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Wasserkrise in Kabul – Eine moderne Stadt vor dem Kollaps

Aufgrund der Wasserkrise könnte die afghanische Hauptstadt Kabul die erste moderne Stadt sein, die vollständig vom Wasser abgeschnitten ist. Die örtlichen Wasser- und Energiebehörden sowie Gesundheitsorganisationen beschreiben die Situation als alarmierend.

[Auszug aus den RT DE Nachrichten live am 28. Juni 2025]

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Russisches Konsulat in Krakau schließt nach 80 Jahren – Flagge eingeholt, Wappen entfernt

Das russische Generalkonsulat in Krakau hat am Freitag seine Arbeit auf Verlangen der polnischen Behörden eingestellt. Dies geschah nach 80 Jahren diplomatischer Vertretung in Polen.

Am frühen Nachmittag räumten russische Vertreter das Konsulatsgebäude in der Biskupia-Straße in Krakau. Dabei wurde die Nationalhymne gespielt, das Staatswappen entfernt und die Flagge eingeholt. Die Liegenschaft fällt nun an den Eigentümer zurück – die staatliche polnische Eisenbahngesellschaft PKP.

[Auszug aus den RT DE Nachrichten live am 28. Juni 2025]

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RT-DE-Exklusiv: Mitten im Alltag – Minenräumer sichern Wohngebiete in Donezk

Täglich riskieren Minenräumer in der Volksrepublik Donezk ihr Leben, um bewohnte Gebiete und zivile Stadtviertel von explosiven Hinterlassenschaften zu befreien. Unser Militärkorrespondent Iwan Poljanski berichtet vor Ort über ihren gefährlichen Einsatz.

[Auszug aus den RT DE Nachrichten live am 28. Juni 2025]

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Kirche unter Druck: Weitere Festnahme eines armenischen Erzbischofs

In Armenien wurde ein weiterer Geistlicher festgenommen. Erzbischof Mikael Adschapachjan, Oberhaupt der Diözese Schirak der Armenischen Apostolischen Kirche, ist laut Angaben seines Anwalts für zwei Monate inhaftiert worden. Die Anklage gegen ihn sei nicht überzeugend und werfe rechtliche Fragen auf.

[Auszug aus den RT DE Nachrichten live am 28. Juni 2025]

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Der letzte stellvertretende Generalstaatsanwalt berichtet über den von ihm nach der Wende gegründeten Rechtshilfe-Verein. Die Mitglieder, darunter auch viele Richter und Staatsanwälte der DDR, unterstützen sich bei rechtlicher Verfolgung. Seit Jahrzehnten pflegen sie deutsch-russische Freundschaften.

Von Felicitas Rabe

https://rtde.org/inland/249282-von-ddr-bis-heute-ueber/
Österreich zieht die Zügel an: Ab dem 1. Juli führt das Burgenland eine Arbeitspflicht für Asylbewerber in Landesunterkünften ein. Flüchtlinge sollen für 1,60 Euro pro Stunde gemeinnützige Tätigkeiten übernehmen – etwa in Parks, Pflegeheimen oder im Winterdienst. Wer sich zweimal weigert, verliert das Recht auf reguläre Versorgung und wird auf ein Minimum zurückgestuft.

https://rtde.org/oesterreich/249318-oesterreich-macht-ernst-arbeitspflicht-fuer-asylbewerber-ab-juli/
Ukraine verliert F-16-Kampfflugzeug: Pilot kam ums Leben

Die ukrainischen Luftstreitkräfte haben am Sonntagmorgen den Verlust eines weiteren Kampfflugzeugs vom Typ F-16 gemeldet. Auf Telegram hieß es, dass der Pilot ums Leben gekommen sei. Der Vorfall habe sich in der Nacht zum 29. Juni ereignet. Der Oberstleutnant Maxim Ustimenko habe sich an der Abwehr einer landesweiten Drohnenattacke beteiligt. Der Pilot habe sieben Luftziele unschädlich gemacht. Letztendlich sei sein Kampfflugzeug beschädigt worden. Der im Jahr 1993 geborene Mann habe den Schleudersitz nicht betätigt, um den Absturz der F-16 auf eine Siedlung zu verhindern.

Es ist bereits der vierte Verlust eines F-16-Jets seit Erhalt der Flugzeuge vor etwa einem Jahr und der dritte seit Anfang dieses Jahres. Bei mindestens einem Absturz einer F-16 hat der Pilot überlebt.

Ukraine-Krieg Ticker
Bei dem jüngsten Angriff Israels auf das Evin-Gefängnis in der iranischen Hauptstadt Teheran wurden mehrere Zivilisten getötet. Laut der iranischen Justiz wurden seinerzeit die Häftlinge in andere Gefängnisse der Provinz Teheran verlegt. Iran gedenkt nach Kriegsende seiner Toten.

https://rtde.online/der-nahe-osten/249330-bei-israelischen-angriff-auf-evin/
"Nur noch zum Kopfschütteln" – Vorsitzender der Eurasien-Gesellschaft über Politik der EU

Christoph Polajner ist stellvertretender Vorsitzender der Eurasien-Gesellschaft. Im Interview mit RT DE-Korrespondent Iwan Medwedew beim Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg (SPIEF) spricht er über die Ziele seiner Organisation und die geopolitischen Umbrüche.

