Wer nicht mehr angelogen werden will, landet oft bei denen, die nur noch schreien. Doch Wahrheit liegt nicht in der Lautstärke. Ein Plädoyer für Journalismus mit Verantwortung – ohne Schaum vor dem Mund, ohne Bevormundung, ohne Verführung. Sondern zum Selberdenken. https://reitschuster.de/post/warum-ich-nicht-mitschreie/
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Warum ich nicht mitschreie Gegen die Regierung – aber auch gegen den Empörungs-Reflex
Zwischen Staatsfunk und Dauer-Empörung: Wer klare Worte sucht, landet oft im falschen Lager. Ein Plädoyer für Journalismus mit Rückgrat – ohne Schaum vor dem Mund, ohne Ideologie, aber mit Maß, Mut und Verstand.
📖 Deutschland ist nicht mehr sicher – Ein Polizist rechnet ab mit dem Kontrollverlust im Land
💡 Manuel Ostermann kennt die Straße. Und die Politik. Als einer der profiliertesten Polizeigewerkschafter Deutschlands beschreibt er eindringlich, wie die Sicherheitslage im Land gekippt ist – und warum ausgerechnet jene, die uns schützen sollen, zwischen Gesetz, Gesinnung und Gewalt zerrieben werden. Die Kriminalstatistiken steigen, die Straßen werden immer unsicherer – und selbst viele Polizisten fragen sich, ob sie abends heil nach Hause kommen.
😄 Aber Hauptsache, die Mütze sitzt korrekt und die Sprache ist gendergerecht – dann kann ja nichts mehr passieren.
👉 Warum empfehle ich dieses Buch? Weil es nicht von außen kritisiert, sondern aus der Mitte der Einsatzrealität berichtet. Ostermann schlägt keinen Alarm aus Kalkül, sondern aus Sorge – und weil er weiß, wie gefährlich ein Staat wird, der seine Sicherheitskräfte im Stich lässt, während auf den Straßen das Faustrecht regiert. Ohne Sicherheit keine Freiheit – dieser Satz wirkt wie ein Echo aus besseren Zeiten. Und wie eine Warnung für das, was gerade verloren geht.
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(Mit diesem Link setzen Sie ein Zeichen gegen rot-grünen Glaubenskrieger – und unterstützen parallel auch meine Seite.)
💡 Manuel Ostermann kennt die Straße. Und die Politik. Als einer der profiliertesten Polizeigewerkschafter Deutschlands beschreibt er eindringlich, wie die Sicherheitslage im Land gekippt ist – und warum ausgerechnet jene, die uns schützen sollen, zwischen Gesetz, Gesinnung und Gewalt zerrieben werden. Die Kriminalstatistiken steigen, die Straßen werden immer unsicherer – und selbst viele Polizisten fragen sich, ob sie abends heil nach Hause kommen.
😄 Aber Hauptsache, die Mütze sitzt korrekt und die Sprache ist gendergerecht – dann kann ja nichts mehr passieren.
👉 Warum empfehle ich dieses Buch? Weil es nicht von außen kritisiert, sondern aus der Mitte der Einsatzrealität berichtet. Ostermann schlägt keinen Alarm aus Kalkül, sondern aus Sorge – und weil er weiß, wie gefährlich ein Staat wird, der seine Sicherheitskräfte im Stich lässt, während auf den Straßen das Faustrecht regiert. Ohne Sicherheit keine Freiheit – dieser Satz wirkt wie ein Echo aus besseren Zeiten. Und wie eine Warnung für das, was gerade verloren geht.
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Deutschland ist nicht mehr sicher
Wie unsere Polizei zwischen Politik und Straße aufgerieben wird Die Sicherheit der Menschen in Deutschland scheint vielen Politikern zunehmend egal .....
Erst Rotstift ankündigen, dann 208 neue Posten schaffen: Schwarz-Rot gönnt sich einen Stellenregen — und Scholz bekommt als Ex-Kanzler gleich acht Mitarbeiter dazu. Von Kai Rebmann. https://reitschuster.de/post/208-neue-fruehstuecks-direktoren-fuer-schwarz-rot-8-extra-stellen-fuer-scholz/
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208 neue Frühstücks-Direktoren für Schwarz-Rot. 8 Extra-Stellen für Scholz. Erst Rotstift, dann Stellenregen: Regierungs-Sparkurs…
Mehr ist mehr! Dieser Grundsatz gilt offenbar für die neue Bundesregierung. Zumindest, wenn es ums Personal geht. Hunderte neue Stellen belasten den Steuerzahler in Millionenhöhe – Monat für Monat. Und die Ausreden kommen einem bekannt vor. Von Kai Rebmann.
