❌Wegen hoher Silberpreise: Regierung sagt Ausgabe neuer Gedenkmünzen ab

Die Bundesregierung hat die Ausgabe zweier neuer Gedenkmünzen in Deutschland abgesagt, weil der Materialwert den Nennwert überstiegen hätte. Wie ein Sprecher von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) auf Anfrage bestätigte, wird die eigentlich für den 20. November geplante Silbermünze zu 25 Euro mit dem Motiv „Heilige Drei Könige“ nicht wie geplant ausgegeben. Auch die Silbermünze zu 20 Euro mit dem Motiv „125 Jahre Wuppertaler Schwebebahn“, die eigentlich vom 22. Januar nächsten Jahres an ausgegeben werden sollte, wurde gestoppt.

Das Problem: Der Silberpreis ist seit Jahresbeginn von gut 27 auf 43 Euro je Feinunze (31,1 Gramm) gestiegen, also um rund 54%. „Die Neuausgabe entsprechender Münzen ist unter diesen Umständen nicht möglich“, teilte das Ministerium mit.

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⚡️ Krise bei Autobauer: Porsche meldet knapp 96% Gewinneinbruch

Wie das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart mitteilte, brach das Ergebnis nach Steuern in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres auf nur noch 114 Millionen Euro ein. Das sind 95,9% weniger als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Von Januar bis September 2024 hatte Porsche noch einen Gewinn von gut 2,76 Milliarden Euro erzielt.
 
Von Juli bis September 2025 meldete der mehrheitlich zum Volkswagen-Konzern gehörende Sportwagenbauer sogar rote Zahlen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag laut Unternehmensangaben bei minus 966 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal hatte Porsche noch ein Plus von 974 Millionen Euro erzielt.
 
Hauptbelastungsfaktor: Zuletzt wurden die ambitionierten Elektro-Ziele kassiert – und die geplante Batteriefertigung gleich mit.

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🗣Europa steuert auf Wirtschaftskatastrophe zu – Russischer Gesandter

Europas politische Fehlentscheidungen bräuten sich zu einem „perfekten Sturm“ zusammen, sagte der Sondergesandte des russischen Präsidenten, Kirill Dmitrijew, in einem Interview mit der US-Journalistin Lara Logan. Demnach löste der Verzicht des Westens auf die russische Energie eine Deindustrialisierung aus. Auch in der Migrationspolitik scheuten sich Politiker, ihre Fehler einzugestehen.

Dmitrijew prognostizierte, dass sich die Lage in den kommenden fünf bis sieben Jahren „auf die schlimmstmögliche Weise“ entwickeln werde, sollte #Europa seinen aktuellen Kurs nicht ändern. Der Gesandte ist derzeit zu Gesprächen in Washington. Der Besuch soll dazu dienen, die Gespräche über die russisch-amerikanischen Beziehungen fortzusetzen.

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Sprengung von AKW Gundremmingen sorgt für mediale Debatte

Die „Welt“ zieht in einem Kommentar eine provokante Parallele zur Sprengung der Buddha-Statuen von Bamiyan durch die Taliban im Jahr 2001. Es gehe nicht um Religion, sondern um Symbolik: „In beiden Fällen markiert die Zerstörung den willentlichen Abbruch kultureller Kontinuität - dort der Kunst, hier der Technik“, so das Blatt.

Die Sprengung in Schwaben werde als „sichtbarster Akt eines politischen Projekts“ des deutschen Atomausstiegs interpretiert. Man zerstöre „ein materielles Zeugnis einer Hochkultur der Ingenieurskunst, die Deutschland definierte“. Die Parallele liege im „Gestus der Vernichtung: Wo etwas steht, das die eigene Erzählung stört, wird es entfernt.“

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😂🇦🇹Österreichs Vizekanzler verspricht 55 Millionen Euro für Medien – Koalition bleiben Details unbekannt

Nicht nur Bundeskanzler Friedrich Merz scheint Ankündigungen zu machen, von denen bei den Regierungspartnern keiner was mitbekam. So hat auch der Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) ein 55-Millionen-Euro-Paket für Medienförderungen verkündet. Dabei bleiben Finanzierung und Vergabekriterien im Dunkeln – selbst für seine Koalitionspartner.

Offiziell sollen 25 Millionen Euro künftig die Zustellung gedruckter Zeitungen absichern und weitere 30 Millionen ein „Meine-Zeitung“-Abo für Jugendliche finanzieren. Im Regierungsprogramm finden sich dazu lediglich allgemeine Formulierungen. Die ÖVP verweist dabei lediglich auf das Vizekanzleramt. Die NEOS bestätigen zwar, dass die Projekte im Regierungsprogramm erwähnt sind – allerdings ohne ausgearbeitete Konzepte oder Abstimmung innerhalb der Koalition.

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🇩🇪😡Deutsche: „Es wird alles teurer“

Während die Unternehmen ächzen, verzeichnet der Staat ein sattes Plus. Der „Arbeitskreis Steuerschätzung“ erwartet bis 2029 rund 100 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen als bisher angenommen. Doch Steuerentlastungen für Bürger oder Betriebe soll es nicht geben. Was sagen aber die Menschen, die all das bezahlen müssen? Der Sender AUF1 hat sich in Berlin umgehört.

„Es wird alles teurer, teurer, teurer. Aber man hat nichts davon. Es wird ja alles erhöht, Strom, alles. Also wir wissen schon selber nicht mehr, was wir jetzt machen sollen“, sagte eine Frau. „Ja, letztendlich wird die Wirtschaft weiterhin abwandern in Länder, wo der Arbeitsmarkt letztendlich bessere Chancen bietet. Ob es nun letztendlich Osteuropa ist oder Asien, das wird nicht aufzuhalten sein“, ist sich ein Deutscher sicher.

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😳 Kühltürme in Gundremmingen fallen – doch TV-Zuschauer sehen nichts

Rund 30.000 Menschen sind am Samstag nach #Bayern gekommen, um zu verfolgen, wie die beiden Kühltürme des stillgelegten AKWs in #Gundremmingen gesprengt werden. Der Sprengabbruch war ein weiterer Schritt im Rückbau der Anlage.

Die TV-Zuschauer haben jedoch dieses Mal bestimmt Pech gehabt. Die BR-Reporterin Judith Zacher verdeckte aus Versehen im entscheidenden Moment die Sicht!

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