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Israel bombardiert Journalisten-Treffpunkt: 39 Tote bei Angriff auf Café

Israel hat am Montag drei Luftangriffe auf ein Café in Gaza-Stadt geflogen – dabei sollen mindestens 39 Menschen getötet worden sein. Das Café galt als einer der wenigen Orte in Gaza mit Internetzugang und diente Journalisten als Treffpunkt, um Berichte und Aufnahmen hochzuladen. Viele der Getöteten sollen Journalisten oder Aktivisten gewesen sein. Die Reporterin Bayan Abu Sultan überlebte den Angriff blutverschmiert. Seit dem 7. Oktober 2023 sollen mittlerweile 227 Journalisten in Gaza getötet worden sein. Das israelische Militär erklärte, der Angriff habe sich gegen Hamas-Aktivisten gerichtet – ohne jedoch konkrete Namen zu nennen.

Ebenfalls am Montag sollen 23 palästinensische Hilfesuchende an Ausgabestellen für Nahrungsmittel erschossen worden sein. Allein im vergangenen Monat seien durch Beschuss an diesen Ausgabestellen über 500 Palästinenser ums Leben gekommen, heißt es. Laut Medienberichten werden Hungernde gezielt von der israelischen Armee ins Visier genommen. In der Nacht zu Dienstag setzte Israel die Angriffe und Bombardierungen in Gaza fort.

Mehr dazu auf unserer Webseite: https://rtde.expert/meinung/249395-gaza-hunger-sprache-besiegt/
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Putin: Neue Gebiete sollen bis 2030 auf Lebensstandard Russlands gebracht werden

Die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie die Gebiete Saporoschje und Cherson sollen bis 2030 den Lebensstandard Russlands erreichen. Diesen Auftrag erteilte der russische Präsident Wladimir Putin auf einer Sitzung zur sozioökonomischen Entwicklung der neuen Regionen. Während ihrer Zugehörigkeit zur Ukraine wurden diese Regionen trotz ihres enormen Potenzials weit unter seinem Bedarf finanziert. Putin erklärte, dass es notwendig sei, sich um die Instandsetzung der Straßen und des Wohnungsbestands zu kümmern, kulturelle und soziale Einrichtungen zu entwickeln – insgesamt diese Regionen für die Menschen attraktiv zu machen.

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.expert
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"Aufstachelung zum Angriffskrieg" – Warweg fragt nach Strafanzeige gegen Merz

Der Schauspieler Didi Hallervorden und andere haben Friedrich Merz wegen seiner jüngsten Äußerungen zum Krieg in Iran angezeigt. Merz hatte dabei das Vorgehen Israels als "Drecksarbeit" bezeichnet, die erledigt werden müsse und für die man dankbar sein solle. Dem Kanzler wird nun vorgeworfen, Israel damit zu einem Angriffskrieg aufgestachelt zu haben.

Bei der Bundespressekonferenz am 25. Juni fragte NachDenkSeiten-Redakteur Florian Warweg die Bundesregierung, ob und wie gefährlich diese Anzeige für Merz sein könnte. Dabei gab Warweg zu bedenken, dass normale Bundesbürger wegen ähnlicher Äußerungen in anderen Zusammenhängen bereits strafrechtlich verfolgt wurden.

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.online
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Berlin: AfD-Politiker benötigen Polizeischutz nach angekündigter "Görli"-Park-Begehung

Der Berliner Görlitzer Park ist auch über die Grenzen der Hauptstadt hinaus als "Kriminalitätshotspot" bekannt. Zwei AfD-Politiker kündigten an, sich einen persönlichen Eindruck von der Situation im "Görli" zu verschaffen. Die "Grünen Friedrichshain-Kreuzberg" haben daraufhin für den heutigen Termin mobilisiert und eine "Demo gegen rechts" angemeldet. Laut RBB kam es dabei zu Rangeleien zwischen Polizisten und Demonstranten – der YouTuber "Weichreite TV" dokumentierte die Szenen.

In der Parkanlage zwischen den Bezirken Kreuzberg und Neukölln gibt es nachweislich seit Jahren Überfälle im Zusammenhang mit Drogenkonsum. Seit Bekanntwerden von Berliner Senatsplänen, einen Zaun um das Gelände bauen zu lassen, regt sich breiter Widerstand aus sogenannten "linken Kreisen". Von dem Projekt erhofft sich der schwarz-rote Senat demnach eine Eindämmung der Drogenkriminalität im Park.

Artikel dazu: https://rtde.press/inland/249513-berlin-afd-politiker-benoetigen-polizeischutz/
Charles III. beschloss, auf den Zug zu verzichten, der seit über 150 Jahren in verschiedenen Varianten für die königliche Familie diente. Im vergangenen Jahr wurde der königliche Zug nur zweimal eingesetzt, wobei die Gesamtkosten der Fahrten circa 90.000 Pfund (ca. 105.000 Euro) betrugen.

https://rtde.org/europa/249497-sparsame-entscheidung-karl-iii-stellt/
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Podoljaka: Gegenangriffe zurückgeschlagen – Geländegewinne an mehreren Frontabschnitten

In seinem neuen Video berichtet der ukrainisch-russische Blogger Juri Podoljaka von Geländegewinnen der russischen Armee an mehreren Frontabschnitten. Gegenangriffe der ukrainischen Truppen konnten erfolgreich abgewehrt werden.
Bei Oréchow und Pokrowsk rückt die russische Armee vor, um die Städte ohne massive Zerstörung einzunehmen.