Ich bekomme viele Mails – zustimmende, kritische, manchmal auch verstörende. Doch diese hier – eine Reaktion auf mein nachdenkliches persönliches Briefing zum „Sirenenjournalismus“ (siehe unten) – hat mich besonders berührt. Weil sie zeigt, dass echter Dialog möglich ist. Dass man nicht einer Meinung sein muss, um sich respektvoll, ja freundschaftlich zu begegnen.
Solche Zuschriften geben mir die Kraft, weiterzumachen:
„Lieber Boris Reitschuster,
gerade Ihre Aufrichtigkeit, Ihre Selbsteinschätzung, auch mit Ihren Zweifeln gefallen mir sehr. Ich möchte auch keinen betreuten Journalismus!
Ich habe krankheitsbedingt die letzten Tage Ihre Tagesbriefings nicht lesen können. Bin also nicht auf dem neuesten Stand. Ich spüre in jeder Zeile von Ihnen Ihre Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, weit ab von Abgehobensein, Arroganz. Ich bin auch nicht immer Ihrer Meinung. Aber – wie Sie schrieben – es bringt mich zum Nachdenken.
[…]
Alles, alles Liebe und Gute für Sie!“
Genau das wünsche ich mir: keine Einheitsmeinung, sondern Verbundenheit in echter Vielfalt – nicht jener rot-grünen Karikatur von „Vielfalt“, die meist nur Gleichklang meint.
Ganz herzlichen Dank an die Leserin – und eine tiefe Verneigung vor ihr. Für diesen selten gewordenen Mut, andere Meinungen nicht nur auszuhalten, sondern wertzuschätzen.
Solche Stimmen erinnern mich daran, warum ich tue, was ich tue – und lieber anecke, als irgendjemand nach dem Mund zu reden – auch nicht den eigenen Lesern. Diese Mode überlasse ich gern anderen.
Hier mein Briefing, auf das sich die Zuschrift bezieht: https://reitschuster.de/post/warum-ich-nicht-mitschreie/
Solche Zuschriften geben mir die Kraft, weiterzumachen:
„Lieber Boris Reitschuster,
gerade Ihre Aufrichtigkeit, Ihre Selbsteinschätzung, auch mit Ihren Zweifeln gefallen mir sehr. Ich möchte auch keinen betreuten Journalismus!
Ich habe krankheitsbedingt die letzten Tage Ihre Tagesbriefings nicht lesen können. Bin also nicht auf dem neuesten Stand. Ich spüre in jeder Zeile von Ihnen Ihre Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, weit ab von Abgehobensein, Arroganz. Ich bin auch nicht immer Ihrer Meinung. Aber – wie Sie schrieben – es bringt mich zum Nachdenken.
[…]
Alles, alles Liebe und Gute für Sie!“
Genau das wünsche ich mir: keine Einheitsmeinung, sondern Verbundenheit in echter Vielfalt – nicht jener rot-grünen Karikatur von „Vielfalt“, die meist nur Gleichklang meint.
Ganz herzlichen Dank an die Leserin – und eine tiefe Verneigung vor ihr. Für diesen selten gewordenen Mut, andere Meinungen nicht nur auszuhalten, sondern wertzuschätzen.
Solche Stimmen erinnern mich daran, warum ich tue, was ich tue – und lieber anecke, als irgendjemand nach dem Mund zu reden – auch nicht den eigenen Lesern. Diese Mode überlasse ich gern anderen.
