Erste Wanderung dieses Jahres nächste Woche Sonntag am 6 Juli

Hallo ihr Lieben❤️, bei diesem wunderschönen Wetter haben wir beschlossen, am Sonntag nächste Woche wieder gemeinsam in der Natur zu wandern und Kraft zu tanken. 🚶‍♂🚶‍♂🚶‍♂🌞🌞🌞Treffpunkt 15 Uhr am Biergarten gegenüber vom Saarwellinger Tierpark. Wer ist mit dabei? Wir freuen uns auf euch ❤️❤️❤️

Mühlenbach-Schluchtentour
https://maps.app.goo.gl/BkuC1uiiDV7FKAzA7

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Da es regnet und der Weg viel durch Wiesen und teilweise über Acker führt, müssen wir für heute leider kurzfristig absagen

Ihr Lieben, die letzte Zeit hatten wir kaum noch Saarinhalte hier veröffentlicht, weil wir seit einem Jahr an einer umfassenden Dokumentation arbeiten.
Zudem haben wir neues Archivmaterial gesichtet, was wir demnächst hier oder auf unserer Webseite veröffentlichen werden.
Seid also schon einmal gespannt!

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Johannes Hoffmanns Worte sind zeitlos und auch in unseren Zeiten überraschend aktuell. Im August 1955 sagte er:

Die persönlichen Verunglimpfungen, die von Hass zeugenden und von Gehässigkeit diktierten persönlichen Angriffe – meine Damen und Herren, die charakterisieren am besten den, der sie ausspricht, schreibt oder schreiben lässt
...
Wir brauchen keine chauvinistischen Hetzer, sondern europäische Helfer! Wir brauchen keine neuen Werber für Zwietracht und Hass, sondern Männer, Frauen und eine Jugend, die den Frieden will im eigenen Lande und unter den Völkern, die sich leiten lassen vom Gebot der Liebe und nicht von den Gefühlen der Feindschaft, zu denen die demagogischen Leidenschaften heute aufrufen.

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Johannes Hoffmann:

Nicht der Schrei nach der Macht, sondern die Bereitschaft zur Verantwortung ist entscheidend. ... Wir sagen ja, weil wir aus Verantwortung unserer Bevölkerung den Katzenjammer von morgen ersparen wollen. ... Wir wollen gleichberechtigte Europäer werden und uns geborgen wissen in der Gemeinschaft der freien europäischen Völkerfamilie. ... Wir wollen leben ohne Furcht, ohne Not, in Frieden und Eintracht.

Christliche Prinzipien, das Gewissen und Prinzipientreue haben über den Interessen von Parteien zu stehen!

Im heutigen Scheinparlamentarismus ist es genau umgekehrt: Parteiinteressen und Koalitionsabsprachen haben anscheinend Vorrang vor Gewissensentscheidungen. Wenigstens müssen sie nun endlich Farbe bekennen...

Sinngemäß dem Bamberger Bischof: "Am Abgrund der Menschenverachtung"

https://m.youtube.com/watch?v=0OwQfFgFJg8

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‼️Jeder muss das hier gelesen haben und verstehen! Unsere neueste Recherche 👀:

🗻 ⚒ Wie aus Kohle politische Munition wurde – die Warndt‑Kohle als Propagandawaffe ⚒ 🫣

Wusstest du, dass Kohle im Saarland politisch instrumentalisiert wurde? In unserem neuen Blogpost erfahrt ihr, wie die Warndt-Kohle zur Propaganda diente und wie sie mit den im Saarland geplanten Grubenflutungen zusammenhängt.

https://www.freies-saarland.com/post/warndtkohle-als-propagandawaffe

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WHO Machtübernahme? Nicht im eigenständigen Saarstaat!

Der neue WHO-Pandemieknebelvertrag vom 19.Juli, also heute, der durch Schweigen in Kraft tritt, stellt sich undemokratisch über jedes nationale Recht. Die WHO will damit kontrollieren, wann es einen Ausnahmezustand gibt, wann er endet und welche Maßnahmen einer jeweiligen Bevölkerung aufgezwungen werden können.

