Die USA haben die Lieferung von Waffen an die Ukraine ausgesetzt. Neben Artilleriegeschossen und Granatwerfern geht es dabei um hochpräzise Waffen wie Patriot-Luftabwehrsysteme und HIMARS-Raketensysteme. Der offizielle Grund dafür war die Erschöpfung der eigenen Vorräte.

Von Andrei Restschikow

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Europas Polit-Eliten, ohnehin von kriegerischen Zwangsvorstellungen und aggressiven Neurosen geplagt, drehen neuerdings völlig am Rad – schon wieder. Saisonbedingt hat sich ihre Persönlichkeitsstörung erneut verschärft, und so halluzinieren sie in einem Delirium der Kriegsgeilheit munter vor sich hin. Doch keine Bange: Sollte der Anfall zu etwas Gemeingefährlichem ausufern, hält der Kreml diverse Hyperschall-Beruhigungsspritzen griffbereit.

Von Jelena Karajewa

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Chinesischer Außenminister: Peking profitiert nicht von Russlands Niederlage in der Ukraine

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat gegenüber der Chefin der EU-Diplomatie, Kaja Kallas, deutlich gemacht, dass China eine Niederlage Russlands in der Ukraine nicht gutheißt. Das berichtete die Zeitung South China Morning Post unter Berufung auf informierte Quellen. Die Zeitung schrieb:

"Der Minister sagte der EU-Spitzendiplomatin, dass China sich eine Niederlage Russlands in der Ukraine nicht leisten könne, weil es befürchte, dass die USA dann ihre ganze Aufmerksamkeit auf Peking richten würden."

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Seit dem 1. Juli ist der "Verhaltenskodex 2022 zur Bekämpfung von Desinformation" in der EU verbindlich. Neben einer nochmaligen Verschärfung der Zensur im Internet und in sozialen Netzwerken, die die Bürger trifft, drohen US-Internetriesen hohe Strafen. Ein US-Lobbyist der Meinungsfreiheit fordert von Donald Trump nun Gegenmaßnahmen.

https://freedert.online/europa/249746-eu-onlinezensurgesetz-in-kraft-us-lobbyist-fordert-gegenma%C3%9Fnahmen/

Nach dem Stopp der US-Lieferungen will Kiew den Druck erhöhen und reagiert mit einem neuen Plan: Europäische Staaten sollen US-Waffen erwerben und an die Ukraine weitergeben. Doch Washingtons Zustimmung steht noch aus. Die Kritik in der Ukraine wächst.

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Am 3. Juli verabschiedete der US-Kongress das kontrovers diskutierte Steuergesetz der Trump-Administration, das sogenannte "Big Beautiful Bill". Gleich nach der Abstimmung übermittelten die Repräsentanten den Beschluss dem Präsidenten zur Unterzeichnung.

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Sowohl die Islamisten in Syrien als auch der Westen haben einen gemeinsamen Feind in der Region, und zwar Iran. Nach einem Krieg gegen Iran will Tel Aviv seine Beziehungen zu Syrien normalisieren. Der syrische Machthaber Al-Scharaa macht keinen Hehl aus seiner Feindschaft gegenüber dem schiitischen Land.

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Ukraine-Liveticker Kiew meldet massive Brände nach Raketen- und Drohnenangriff

Ukrainische Beamte berichten von einem Angriff auf die Landeshauptstadt Kiew mit zahlreichen Raketen und Drohnen. Zwischen Mitternacht und bis zu vier Uhr morgens wurden mehrere Angriffswellen gegen Objekte der Infrastruktur in mehreren Stadtbezirken gemeldet. Unter anderem soll es im Flughafen Schuljany mehrere Explosionen gegeben haben. Sergei Lebedew, Koordinator des prorussischen Untergrunds in der Ukraine, erklärt gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:

"Der Hauptangriff richtet sich gegen Logistik, Lagerhäuser, Treibstofflager. Die Luftabwehr ist überlastet."

Welche Objekte genau getroffen werden, kann derzeit wegen ukrainischer Zensur nicht ermittelt werden. Ein Kommentar des russischen Verteidigungsministeriums liegt derzeit noch nicht vor. Aufnahmen aus sozialen Netzwerken zeigen allerdings zahlreiche Brände und massive Rauchwolken, die den Himmel über der Stadt verdunkeln.

Die Chefin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, ist der Ansicht, dass die USA mit dem Einfrieren der Militärhilfe für die Ukraine ein klares Signal an die EU gesendet haben. Europa müsse seine eigene Unterstützung verstärken und seine Verteidigungskapazitäten ausbauen.

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US-Wahlkampf 2016: CIA-Bericht bestätigt nun keine russische Einflussnahme

Fast ein Jahrzehnt lang haben Medien und Experten in den USA Russland beschuldigt, den Wahlsieg von Donald Trump im Jahr 2016 manipuliert zu haben. Der damalige CIA-Direktor John Ratcliffe veröffentlichte nun einen Bericht, aus dem hervorgeht, dass die Ermittlungen zu einer möglichen Verschwörung zwischen Russland und Donald Trump im Jahr 2016 fahrlässig durchgeführt wurden.