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.expert
Wie berichtet, sind in Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans, mehrere russische Journalisten festgenommen worden. Gegen zwei von ihnen hat ein Gericht inzwischen Untersuchungshaft von vorerst vier Monaten angeordnet. Der Arbeitgeber dieser Journalisten, der Medienkonzern "Rossija Sewodnja", protestiert.

https://rtde.org/international/249534-aserbaidschan-russische-journalisten-in-u/
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Algerier entzündet Molotow-Cocktail in Straßenbahn – und setzt sich selbst in Brand

Am Sonntag hat ein 24-jähriger, polizeibekannter Algerier in einer Straßenbahn in Schwerin einen Molotow-Cocktail entzündet und sich dabei selbst in Brand gesetzt. Ein Fahrgast filmte die Festnahme und veröffentlichte das Video in seiner Instagram-Story. Laut Pressemitteilung der Polizei wird der entstandene Sachschaden vorläufig auf rund 3.000 Euro geschätzt.

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.expert/
Trump vertrat die Ansicht, dass Musk ohne die Subventionen "das Geschäft falten" und nach Südafrika zurückkehren müsste, und die USA würden "eine Menge Geld" sparen. Er schlug vor, dass die DOGE dies beachten sollte. Musk hatte erneut Trumps "big beautiful bill" kritisiert.

https://rtde.org/nordamerika/249499-trump-ohne-subventionen-muesste-musk/
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Wegen deutscher "Praxisänderung": Polen führt Grenzkontrollen wieder ein

Premierminister Donald Tusk hat am Dienstag angekündigt, dass Polen ab dem 7. Juli temporäre Grenzkontrollen zu Deutschland und Litauen einführen wird. Diese Entscheidung folgte einer Lagebesprechung mit dem Innenminister, dem Verteidigungsminister sowie den Leitungen von Grenzschutz, Polizei und Armee. Tusk begründete die Maßnahme mit einer "Praxisänderung" deutscher Behörden, die zunehmend die Einreise von Migranten verweigern würden. Die Kontrollen seien mit den Nachbarstaaten abgestimmt, und die EU sei informiert worden. Tusk stellte klar, dass das Ziel darin bestehe, unkontrollierte Rückführungen zu verhindern, ohne den freien Personen- und Warenverkehr unnötig einzuschränken.

Für innenpolitische Brisanz sorgen derweil selbsternannte Bürgerwehren an der deutsch-polnischen Grenze, die Personen mit "nicht-europäischem Aussehen" überprüfen und in sozialen Medien Videos veröffentlichen, in denen sie dazu aufrufen, sich ihnen anzuschließen. Tusk bezeichnete es als "schändlich und skandalös", dass Politiker – darunter auch der designierte Präsident Karol Nawrocki – sich als Schirmherren solcher Aktivisten aufspielen und damit die Arbeit der Grenzschutzbehörden sabotieren würden.

Auch Innenminister Tomasz Siemoniak reagierte und empfahl denjenigen, die die "Grenzen sichern wollen", sich dem staatlichen Grenzschutz anzuschließen. Er betonte, dass die Regierung nicht mit solchen Bürgerpatrouillen zusammenarbeite, da sie "Chaos stiften" würden. Siemoniak verwies zudem auf die Schaffung von 1.500 neuen Stellen beim Grenzschutz, um die Kontrollen zu verstärken, und erklärte, jeder, der die Voraussetzungen erfülle, sei "ausdrücklich willkommen".

Mehr dazu auf unserer Webseite: https://rtde.online/europa/249509-irregulaere-migration-polen-fuehrt-grenzkontrollen/
Vom Aufstand 2014 bis zur vollständigen Befreiung 2025: Die gesamte Region der Volksrepublik Lugansk ist nun unter russischer Kontrolle. Die Rückkehr zur Heimat war ein langer Weg, der gezeichnet war von Widerstand, Krieg und dem Aufbau neuer Staatlichkeit.

Von Petr Lawrenin

https://rtde.org/russland/249485-make-lugansk-russian-again-moskau/
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Trump hebt Sanktionen gegen Syrien teilweise auf – Fokus auf Wiederaufbau und Terrorabwehr

US-Präsident Donald Trump hat eine Verfügung unterzeichnet, mit der Teile der US-Sanktionen gegen Syrien aufgehoben werden. Ziel der Maßnahme sei es laut der US-Regierung, den Wiederaufbau Syriens zu erleichtern und die internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus zu stärken. Die Entscheidung markiert eine strategische Neuausrichtung der US-amerikanischen Syrien-Politik in Trumps zweiter Amtszeit und wurde international mit gemischten Reaktionen aufgenommen.

[Auszug aus den RT DE-Nachrichten live am 1. Juli 2025]

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/
Liveticker Ukraine-Krieg – Putin an Macron: Krieg ist Folge der westlichen Politik

Bei einem Telefongespräch zwischen den Präsidenten Russlands und Frankreichs, Wladimir Putin und Emmanuel Macron, wurde die Situation um die Ukraine besprochen. Dies meldet der Pressedienst des Kremls:

"Putin erinnerte daran, dass der Ukraine-Konflikt eine direkte Folge der Politik der westlichen Staaten ist, die seit vielen Jahren die Sicherheitsinteressen Russlands ignorierten, einen antirussischen Brückenkopf in der Ukraine geschaffen haben, die Verletzung der Rechte der russischsprachigen Bevölkerung ermutigt haben und nun eine Linie zur Verlängerung der Feindseligkeiten verfolgen, indem sie das Kiewer Regime mit verschiedenen modernen Waffen versorgen."

Im Hinblick auf die Aussichten auf eine friedliche Beilegung des Konflikts bekräftigte der russische Präsident "die grundlegenden Ansätze für mögliche Vereinbarungen, die umfassend und langfristig sein, die Beseitigung der Ursachen der Ukraine-Krise vorsehen und auf neuen territorialen Gegebenheiten beruhen sollten", so der Bericht.

https://rtde.org/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
2025/07/04 21:30:40
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