😳 „Fasten mit 70? Unverantwortlich!“
👀 „Das hält der Kreislauf doch gar nicht mehr aus!“
🙀 „Die brauchen doch Nährstoffe, keine Enthaltsamkeit!“
Ja, ich kenne diese Sprüche /Aussagen. Und ich habe sie hundertmal gehört – von Ärzten, Verwandten, Journalisten.
Was ich aber auch kenne:
🔥 Patienten über 70, die 10 Medikamente täglich nehmen – und trotzdem immer müder werden.
💩 Ein Gesundheitswesen, das „altern“ mit „verwalten“ verwechselt.
🧨 Zellen, die verschlacken, statt sich zu erneuern. Stichwort: Seneszenz!
👉 Fasten im Alter ist kein Risiko – wenn man weiß, wie es geht.
Es aktiviert die Autophagie, räumt seneszente Zellen raus und kann helfen, Medikamente zu reduzieren.
Ich zeige, worauf es ankommt – und wann man es lieber lässt.
📌 Hier geht’s zum Artikel:
https://www.gesund-heilfasten.de/fasten-in-hoeherem-lebensalter/
Wer sich für Lösungen aus der Naturheilkunde interessiert -> E-Mail Newsletter anfordern! Kostenlos.
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Was ich aber auch kenne:
💩 Ein Gesundheitswesen, das „altern“ mit „verwalten“ verwechselt.
🧨 Zellen, die verschlacken, statt sich zu erneuern. Stichwort: Seneszenz!
👉 Fasten im Alter ist kein Risiko – wenn man weiß, wie es geht.
Es aktiviert die Autophagie, räumt seneszente Zellen raus und kann helfen, Medikamente zu reduzieren.
Ich zeige, worauf es ankommt – und wann man es lieber lässt.
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Ich habe den Eindruck, dass manche dieser Tage schon den Hitzetod sterben – vor allem, wenn ich in manche Gesichter beim Einkaufen schaue.
Ich selbst sitze übrigens gerade bei 26,4 °C in meinem Büro – ganz ohne Klimatisierung.
Und apropos Einkaufen: Da hat man mittlerweile oft das Gefühl, in einen Eisschrank zu treten. Wie da runtergekühlt wird – Wahnsinn. Nicht nur gesundheitlich fragwürdig (Stichwort Hitzekollaps nach Kälteschock), sondern auch klimatisch interessant. Da wird die CO₂-Fahne geschwenkt, aber im Supermarkt bollert die Klimaanlage für alle auf sibirisch.
Warum reagieren so viele so extrem auf 30 Grad?
Nun, die Medien leisten ganze Arbeit. „Hitzewellen! Hitzetote! Katastrophe! Extremwetter!“ – täglich, zuverlässig, dramatisch. Kein Wunder, dass man da innerlich automatisch auf „Alarmstufe Rot“ schaltet.
Dabei tauchen jetzt (welch Überraschung) Römerstraßen unter den schmelzenden Gletschern in den Alpen auf.
Da frage ich mich: Wusste gar nicht, dass die Römer schon SUVs gefahren sind. Oder haben die Legionäre beim Alpenmarsch zu viel CO₂ ausgeatmet?
Kleine Erinnerung: Diese Straßen waren damals frei – lange vor dem Verbrennungsmotor. Ja, ich weiß was die Klimafachexperten dazu sagen: heute geht es schneller, bei den Römern war das ein lokales Phänomen, der Anstieg heute ist natürlich nicht erklärbar, usw. Gut. Nicht mein Fachgebiet. Lassen wir das lieber. Ich frage auch nur für einen Freund.
Und das mit den Hitzetoten im Sommer: Bei echten Hitzeperioden kann es zu Problemen kommen. Eine leichte Übersterblichkeit im Sommer ist bekannt – vor allem bei älteren Menschen.
Deshalb: Nicht ignorieren, aber auch nicht panisch werden.
Hier ein paar Tipps:
🥤 Nicht nur trinken – sondern richtig trinken
• Stilles Wasser, zimmerwarm – kein Eiswasser.
• Etwas Himalaya-Salz oder Pfefferminz-/Brennnesselsud ins Wasser – unterstützt die Elektrolyte.
• Verdünnte Gemüsesäfte oder Brottrunk als Mineralstofflieferanten, auch Mineraltabletten ggf. (z.B. Neukönigsförder Mineraltabletten - es gibt auch andere gute Mittel).
• Kaffee, Alkohol, süße Getränke meiden – sie entwässern und stressen die Leber. Jaja... das wollen auch wieder manche diskutieren und erzählen mir dass Kaffee nicht entwässert usw. Kaffee stützt auch eher die Leber (in Maßen) - aber ich meine den Fruchtzucker und den Alkohol. Heute muss man ja schon fast jedes Wort auf eine Goldwaage legen... (macht echt keine Freude mehr...) -- Stichwort: "Schere im Kopf"...
❄️ Weiter mit den Tipps: Klassiker nach Kneipp: das kalte Armbad!
Eine Waschschüssel mit kaltem Wasser ( zum Beispiel ein Waschbecken, ca. 12–18 °C), beide Unterarme eintauchen – von Hand bis Ellbogen – für ca. 30–60 Sekunden. Danach nur abstreifen, nicht abtrocknen (ausser Hände) – der Körper darf selbst wieder warm werden.