Dieser Vertrag markiert den Beginn einer dauerhaften digitalen Versklavung mit Echtzeitüberwachung, will durch Zensur kontrollieren, was DIE WAHRHEIT ist, und will regeln, welche Brühe den Menschen verabreicht werden soll.

Die WHO wird dann definieren, was als „Fehlinformation” gilt, und alles unterdrücken, was ihrer Darstellung widerspricht.

Ein global automatisiertes Corona 2.0

Auf dem Höhepunkt dieser Unterjochung gibt es ein kleines Land, das kein Teil dieses Spiels geworden ist. Dieses kleine und besondere Land ist das souveräne, eigenständige Saarland -
Kein UN- und damit auch kein WHO-Mitglied. Dieser Vertrag gilt hier also nicht ‼️
Ihr müsst es euch bloß bewusst machen.

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Die Plünderung..

Die andere Seite des Saarproblems

Dies schrieb ein an der Saar lebender Bundesdeutscher zum Thema BRD, Demontage und dem Saarland vor der saarländischen Volksbefragung:

Man macht es sich im Bundesgebiet zu leicht, wenn man dem Mann auf der Straße vortäuscht, es ginge um eine simple Wiederholung des Jahres 1935 mit seinen „Heim ins Reich“-Fanfaren, Flaggen und Versprechungen sozialer Art, die dann seitens der Nazis so wenig gehalten wurden wie die meisten. ...

Rettungslos hinter der Zeit zurückgeblieben und weltfremd mutet im Saarland jedermann an, der glaubt mit einem Vorrücken der Grenzpfähle um 50 km und mit der Verwendung gleicher Flaggen und Landkartenfarben wie in Bundesdeutschland sei die Saarfrage gelöst.

Wenn an der lieblichen Saar allerorts die Kühe weideten und nicht eine imponierende Industrielandschaft sich ausbreitete, aus der 1 Million deutsch sprechender und denkender Menschen ihren Lebensunterhalt aus­kömmlich beziehen, so gäbe es, wie selbst nationalistische Heißsporne zugeben, keine eigentliche Saarfrage. Aber gerade dies gibt den von Bonn angemeldeten Ansprüchen den fatalen Beigeschmack des materiellen Interesses. Man spürt hier empfindlich die Vordergründigkeit der nationalen Rattenfängermelodien und ist nicht blind vor den meist allzu primitiv getarnten wirtschaftlich-egoistischen Zielen in beiden Nachbarländern.

Teil 1/5

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Von bundesdeutscher Seite bereiste man die Welt bis nach Australien und in die Ark­tis, aber an die Saar zu fahren, schien den Meisten ein gradezu absurder Gedanke. Was ist das für eine seltsame Vaterlandsliebe, die es nur mit ihrer Würde vereinbar hält, aus der Ferne Deklamationen [Übungsreden] zu erlassen anstatt sich persönlich um das Objekt dieser Liebe zu kümmern?

An der Saar ist man bis in leise Nuancen über das politische Leben im Bundesgebiet durch Zeitungen aller Parteischattierungen, Illustrierte, Rundfunk „im Bilde“.
Hingegen lebt man von Flensburg bis Passau in einer gradezu erschütternden Unkenntnis über die Verhältnisse an der Saar...

