Pilze im Mai
🍄🍄🍄🍄🍄
Buchenwaldwasserfuß
ESSBAR!  🍴
HYDROPUS SUBALPINUS (SYN. COLLYBIA PSEUDORADICATA)
Geruch: Unbedeutend, neutral.
Geschmack: Mild.
Hut: 1-5 (7) cm Ø, hellbraun, gelbweiß, gelbbraun, ganz jung oder Standortbedingt auch weiß, cremeweiß, kegelig-glockig, später kegelig ausgebreitet, buckelig, Oberfläche seidig-faserig, Rand etwas gerieft.
Fleisch: Weiß, faserig, zerbrechlich, dünn.
Stiel: Weiß, hellgelb, hellbraun, gelbbraun, tief wurzelnd, faserig, leicht bereift.
Lamellen: Weiß, bauchig, eng, dicht stehend, fein angewachsen, Schneiden etwas flockig.
Sporenpulverfarbe: Weiß (8-10,5 x 2-4 µm).
Vorkommen: Laubwald, gern Buchenwald, auf verrottetem, vergrabenem Totholz, Folgezersetzer, Frühling bis Herbst.
Gattung: Wasserfuß (Wurzelrüblingsverwandt, Schwindlingsverwandt).
Verwechslungsgefahr: Braunschneidiger Wasserfuß, Blauender Kahlkopf, Grubiger Wurzelrübling (OUDEMANSIELLA RADICATA), Schwärzender Wasserfuß (HYDROPUS ATRAMENTOSUS), Frostschneckling, Breitblatt.
Kommentar: Es gibt auch noch mikroskopisch bestimmbare Wasserfußarten wie zum Beispiel: Kegelhütiger Wasserfuß (HYDROPUS CONICUS), Flockenstieliger Wasserfuß (HYDROPUS FLOCCIPE).
Relativer Speisewert: 123pilze: Relative Wertigkeit 3.
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Buchenwaldwasserfuss.htm
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
#Pilzprofil
🍄🍄🍄🍄🍄
Buchenwaldwasserfuß
ESSBAR!  🍴
HYDROPUS SUBALPINUS (SYN. COLLYBIA PSEUDORADICATA)
Geruch: Unbedeutend, neutral.
Geschmack: Mild.
Hut: 1-5 (7) cm Ø, hellbraun, gelbweiß, gelbbraun, ganz jung oder Standortbedingt auch weiß, cremeweiß, kegelig-glockig, später kegelig ausgebreitet, buckelig, Oberfläche seidig-faserig, Rand etwas gerieft.
Fleisch: Weiß, faserig, zerbrechlich, dünn.
Stiel: Weiß, hellgelb, hellbraun, gelbbraun, tief wurzelnd, faserig, leicht bereift.
Lamellen: Weiß, bauchig, eng, dicht stehend, fein angewachsen, Schneiden etwas flockig.
Sporenpulverfarbe: Weiß (8-10,5 x 2-4 µm).
Vorkommen: Laubwald, gern Buchenwald, auf verrottetem, vergrabenem Totholz, Folgezersetzer, Frühling bis Herbst.
Gattung: Wasserfuß (Wurzelrüblingsverwandt, Schwindlingsverwandt).
Verwechslungsgefahr: Braunschneidiger Wasserfuß, Blauender Kahlkopf, Grubiger Wurzelrübling (OUDEMANSIELLA RADICATA), Schwärzender Wasserfuß (HYDROPUS ATRAMENTOSUS), Frostschneckling, Breitblatt.
Kommentar: Es gibt auch noch mikroskopisch bestimmbare Wasserfußarten wie zum Beispiel: Kegelhütiger Wasserfuß (HYDROPUS CONICUS), Flockenstieliger Wasserfuß (HYDROPUS FLOCCIPE).
Relativer Speisewert: 123pilze: Relative Wertigkeit 3.
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Buchenwaldwasserfuss.htm
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
#Pilzprofil
Pilze im Mai
🍄🍄🍄🍄🍄
Flockenstieliger Hexenröhrling
ESSBAR!  🍴
NEOBOLETUS ERYTHROPUS
Geruch: Pilzartig angenehm.
Geschmack: Mild, roh unverträglich.
Hut: 4-20 (25) cm Ø, dunkelbraun, teilweise auch gelb gescheckt, +/- mit Olivton, samtig, klebrig, halbkugelig bis polsterförmig. Unter der Huthaut nach Schneckenfraß rötlich erscheinend, ähnlich wie der Rotfußröhrling.
Fleisch: Gelb, sofort schwarzblau verfärbend, selten (Varietät) auch ohne Blau-Verfärbung, nach einigen Stunden graugelb verfärbend.
Stiel: 5-15 cm lang, 2-5 cm Ø dick, rötliche Flöckchen auf gelbem Grund.
Röhren: Rote Röhrenmündungen, Röhrenboden gelb, am Stiel ausgebuchtet angewachsen. Vor allem ganz junge Pilze können gelbe Röhren haben. Wenn dies so ist, muss besonders auf die kleinen roten Pünktchen am Stiel geachtet werden.
Sporenpulverfarbe: Olivbraun (12-18 x 4,5-6,5 µm, spindelig, Basidien 25-40 x 9-15 µm, Zystiden flaschenförmig bis bauchig-spindelig, Amylonreaktion negativ).