Hier mein Briefing, auf das sich die Zuschrift bezieht: https://reitschuster.de/post/warum-ich-nicht-mitschreie/
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Warum ich nicht mitschreie Gegen die Regierung – aber auch gegen den Empörungs-Reflex
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Mit einer neuen Studie zur Akzeptanz von Elektroautos wird Skepsis kurzerhand zur Verschwörung erklärt. Auffällig seien — na klar — „Menschen mit verschwörungstheoretischem Weltbild“. Die Moral-Forschung zahlen sie gleich mit. Von Ekaterina Quehl. https://reitschuster.de/post/forscher-wollen-kritik-am-elektroauto-als-verschwoerung-abtun/
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Forscher wollen Kritik am Elektroauto als Verschwörung abtun Neue Studie untersucht Misstrauen gegen E-Autos
Skepsis gegenüber E-Autos wurde jetzt kurzerhand zu Fake News erklärt. Am meisten auffällig seien – raten Sie mal – „Menschen mit verschwörungstheoretischem Weltbild“. Diese dürfen die Moralforschung dann noch mitfinanzieren. Von Ekaterina Quehl.
Natürlich könnte man sagen: Kennen wir doch. Die nächste DLF-Sendung, die statt Pluralität lieber politische Stimmung verbreitet – diesmal zum Thema „Klimaanpassung“. Aber genau deshalb lohnt es sich, genauer hinzusehen. Denn was da aus unseren Gebühren finanziert wird, widerspricht dem Auftrag so eklatant, dass es zur Gewohnheit zu werden droht. Und damit gefährlich. https://reitschuster.de/post/klimapanik-per-zwangsabgabe-einseitigkeit-fuer-8-milliarden-im-jahr/
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Klimapanik per Zwangsabgabe – Einseitigkeit für 8 Milliarden im Jahr Was der Deutschlandfunk für Journalismus hält – und warum…
Ja, wir kennen das Muster. Und trotzdem lohnt sich der Blick: Wie der DLF im Namen der „Klimaanpassung“ Meinung statt Vielfalt sendet – finanziert aus Zwangsgebühren, die genau das eigentlich verhindern sollen.
Was wie Satire klingt, soll bittere Realität sein: Monika Gruber berichtet, dass männliche, weiße Drehbuchautoren bei der ARD aufgefordert werden, ihre Arbeit unter falschem Namen einzureichen – idealerweise mit weiblich-migrantischem Klang. Weil’s besser aussieht. Und weil man dem Gebührenzahler offenbar nicht mehr die Wahrheit zumuten will. Ein absurdes System zwischen Täuschung und Tugendinszenierung. https://reitschuster.de/post/vielfalt-um-jeden-preis-autoren-unter-falscher-flagge/
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„Vielfalt“ um jeden Preis: Autoren unter falscher Flagge ARD soll weiße Männer zum Tarnnamen drängen – für den Diversitätsanstrich
Monika Gruber erhebt schwere Vorwürfe: Drehbuchautoren sollen sich bei der ARD falsche Identitäten zulegen – mit Migrationshintergrund. Der Zweck? Ein besseres Image fürs Fernsehen. Und fürs Volk die Illusion.
📖 Man muss das Kind im Dorf lassen – Monika Grubers Rückkehr aufs Land und mitten ins Herz
💡 Die streitbare Bajuwarin erzählt in diesem Buch von ihrer Kindheit in Tittenkofen bei Erding – mit einer Mischung aus grantigem Witz, rührender Nostalgie und messerscharfer Beobachtung. Wer sie nur als Kabarettistin kennt, wird überrascht sein, wie klug, liebevoll und zugleich bissig sie schreiben kann. Es geht ums Aufwachsen, ums Dazugehören, ums Anderssein – und um den Stolz, die eigenen Wurzeln nicht zu verleugnen.
😄 Ein Ort namens Tittenkofen, eine Kindheit zwischen Kuhstall und katholischer Rebellion – das klingt wie Satire, ist aber einfach nur echtes Leben. Und Gruber macht daraus Literatur zum Schmunzeln, Nicken und Nachdenken.
👉 Warum empfehle ich dieses Buch? Weil Monika Grubers Bücher immer Bestseller sind – auch auf meiner Seite regelmäßig ganz oben. Weil viele von Ihnen schon beim ersten Lesen begeistert geschrieben haben. Und weil ich selbst drauf neugierig war. Bei Gruber sind die Auflagen oft schnell vergriffen – bei ihrem letzten Buch drohten sogar juristische Angriffe und ein Verkaufsverbot. Wer sicher gehen will, sollte jetzt bestellen. Ich verspreche: Dieses Buch ist ein Genuss. Lustig, ehrlich, eigenwillig – wie Monika Gruber selbst.