Bisher hat uns noch kein unvoreingenommen hierher Reisender sein Er­staunen darüber verschwiegen, dass fast alles sich ihm an der Saar anders zeigte, als es ihm die Mehrheit der bundesdeutschen Presse darzustellen für gut gehalten hatte. Am Rande ein typischer Vorgang: Es gibt im Kölner Hauptbahnhof die zweckmäßige Einrichtung einer internationalen Zeitungs- und Zeitschriftenhandlung. Dort liegt selbst­redend nicht nur die Times und der Monde aus, sondern man kann fast aus aller Herren Länder die wichtigsten Presseerzeugnisse kaufen. Nur Saarzeitungen werden nicht gehandelt. Sie kommen offenbar aus einer ver­seuchten Giftküche und sind ganz wie zu Zeiten des 3. Reichs "uner­wünscht".
...
Man versteht daher die leicht ironische Anfrage von saar­ländischer Seite: Wie steht es eigentlich mit der demokratischen Presse­freiheit im Bundesgebiet selbst — jener Pressefreiheit, die man so stürmisch an der Saar verlangt, ohne damit mehr zu erreichen als das Ein­rennen offener Türen?

Teil 2/5

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So ist die groteske Tatsache nicht abzuleugnen, dass [in Bonn] ... wenn das Gespräch auf Saarfragen kommt, plötz­lich fast das ganze alte abgenutzte Vokabular an nationaler Ideologie, kaum notdürftig entstaubt, wieder fröhliche Urständ feiert.

Es wird dann verantwortungslos z.B. von einer "Separatistenregierung an der Saar" phantasiert, die nur als "Befehlsempfänger auf Grund Pariser Weisungen" fungiere, was schamlose Unwahrheiten sind.

Wir leben und vergessen allzu schnell. Darum müssen wir an einige Tatsachen der jüngsten Geschichte nachdrücklich erinnern...  
In dieser Hinsicht bedarf es vor allem einiger offener Worte hinsicht­lich der Persönlichkeit des Regierungschefs Johannes Hoffmann, den die Mehrzahl der Bevölkerung respektvoll-vertraulich als ihren "Landes­babbe" zu bezeichnen pflegt.
 
Wer auch immer dieser zentralen und durchaus volkstümlichen Figur des Landes... begegnet,... wird sich sehr bald veranlasst sehen das ursprünglich verständliche Misstrauen zu verwandeln in ein Gefühl anerkennender Hochachtung vor einer dokumen­tarisch und geschichtlich nachweisbaren, aber aus "nationalen" Gründen offenbar nicht allerorts zu rühmenden Leistung.

Hoffmann oder wie ihn der Volksmund nennt "Joho", stellt dem Typ wie dem Wesen nach einen sehr deutsch anmutenden Volksmann dar, einer der ganz wenigen, die es von dieser Art in Ländern deutscher Sprache heute noch gibt

Teil 3/5

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Mögen sich die Gutwilligen erinnern, dass es Hoffmanns geschickte Verhandlungskunst war, die der saarländischen Industrie jene Demontage ersparte, die im Bundesgebiet durchgeführt worden ist und es damals an den Rand der Katastrophen gebracht hat. Kein Gegner des heutigen "Saarregimes" kann leugnen, dass es der beharrlichen Diplomatie Hoff­manns gelungen ist, der Bevölkerung damals ihre Arbeitsmöglichkeit, ihre Lebenschancen und damit die Grundlage für jeden Wiederaufbau zu erhalten. Und ebenso ist es mit den vermeintlich so schädlichen Konven­tionen, die vielmehr Schritt für Schritt eine zäh erkämpfte Liberali­sierung der Gesamtsituation bewirkt haben, die dem Können Hoffmanns und seiner Mitarbeiter in summa ein höchst ehrenvolles Zeugnis aus­stellen.
 
Wie in deutschen Gauen, so gibt es natürlich auch innerhalb der blau-weiß-roten Grenzpfähle Politiker, die an jedem Fußbreit ihrer ver­meintlichen nationalen Rechte kleben. Innerhalb dieser natürlichen Spannungen optimal das jeweils Mögliche herausgeholt zu haben, bleibt das — man möge mich um dieser Wahrheit willen steinigen - gleichermaßen ein saarländischer wie gesamtdeutscher Verdienst Hoffmanns, dessen Zubilligung später einmal ihm kein Historiker verweigern wird, der unvoreingenommen und ehrlich die Geschehnisse des letzten Jahrzehnts über­prüft und darstellt