Vorkommen: Mischwald, sauren Boden, Symbiosepilz, Frühling bis Spätherbst, oft schon ab April zu finden, meist sehr häufig.
Gattung: Röhrlinge, Dickröhrlinge.
Verwechslungsgefahr:
Ochsenröhrling oder Netzstieligen Hexenröhrling (Röhrenboden orangegelb) = unverträglich! Satansröhrling, der aber eine helle Huthaut besitzt = giftig! Auch eine Verwechslung mit dem Schönfußröhrling soll schon vorgekommen sein, dieser hat aber gelbe Röhren, sowie weitere rotporige Dickröhrlinge: Blasshütiger Purpurröhrling, Blaufleckender Purpurröhrling, Büscheliger Hexenröhrling, Dupains Hexenröhrling, Falscher Satansröhrling, Gelbhütiger Purpurröhrling, Glattstieliger Hexenröhrling, Kurznetziger Hexenröhrling, Weinroter Purpurröhrling, Wolfsröhrling, Zweifarbiger Hexenröhrling, Rotfußröhrling oder Herbstrotfußröhrling auch mit rötlicher Huthaut.
Vergleich zu anderen Arten der Hexenröhrlinge ohne Netzzeichung: Flockenstieliger Hexenröhrling (BOLETUS ERYTHROPUS) = Rotbeflockter Stiel, braune Kappe und rote Röhren.
Gelbfüßiger Hexenröhrling (NEOBOLETUS XANTHOPU) = Bauchig gelb- und rot beflockter Stiel, braune Kappe und roten Röhren.
Zweifarbiger Hexenröhrling (BOLETUS ERYTHROPUS VAR. JUNQUILLEUS) = Stiel deutlich bis schwach rot beflockt, Kappe mit Gelbtönen, Röhren unvollständig rot = gelbliche Farbformen.
Falscher Schwefelröhrling (BOLETUS JUNQUILLEUS) = Stiel niemals mit roten Flocken, Flocken eher fein und immer gelb. Kappe gelb, nur nach Druck / Verletzung bräunend. Röhren immer gelb und völlig ohne Rottöne.
Besonderheit: Flockenstielige Hexenröhrlinge, Rotkappen, Maronenröhrlinge, Rotfuß usw. blauen meist. Doch es kommt selten vor, dass Pilze mal nicht blauen. Dennoch sind sie immer noch dieselbe Art geblieben und natürlich unbedenklich essbar. Die Ursache: Ab und zu bilden Pilze Varietäten, die ihr bestimmtes Aussehen verändern oder denen ein Teil der Inhaltsstoffe fehlt. Das Blauen/Grünen/Schwärzen usw. wird durch Inhaltsstoffe (meist Säuren) verursacht, die in Verbindung mit Sauerstoff die Farbe des Pilzfleisches verändern. Bei deinem Pilz fehlte diese Säure! Sie ist im Übrigen für Menschen absolut harmlos. Viel häufiger kommt dieses Fehlen der Färbung bei Maronen- oder Rotfußröhrlingen vor. Natürlich sehr selten bei Flockenstieligen Hexenröhrlingen. Sogar Rotkappen gab es (noch extrem seltener), die sich nicht blau/schwarz verfärbten.
Bemerkung: Einer der ersten ergiebigen Speisepilze, Vorkommen schon ab Mai.
Kommentar: Viele Leute in Bayern behaupten, dass eine Pilzsuppe ohne diesen Pilz keine richtige Suppe wäre - dass finden wir auch! Er gehört zu den besten Speisepilzen und ist genauso gut oder sogar noch besser als der begehrte Steinpilz! In Niederbayern wird dieser Pilz Zigeuner genannt.
Relativer Speisewert: Positivliste Speisepilz
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Flocki.htm
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
#Pilzprofil
🍄🍄🍄🍄🍄
Flockenstieliger Hexenröhrling
ESSBAR!  🍴
NEOBOLETUS ERYTHROPUS
Geruch: Pilzartig angenehm.
Geschmack: Mild, roh unverträglich.
Hut: 4-20 (25) cm Ø, dunkelbraun, teilweise auch gelb gescheckt, +/- mit Olivton, samtig, klebrig, halbkugelig bis polsterförmig. Unter der Huthaut nach Schneckenfraß rötlich erscheinend, ähnlich wie der Rotfußröhrling.
Fleisch: Gelb, sofort schwarzblau verfärbend, selten (Varietät) auch ohne Blau-Verfärbung, nach einigen Stunden graugelb verfärbend.
Stiel: 5-15 cm lang, 2-5 cm Ø dick, rötliche Flöckchen auf gelbem Grund.
Röhren: Rote Röhrenmündungen, Röhrenboden gelb, am Stiel ausgebuchtet angewachsen. Vor allem ganz junge Pilze können gelbe Röhren haben. Wenn dies so ist, muss besonders auf die kleinen roten Pünktchen am Stiel geachtet werden.
Sporenpulverfarbe: Olivbraun (12-18 x 4,5-6,5 µm, spindelig, Basidien 25-40 x 9-15 µm, Zystiden flaschenförmig bis bauchig-spindelig, Amylonreaktion negativ).
