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Forwarded from Saarländische Bürger
AfD-Verbot und Rap-Blamage: Festakt zum Einheitstag wird zum Total-Desas...
https://youtube.com/watch?v=QxGM8fK4Zb8&si=EDVwnR6tsaI19Aqv
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AfD-Verbot und Rap-Blamage: Festakt zum Einheitstag wird zum Total-Desaster | Newsroom
Der Festakt zum Tag der Deutschen Einheit ist eine peinliche Offenbarung. Keine Ehrung deutscher Helden, keine Reden von Bürgerrechtlern – dafür Rap aus dem Saarland. So macht man den Nationalstaat lächerlich, kommentiert Max Mannhart aus dem Apollo Newsroom.…
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Saarbrücken richtet das bundesweite Fest zum Tag der Deutschen Einheit aus. Eine würdige Wahl. Denn im Saarland herrscht derzeit genau die Mischung aus Niedergang und Gleichgültigkeit, die derzeit die ganze Bundesrepublik prägt. Auch ein Streit um Stühle passt ins Bild.
Parken ist freitags verboten im Herzen von Merchweiler, ein vom Bergbau geprägtes Dorf im Saarland. Wegen des Wochenmarktes. Sagt das Schild. Obwohl freitags kein Wochenmarkt mehr in Merchweiler stattfindet. Auch am 20 Kilometer entfernten Lebacher Hallenbad sagt das Schild, dass seit einigen Stunden geöffnet sein müsste. Doch die Tür ist abgeschlossen. Von öffentlichen Diensten sind nur noch die Schilder da, die an einen einst funktionierenden Betrieb erinnern. Nicht nur das öffentliche Leben geht im Saarland zurück. Auch die Lust, Botschaften zu aktualisieren. Über dem Saarland hängt eine Glocke von Niedergang – und Gleichgültigkeit an diesem Niedergang.
In dieser Stimmung feiert das Saarland das bundesweite Fest zum Tag der Deutschen Einheit. Turnusgemäß. Weil das kleinste Flächenland gerade den Vorsitz im Bundesrat führt. Also fliegt die Berliner Politprominenz ein und hält an ebenso ausgewählten wie abgeschotteten Orten Reden über einen kommenden Aufschwung, während in der richtigen Welt das Schwimmbad geschlossen ist, der Markt sich nicht mehr rentiert und nur noch das Parkverbotsschild an ihn erinnert, das keiner abbaut – weil’s eh egal ist. Welch’ treffender Hintergrund für eine Feier des Deutschlands im Jahr 2025.
Hier im Saarland haben sie die erste deutsche Wiedervereinigung gefeiert nach dem Zweiten Weltkrieg. In den 50er Jahren. Doch der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) hat kein großes Ding draus gemacht. Der Alte wollte diese Wiedervereinigung nicht. Er fürchtete, dass der Vorgang seinen wichtigsten Verbündeten, Frankreich, kompromittieren könnte. Deswegen wäre es ihm am liebsten gewesen, die Saarländer hätten sich 1955 für ihre Unabhängigkeit entschieden statt für eine Rückkehr nach Deutschland. Die Option, zu Frankreich geschlagen zu werden, hatten die Saarländer auch. Aber die wollte kaum einer.
Das Saarland habe mal zu Frankreich gehört, ist einer der meist verbreiteten Irrtümer über den Landstrich westlich von Kaiserslautern. Selbst nach der totalsten aller Niederlagen, der von 1945, blieb Frankreich den Saarländern fremd und sie im Herzen deutsch. Die Franzosen ließen ihren 1.FC Saarbrücken in ihrer zweiten Fußballliga anfangs zu. Dort holten sich die Saarländer gleich den Titel – und somit auch den Aufstieg. Doch da rebellierten die Franzosen. Eine deutsche Mannschaft als französischer Meister? So kurz nach dem Krieg? Unerträglich. Also mussten die Saarländer als Provisorium eine eigene Liga gründen – womit ein für alle mal entschieden war, dass das Saarland eben nicht und niemals Französisch war. In seinen Nachbarregionen Elsass und Lothringen war es umgekehrt, sie gehörten nach dem Krieg von 1870/71 fast 50 Jahre zum Deutschen Reich.