Teil 4/5

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Man hat im Bundesgebiet hoffmannsche Parlamentsreden grundsätzlich nicht publiziert, sonst wäre ohne Zweifel der deutschen Öffentlichkeit erkennbar geworden, dass sie zum Mindesten unvollständig und unzuläng­lich informiert worden ist. Es ist bedauerlich, es sagen zu müssen, aber es ist kein Ruhmesblatt für die Presse im Bundesgebiet, dass wer sich über die wirklichen Verhältnisse an der Saar orientieren will ... zu den Schweizer Blättern greifen muss, die in altbewährter und mustergül­tiger Objektivität jenes Bild der Entwicklung aufgezeigt haben, zu dessen Publizierung man sich im Rahmen einer offenbar falsch ver­standenen Bonner "Interessenpolitik" nicht hat entschließen können.
Um aber die auch im gesamtdeutschen Sinne notwendige und zurecht­fertigende Wendung in der Saarpolitik einzuleiten, muss endlich anerkannt wird, dass das Saarproblem auch eine andere Seite besitzt, die ernsthaft durchdacht – zu einer Revision der Bonner Politik gegenüber Saarbrücken führen muss.
Es ist nicht zu verkennen, dass in den vergangenen Jahren die Bonner Saarpolitiker mit nichts so erfolgreich ihre Gefolgschaft hinter sich zu bringen vermochten als mit dem prima vista durchschlagenden Argu­ment, dass eine Konzilianz [Entgegenkommen] an der deutschen Westgrenze zwangs­läufig unheilvolle Folgen an der Oder-Neiße-Grenze haben müsste. ...

[gemeint sind angebliche Nachteile für Deutschlands Gebiets­ansprüche im jetzigen Polen]

Es ist nicht einzusehen, warum nicht auf Grund eines geglückten westeuropäischen Experiments, dessen Gelingen heute ausschließlich nur noch eine Sache des guten Willens diesseits und jenseits der deutsch-saarländisch-französischen Grenzziehung erscheint, nicht auch im Osten dieser „Brückengeist“, wie er mit Recht genannt wird, neue und gesündere Lebensformen in Gesamteuropa schaffen sollte.

Teil 5/5

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Jeder bundesdeutsche Politiker sollte ganz nüchtern darangehen sich eine Art Bilanz aufzustellen, in der Verlust und Gewinn errechnet werden, die nach der Durchführung einer auch von Bonn konzedierten und anzuerkennenden europäisch akzentuierten Saarlösung dann ungefähr in folgender Weise zu Buch[e] [schlüge]:
 
1.Geopfert würde eine Regierungsgewalt, die auch in einem für die Bundesrepublik positivsten Falle nur scheinbar und bedingt sein würde. Geopfert würde[n] einige Hoheitsrechte, die sonst ihren um­strittenen symbolischen Ausdruck in einigen Grenzpfählen zwischen Forbach und Perl fänden sowie bedingte wirtschaftliche Machtposi­tionen, die bei zunehmender deutscher Beteiligung an saarländischen Unternehmungen sowieso sich gegenüber dem jetzigen Zustand sich keinesfalls verringern würden.
 
2. Nicht geopfert würde auch nur ein einziger deutscher Mensch an der Saar (und der Mensch als solcher sollte ja immer noch im Mittelpunkt aller Politik stehen!), denn der kulturelle Lebensstandard, die Lebensführung als solche bliebe (unangefochten auch von franzö­sischer Seite) deutsch.
 