Vorkommen: Mischwald, sauren Boden, Symbiosepilz, Frühling bis Spätherbst, oft schon ab April zu finden, meist sehr häufig.
Gattung: Röhrlinge, Dickröhrlinge.
Verwechslungsgefahr:
Ochsenröhrling oder Netzstieligen Hexenröhrling (Röhrenboden orangegelb) = unverträglich! Satansröhrling, der aber eine helle Huthaut besitzt = giftig! Auch eine Verwechslung mit dem Schönfußröhrling soll schon vorgekommen sein, dieser hat aber gelbe Röhren, sowie weitere rotporige Dickröhrlinge: Blasshütiger Purpurröhrling, Blaufleckender Purpurröhrling, Büscheliger Hexenröhrling, Dupains Hexenröhrling, Falscher Satansröhrling, Gelbhütiger Purpurröhrling, Glattstieliger Hexenröhrling, Kurznetziger Hexenröhrling, Weinroter Purpurröhrling, Wolfsröhrling, Zweifarbiger Hexenröhrling, Rotfußröhrling oder Herbstrotfußröhrling auch mit rötlicher Huthaut.
Vergleich zu anderen Arten der Hexenröhrlinge ohne Netzzeichung: Flockenstieliger Hexenröhrling (BOLETUS ERYTHROPUS) = Rotbeflockter Stiel, braune Kappe und rote Röhren.
Gelbfüßiger Hexenröhrling (NEOBOLETUS XANTHOPU) = Bauchig gelb- und rot beflockter Stiel, braune Kappe und roten Röhren.
Zweifarbiger Hexenröhrling (BOLETUS ERYTHROPUS VAR. JUNQUILLEUS) = Stiel deutlich bis schwach rot beflockt, Kappe mit Gelbtönen, Röhren unvollständig rot = gelbliche Farbformen.
Falscher Schwefelröhrling (BOLETUS JUNQUILLEUS) = Stiel niemals mit roten Flocken, Flocken eher fein und immer gelb. Kappe gelb, nur nach Druck / Verletzung bräunend. Röhren immer gelb und völlig ohne Rottöne.
Besonderheit: Flockenstielige Hexenröhrlinge, Rotkappen, Maronenröhrlinge, Rotfuß usw. blauen meist. Doch es kommt selten vor, dass Pilze mal nicht blauen. Dennoch sind sie immer noch dieselbe Art geblieben und natürlich unbedenklich essbar. Die Ursache: Ab und zu bilden Pilze Varietäten, die ihr bestimmtes Aussehen verändern oder denen ein Teil der Inhaltsstoffe fehlt. Das Blauen/Grünen/Schwärzen usw. wird durch Inhaltsstoffe (meist Säuren) verursacht, die in Verbindung mit Sauerstoff die Farbe des Pilzfleisches verändern. Bei deinem Pilz fehlte diese Säure! Sie ist im Übrigen für Menschen absolut harmlos. Viel häufiger kommt dieses Fehlen der Färbung bei Maronen- oder Rotfußröhrlingen vor. Natürlich sehr selten bei Flockenstieligen Hexenröhrlingen. Sogar Rotkappen gab es (noch extrem seltener), die sich nicht blau/schwarz verfärbten.
Bemerkung: Einer der ersten ergiebigen Speisepilze, Vorkommen schon ab Mai.
Kommentar: Viele Leute in Bayern behaupten, dass eine Pilzsuppe ohne diesen Pilz keine richtige Suppe wäre - dass finden wir auch! Er gehört zu den besten Speisepilzen und ist genauso gut oder sogar noch besser als der begehrte Steinpilz! In Niederbayern wird dieser Pilz Zigeuner genannt.
Relativer Speisewert: Positivliste Speisepilz
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Flocki.htm
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
#Pilzprofil
Pilze im Mai
🍄🍄🍄🍄🍄
Schuppiger Porling
Schuppiger Stielporling, Schwarzfußporling,
Schuppiger Schwarzfußporling, Großer Schuppenporling, Schuppiger Riesenporling
ESSBAR!  🍴
CERIOPORUS SQUAMOSUS (SYN. POLYPORUS SQUAMOSUS, BRESADOLIA SQUAMOSA, POLYPORUS SQUAMOSUS FORMA ROSTKOVII, CERIOPORUS SQUAMOSUS, POLYPORUS WESTII,
POLYPORELLUS SQUAMOSUS FORMA ROSTKOVII, POLYPORUS SQUAMOSUS FORMA MICHELII, POLYPORUS RETIRUGUS, POLYPORELLUS SQUAMATUS)
Geruch: Gurkenartig, mehlig, honigartig.
Geschmack: Mild, mehlartig bis nussartig.
Hut: 3-25 (40) cm Ø, blassbraun, hellgelb-weißlich, mit zuerst hellbraunen, im Alter mit dunkelbraunen Schuppen konzentrisch besetzt, normalerweise ohne Wimpern oder Fransen, Rand lange eingerollt.
Fleisch: Weiß, cremeweiß, jung wässrig weich, im Alter sehr zähfleischig.
Stiel: Dickfleischig, weißlich, hellbräunlich mit netzartiger Zeichnung, Stielbasis zuerst gelblich, später schwärzlich, exzentrisch bis seitlich gestielt. Im Alter mit schwarzer Stielbasis.