Mit Blick auf die Politik der EU stellt er fest: "Wenn Sie das mal aus globaler Perspektive betrachten, dann können Sie eigentlich nur den Kopf darüber schütteln, was wir hier in Europa machen."

Rumble https://rumble.com/v6vh12d-nur-noch-zum-kopfschtteln-vorsitzender-der-eurasien-gesellschaft-ber-politi.html

VK https://vkvideo.ru/video-134310637_456285757
Wladimir Putin sagt, die Welt brauche ein neues Wachstumsmodell. Der russische Präsident könnte Recht haben. Das kapitalistische Prinzip des rein quantitativ bemessenen "ewigen Wachstums" stößt an seine Grenzen – sozial wie auch ökologisch. Putins Botschaft ist deswegen ein Aufruf, neue Wege zu beschreiten.

Von Andrei Kortunow

https://rtde.online/meinung/249101-russland-nimmt-es-mit-der-groessten-obsession-des-westens-auf/
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Iranisches Außenministerium: Keine waffenfähige Urananreicherung

Laut einem Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) vom Mai verfügte der Iran über rund 408, 6 Kilogramm auf 60 Prozent angereichertes Uran – fast doppelt so viel wie noch im Februar angegeben. Teheran betont, dass das Atomprogramm ausschließlich friedlichen Zwecken gedient habe und im Einklang mit dem Atomwaffensperrvertrag stehe. Darauf geht auch der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Esmaeil Baqaei, im Gespräch mit RT näher ein.

[Auszug aus den RT DE Nachrichten live am 28. Juni 2025]

Mehr zum Thema – Iran verweigert IAEA-Chef Grossi den Zugang zu seinen Atomanlagen: https://rtde.online/international/249308-iran-verweigert-iaea-chef-grossi-den-zugang-zu-seinen-atomanlagen/
Papst spricht Ukrainern Mut zu: "Ich teile euren Schmerz über die Opfer dieses sinnlosen Krieges"

Papst Leo XIV. hat am Samstag im Petersdom Gläubige der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche empfangen. Die Pilgergruppe, die im Rahmen des Heiligen Jahres eine Wallfahrt nach Rom unternahm, wurde von Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk angeführt. In seiner Ansprache würdigte der Pontifex den Pilgerweg als Zeichen des Glaubens. Dabei brachte der Papst seine Nähe zum ukrainischen Volk zum Ausdruck. Leo XIV. wurde vom Nachrichtenportal Vatican News mit den Worten zitiert:

"Ich teile euren Schmerz über die Gefangenen und Opfer dieses sinnlosen Krieges."

Er vertraute die täglichen Sorgen, Leiden und Friedenssehnsüchte der Gläubigen dem Herrn an, sagte der Papst und ermutigte die Ukrainer zum Durchhalten – gerade jetzt, wo ihr Glaube "auf eine harte Probe" gestellt werde.

Ukraine-Krieg Ticker
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Lawrow: Der Westen wird Russland niemals eine strategische Niederlage zufügen

Russlands Außenminister Sergei Lawrow ist zu einem offiziellen Besuch in Kirgisistan. Ende Juli wird der 25. Jahrestag der Erklärung über ewige Freundschaft, Allianz und Partnerschaft zwischen der Russischen Föderation und der Kirgisischen Republik begangen. In seiner Ansprache beim Treffen mit seinem kirgisischen Amtskollegen Dscheenbek Kulubajew lobte Lawrow die engen Beziehungen, welche gerade jetzt "in der gegenwärtigen schwierigen Situation von besonderer Bedeutung sind".

"Der kollektive Westen hat wieder einmal beschlossen, gegen uns in den Krieg zu ziehen, um Russland eine strategische Niederlage zuzufügen (…) Das ist dem Westen noch nie gelungen. Es wird auch dieses Mal nicht gelingen. Wahrscheinlich beginnen sie, dies zu begreifen", erklärte Lawrow.

Mehr dazu: https://rtde.online/international/249340-lawrow-westen-kann-niemals-strategischen/
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Fico: "Selenskij hasst mich, weil ich es wage, meine Meinung zu äußern"

Der slowakische Premierminister Robert Fico erklärte am Samstag, er strebe kein direktes Treffen mit Wladimir Selenskij an, da es "keinen Sinn" mache, "weil er mich hasst". "Er hasst mich, weil ich es wage, meine eigene Meinung zum Krieg in der Ukraine zu äußern", sagte Fico in einem Interview mit der slowakischen Rundfunk- und Fernsehanstalt "STVR" in Bratislava.

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"Scharlachrote Segel" in Sankt Petersburg: Tausende Menschen singen russische Nationalhymne

In der Nacht zum Sonntag fand in Sankt Petersburg das traditionelle Fest "Scharlachrote Segel" statt. Vor der Kulisse eines großen Feuerwerks glitt der historische Dreimaster "Rossija" über die Newa, begleitet von musikalischen Darbietungen und rund 100.000 Zuschauern, die gemeinsam die russische Nationalhymne sangen. Die "Scharlachroten Segel" ist ein jährliches Festival in Sankt Petersburg, das die Schulabgänger feiert.

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2025/06/30 00:48:37
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