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(Hier können Sie vier Fliegen mit einem Link schlagen: Sie ärgern unsere Kulturkrieger, sichern sich ein Schmankerl – und Sie unterstützen Monika Gruber sowie parallel auch meine Seite.)
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😄 Ein Ort namens Tittenkofen, eine Kindheit zwischen Kuhstall und katholischer Rebellion – das klingt wie Satire, ist aber einfach nur echtes Leben. Und Gruber macht daraus Literatur zum Schmunzeln, Nicken und Nachdenken.
👉 Warum empfehle ich dieses Buch? Weil Monika Grubers Bücher immer Bestseller sind – auch auf meiner Seite regelmäßig ganz oben. Weil viele von Ihnen schon beim ersten Lesen begeistert geschrieben haben. Und weil ich selbst drauf neugierig war. Bei Gruber sind die Auflagen oft schnell vergriffen – bei ihrem letzten Buch drohten sogar juristische Angriffe und ein Verkaufsverbot. Wer sicher gehen will, sollte jetzt bestellen. Ich verspreche: Dieses Buch ist ein Genuss. Lustig, ehrlich, eigenwillig – wie Monika Gruber selbst.
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Man muss das Kind im Dorf lassen
Was macht eine, die aus einem Ort namens Tittenkofen stammt, aber nicht so ausschaut? Die auf dem Bauernhof aufwächst, aber eigentlich auf die Bühne will? .....
Ein rechtswidriger Eingriff in die Pressefreiheit. Ein gescheitertes Experiment im Meinungskampf. Und eine Blamage für die alte Bundesregierung: Das Compact-Verbot ist vor dem Bundesverwaltungsgericht endgültig gescheitert. Warum das Urteil weit über den konkreten Fall hinausweist – mein neuer Kommentar. https://reitschuster.de/post/compact-verbot-gekippt-faesers-debakel-vor-gericht/
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Compact-Verbot gekippt – Faesers Debakel vor Gericht Bundesverwaltungsgericht kassiert das Verbot – ein juristischer Tiefschlag…
Nancy Faesers Compact-Verbot war rechtswidrig. Das höchste Verwaltungsgericht hat es nun endgültig aufgehoben – mit deutlichen Worten. Und mit weitreichenden Folgen für die Meinungsfreiheit.
Ein Stoffelefant für Friedrich Merz, 20.000 echte für Deutschland: Botswanas Ex-Präsident macht Ernst – und will die grüne Besserwisserei im Artenschutz nicht länger hinnehmen. Jetzt ist Berlin gefragt. https://reitschuster.de/post/elefantenhaus/
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Willkommen im Elefantenhaus – aber bitte klimaneutral Botswana will 20.000 Elefanten nach Deutschland schicken
Weil Berlin afrikanische Trophäenjagd moralisch verbieten will, dreht Botswana den Spieß um: Wer über Elefanten urteilt, soll auch mit ihnen leben. Merz bekam schon mal einen Plüschprototyp.
Revision verworfen
Nicht-Impfarzt Habig soll zurück ins Gefängnis Der Bundesgerichtshof bestätigt das Urteil – ohne Begründung. Sein Anwalt spricht von einem Bruch mit rechtsstaatlichen Prinzipien. Von Kai Rebmann. https://reitschuster.de/post/revision-verworfen-nicht-impfarzt-heinrich-habig-soll-zurueck-ins-gefaengnis/
Nicht-Impfarzt Habig soll zurück ins Gefängnis Der Bundesgerichtshof bestätigt das Urteil – ohne Begründung. Sein Anwalt spricht von einem Bruch mit rechtsstaatlichen Prinzipien. Von Kai Rebmann. https://reitschuster.de/post/revision-verworfen-nicht-impfarzt-heinrich-habig-soll-zurueck-ins-gefaengnis/
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Revision verworfen: Nicht-Impfarzt Heinrich Habig soll zurück ins Gefängnis Rechtsanwalt Wilfried Schmitz bezieht Stellung
Einschüchterung von Zeugen, Schikanierung der Öffentlichkeit und Unterwerfung unter politische Narrative. So lauten nur einige der massiven Vorwürfe, die der Anwalt gegen die Justiz erhebt und gegenüber reitschuster.de ausführlich darlegt. Von Kai Rebmann.