Röhren/Poren: Weißlich, blassgelb mit eckigen Röhren, herablaufend, 1-2 Poren je Millimeter.
Sporenpulverfarbe: Weiß (7,8-17 x 3,6-6 μm, subzylindrisch bis lang-ellipsoid, glatt, hyalin, inamyloid, Q = 1,8-3, Vm = 108 µm³, Basidien viersporig, mit Schnallen, Hyphensystem generative Hyphen dimitisch, Schnallen vorhanden).
Vorkommen: Laubholz, Folgezersetzer, gern büschelig zusammenwachsend, Weißfäuleauslöser, im Frühjahr bis Sommer, ganzjährig.
Gattung: Porlinge, Stielporlinge (= Weitlöchrige Stielporlinge).
Verwechslungsgefahr:
Sklerotienporling (Kleiner Schuppenporling), Berindeter Seitling, Löwengelber Porling, Habichtspilz, Riesenporling, Schuppiger Sägeblättling.
Vergleich: Der optisch ähnliche aber meist kleinere Sklerotienporling hat einen würzig-pilzigen Geruch und schmeckt etwas bitterlich.
Kommentar: Oder mehr im Sommer bis Herbst der Riesenporling oder der nicht auf Holz wachsende Habichtspilz = beide sind ebenso essbar.
Bemerkung: Nur jung essbar
Relativer Speisewert: Positivliste Speisepilz
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche.de/daten/details/SchuppigerPorling.htm
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
#Pilzprofil
🍄🍄🍄🍄🍄
Schuppiger Porling
Schuppiger Stielporling, Schwarzfußporling,
Schuppiger Schwarzfußporling, Großer Schuppenporling, Schuppiger Riesenporling
ESSBAR!  🍴
CERIOPORUS SQUAMOSUS (SYN. POLYPORUS SQUAMOSUS, BRESADOLIA SQUAMOSA, POLYPORUS SQUAMOSUS FORMA ROSTKOVII, CERIOPORUS SQUAMOSUS, POLYPORUS WESTII,
POLYPORELLUS SQUAMOSUS FORMA ROSTKOVII, POLYPORUS SQUAMOSUS FORMA MICHELII, POLYPORUS RETIRUGUS, POLYPORELLUS SQUAMATUS)
Geruch: Gurkenartig, mehlig, honigartig.
Geschmack: Mild, mehlartig bis nussartig.
Hut: 3-25 (40) cm Ø, blassbraun, hellgelb-weißlich, mit zuerst hellbraunen, im Alter mit dunkelbraunen Schuppen konzentrisch besetzt, normalerweise ohne Wimpern oder Fransen, Rand lange eingerollt.
Fleisch: Weiß, cremeweiß, jung wässrig weich, im Alter sehr zähfleischig.
Stiel: Dickfleischig, weißlich, hellbräunlich mit netzartiger Zeichnung, Stielbasis zuerst gelblich, später schwärzlich, exzentrisch bis seitlich gestielt. Im Alter mit schwarzer Stielbasis.
Röhren/Poren: Weißlich, blassgelb mit eckigen Röhren, herablaufend, 1-2 Poren je Millimeter.
Sporenpulverfarbe: Weiß (7,8-17 x 3,6-6 μm, subzylindrisch bis lang-ellipsoid, glatt, hyalin, inamyloid, Q = 1,8-3, Vm = 108 µm³, Basidien viersporig, mit Schnallen, Hyphensystem generative Hyphen dimitisch, Schnallen vorhanden).
Vorkommen: Laubholz, Folgezersetzer, gern büschelig zusammenwachsend, Weißfäuleauslöser, im Frühjahr bis Sommer, ganzjährig.
Gattung: Porlinge, Stielporlinge (= Weitlöchrige Stielporlinge).
Verwechslungsgefahr:
Sklerotienporling (Kleiner Schuppenporling), Berindeter Seitling, Löwengelber Porling, Habichtspilz, Riesenporling, Schuppiger Sägeblättling.
Vergleich: Der optisch ähnliche aber meist kleinere Sklerotienporling hat einen würzig-pilzigen Geruch und schmeckt etwas bitterlich.
Kommentar: Oder mehr im Sommer bis Herbst der Riesenporling oder der nicht auf Holz wachsende Habichtspilz = beide sind ebenso essbar.
Bemerkung: Nur jung essbar
Relativer Speisewert: Positivliste Speisepilz
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche.de/daten/details/SchuppigerPorling.htm
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
#Pilzprofil
Pilze im Mai
🍄🍄🍄🍄🍄
Voreilender Ackerling
Früher Ackerling, Frühlingsschüppling, Voreilender Erdschüppling
ESSBAR!  🍴
AGROCYBE PRAECOX (SYN. AGROCYBE GIBBEROSA, TOGARIA PRAECOX, AGARICUS DILUTUS)
Geruch: Mehlig (= mehlig wird oft auch als gurkig, d.h. nach Gurke riechend, empfunden).
Geschmack: Geschmack etwas mehlartig und bitterlich. Die Bitterkeit verliert sich nur etwas durch das Kochen!
