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Hier gibt es 28 Titel zum Preis von einer CD. Ein Rest of von Paranoid!
Moin ihr Banausen! Endlich gibt es unser Album "Diktatur der Toleranz" wieder als Download und Stream auf allen erdenklichen Musikplattformen (auch YouTube). Vielleicht hält es dieses Mal ja etwas länger.

Wir wünschen euch ein schönes Wochenende.

Bis bald! 😉
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Diesmal wieder nur in Ton und ohne Farbe, dafür mit einer stattlichen Überlänge:

K-RAZZZA - Der Podcast Teil 11!

Eigentlich ist es schade, dass man nicht sieht wie Hans lacht während Uwe die Augen rollt weil Yves zwischendurch mal wieder in den Pöbel-Modus startet. Offen, ehrlich, hart und kontrovers werden Alben besprochen und Fragen beantwortet. Man geht dabei durchaus selbstkritisch auch mit sich, der Branche und Szene ins Gericht. Doch keine Angst, der recht eigene Humor kommt dabei nie zu kurz, lediglich ob Uwe wirklich mal eine Reggae Scheibe mit RAC Klassikern aufnehmen wird, blieb ungeklärt…. 😁
Viel Spaß!

Direkt im Shop hören oder als kostenloser Download verfügbar:

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Download im Shop:

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Skandal zum 1. April!
FREIE PRESSE, ZWICKAU, 01.04.2025, Seite 1

SKANDAL UM SAMENSPENDE-INSTITUT
"Rechter" Embryo eingesetzt
- Rechtsradikaler Liedermacher davon betroffen -
Eine Holländerin zog monatelang ein Kind auf, welches sie aus politischen Gründen nicht mehr haben wollte

Amsterdam/Zwickau.

Weil ihr ein "rechter" Embryo eingesetzt wurde, klagt nun eine Holländerin in Amsterdam gegen eine Fruchtbarkeitsklinik. Sie habe "unwissentlich ein Kind ausgetragen, das sie so nicht haben wollte", heißt es in der Klageschrift. Die Frau hatte beschlossen, mit Hilfe eines Samenspenders und Reagenzglasbefruchtung ein Kind zu bekommen. Dabei sollte ihre eigene Eizelle genutzt und der Embryo eingesetzt werden.

Die Frau habe einen deutschen Samenspender gewählt, der 180 cm groß, hellhäutig und Vater von neun Kindern ist und die Bilder dieser Kinder darlegten, wie dessen Erbgut auch nach Jahrzehnten aussieht. Dazu habe die Frau ein Institut in Amsterdam aufgesucht, welches mit einer Firma in Zwickau zusammenarbeitet. Das pikante dabei: Der Spender ist der rechtsradikale Liedermacher Frank R. aus Hof an der Saale.

Fortsetzung auf Seite 5.
Fortsetzung Seite 5:

Die Frau habe im Januar 2024 einen gesunden Jungen zur Welt gebracht, der aussieht wie sein Vater. Nachdem eine Angestellte des Zwickauer Samenspende-Instituts durch Zufall erfuhr, wer sich hinter Frank R. verbirgt (ein Auftritt des Sängers bei der rechtsradikalen Partei FREIE SACHSEN sorgte im Sommer 2024 für Medienaufsehen, wir berichteten darüber) und dieses nach Amsterdam mitteilte und durch Indiskretion dann die Spendenempfängerin erfuhr, war der Skandal ausgelöst. Die Amsterdamer Presse berichtete groß darüber und neben linken Gesellschaftsgruppen nahm sich auch der jüdische Kulturverband Amsterdams des Themas an: "Keine Nazikinder in Amsterdam und Holland" und "Ist es wieder soweit wie 1940 - deutsche Eroberer schwängern Holländerinnen?!" waren die Schlagzeilen.

Der Skandal wurde im Spätsommer noch größer, nachdem die Frau das Kind zu Adoption frei gab, sich aber nicht nur dutzende Kinderlose und Familien auf den Jungen bewarben, sondern der Liedermacher selbst einen Antrag stellte. Nachdem nun auch noch bekannt wurde, das der Junge mit Bibelnamen Joshua vom Spendervater den Namen umbenannt in Arthur erhalten soll (Arthur Seyß-Inquart hieß der Reichskommissar für die besetzten Niederlande ab Mai 1940), war der Skandal komplett.

