"Träumte davon, meine Tochter wiederzusehen" – Russische Soldaten treffen in Moskau ein

Russland und die Ukraine haben erneut einen Gefangenenaustausch im Rahmen der Istanbuler Vereinbarungen vom 2. Juni durchgeführt. Am Freitag sind die freigelassenen russischen Soldaten im Gebiet Moskau eingetroffen. Manche von ihnen haben mehr als ein Jahr in Kriegsgefangenschaft verbracht. Die Sehnsucht nach ihrem Zuhause und der Wunsch, ihre Familien wiederzusehen, haben ihnen geholfen durchzuhalten. Im Rahmen des Austauschs sollen mindestens 1.200 Soldaten beider Seiten nach Hause zurückkehren.

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Das britische Militär soll an manchen Orten noch immer leicht angreifbar sein, obwohl im letzten Monat zwei seiner Flugzeuge bei Protesten beschädigt wurden. Aktivisten von Palestine Action waren in einen Stützpunkt eingedrungen und hatten Flugzeuge mit Farbe besprüht.

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Sturzflut in Texas – mindestens 24 Tote

Schwere Überschwemmungen im US-Bundesstaat Texas haben nach Behördenangaben mindestens 24 Menschenleben gekostet. Mehr als 20 Mädchen, die an einem Sommerlager teilgenommen hatten, werden vermisst. In der Nacht zum Freitag ist innerhalb weniger Stunden so viel Regen gefallen wie in einem ganzen Monat.

Rettungskräfte suchen mit Booten, Hubschraubern und Drohnen nach Überlebenden. Mindestens 237 Menschen wurden bisher gerettet oder evakuiert, viele davon mit Hubschraubern. Auch am Samstag werden schwere Regenfälle erwartet.

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Die sich vertiefenden Wirtschaftsbeziehungen haben zu der Entscheidung geführt, die Zusammenarbeit zu formalisieren. Dies sagte der russische Gesandte für Afghanistan gegenüber RT. Im April hatte die Entscheidung des Obersten Gerichts, die Taliban von der Terrorliste zu streichen, die Grundlage dafür gelegt.

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Ein Fluglotsenstreik in Frankreich hat für zahlreiche Verspätungen und Flugausfälle gesorgt. Allein die Fluggesellschaft Ryanair musste etwa 400 Flüge streichen. Der Geschäftsführer Michael O'Leary warf der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen Untätigkeit vor.

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"Deutschland befindet sich im Untergang" – Protest vor deutscher Botschaft in Warschau

Am Freitag fand vor der deutschen Botschaft in Warschau ein rechtskonservativer Protest gegen die Einwanderungspolitik statt. Polnische Politiker und der EU-Abgeordnete Grzegorz Braun nahmen an der Kundgebung teil. Die polnische Regierung kündigte an, die Grenzkontrollen zu Deutschland und Litauen ab dem 7. Juli für 30 Tage vorübergehend wieder einzuführen.

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Sowohl Iran als auch Israel verkünden den Sieg im Krieg, der im Juni stattfand. Es gibt jedoch zahlreiche Anzeichen dafür, dass keines dieser Länder einen Sieg errungen hat. Steht ein weiterer Konflikt bevor?

Von Alexander Timochin

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Ukraine-Liveticker Russische Armee nutzt ausgetrockneten Kachowka-Stausee für Flankenangriff

Einheiten der russischen Streitkräfte sind auf dem Grund des verlandeten Kachowka-Stausees im Gebiet Saporoschje aufmarschiert und griffen die ukrainischen Truppen von der Flanke aus an. Dies berichtet der Telegram-Kanal Wojenkory Russkoj Wesny. Dem Bericht zufolge half dieses Manöver dem russischen Militär, im nordwestlichen Teil der Ortschaft Kamenskoje Fuß zu fassen:

"Nachdem unsere Soldaten den ehemaligen Kachowka-Stausee überquert hatten, griffen unsere Kämpfer die ukrainischen Stellungen im nordwestlichen Teil des Ortes an und rückten dorthin vor, wodurch ein neuer Brückenkopf entstand."