Vor seiner Gründung im Jahr 1919 war das Saarland ein Flickenteppich. Dutzende Fürsten teilten sich den kleinen Landstrich. Darunter die von der Leyens und die Preußen. Deswegen erzählen zwar seit Jahrzehnten bestenfalls mittelmäßige PR-Agenturen von der französischen Lebensart an der Saar. Doch viel eher ist der Saarländer ein Preuße als ein Franzose, wenn auch ein fauler Preuße. Einer, der seine Schilder im Prinzip in Ordnung hält – und der resigniert sein muss, wenn er weiter auf einen Markt hinweist, den es gar nicht mehr gibt.
Nun will die Politik Optimismus verschreiben. Den Saarländern ebenso wie den Deutschen. Was böte sich da besser an als ein Fest. Zu dem kommt als Gastredner der französische Präsident Emmanuel Macron. Der Chef eines bankrotten und unregierbar regierten Staates als Motivator für eine Volkswirtschaft, die kaputt regiert wurde – es ist der Geist von resigniertem Untergang, der einen Schilder stehen lässt, die auf einen Markt hinweisen, den es gar nicht mehr gibt.
Teil 2
Parken ist freitags verboten im Herzen von Merchweiler, ein vom Bergbau geprägtes Dorf im Saarland. Wegen des Wochenmarktes. Sagt das Schild. Obwohl freitags kein Wochenmarkt mehr in Merchweiler stattfindet. Auch am 20 Kilometer entfernten Lebacher Hallenbad sagt das Schild, dass seit einigen Stunden geöffnet sein müsste. Doch die Tür ist abgeschlossen. Von öffentlichen Diensten sind nur noch die Schilder da, die an einen einst funktionierenden Betrieb erinnern. Nicht nur das öffentliche Leben geht im Saarland zurück. Auch die Lust, Botschaften zu aktualisieren. Über dem Saarland hängt eine Glocke von Niedergang – und Gleichgültigkeit an diesem Niedergang.
In dieser Stimmung feiert das Saarland das bundesweite Fest zum Tag der Deutschen Einheit. Turnusgemäß. Weil das kleinste Flächenland gerade den Vorsitz im Bundesrat führt. Also fliegt die Berliner Politprominenz ein und hält an ebenso ausgewählten wie abgeschotteten Orten Reden über einen kommenden Aufschwung, während in der richtigen Welt das Schwimmbad geschlossen ist, der Markt sich nicht mehr rentiert und nur noch das Parkverbotsschild an ihn erinnert, das keiner abbaut – weil’s eh egal ist. Welch’ treffender Hintergrund für eine Feier des Deutschlands im Jahr 2025.
Hier im Saarland haben sie die erste deutsche Wiedervereinigung gefeiert nach dem Zweiten Weltkrieg. In den 50er Jahren. Doch der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) hat kein großes Ding draus gemacht. Der Alte wollte diese Wiedervereinigung nicht. Er fürchtete, dass der Vorgang seinen wichtigsten Verbündeten, Frankreich, kompromittieren könnte. Deswegen wäre es ihm am liebsten gewesen, die Saarländer hätten sich 1955 für ihre Unabhängigkeit entschieden statt für eine Rückkehr nach Deutschland. Die Option, zu Frankreich geschlagen zu werden, hatten die Saarländer auch. Aber die wollte kaum einer.
Das Saarland habe mal zu Frankreich gehört, ist einer der meist verbreiteten Irrtümer über den Landstrich westlich von Kaiserslautern. Selbst nach der totalsten aller Niederlagen, der von 1945, blieb Frankreich den Saarländern fremd und sie im Herzen deutsch. Die Franzosen ließen ihren 1.FC Saarbrücken in ihrer zweiten Fußballliga anfangs zu. Dort holten sich die Saarländer gleich den Titel – und somit auch den Aufstieg. Doch da rebellierten die Franzosen. Eine deutsche Mannschaft als französischer Meister? So kurz nach dem Krieg? Unerträglich. Also mussten die Saarländer als Provisorium eine eigene Liga gründen – womit ein für alle mal entschieden war, dass das Saarland eben nicht und niemals Französisch war. In seinen Nachbarregionen Elsass und Lothringen war es umgekehrt, sie gehörten nach dem Krieg von 1870/71 fast 50 Jahre zum Deutschen Reich.
Vor seiner Gründung im Jahr 1919 war das Saarland ein Flickenteppich. Dutzende Fürsten teilten sich den kleinen Landstrich. Darunter die von der Leyens und die Preußen. Deswegen erzählen zwar seit Jahrzehnten bestenfalls mittelmäßige PR-Agenturen von der französischen Lebensart an der Saar. Doch viel eher ist der Saarländer ein Preuße als ein Franzose, wenn auch ein fauler Preuße. Einer, der seine Schilder im Prinzip in Ordnung hält – und der resigniert sein muss, wenn er weiter auf einen Markt hinweist, den es gar nicht mehr gibt.