Hut: 3-8 (11) cm Ø, gelbgrau, ockergelb, milchkaffeebraun, gelbbraun, Mitte dunkler, Rand lange eingerollt und oft mit Schleierresten, Haut fühlt sich oft lederartig an.
Fleisch: Weißlich, grauweiß, etwas hell-gelblich, im Stiel auch bräunlich.
Stiel: 4-7 (8) cm lang, 0,6-0,8 (1,1) cm Ø dick, weißlich, alt bräunlich, mit vergänglichem, häutigem Ring, schnell vergänglich, deshalb oft fehlend, Basis mit Myzelfäden, wie beim Breitblatt.
Lamellen: Weißlich, je nach Alter gelblich-bräunlich, ausgebuchtet angewachsen (Burggraben), mit Zahn herablaufend, Schneiden uneben, mit Zwischenlamellen.
Sporenpulverfarbe: Dunkelbraun, rostbraun, graubraun (8-11 x 5-7 µm, ellipsoid).
Vorkommen: Wäldern, Waldwegen, Gärten, Parks, Rindenmulch, Folgezersetzer, Frühling bis Sommer (seltener auch bis Herbst).
Gattung: Ackerlinge.
Verwechslungsgefahr:
Weißer Ackerling, Aderiger Ackerling, Halbkugeliger Ackerling, Krönchenträuschling (ohne Mehlgeruch = sehr giftig), Schmalblättriger Faserling, Lederbrauner Erdschüppling, Sumpfwiesen-Ackerling, Weißer Trichterling, Tonblasser Mürbling.
Besonderheit: Frühjahrespilz, nur einzelne Exemplare im Sommer oder Herbst findbar.
Kommentar: Er ist sehr schnell madig! Der Geschmack ist bitterlich, weshalb er sicherlich nicht jedem zusagt.
In sehr seltenen Fällen soll er schon gastrointestinale Beschwerden verursacht haben. Uns ist kein persönlicher Fall bekannt.
Chemische Reaktionen: Mit KOH auf Hut +/- leicht gelb.
Relativer Speisewert: Relative Wertigkeit gering
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche.de/daten/details/VoreilenderAckerling.htm
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
#Pilzprofil
🍄🍄🍄🍄🍄
Voreilender Ackerling
Früher Ackerling, Frühlingsschüppling, Voreilender Erdschüppling
ESSBAR!  🍴
AGROCYBE PRAECOX (SYN. AGROCYBE GIBBEROSA, TOGARIA PRAECOX, AGARICUS DILUTUS)
Geruch: Mehlig (= mehlig wird oft auch als gurkig, d.h. nach Gurke riechend, empfunden).
Geschmack: Geschmack etwas mehlartig und bitterlich. Die Bitterkeit verliert sich nur etwas durch das Kochen!
Hut: 3-8 (11) cm Ø, gelbgrau, ockergelb, milchkaffeebraun, gelbbraun, Mitte dunkler, Rand lange eingerollt und oft mit Schleierresten, Haut fühlt sich oft lederartig an.
Fleisch: Weißlich, grauweiß, etwas hell-gelblich, im Stiel auch bräunlich.
Stiel: 4-7 (8) cm lang, 0,6-0,8 (1,1) cm Ø dick, weißlich, alt bräunlich, mit vergänglichem, häutigem Ring, schnell vergänglich, deshalb oft fehlend, Basis mit Myzelfäden, wie beim Breitblatt.
Lamellen: Weißlich, je nach Alter gelblich-bräunlich, ausgebuchtet angewachsen (Burggraben), mit Zahn herablaufend, Schneiden uneben, mit Zwischenlamellen.
Sporenpulverfarbe: Dunkelbraun, rostbraun, graubraun (8-11 x 5-7 µm, ellipsoid).
Vorkommen: Wäldern, Waldwegen, Gärten, Parks, Rindenmulch, Folgezersetzer, Frühling bis Sommer (seltener auch bis Herbst).
Gattung: Ackerlinge.
Verwechslungsgefahr:
Weißer Ackerling, Aderiger Ackerling, Halbkugeliger Ackerling, Krönchenträuschling (ohne Mehlgeruch = sehr giftig), Schmalblättriger Faserling, Lederbrauner Erdschüppling, Sumpfwiesen-Ackerling, Weißer Trichterling, Tonblasser Mürbling.
Besonderheit: Frühjahrespilz, nur einzelne Exemplare im Sommer oder Herbst findbar.
Kommentar: Er ist sehr schnell madig! Der Geschmack ist bitterlich, weshalb er sicherlich nicht jedem zusagt.
In sehr seltenen Fällen soll er schon gastrointestinale Beschwerden verursacht haben. Uns ist kein persönlicher Fall bekannt.
Chemische Reaktionen: Mit KOH auf Hut +/- leicht gelb.
Relativer Speisewert: Relative Wertigkeit gering
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche.de/daten/details/VoreilenderAckerling.htm
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
#Pilzprofil
Pilze im Mai
🍄🌲🍄🌲🍄
Wir wandern wieder durch den Wald und sammeln Pilze.
Es ist gut möglich, dass ihr den einen oder anderen Pilz 🍄 noch nicht findet oder schon gefunden habt.
Es ist auch gut möglich, dass ihr Pilze findet, die wir euch bereits vorgestellt haben.