"Ich weiß es nicht" – Trump nicht mehr sicher, ob er Ukraine-Krieg beenden kann

Dutzende Male erklärte Donald Trump, bevor er zum zweiten Mal zum Präsidenten gewählt wurde, dass er den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden würde. Nicht nur, dass er kürzlich erst behauptete, das habe er nicht ernst gemeint ‒ nein, nun ist er sich nicht einmal mehr sicher, ob er es schaffen kann. Während eines Fluges nach New Jersey erklärte der US-Präsident: "Das ist ein Biden-Deal. Es ist kein Trump-Deal."

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Am Freitag fand der erste EU-Moldawien-Gipfel statt. Die EU brachte ein Geldgeschenk in Höhe von 1,9 Milliarden Euro mit. Damit sollen weitere Reformbemühungen auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft finanziert werden. Im September sind Parlamentswahlen. Die EU mischt sich offen in den Wahlkampf ein.

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Die Slowakei verlangt von Brüssel klare Garantien, wenn Bratislava den Bezug russischer Energie beenden soll. Allein die Vertragsrisiken aus den langfristigen Lieferverträgen mit Gazprom belaufen sich auf bis zu 20 Milliarden Euro.

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Das Verhältnis zwischen Russland und Aserbaidschan befindet sich an seinem vermutlich tiefsten Punkt seit dem Zerfall der UdSSR. Die Krise beunruhigt inzwischen auch andere Länder der Region. Die Türkei beobachtet die Situation genau, zumal beide Länder ihre Partner sind.

https://rtde.org/international/249899-erdogan-tuerkei-beobachtet-spannungen-zwischen/

Regimewechsel durch Geheimdienst? Orbán warnt vor ukrainischem Einflussversuch

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat der Ukraine vorgeworfen, ihren Geheimdienst gezielt gegen die ungarische Regierung einzusetzen. Ziel sei es demnach, politischen Druck aufzubauen und letztlich einen Regierungswechsel in Budapest herbeizuführen.

Nach Ansicht Orbáns versuche Kiew, Ungarns Haltung im Ukraine-Konflikt durch gezielte Destabilisierungsmaßnahmen zu verändern – mit dem Ziel, künftig auf eine kooperationsbereitere Regierung setzen zu können.

[Auszug aus den RT DE-Nachrichten live am 4. Juli 2025]

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EU legt neues Klimaziel vor: 90 Prozent weniger Emissionen bis 2040

Die Europäische Union hat ein neues, ambitioniertes Klimaziel vorgelegt: Bis zum Jahr 2040 sollen die Treibhausgasemissionen um 90 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 reduziert werden. Mit diesem Schritt will die EU ihren Kurs in Richtung Klimaneutralität bis 2050 konsequent fortsetzen.

Das neue Zwischenziel soll Planungssicherheit schaffen – für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – und den Übergang zu einer nachhaltigen Energie- und Industriepolitik beschleunigen.

[Auszug aus den RT DE-Nachrichten live am 4. Juli 2025]

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Weidel: Wenn der Klimawandel zuschlägt, liegen die Nerven bei Grabschern schon mal blank

Die AfD-Fraktion tagt in Berlin. Während einer Pressekonferenz am Samstag gaben die Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla einen Zwischenstand. Sie kritisieren die Bundesregierung, die "die linksgrüne Politik" fortsetzt, was die AfD-Politiker als Wortbruch und Wahlbetrug verurteilten. "Es ist wirklich absurd, was in diesem Land passiert", sagte Weidel.

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Deutsche Erinnerungen – Briefe an RT DE

"Wir konnten uns nicht verständigen, aber sie haben uns zu Suppe und Brot eingeladen – dafür braucht es keine Worte", erinnert sich der Deutsche Wolfgang Bidermann an seine Begegnung mit russischen Soldaten in Frankfurt (Oder) am Ende des Zweiten Weltkriegs. 