Ein Mörder kommt frei, ein Dealer mit zehn Jahren ebenso – weil Gerichte das Protokoll nicht schaffen. Aber für Verfahren gegen Regierungskritiker, Ärzte & Rentner mit kritischen Tweets ist immer Zeit. Willkommen im Absurdistan des deutschen Rechtsstaats! https://reitschuster.de/post/freigelassen-weil-das-protokoll-fehlt-willkommen-im-absurdistan/
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Freigelassen, weil das Protokoll fehlt – willkommen im Absurdistan Ein Dealer mit zehn Jahren Haft entkommt der Justiz – nicht…
Während Ärzte wegen Attesten im Gefängnis landen und Rentnern für das Teilen kritischer Tweets der Prozess gemacht wird, kommen verurteilte Kriminelle frei – weil unsere Justiz ihre Hausaufgaben nicht schafft.
Hass ist ein Gefühl. Gefühle sind nicht strafbar. Zumindest galt das einmal – in Demokratien, die den Namen verdienten. Jetzt marschieren in Deutschland Polizisten um sechs Uhr morgens los, weil jemand im Internet zu wütend klang. Der Rechtsstaat verabschiedet sich nicht mit einem Knall – sondern mit dem beruhigenden Klang von Phrasen wie „digitale Brandstiftung“. Ein Kommentar über die stille DDRisierung der Bundesrepublik. https://reitschuster.de/post/staat-gegen-gefuehl-das-ende-der-inneren-freiheit/
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Staat gegen Gefühl – das Ende der inneren Freiheit Hausdurchsuchungen wegen Hass – willkommen im Gesinnungsstaat
Hass ist keine Tat, sondern ein Gefühl. Doch genau das kriminalisiert der deutsche Staat – mit Hundertschaften und Durchsuchungsbeschlüssen. Was wie eine Satire klingt, ist bittere Realität.
Verfassungsschutz, Abschirmdienst, Bundesnachrichtendienst – Der Bundestag besetzt sein geheimstes Geheimgremium – kleiner, politisch gefiltert, ohne Opposition. Kontrolle wird zur geschlossenen Veranstaltung. Von Klaus Kelle. https://reitschuster.de/post/sag-mir-wo-du-stehst-der-bundestag-besetzt-sein-geheimstes-geheimgremium/
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Sag mir, wo du stehst: Der Bundestag besetzt sein geheimstes Geheimgremium Geheime Kontrolle, politischer Ausschluss
Sicher ist nur, wer passt. Das neue Gremium kontrolliert Geheimdienste – und wird selbst zur Blackbox demokratischer Zumutungen. Von Klaus Kelle.
💥 MASKEN‑IRRSINN ENTLARVT! 💥
Ein bislang geheimer Bericht zeigt, wie 7 Milliarden Euro in der Pandemie verschwendet wurden – für Masken, die keiner brauchte. Jens Spahn schaltete alle Kontrollinstanzen aus, Lauterbach hielt den Bericht geheim, Warken schwieg. Und die Medien? Schweigen größtenteils mit. 👉 Lesen Sie hier die Zusammenfassung, die Ihnen niemand zeigen will: https://reitschuster.de/post/milliardengrab-maske-und-niemand-interessiert-sich-dafuer/
Ein bislang geheimer Bericht zeigt, wie 7 Milliarden Euro in der Pandemie verschwendet wurden – für Masken, die keiner brauchte. Jens Spahn schaltete alle Kontrollinstanzen aus, Lauterbach hielt den Bericht geheim, Warken schwieg. Und die Medien? Schweigen größtenteils mit. 👉 Lesen Sie hier die Zusammenfassung, die Ihnen niemand zeigen will: https://reitschuster.de/post/milliardengrab-maske-und-niemand-interessiert-sich-dafuer/
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Milliardengrab Maske – und niemand interessiert sich dafür Masken, Milliarden, Machtmissbrauch – und keiner schaut hin
Ein geheimer Bericht enthüllt das ganze Ausmaß des Corona-Beschaffungswahns – und die bittere Wahrheit: Milliarden Steuergeld wurden verbrannt, ohne Folgen für die Verantwortlichen. Das System schützt sich selbst.