Ergebnis: Kreislauf entlastet, Kopf klar, Herz beruhigt. Ich mache das mehrmals täglich wenn ich merke dass es zu "warm" wird.
🌙 Lüftungsmanagement: wie früher
• Tagsüber: Fenster zu, Rollläden runter, Räume abdunkeln
• Nachts: Quer lüften, kühle Nachtluft rein
• Keine Klimaanlage nötig – nur etwas Timing und gesunder Menschenverstand
Fazit:
Der Sommer ist keine Krankheit. Wer sich nicht verrückt machen lässt, ein bisschen Naturverstand einsetzt und mit dem Körper statt gegen ihn arbeitet, kommt gut durch – auch ohne Panikmodus.
Die Römer haben’s übrigens auch geschafft. Ganz ohne CO₂-Zertifikate. Hm... Aber die sind ja "ausgestorben" 🧐🧐
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Ich selbst sitze übrigens gerade bei 26,4 °C in meinem Büro – ganz ohne Klimatisierung.
Und apropos Einkaufen: Da hat man mittlerweile oft das Gefühl, in einen Eisschrank zu treten. Wie da runtergekühlt wird – Wahnsinn. Nicht nur gesundheitlich fragwürdig (Stichwort Hitzekollaps nach Kälteschock), sondern auch klimatisch interessant. Da wird die CO₂-Fahne geschwenkt, aber im Supermarkt bollert die Klimaanlage für alle auf sibirisch.
Warum reagieren so viele so extrem auf 30 Grad?
Nun, die Medien leisten ganze Arbeit. „Hitzewellen! Hitzetote! Katastrophe! Extremwetter!“ – täglich, zuverlässig, dramatisch. Kein Wunder, dass man da innerlich automatisch auf „Alarmstufe Rot“ schaltet.
Dabei tauchen jetzt (welch Überraschung) Römerstraßen unter den schmelzenden Gletschern in den Alpen auf.
Da frage ich mich: Wusste gar nicht, dass die Römer schon SUVs gefahren sind. Oder haben die Legionäre beim Alpenmarsch zu viel CO₂ ausgeatmet?
Kleine Erinnerung: Diese Straßen waren damals frei – lange vor dem Verbrennungsmotor. Ja, ich weiß was die Klimafachexperten dazu sagen: heute geht es schneller, bei den Römern war das ein lokales Phänomen, der Anstieg heute ist natürlich nicht erklärbar, usw. Gut. Nicht mein Fachgebiet. Lassen wir das lieber. Ich frage auch nur für einen Freund.
Und das mit den Hitzetoten im Sommer: Bei echten Hitzeperioden kann es zu Problemen kommen. Eine leichte Übersterblichkeit im Sommer ist bekannt – vor allem bei älteren Menschen.
Deshalb: Nicht ignorieren, aber auch nicht panisch werden.
Hier ein paar Tipps:
🥤 Nicht nur trinken – sondern richtig trinken
• Stilles Wasser, zimmerwarm – kein Eiswasser.
• Etwas Himalaya-Salz oder Pfefferminz-/Brennnesselsud ins Wasser – unterstützt die Elektrolyte.
• Verdünnte Gemüsesäfte oder Brottrunk als Mineralstofflieferanten, auch Mineraltabletten ggf. (z.B. Neukönigsförder Mineraltabletten - es gibt auch andere gute Mittel).
• Kaffee, Alkohol, süße Getränke meiden – sie entwässern und stressen die Leber. Jaja... das wollen auch wieder manche diskutieren und erzählen mir dass Kaffee nicht entwässert usw. Kaffee stützt auch eher die Leber (in Maßen) - aber ich meine den Fruchtzucker und den Alkohol. Heute muss man ja schon fast jedes Wort auf eine Goldwaage legen... (macht echt keine Freude mehr...) -- Stichwort: "Schere im Kopf"...
❄️ Weiter mit den Tipps: Klassiker nach Kneipp: das kalte Armbad!
Eine Waschschüssel mit kaltem Wasser ( zum Beispiel ein Waschbecken, ca. 12–18 °C), beide Unterarme eintauchen – von Hand bis Ellbogen – für ca. 30–60 Sekunden. Danach nur abstreifen, nicht abtrocknen (ausser Hände) – der Körper darf selbst wieder warm werden.
Ergebnis: Kreislauf entlastet, Kopf klar, Herz beruhigt. Ich mache das mehrmals täglich wenn ich merke dass es zu "warm" wird.
🌙 Lüftungsmanagement: wie früher
• Tagsüber: Fenster zu, Rollläden runter, Räume abdunkeln
• Nachts: Quer lüften, kühle Nachtluft rein
• Keine Klimaanlage nötig – nur etwas Timing und gesunder Menschenverstand
Fazit:
Der Sommer ist keine Krankheit. Wer sich nicht verrückt machen lässt, ein bisschen Naturverstand einsetzt und mit dem Körper statt gegen ihn arbeitet, kommt gut durch – auch ohne Panikmodus.
Die Römer haben’s übrigens auch geschafft. Ganz ohne CO₂-Zertifikate. Hm... Aber die sind ja "ausgestorben" 🧐🧐
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