Pilze findet man über das ganze Jahr, ob ihr sie in eurer Region findet, hängt nicht nur vom Wetter ab, sondern auch von den jeweiligen Wäldern. Pilze gehen eine Verbindung mit Bäumen, Pflanzen und mit dem Boden ein.
So ist es gut möglich, dass ihr in Laubwäldern andere Pilze antreffen werdet als in Nadelwäldern. Pilze wachsen auf Wiesen, im Garten und an Wegrändern.
Die Pilze, die wir euch vorstellen, könnt ihr im Raum DACH finden. Ähnlichkeiten zu Pilzen außerhalb dieses Raumes können gefährlich werden. Wollt ihr in eurem Land Pilze sammeln, dann macht euch kundig und geht mit alten, einheimischen Pilzsammlern durch die Wälder.
Buchenwaldwasserfuß
Flockenstieliger Hexenröhrling
Schuppiger Porling
Voreilender Ackerling
❗Oberstes Gebot beim Pilze sammeln, beim leisesten Zweifel verzichten. Pilze, die man nicht hundertprozentig sicher erkennt, nie – wirklich nie! – essen❗
Es gibt unüberschaubar viele Pilze.
Und praktisch jeder von ihnen hat ungenießbare oder sogar giftige Doppelgänger, von denen er sich nur durch Details unterscheidet. Auch ein Bestimmungsbuch reicht nicht aus, um Irrtümer auszuschließen.
Apps möchten wir nicht empfehlen, da wir immer wieder die Erfahrung gemacht haben, dass sie nicht zuverlässig sind.
Geht auf euren ersten Pilzwanderungen bei erfahren Pilzsammlern mit, beobachtet und hört gut zu. Eure Großeltern können häufig ein sehr gutes Wissen vorweisen.
Am besten ist es, sich Anfangs auf wenige bekannte Arten wie Birkenröhrling, Steinpilz und Marone zu konzentrieren und die Ausbeute von einem Experten begutachten zu lassen. In vielen Orten gibt es Pilzsachverständige, die gern und kostenlos einen fachkundigen Blick auf die Pilze werfen. Sie sortieren ungenießbare Exemplare aus. Volkshochschulen und Vereine bieten im Herbst geführte Wanderungen an, bei denen Laien die ersten Schritte in die Welt der Pilze lernen können.
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: 123pilzsuche.de
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
🧪Vital- und Heilpilz
💀tödlich giftig
❗️schützenswert
🍄🌲🍄🌲🍄
Wir wandern wieder durch den Wald und sammeln Pilze.
Es ist gut möglich, dass ihr den einen oder anderen Pilz 🍄 noch nicht findet oder schon gefunden habt.
Es ist auch gut möglich, dass ihr Pilze findet, die wir euch bereits vorgestellt haben.
Pilze findet man über das ganze Jahr, ob ihr sie in eurer Region findet, hängt nicht nur vom Wetter ab, sondern auch von den jeweiligen Wäldern. Pilze gehen eine Verbindung mit Bäumen, Pflanzen und mit dem Boden ein.
So ist es gut möglich, dass ihr in Laubwäldern andere Pilze antreffen werdet als in Nadelwäldern. Pilze wachsen auf Wiesen, im Garten und an Wegrändern.
Die Pilze, die wir euch vorstellen, könnt ihr im Raum DACH finden. Ähnlichkeiten zu Pilzen außerhalb dieses Raumes können gefährlich werden. Wollt ihr in eurem Land Pilze sammeln, dann macht euch kundig und geht mit alten, einheimischen Pilzsammlern durch die Wälder.
Buchenwaldwasserfuß
Flockenstieliger Hexenröhrling
Schuppiger Porling
Voreilender Ackerling
❗Oberstes Gebot beim Pilze sammeln, beim leisesten Zweifel verzichten. Pilze, die man nicht hundertprozentig sicher erkennt, nie – wirklich nie! – essen❗
Es gibt unüberschaubar viele Pilze.
Und praktisch jeder von ihnen hat ungenießbare oder sogar giftige Doppelgänger, von denen er sich nur durch Details unterscheidet. Auch ein Bestimmungsbuch reicht nicht aus, um Irrtümer auszuschließen.
Apps möchten wir nicht empfehlen, da wir immer wieder die Erfahrung gemacht haben, dass sie nicht zuverlässig sind.
Geht auf euren ersten Pilzwanderungen bei erfahren Pilzsammlern mit, beobachtet und hört gut zu. Eure Großeltern können häufig ein sehr gutes Wissen vorweisen.
Am besten ist es, sich Anfangs auf wenige bekannte Arten wie Birkenröhrling, Steinpilz und Marone zu konzentrieren und die Ausbeute von einem Experten begutachten zu lassen. In vielen Orten gibt es Pilzsachverständige, die gern und kostenlos einen fachkundigen Blick auf die Pilze werfen. Sie sortieren ungenießbare Exemplare aus. Volkshochschulen und Vereine bieten im Herbst geführte Wanderungen an, bei denen Laien die ersten Schritte in die Welt der Pilze lernen können.
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: 123pilzsuche.de
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
🧪Vital- und Heilpilz
💀tödlich giftig
❗️schützenswert
❗️NEU❗️
Pilzprofile
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
Diese 👇 Pilze haben wir euch bereits in einem Profil von 123pilze.de vorgestellt.