[Auszug aus den RT DE-Nachrichten live am 3. Juli 2025]

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Eine Bürgerin aus Bayern wurde wegen eines Plakats auf einer Demonstration zu 1.800 Euro Strafgeld verurteilt. Die Collage zeigte unter anderem Karl Lauterbach mit erhobenem rechten Arm. Die Frau kritisierte "Ungleichbehandlung" bei Verurteilungen zu "Hitlergrüßen". Die Staatsanwaltschaft fordert nun eine höhere Bestrafung.

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Die Saudis haben die Kriegsverbrechen der IDF in Gaza mehrfach öffentlich kritisiert. Der Angriff Israels auf Iran hat Saudi-Arabien noch misstrauischer gegenüber einem Land gemacht, das die Saudis als zunehmend militaristisch und destabilisierend ansehen.

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Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Donald Trump als Aufmerksamkeitssucher bezeichnet und sich an einen Vorfall erinnert, bei dem er sich weigerte, ihr vor den Augen der Öffentlichkeit die Hand zu schütteln. Anschließend tat er es ohne Kameras doch.

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Lauterbach: "Wenn so ein Bericht mit viel Schwärzung kommt, dann kommt es zu Sendungen wie heute"

Der ehemalige Gesundheitsminister Karl Lauterbach äußerte sich am Donnerstag bei Markus Lanz zum Untersuchungsbericht zur Beschaffung von Corona-Masken.

In der Corona-Krise kaufte das Gesundheitsministerium unter Jens Spahn (CDU) Masken für fast sechs Milliarden Euro. Mehr als die Hälfte davon wurde nicht benutzt und daher vernichtet.

Ein von Lauterbach im Jahr 2024 in Auftrag gegebener Untersuchungsbericht macht dem CDU-Politiker schwere Vorwürfe. Die aktuelle Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat den Bericht nach einigem Zögern nun dem Haushaltsausschuss des Bundestags vorgelegt. Allerdings wurden viele Teile geschwärzt und sind daher nicht lesbar.

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Der frühere US-Präsident sagte, er sei von europäischen und amerikanischen Politikern konsultiert worden, und unter der neuen Regierung bestehe die Gefahr einer Isolierung der USA. Das Weiße Haus erklärte, die Politik von Joe Biden habe "Amerika geschwächt".

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Sprengstoff-Anschlag im Zentrum von Lugansk: ehemaliger Bürgermeister tot

Am Donnerstag wurde Manolis Pilawow, der ehemalige Bürgermeister der Stadt Lugansk, durch einen Bombenanschlag getötet.

Nach Angaben der Ermittler war der Sprengsatz in der Handtasche einer Passantin versteckt. Ob die Frau aktiv am Anschlag beteiligt war oder nur benutzt wurde, ist noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Ukrainischen Medien zufolge war der Mord am ehemaligen Bürgermeister eine Operation des Geheimdienstes SBU.

Drei weitere Personen wurden bei der Explosion verletzt. Das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation hat ein Strafverfahren wegen Terrorismus eingeleitet.

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In Moskau ist der Transneft-Manager Andrei Badalow vor seiner Wohnung tot aufgefunden worden. Die Umstände deuten auf Selbstmord. Badalow hatte vor seinem Tod Nachrichten an seine Frau verschickt und sie um Verzeihung gebeten. Badalow war herzkrank. Er wurde 62 Jahre alt.

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Donald Trump und Wladimir Putin führten offiziell ihr sechstes Telefongespräch in diesem Jahr. Während eines Telefonats habe der US-Präsident möglicherweise versucht, seine Version der Beendigung des Ukraine-Konflikts durchzusetzen, glauben die von Wedomosti befragten Experten.

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Kiews Luftabwehr völlig überlastet: Massive Brände nach Angriffen auf militärische Einrichtungen

Die russischen Streitkräfte haben in der Nacht zum Freitag, dem 4. Juli 2025, einen massiven Angriff auf militärische Anlagen in der ganzen Ukraine durchgeführt. Dabei wurden die Hauptstadt Kiew und auch der Flughafen Schuljany besonders stark getroffen. Die Angriffe richteten sich gegen Unternehmen der Rüstungsindustrie sowie militärische Logistikzentren, Lagerhäuser und Treibstofflager. Während der Angriffe suchten die Einwohner Schutz in den Metrohaltestellen der Stadt. Laut dem Bürgermeister Vitali Klitschko wurden mindestens 14 Menschen durch herabfallende Trümmer oder Brände infolge von Abfangversuchen verletzt. Die durch Treffer ausgelösten massiven Brände hüllten Kiew am Morgen in Rauchwolken.

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Der Kreml äußerte sich zu Trumps Unzufriedenheit nach dem Gespräch mit Putin. Er gab bekannt, dass Aussagen des US-Präsidenten sehr genau wahrgenommen würden. Donald Trump hatte nach dem Telefonat mit Wladimir Putin erklärt, dieser habe bezüglich der Ukraine "keine Fortschritte" erzielt.

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