Islamistisch motivierte Gewalt an Schulen nimmt dramatisch zu.
Die Behörden schweigen, die Politik beschwichtigt. Hotspots werden nicht benannt, Täter geschützt, Eltern mit Floskeln abgespeist. Wie lange noch? Von Kai Rebmann. https://reitschuster.de/post/islamistische-gewalt-an-schulen-explodiert-politik-will-haltung-zeigen/
Die Behörden schweigen, die Politik beschwichtigt. Hotspots werden nicht benannt, Täter geschützt, Eltern mit Floskeln abgespeist. Wie lange noch? Von Kai Rebmann. https://reitschuster.de/post/islamistische-gewalt-an-schulen-explodiert-politik-will-haltung-zeigen/
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Islamistische Gewalt an Schulen explodiert, Politik will „Haltung zeigen“ Hamburg kapituliert leise
Die Behörden werden mit Meldungen zu religiös motivierten Übergriffen geflutet. Statt die Ursachen zu bekämpfen, behandeln die üblichen Verdächtigen die Symptome – mit einer Stuhlkreis-Pädagogik, die in diesem Kontext noch nie funktioniert hat. Von Kai Rebmann.
Antisemitischer Mob tobt, Täter werden freigelassen, Kritiker bestraft. Gewalt auf den Straßen, Zensur im Netz. Was früher undenkbar war, ist heute Regierungslinie. Von Vera Lengsfeld. https://reitschuster.de/post/der-einschuechterungskrieg-gegen-die-bevoelkerung/
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Der Einschüchterungskrieg gegen die Bevölkerung Straßen der Angst, Stimmen des Schweigens
Gewalt tobt auf den Straßen. Kritik wird kriminalisiert. Die Demokratie steht nicht mehr am Abgrund – sie wird systematisch untergraben. Von Vera Lengsfeld.
Wenn Muslime ihre „unzüchtigen Frauen“ klopfen wollen...
Islamwoche an der Uni Kiel: Salafisten sprechen über „unzüchtige Frauen“, es gibt getrennte Sitzordnung. Der Skandal blieb wochenlang unbeachtet. Jetzt schaltet sich Ministerpräsident Günther ein – doch die Uni-Kanzlerin bekräftigt, ihre Hochschule sei weltoffen. Von Klaus Kelle. https://reitschuster.de/post/wenn-muslime-ihre-unzuechtigen-frauen-klopfen-wollen/
Islamwoche an der Uni Kiel: Salafisten sprechen über „unzüchtige Frauen“, es gibt getrennte Sitzordnung. Der Skandal blieb wochenlang unbeachtet. Jetzt schaltet sich Ministerpräsident Günther ein – doch die Uni-Kanzlerin bekräftigt, ihre Hochschule sei weltoffen. Von Klaus Kelle. https://reitschuster.de/post/wenn-muslime-ihre-unzuechtigen-frauen-klopfen-wollen/
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Wenn Muslime ihre „unzüchtigen Frauen“ klopfen wollen…. Islamwoche an der Uni Kiel
Salafisten im Hörsaal, Frauen hinten, Männer vorn – und eine Uni-Leitung, die von Vielfalt spricht. Ein erschütterndes Beispiel fortschreitender Islamisierung an deutschen Hochschulen. Von Klaus Kelle.
Ein 15-Jähriger wird von Mitschülern aus dem Fenster geworfen. Ein Mann stirbt nach einer Messerattacke im Einkaufszentrum. Zwei Tage, zwei Nachrichten – und kaum jemand regt sich auf. Was ist los mit uns? https://reitschuster.de/post/ein-schueler-fliegt-aus-dem-fenster-ein-mann-stirbt-im-einkaufszentrum/
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Ein Schüler fliegt aus dem Fenster, ein Mann stirbt im Einkaufszentrum Brutalität im Alltag – und keiner sieht hin
Zwei Nachrichten in zwei Tagen – beide kaum noch eine Schlagzeile wert. Was ist los mit uns, wenn solche Gewalt nicht einmal mehr Empörung auslöst?