Nun will die Politik Optimismus verschreiben. Den Saarländern ebenso wie den Deutschen. Was böte sich da besser an als ein Fest. Zu dem kommt als Gastredner der französische Präsident Emmanuel Macron. Der Chef eines bankrotten und unregierbar regierten Staates als Motivator für eine Volkswirtschaft, die kaputt regiert wurde – es ist der Geist von resigniertem Untergang, der einen Schilder stehen lässt, die auf einen Markt hinweisen, den es gar nicht mehr gibt.
Teil 2
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SaarChance, um an ein Freies pazifistisches Saarland zu erinnern.
Die deutsch-französische Freundschaft beschwören die Politiker seit 70 Jahren, wenn sie zu Pflichtbesuchen ins Saarland eingeflogen werden. Wahrscheinlich sind ihre Mitarbeiter in der Vorbereitung auf die Slogans der mittelmäßigen PR-Agenturen reingefallen.…
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Die deutsch-französische Freundschaft beschwören die Politiker seit 70 Jahren, wenn sie zu Pflichtbesuchen ins Saarland eingeflogen werden. Wahrscheinlich sind ihre Mitarbeiter in der Vorbereitung auf die Slogans der mittelmäßigen PR-Agenturen reingefallen. Seit 70 Jahren bemüht sich die saarländische Politik darum, die Nähe zu Frankreich für die eigene wirtschaftliche Prosperität zu nutzen. Erste Fremdsprache ist Französisch schon lange an weiterführenden Schulen. Und immer wieder erhält irgendeine bestenfalls mittelmäßige PR-Agentur einen Auftrag, schöne Worte für diese Hoffnung zu formulieren.
Doch bei diesen schönen Worten bleibt es denn auch. Das Land des 1.FC Saarbrücken und das Land, das den 1.FC Saarbrücken als seinen Fußballmeister verhindert hat, sind sich fremder geblieben, als die Sonntagsreden vormachen wollen. Ob die aktuelle Frankreich-Initiative von Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) im Sand verläuft, weil die Freundschaft eine Lebenslüge ist oder weil aus zwei niedergehenden Wirtschaften kein Aufschwung wird, wenn beide sich zusammentun – das ist letztlich so egal wie das Schild, das in Merchweiler auf einen Wochenmarkt hinweist, den es gar nicht mehr gibt.
Mit dem Fest sorgt die Politik unter den Untertanen auch eher für neuen Frust als für Aufbruchstimmung. Eine Woche vor der Feier schickte die Stadt den Wirten einen Brief, sie dürften in den sieben Tagen um die Feier draußen keine Stühle aufstellen. Aus Sicherheitsgründen. Sie hatten auf ein zusätzliches Geschäft gehofft, entsprechend eingekauft und stattdessen verpassen sie die letzten schönen Tage des Jahres in einem Bundesland, dessen Bewohner gerne draußen feiern. Den Besuchern, die ihre Toiletten nutzen wollen, sollen die Wirte diese aber generös zur Verfügung stellen.
Die Politik kommt nach Saarbrücken, um den Aufschwung zu beschwören, neuen Optimismus und etwas Liebe und Begeisterung vom Bürger zu melken. Doch der beschwert sich nur wegen zusätzlicher Kosten, niedrigeren Einnahmen und einer Verwaltung, die mächtiger, snobistischer und arroganter als jeder Feudalfürst geworden ist. Und wenn die Politik dann abends nach derart getaner Arbeit abgeschirmt zusammensitzt, wundern sich ihre Vertreter, warum sie nicht geliebt werden. Ob es Putin ist, der die Schuld trägt? Oder Trump? Die AfD? Oder doch das Internet?
Wie ein guter Fürst will sich Genosse Friedrich Merz (CDU) die Gunst der Untertanen kaufen. Mit einem Fest, das sie gemeinsam feiern – wenn auch in unterschiedlich gesicherten Räumen. Und mit der Schuldenorgie, von der nicht nur der profitiert, der rechtzeitig in Rheinmetall investiert hat. Schließlich geht die Schulden-Gießkanne des „Sondervermögens“ auch über dem Bürger nieder. 120 Millionen Euro der Merzschen Schulden steckt allein das Saarland in seine Schwimmbäder. Na geht doch. Dann stimmt wenigstens wieder das Schild, das am Lebacher Schwimmbad hängt.