Dazu folgt, wenn vorhanden ein Video.
Kommen neue Pilzprofile hinzu, so wird diese Liste fortlaufend für euch ergänzt.
Natürlich könnt ihr auch eigenständig und eigenverantwortlich auf die Suche gehen, um euch Wissen anzueignen.
Viel Freude
Stand: 06.05.2024
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
Hier 👇 für euch die Auflistung.
Der Sammelmonat, in dem wir den Pilz gefunden haben, steht hinter dem Namen.
Pilzprofile
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
Diese 👇 Pilze haben wir euch bereits in einem Profil von 123pilze.de vorgestellt.
Dazu folgt, wenn vorhanden ein Video.
Kommen neue Pilzprofile hinzu, so wird diese Liste fortlaufend für euch ergänzt.
Natürlich könnt ihr auch eigenständig und eigenverantwortlich auf die Suche gehen, um euch Wissen anzueignen.
Viel Freude
Stand: 06.05.2024
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
Hier 👇 für euch die Auflistung.
Der Sammelmonat, in dem wir den Pilz gefunden haben, steht hinter dem Namen.
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
A bis M
Amiant-Körnchenschirmling 11
Anemonenbecherling 03
Anhängselröhrling 08
Aniszähling 09
Austernseitling 11
Birkenrotkappe 09
Blasiger Becherling 04
Blutroter Röhrling 08
Böhmische Verpel 02
Braune Ziegenlippe 11
Brauner Stäubling 09
Braunroter Lacktrichterling 10
Braunvioletter Dickfuß 11
Buchenwaldwasserfuß 05
Buckeltramete 12
Büscheliger Rasling 10
Dickfüssige Speisemorchel 02
Dunkler Hallimasch 11
Düsterer Röhrling 11
Edelreizker 09
Fichtenzapfenrübling 02
Fingerhutverpel 02
Flacher Lackporling 01
Flockenstieliger Hexenröhrling 05
Frühjahrsweichritterling 04
Fuchsiger Trichterling 11
Gelber Holzröhrling 10
(schützenswert)❗️
Gelber Lärchenschneckling 11
Gelbgestiefelter Schleimkopf 10
Gelbporiger Raufußröhrling 09
Gelbstieliger Trompetenpfifferling 11
Gesäter Tintling 11
Glimmertintling 04
Goldgelber Holzritterling 10
Goldgelber Zitterling 01
Graue Speisemorchel 04
Grauhäutiger Seidenstreifling 11
Grauer Wulstling 08
Großer Schmierling 10
Großer Waldchampignon 09
Großsporiger Riesenchampignon 11
Grüner Anistrichterling 10
Grüner Frauentäubling 08
Habichtspilz 09
Herbsttrompete 08
Hohlfußröhrling 10
Igelstäubling 09
Judasohr 01
Kahler Krempling 11 💀
Kaffeebrauner Gabeltrichterling 01
Käppchen Morchel 02
Klebriger Hörnling 12
Kleiner Waldchampignon 11
Körnchenröhrling 09
Krause Kratertelle 08
Kuhröhrling 09
Lachsreizker 09
Leberreischling 11
Lilastiliger Rötelritterling 12
Mairitterling 04
Märzschneckling 03 (schützenswert)❗
Mehlräsling 08
Milchbrätling 08
Morchelbecherling 03
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
#Suche
⬇️
@pilzwaldfreunde1
A bis M
Amiant-Körnchenschirmling 11
Anemonenbecherling 03
Anhängselröhrling 08
Aniszähling 09
Austernseitling 11
Birkenrotkappe 09
Blasiger Becherling 04
Blutroter Röhrling 08
Böhmische Verpel 02
Braune Ziegenlippe 11
Brauner Stäubling 09
Braunroter Lacktrichterling 10
Braunvioletter Dickfuß 11
Buchenwaldwasserfuß 05
Buckeltramete 12
Büscheliger Rasling 10
Dickfüssige Speisemorchel 02
Dunkler Hallimasch 11
Düsterer Röhrling 11
Edelreizker 09
Fichtenzapfenrübling 02
Fingerhutverpel 02
Flacher Lackporling 01
Flockenstieliger Hexenröhrling 05
Frühjahrsweichritterling 04
Fuchsiger Trichterling 11
Gelber Holzröhrling 10
(schützenswert)❗️
Gelber Lärchenschneckling 11
Gelbgestiefelter Schleimkopf 10
Gelbporiger Raufußröhrling 09
Gelbstieliger Trompetenpfifferling 11
Gesäter Tintling 11
Glimmertintling 04
Goldgelber Holzritterling 10
Goldgelber Zitterling 01
Graue Speisemorchel 04
Grauhäutiger Seidenstreifling 11
Grauer Wulstling 08
Großer Schmierling 10
Großer Waldchampignon 09
Großsporiger Riesenchampignon 11
Grüner Anistrichterling 10
Grüner Frauentäubling 08
Habichtspilz 09