Wolfgang Bidermann und die anderen Personen, die in diesem Film zu sehen sind, sind nur einige von Hunderten, die Briefe an RT DE geschickt haben. Wir hatten unsere Leser eingeladen, sich an einem besonderen Projekt zum 80. Jahrestag des Sieges der Alliierten in Europa zu beteiligen. Bürger Deutschlands und Österreichs hatten wir gebeten, uns ihre Meinung zur UdSSR und zur Niederlage des Faschismus sowie ihre Erinnerungen an sowjetische Soldaten mitzuteilen.

In einem der Briefe wird die Geschichte eines russischen Kriegsgefangenen erzählt, der in einer Kolonne marschierte und einem deutschen Jungen als Dank für ein Stück Brot seine Medaille schenkte. In einer weiteren Geschichte wird von einem russischen Soldaten berichtet, der ein Mädchen rettete, das mit einer Granate spielte. 

Zahlreiche Leser erinnern sich daran, wie sowjetische Soldaten in Berlin, Dresden und Magdeburg hungrige deutsche Kinder mit noch warmem Brot versorgten. In vielen Briefen steht, dass die Verfasser regelmäßig Blumen an einem Ehrenmal für gefallene sowjetische Soldaten niederlegen.

Aus all den Geschichten haben wir ein Erinnerungsbuch zusammengestellt – möglicherweise werden es sogar mehrere, da uns weiterhin Briefe erreichen, in denen den sowjetischen Soldaten gegenüber Dank zum Ausdruck gebracht wird.

VIDEO ➡️ https://rumble.com/v6vrc7v-deutsche-erinnerungen-briefe-an-rt-de.html

Mit einer Einstellung von Lieferungen bestimmter Waffen an die Ukraine ziehen sich die USA nicht aus dem Konflikt zurück, sondern ändern ihre Rolle – statt Waffen kostenfrei zu geben, werden sie diese verkaufen. Für das Kiewer Regime bedeutet das schlechte Aussichten.

Von Boris Roschin

https://rtde.org/international/249752-pentagons-neue-logik/

Beim Besuch des chinesischen Außenministers in Brüssel und Berlin traten die Spannungen im Verhältnis zu China offen zutage. Nun kürzt China den für Ende des Monats geplanten zweitägigen EU-China-Gipfel um einen Tag.

https://rtde.org/international/249906-china-kuerzt-eu-china-gipfel/

Washington hat die Beschränkungen für ein von Moskau durchgeführtes Projekt in Ungarn aufgehoben, aber Brüssel ist entschlossen, sich selbst auszuhungern. Die Folgen der Gassanktionen sind offenkundig noch nicht genug, um den Masochismus zu befriedigen.

Von Rachel Marsden

https://rtde.org/meinung/249911-trump-lockert-russland-sanktionen-aber/

"Es gibt kein besseres Geburtstagsgeschenk für die USA" – Trumps "Big Beautiful Bill" durchgeboxt

In der Nacht zum Freitag, dem Unabhängigkeitstag der USA, haben die Abgeordneten im Repräsentantenhaus Trumps "Big Beautiful Bill" verabschiedet.

US-Präsident Donald Trump soll die Skeptiker persönlich überzeugt haben, nach einer fast 29-stündigen Debatte den Widerstand gegen den Gesetzentwurf aufzugeben. Der Fraktionsvorsitzende der Demokraten im Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries, verzögerte die Abstimmung mit einer rekordverdächtigen Rede um fast neun Stunden.

Im Kern soll das Gesetz die Steuersenkungen aus Trumps erster Amtszeit verlängern, die sonst zum Jahresende ausgelaufen wären. Dadurch entgehen dem Fiskus Einnahmen in Höhe von 4,5 Billionen Dollar [3,8 Billionen Euro]. Steuern auf Trinkgelder und Überstunden sollen gestrichen und weitere Milliarden für Verteidigung sowie den Grenzschutz freigegeben werden.

In seiner Rede zum Nationalfeiertag, dem Unabhängigkeitstag, lobte der US-Präsident das Gesetz als das beste Geschenk, das es für die USA geben könne.

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