Vorausgesetzt, es finden sich Bauarbeiter, um es in Stand zu setzen und zu halten. Bademeister, die den Betrieb ermöglichen. Putzfrauen und Mitarbeiter für die Kasse. In einem Land, in dem regulär beschäftigten Bademeistern, Mitarbeitern und Putzfrauen mitunter weniger netto übrigbleibt, als wenn sie sich gleich in den Wohlstand des Bürgergelds resignieren. Dann bleibt das Schild mit den Öffnungszeiten Lebach trügerisch – aber das ist dann auch egal. VON MARIO THURNES
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/saarland-tag-der-deutschen-einheit/
Doch bei diesen schönen Worten bleibt es denn auch. Das Land des 1.FC Saarbrücken und das Land, das den 1.FC Saarbrücken als seinen Fußballmeister verhindert hat, sind sich fremder geblieben, als die Sonntagsreden vormachen wollen. Ob die aktuelle Frankreich-Initiative von Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) im Sand verläuft, weil die Freundschaft eine Lebenslüge ist oder weil aus zwei niedergehenden Wirtschaften kein Aufschwung wird, wenn beide sich zusammentun – das ist letztlich so egal wie das Schild, das in Merchweiler auf einen Wochenmarkt hinweist, den es gar nicht mehr gibt.
Mit dem Fest sorgt die Politik unter den Untertanen auch eher für neuen Frust als für Aufbruchstimmung. Eine Woche vor der Feier schickte die Stadt den Wirten einen Brief, sie dürften in den sieben Tagen um die Feier draußen keine Stühle aufstellen. Aus Sicherheitsgründen. Sie hatten auf ein zusätzliches Geschäft gehofft, entsprechend eingekauft und stattdessen verpassen sie die letzten schönen Tage des Jahres in einem Bundesland, dessen Bewohner gerne draußen feiern. Den Besuchern, die ihre Toiletten nutzen wollen, sollen die Wirte diese aber generös zur Verfügung stellen.
Die Politik kommt nach Saarbrücken, um den Aufschwung zu beschwören, neuen Optimismus und etwas Liebe und Begeisterung vom Bürger zu melken. Doch der beschwert sich nur wegen zusätzlicher Kosten, niedrigeren Einnahmen und einer Verwaltung, die mächtiger, snobistischer und arroganter als jeder Feudalfürst geworden ist. Und wenn die Politik dann abends nach derart getaner Arbeit abgeschirmt zusammensitzt, wundern sich ihre Vertreter, warum sie nicht geliebt werden. Ob es Putin ist, der die Schuld trägt? Oder Trump? Die AfD? Oder doch das Internet?
Wie ein guter Fürst will sich Genosse Friedrich Merz (CDU) die Gunst der Untertanen kaufen. Mit einem Fest, das sie gemeinsam feiern – wenn auch in unterschiedlich gesicherten Räumen. Und mit der Schuldenorgie, von der nicht nur der profitiert, der rechtzeitig in Rheinmetall investiert hat. Schließlich geht die Schulden-Gießkanne des „Sondervermögens“ auch über dem Bürger nieder. 120 Millionen Euro der Merzschen Schulden steckt allein das Saarland in seine Schwimmbäder. Na geht doch. Dann stimmt wenigstens wieder das Schild, das am Lebacher Schwimmbad hängt.
Vorausgesetzt, es finden sich Bauarbeiter, um es in Stand zu setzen und zu halten. Bademeister, die den Betrieb ermöglichen. Putzfrauen und Mitarbeiter für die Kasse. In einem Land, in dem regulär beschäftigten Bademeistern, Mitarbeitern und Putzfrauen mitunter weniger netto übrigbleibt, als wenn sie sich gleich in den Wohlstand des Bürgergelds resignieren. Dann bleibt das Schild mit den Öffnungszeiten Lebach trügerisch – aber das ist dann auch egal. VON MARIO THURNES
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/saarland-tag-der-deutschen-einheit/
Tichys Einblick
Ein Fest des Niedergangs, der Gleichgültigkeit und abgeschirmter Politiker
Saarbrücken richtet das bundesweite Fest zum Tag der Deutschen Einheit aus. Eine würdige Wahl. Denn im Saarland herrscht derzeit genau die Mischung aus Niedergang und Gleichgültigkeit, die derzeit die ganze Bundesrepublik prägt. Auch ein Streit um Stühle…
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Forwarded from henning rosenbusch - Channel
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„Wegen des #TagDerDeutschenEinheit wird die Stadt Saarbrücken in etwas verwandelt, was sie nicht ist.“
https://www.instagram.com/reel/DPRsf7pjMP9/
“Ein "Potemkinsches Dorf" ist eine vorsätzliche Täuschung, um einen schlechten Zustand zu verbergen, indem man eine Fassade des Wohlstands und der Verbesserung schafft.