Herbsttrompete 08
Hohlfußröhrling 10
Igelstäubling 09
Judasohr 01
Kahler Krempling 11 💀
Kaffeebrauner Gabeltrichterling 01
Käppchen Morchel 02
Klebriger Hörnling 12
Kleiner Waldchampignon 11
Körnchenröhrling 09
Krause Kratertelle 08
Kuhröhrling 09
Lachsreizker 09
Leberreischling 11
Lilastiliger Rötelritterling 12
Mairitterling 04
Märzschneckling 03 (schützenswert)❗
Mehlräsling 08
Milchbrätling 08
Morchelbecherling 03
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
#Suche
⬇️
⬆️
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
N bis Z
Natternstieliger Schneckling 11
Ockergelber Täubling 09
Orangebecherling 10
Orangeroter Graustieltäubling 10
Pefferröhrling 09
Purpurfilziger Holzritterling 08
Rehbrauner Dachpilz 04
Riesenporling 11
Riesenschirmling 09
Rostgelber Semmelstoppelpilz 08
Rotbauner Scheidenstreifling 08
Roter Heringstäubling 08
Rotrandiger Baumschwamm 01
Rötlicher Gallerttrichter 10
Rötlicher Lacktrichterling 10
Samtfußrübling 01
Samtiger Schichtpilz 02
Scheibchenlorchel 04
Schiefknolliger Anischampignon 08
Schneeritterling 11
(schützenswert)❗️
Schopftintling 09
Schuppiger Porling 05
Schwarzpunktierter Schneckling 11
Schwefelporling 08
Semmelstoppelpilz 09
Speisemorchel 04
Speisetäubling 08
Spitzmorchel 04
Stattlicher Rotfußröhrling 08
Stockschwämmchen 11
Strubbelkopfröhrling 09
Tannenstachelbart 11
(schützenswert)❗️
Vielfärbender Birkenpilz 09
Violetter Lacktrichterling 10
Violetter Rötelritterling 10
Violettstieliger Pfirsichtäubling 08
Voreilender Ackerling 05
Weißstielige Rotkappe 11
Wollstieliger Raufußröhrling 08
Wollstieliger Raufußröhrling (weiße Form) 10
Wurzelnder Schleimrübling 08
Würziger Tellerling 09
Ziegenlippe 11
Zinnoberroter Prachtbecherling (schützenswert)❗️12
Zinnoberroter Täubling 08
Zitterzahn 09
Zunderschwamm 01
Zweifarbiger Lacktrichterling 12
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
#Suche
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
N bis Z
Natternstieliger Schneckling 11
Ockergelber Täubling 09
Orangebecherling 10
Orangeroter Graustieltäubling 10
Pefferröhrling 09
Purpurfilziger Holzritterling 08
Rehbrauner Dachpilz 04
Riesenporling 11
Riesenschirmling 09
Rostgelber Semmelstoppelpilz 08
Rotbauner Scheidenstreifling 08
Roter Heringstäubling 08
Rotrandiger Baumschwamm 01
Rötlicher Gallerttrichter 10
Rötlicher Lacktrichterling 10
Samtfußrübling 01
Samtiger Schichtpilz 02
Scheibchenlorchel 04
Schiefknolliger Anischampignon 08
Schneeritterling 11
(schützenswert)❗️
Schopftintling 09
Schuppiger Porling 05
Schwarzpunktierter Schneckling 11
Schwefelporling 08
Semmelstoppelpilz 09
Speisemorchel 04
Speisetäubling 08
Spitzmorchel 04
Stattlicher Rotfußröhrling 08
Stockschwämmchen 11
Strubbelkopfröhrling 09
Tannenstachelbart 11
(schützenswert)❗️
Vielfärbender Birkenpilz 09
Violetter Lacktrichterling 10
Violetter Rötelritterling 10
Violettstieliger Pfirsichtäubling 08
Voreilender Ackerling 05
Weißstielige Rotkappe 11
Wollstieliger Raufußröhrling 08
Wollstieliger Raufußröhrling (weiße Form) 10
Wurzelnder Schleimrübling 08
Würziger Tellerling 09
Ziegenlippe 11
Zinnoberroter Prachtbecherling (schützenswert)❗️12
Zinnoberroter Täubling 08
Zitterzahn 09
Zunderschwamm 01
Zweifarbiger Lacktrichterling 12
👨🌾🌲🌿🌱🍄🦔🌳👨🍳🐞🦋
@pilzwaldfreunde1
#Suche
Telegram
Pilzfreunde Kanal
Pilze im November
🍄🍄🍄🍄🍄
Natternstieliger Schneckling
Olivbrauner Schneckling
ESSBAR!🍴
HYGROPHORUS OLIVACEOALBUS (SYN. LIMACIUM OLIVACEOALBUM, AGARICUS OLIVACEOALBUS, AGARICUS LIMACINUS SUBSP. OLIVACEOALBUS,
HYGROPHORUS OLIVACEOALBUS VAR.…
🍄🍄🍄🍄🍄
Natternstieliger Schneckling
Olivbrauner Schneckling
ESSBAR!🍴
HYGROPHORUS OLIVACEOALBUS (SYN. LIMACIUM OLIVACEOALBUM, AGARICUS OLIVACEOALBUS, AGARICUS LIMACINUS SUBSP. OLIVACEOALBUS,
HYGROPHORUS OLIVACEOALBUS VAR.…