3. Gewonnen aber würde ein Ansatzpunkt, ein Keim, aus dem sich ge­schicht­lich etwas unendlich Großes und Bedeutsames entwickeln könnte und würde: der Grundstein des künftigen Europas würde sich innerhalb ein­es deutschsprachigen Lebensraums befinden und damit gewähr­leisten, dass maßgebliches deutsches Denken und Fühlen organisch- zwangsläufig in die europäischen Wirklichkeiten hineinwächst.
... Es wäre das Argument eines kleinen Geschlechts. ... Jeder, der real denkt und der darauf Anspruch macht, im Besitz seiner gesunden fünf Sinne zu sein, kann also gar nicht anders als eine Entwicklung bejahen, die den Menschen an der Saar die historische Auf­gabe überträgt politisch wie wirtschaftlich und ideell eine dauernde Brückenfunktion auszuüben ...
Man erinnere sich mutig daran eine wie segensreiche Rolle einmal das burgundische Zwischenreich bei den Hauptbeteiligten gespielt hat und es sollte dann niemandem schwer fallen, das inflationistische Gerede über Europa in verbindliche Tatbestände zu überführen ...
Zurzeit hält die Executive in Paris wie in Saarbrücken die loyale Hand­habung des jetzt bestehenden Zustandes verständlicherweise für noch nicht entbehrlich. Eine funktionierende Brücke über die Saar [aber] wird zur Folge haben, dass auf die natürlichste Weise ein Zustand eintritt, der allseits Befriedigung auslösen wird.

Teil 6/5

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Staatsangehörigkeit: Saarländer

👁 Das Auge der Welt (1936)

Dieser deutsche Dokumentarfilm erklärt, wie das Fernsehen funktioniert. Er zeigt auch das erste echte Bildtelefonsystem mit Zwei-Wege-Video und Zwei-Wege-Audio, das im Dritten Reich erfunden wurde. Das deutsche Bildtelefonsystem war für seine Zeit eine ziemlich beeindruckende Erfindung. Das Video wurde mit 25 Bildern pro Sekunde auf einem Kathodenstrahlröhren-Display übertragen. Die Auflösung von 172 Zeilen, was einer Pixelzahl von etwa 40.000 entsprach, soll ausgereicht haben, um die Zeiger einer Armbanduhr erkennen zu können.

Der erste 2-Wege-Videotelefondienst wurde am 1. März 1936 eingeführt. Er wurde in Deutschland von der Reichspost angeboten und verband Berlin mit Leipzig. Rund 100 Meilen Breitband-Koaxialkabel wurden verwendet, um Videogespräche zwischen den beiden Städten zu übertragen. Später wurde der Dienst für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, und es wurden zusätzliche Leitungen zu anderen Großstädten eingerichtet.

https://www.tg-me.com/FalscheGeschichte

Tucker Carlson rechnet mit Deutschland ab, vergisst dabei aber leider die "Krönung", das Saarland, zu erwähnen

„…So bezeichnet er die deutsche Gesellschaft als „gehirngewaschen“…
„Die Erinnerungskultur Deutschlands sei eine Form von „Selbsthass“. ... Schon in der Schule würde den Kindern beigebracht, sich für ihre Kultur zu schämen. Nur so könne er sich erklären, dass ... noch 35.000 US-Truppen auf deutschem Boden stationiert sind. „Fremde Truppen auf eurem Boden sind erniedrigend. Wenn fremde Soldaten in deinem Land stationiert sind, hast du keine Souveränität“…
„…die Sabotage der Nord-Stream-Pipeline ... „Warum lasst ihr zu, dass euer Nato-Verbündeter eure Hauptwirtschaftsader zerstört?“...
„Ihr lasst zu, dass euer Land von Menschen aus anderen Ländern zerstört wird, und keiner darf etwas sagen, weil man sonst als Nazi beschimpft wird…“

Die Saarländer potenzieren das noch, die die angeblich immer Schlusslicht waren, die die jetzt wegen Länderausgleichszahlungen am Tropf hängen und zum Weideland umfunktioniert wurden. Mir lassen uns hier alles gefallen.

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Was sagt die so genannte "künstliche Intelligenz" über Herrschaften wie Kalergi, Hooton, Kaufman und Morgenthau...

Das wollte ich mal gerne wissen und habe die klügste KI die es angeblich so gibt auf dem Markt (ChatGPT) dazu mal befragt.


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www.tg-me.com/Meinungsverbrechen