Die Bezeichnung geht auf den russischen Feldmarschall Grigori Potjomkin zurück, der angeblich Zarin Katharina der Großen bei einer Reise 1787 blühende Dorfattrappen zeigte, um den angeblich schlechten Zustand der von ihm verwalteten Gebiete zu verschleiern. Heute wird der Begriff sprichwörtlich für Blendwerk, leeren Schein oder eine Vorspiegelung falscher Tatsachen verwendet.”
www.tg-me.com/Rosenbusch
https://www.instagram.com/reel/DPRsf7pjMP9/
“Ein "Potemkinsches Dorf" ist eine vorsätzliche Täuschung, um einen schlechten Zustand zu verbergen, indem man eine Fassade des Wohlstands und der Verbesserung schafft.
Die Bezeichnung geht auf den russischen Feldmarschall Grigori Potjomkin zurück, der angeblich Zarin Katharina der Großen bei einer Reise 1787 blühende Dorfattrappen zeigte, um den angeblich schlechten Zustand der von ihm verwalteten Gebiete zu verschleiern. Heute wird der Begriff sprichwörtlich für Blendwerk, leeren Schein oder eine Vorspiegelung falscher Tatsachen verwendet.”
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Forwarded from Eva Herman Offiziell
‼️‼️ Sonderpodcast
#HermanPoppBreaking 01-10-2025
‼️👉☄️ HAMMER-SKANDAL, KLAMMHEIMLICH: +++ Deutschland soll jährlich bis zu 500.000 illegale Migranten aus Großbritannien aufnehmen +++
"DER KENSINGTON-VERTRAG – BRITANNIENS MIGRATIONS-EXPORT NACH DEUTSCHLAND
"Kanzler Merz und der britische Premierminister Starmer haben den deutsch-britischen Freundschaftsvertrag unterzeichnet. Das geheime Zusatz-Protokoll allerdings wurde klammheimlich von Außenminister Wadephul am 17. Juli 2025 in London unterschrieben.
Herman & Popp zu den ungeheuerlichen Inhalten - und was jetzt auf Deutschland zukommt.
*****************************
Randnotiz: Historischer Zufall? Es war auch ein 17. Juli - und zwar 1945:
Beginn der Potsdamer Konferenz – Die Alliierten (USA, Sowjetunion, Großbritannien) treffen sich, um die Nachkriegsordnung in Europa und die Teilung Deutschlands zu besprechen. ...
JETZT abonnieren und nichts mehr verpassen: https://www.tg-me.com/EvaHermanOffiziell
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‼️👉☄️ HAMMER-SKANDAL, KLAMMHEIMLICH: +++ Deutschland soll jährlich bis zu 500.000 illegale Migranten aus Großbritannien aufnehmen +++
"DER KENSINGTON-VERTRAG – BRITANNIENS MIGRATIONS-EXPORT NACH DEUTSCHLAND
"Kanzler Merz und der britische Premierminister Starmer haben den deutsch-britischen Freundschaftsvertrag unterzeichnet. Das geheime Zusatz-Protokoll allerdings wurde klammheimlich von Außenminister Wadephul am 17. Juli 2025 in London unterschrieben.
Herman & Popp zu den ungeheuerlichen Inhalten - und was jetzt auf Deutschland zukommt.
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Randnotiz: Historischer Zufall? Es war auch ein 17. Juli - und zwar 1945:
Beginn der Potsdamer Konferenz – Die Alliierten (USA, Sowjetunion, Großbritannien) treffen sich, um die Nachkriegsordnung in Europa und die Teilung Deutschlands zu besprechen. ...
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Wir können den Saarländer nur immer wieder an folgendes erinnern:
Wir haben unsere saarländische Staatliche Vollverfassung oder auch Volksverfassung genannt. Von Bio-Saarländern für Saarländer gemacht und nachträglich auf alle Deutschen ausgedehnt.
Das ist aber zuerst einmal unsere saarländische verfassungsrechtliche und staatliche Basis im Saarland. Und an dieser Stelle wird es interessant für die Deutschen denn:
Die saarländische Verfassung bezieht sich heute auf alle Deutschen.
