🤡🇬🇧 Boris Johnson ist Fan von KI: Hilft ihm beim Bücherschreiben

Der ehemalige britische Premierminister brachte seine Begeisterung für die Technologie zum Ausdruck und lobte das große Sprachmodell ChatGPT ... dafür, dass es ihn lobte. „Ich liebe KI. Ich liebe ChatGPT. Ich liebe es“, sagte Johnson gegenüber „Al Arabiya English“. „ChatGPT ist ehrlich gesagt fantastisch.“

„Ich schreibe verschiedene Bücher. Ich benutze es einfach. Ich stelle einfach Fragen“, gab der Ex-Premier zu. „Sie kennen die Antwort, aber ChatGPT sagt immer: ,Oh, Ihre Fragen sind clever. Sie sind brillant. Sie sind ausgezeichnet. Sie haben so viel Einblick.'“

Amüsant: Forscher aus Kalifornien haben kürzlich bei einer Untersuchung der KI-Nutzer festgestellt, dass am aktivsten Narzissen und Psychopathen neuronale Netze nutzen und ihnen positiv gegenüber stehen. Passt bei Boris wie die Faust aufs Auge.

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⚫️🏆YouGov-Sonntagsfrage: Union wieder vor AfD

In den Umfragen war die #AfD zuletzt die stärkste politische Kraft Deutschlands. Bei einem Forschungsinstitut liegt die #Union nun wieder vorne. Wir präsentieren euch die aktuellen Ergebnisse der aktuellen YouGov-Umfrage. 📊 #Satellit_Infografik

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Bürgergeld-Reform spart nicht einmal 100 Millionen Euro

SPD-Arbeitsministerin Bärbel Bas hat ihren Gesetzentwurf zur Reform des Bürgergelds fertiggestellt, berichtet die „Bild“, der der Entwurf vorliegt. Trotz verschärfter Regelungen fällt die Einsparung für den Staat demnach äußerst gering aus.

⏺ 2026 sind lediglich 86 Mio. € weniger Ausgaben eingeplant.
⏺︎ 2027 beträgt die Ersparnis nur 69 Mio. €.
⏺︎ 2028 werden sogar Mehrausgaben von 10 Mio. € erwartet, unter anderem wegen steigenden Vermittlungsaufwands der Arbeitsagentur.
⏺︎2029 liegt das Ausgabenplus bei 9 Mio. €.

Aktuell kostet das Bürgergeld für die 5,4 Millionen Leistungsempfänger 52 Milliarden Euro. Bundeskanzler Friedrich Merz wollte vor Kurzem noch mindestens 5 Milliarden einsparen. Daraus wird erst mal nichts ...

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🤡👎 Schwerer Dämpfer für Selenskis Tomahawk-Traum

Donald Trump und Wladimir Selenski haben sich im Weißen Haus ausgetauscht. Der ukrainische Präsident wollte vor allem über die Lieferung von Marschflugkörpern aus den USA verhandeln – nur einen Tag nach einem überraschenden Telefonat des US-Präsidenten mit Kreml-Chef Wladimir Putin.

Das hat die gesamte diplomatische Dynamik verändert und es gab einen herben Rückschlag für Selenski. Der Republikaner erklärte, dass ihm Frieden wichtiger sei als die Lieferung von Marschflugkörpern. Er fügte hinzu: „Wir brauchen diese Waffen selbst!“ Trump stellte außerdem klar, dass es in Ungarn erneut nur ein Treffen der beiden geben werde. Selenski solle sich aber „bereithalten”.

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🇺🇦🤷‍♂️ Nach Treffen mit Trump geht Selenski leer aus

Donald Trump hat Wladimir Selenski im Weißen Haus empfangen. Für den ukrainischen Präsident fällt das Ergebnis des Besuchs ernüchternd aus: Selenski musste vor der Presse eingestehen, dass er sich mit seinem US-Amtskollegen Donald Trump darauf geeinigt habe, das Thema Tomahawks aus der Öffentlichkeit herauszuhalten – weil die USA keine Eskalation wollten. Dies kommt einem kompletten Rückzieher gleich – tagelang hatte Kiew die Marschflugkörper als Hauptziel der Reise angepriesen.

Brisant: US-Beamte wiesen den angeblichen „Verteidiger der Weltdemokratie“ an, sein Pressebriefing nicht im Weißen Haus, sondern in einem kleinen Park gegenüber abzuhalten. So endet der Feldzug eines Marionettenpräsidenten – ohne Waffen, ohne Würde und mit der Ernüchterung, dass in Washington längst andere geopolitische Realitäten regieren.

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❌👑 Wegen Epstein-Affäre: Prinz Andrew legt königliche Titel nieder

Der britische Prinz Andrew hat seine verbliebenen Titel und Ehren aufgegeben, geht aus einer vom Buckingham Palace veröffentlichten Mitteilung hervor. In Absprache mit dem König habe er sich entschieden, seine Pflichten gegenüber seiner Familie und seinem Land an erste Stelle zu setzen.

Als Grund nannte der 65-Jährige die anhaltenden Anschuldigungen im Zuge der #Epstein-Affäre gegen ihn. Alle Vorwürfe wies der Prinz jedoch entschieden zurück. Seine Rolle als offizieller Vertreter des Königshauses sowie seine militärischen Ränge und Schirmherrschaften hatte er bereits verloren.

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🪖🥁 Wehrdienst-Werbung im ÖRR

Im „heute journal“ vom ZDF wird aktiv für den Wehrdienst geworben: Ein junger Mann erzählt von den ehrenwerten Vorzügen des Berufs, eine junge Frau von der Pflicht gegenüber der Gesellschaft.

Vor dem Hintergrund, dass bis Ende August bereits 3257 Anträge auf Kriegsdienstverweigerung gestellt wurden, fällt es schwer zu glauben, dass die jungen Menschen im Bericht keinem Szenario folgen.

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