Gegenüber unserer Zeitung teilte der Liedermacher mit, er verstehe die ganze Aufregung nicht. Da seine neun Kinder zwischen 6 und 35 Jahren alle gesund und vorzeigbar aussehen, habe man ihn trotz bereit höherem Alters (zumeist ist bei 50 Jahren Spendenende) ausgewählt und er habe auch etwa das fünffache als Aufwandsentschädigung erhalten, Summen werden aber nicht genannt. Da der Junge ihm sehr ähnlich sei, habe er selber einen Adoptionsantrag gestellt, welcher aber wegen seinem Wohnort in Oberfranken abgelehnt worden sei. Der Junge ist inzwischen an eine Familie mit bereits einem Kind in der Nähe von Apeldoorn vermittelt worden und hat sich dort eingelebt. Der Barde sei bereits eingeladen worden und konnte sein "uneheliches Kind" besuchen. "Andere fahren zum Kiffen nach Holland - ich bringe Kinderspielzeug mit und spiele dort" meinte er. Die Adoptionseltern gaben an, Frank R. als netten und offenen Deutschen kennengelernt zu haben und haben inzwischen auch Kontakt zu den "Halbgeschwistern", wobei diese auch einer der Gründe für die Adoption waren.

Der Prozeß gegen das Amsterdamer Samenspende-Institut wird vermutlich auf einen Vergleich hinauslaufen. Die Zwickauer Firma wird keine Samenspenden des rechten Barden mehr annehmen. "Macht nichts - ich habe nun zehn Kinder, das reicht! Und wer weiß, wieviele "unehelichen" Rennickes es dank meiner Spenden noch gibt, von denen ich nichts weiß" ulkt der rechte Barde herum.

Es bleibt nun noch die Frage zu klären, wie der Junge heißt? "Wir haben ihn Jan genannt, was von Johannes kommt - und somit die holländische Kurzform eines Bibelnamens ist - mit diesem Kompromiss konnten alle leben - auch der rechte Vater" sagen die neuen Eltern.

Der rechte Spende-Vater setzte zum Schluß noch einen drauf: "Jan wie Jan Hus, der vor 600 Jahren gegen Papst und schwarze Kirche rebellierte - ein halbdeutscher Revolutionär und Reformator gegen die verkommene Obrigkeit - das paßt doch! Möge aus dem "halbdeutschen" Jungen ein Freiheitskämpfer werden und Deutschland und Holland von den "Schwarzen" und Volksfeinden befreien!" Ein Holzschwert und ein kleiner Spielzeugpanzer mit Balkenkreuz stehen schon im Kinderzimmer.
Da haben wir euch aber auch lange auf die Folter gespannt! Hier gibt es endlich unseren Jahresrückblick 2024. Manche starten schon im November - wir kommen einfach ein Quartal später. In dieser schnelllebigen Zeit sollte der Rückblick fast schon nostalgisch wirken. Viel Spaß und Freude damit!

https://punikoff.wordpress.com/2025/04/01/jahresruckblick-der-redaktion-2024/
Forwarded from Miesling News
✅️Jahresrückblick von Punikoff✅️

Das Musikjahr 2024, der Gegenkultur, Schwarz auf Weiß.
Schön übersichtlich und mit klaren Blick zurück.
Besonders erfreut ist man(n) in der Zitadelle, über die Wertung von "Die Wahre Pracht" (DWP) als u.a. Überraschung des Jahres mit dem Album:
"Happy Weekend-Dat Album".
Bei einem Protagonisten der Punikoff Mannschaft konnten wir sogar ein Lieblingslied platzieren.
Da wird das Herz eures treuen Freund und Erzählers doch glatt zum saftigen Steak! 😎
Musik von der Straße, ehrlich und somit auch provokativ, findet auch in einer Zeit der Wohlstandsverwahrlosung und Hochglanz Produktionen seine Freunde.
Dank dafür!
Wer die Lichtscheibe noch nicht besitzt, um mitreden zu können, kann sie bei Oldschool-Records oder dem Musikdealer seines Vertrauens bestellen.
Dank und Gruß

Miesling 😎
Mit die erste Produktion dieses Jahr war eine Neofolk-Scheibe von Sigskald, die sein zweites Album darstellt, das auf den Namen "Lichtfolk" hört. 9 Lieder erwarten euch, darunter eine Interpretation von Absurds "Raubritter". Viel Spaß!

https://punikoff.wordpress.com/2025/04/02/sigskald-lichtfolk/
Der März auf einem Blick!
2025/07/05 19:53:34
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