Das heißt: Die Deutschen könnten sich auf diese Verfassung einlassen und das Grundgesetz würde direkt abgelöst werden.
Deutsch ist die Saar, hieß es damals und das hat auch heute mehr Gewicht für Deutschland als vor 1935. Das können sich die meisten Deutschen nur schlecht vorstellen. Da gäbe es noch so viel zu erzählen zum Thema Friedensvertrag für Deutschland auch im Zusammenhang mit dem Saarstatut, was damals dumm gelaufen ist sowohl für die Deutschen als auch für die Saarländer.
www.freies-saarland.com
Wir haben unsere saarländische Staatliche Vollverfassung oder auch Volksverfassung genannt. Von Bio-Saarländern für Saarländer gemacht und nachträglich auf alle Deutschen ausgedehnt.
Das ist aber zuerst einmal unsere saarländische verfassungsrechtliche und staatliche Basis im Saarland. Und an dieser Stelle wird es interessant für die Deutschen denn:
Die saarländische Verfassung bezieht sich heute auf alle Deutschen.
Das heißt: Die Deutschen könnten sich auf diese Verfassung einlassen und das Grundgesetz würde direkt abgelöst werden.
Deutsch ist die Saar, hieß es damals und das hat auch heute mehr Gewicht für Deutschland als vor 1935. Das können sich die meisten Deutschen nur schlecht vorstellen. Da gäbe es noch so viel zu erzählen zum Thema Friedensvertrag für Deutschland auch im Zusammenhang mit dem Saarstatut, was damals dumm gelaufen ist sowohl für die Deutschen als auch für die Saarländer.
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Die Saarländer gaben sich selber eine Volksverfassung 1947, da gab es auf mitteldeutschen Boden noch 4 Besatzungszonen.
Es gab leider keine einzige Verbesserung seit der Eingliederung in die BRD. Wie auch? Ist doch logisch, dass es nicht besser werden kann, wenn man sich als souveräner Staat wirtschaftlich und politisch in ein besetztes Staatsfragment eingliedern lässt.
Mehr @SaarChance
freies-saarland.com
Es gab leider keine einzige Verbesserung seit der Eingliederung in die BRD. Wie auch? Ist doch logisch, dass es nicht besser werden kann, wenn man sich als souveräner Staat wirtschaftlich und politisch in ein besetztes Staatsfragment eingliedern lässt.
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https://youtube.com/shorts/oRllLv9HiXM?si=x6CEwBD1pwJLUkm3
Das wollen wir mal nicht extra kommentieren.
@saarchance
Das wollen wir mal nicht extra kommentieren.
@saarchance
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Meine Antwort auf Klingbeils Ausführungen zum Thema Steuern. #politik #bundestag #afuera #freiheit
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Saarlouis: Heimatforscherin stellt zur Saarstatut-Abstimmung aus https://share.google/ARDoo7YR9jVfNEkBY
Saarbrücker Zeitung
Saarstatut-Abstimmung 1955: Heimatforscherin: „Die Saarländer haben sich damals falsch entschieden.“
Johannes Hoffmann ist eine der prägendsten Persönlichkeiten der saarländischen Geschichte. Seine Person ist untrennbar verbunden mit dem Saarstatut, über das am 23. Oktober 1955 abgestimmt wurde. Heimatforscher um Rosa-Maria Kiefer-Paulus haben nun eine Ausstellung…
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Hier eine realistische Einschätzung zur derzeitigen Lage in Russland:
https://www.tz.de/politik/wladimir-putin-zahlt-hohen-preis-fuer-ukraine-krieg-china-greift-nach-russland-region-zr-93999215.html
Der Stellvertreter- und Zermürbungskrieg fordert langsam auch in Russland seinen Tribut. Mit solchen Engpässen wird uns der Russe garantiert nicht überrennen können, deshalb ist die Panik vor Russland völlig haltlos.
Mehr @SaarChance
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Der Stellvertreter- und Zermürbungskrieg fordert langsam auch in Russland seinen Tribut. Mit solchen Engpässen wird uns der Russe garantiert nicht überrennen können, deshalb ist die Panik vor Russland völlig haltlos.
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Putin zahlt hohen Preis für Ukraine-Krieg: China greift nach riesiger Russland-Region
Wladimir Putin soll im Föderationskreis Ferner Osten Einfluss verlieren. China soll über Grenzen hinweg Einfluss nehmen. Auch Kim Jong-un spielt eine Rolle.
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