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​​Aufruf zur Zusammenarbeit aller für soziale Gerechtigkeit einstehenden Kräfte zum Aufbau einer Wahlalternative „Soziale Liste Zukunft“

Unsere Wirtschaft und unser Lebensstandard stehen gegenwärtig unter massivem Sanktionsdruck. Politiker stimmen uns auf ein soziales Massaker im Winter ein, wenn die Wirtschaft aus Gasmangel dauerhaft heruntergefahren wird und die Wohnungen kalt bleiben. Die gleichen Politiker bereiten uns auch auf langwierige Stromausfälle vor. Eine neue Welle von Schließungen öffentlicher Einrichtungen wie Schwimmbädern, Bibliotheken und Sporthallen rollt gerade an.

Unsere dringlichste Forderung:

🔸Beendet die wahnsinnigen und selbstzerstörerischen Sanktionen gegen Russland

Zur Stabilisierung des unter Sanktionsdruck stehenden Lebensstandards der Bevölkerung schlagen wir folgendes Sofortprogramm vor:

🔸Preisstopp für Lebensmittel durch dauerhafte Absenkung der Mehrwertsteuer, notfalls auf Null

🔸Preisstopp für Strom und Benzin durch entsprechende dauerhafte Verbrauchssteuersenkungen

🔸Preisstopp für Gas. Übernahme der gestiegenen Kosten durch den Staat (Wohngeld, Hartz IV, Renten)

🔸Aussetzung des preistreibenden Börsenhandels für Strom, Gas und Benzin. Verteilung dieser Ressourcen ausschließlich durch die Staaten

🔸Räumungsmoratorium für Mietwohnungen

🔸Aussetzung der CO2-Steuer

🔸Finanzierung dieser Maßnahmen durch Steuern auf hohe Vermögen (Nur Millionäre und Milliardäre wären betroffen, die von der Politik der letzten Jahre wesentlich profitiert haben)

Unsere allgemeinen Forderungen, die noch weiter ausgearbeitet werden müssten:

🔸Soziale Gerechtigkeit durch Schließen der Schere zwischen arm und reich

🔸Grundversorgung (Gesundheit, Wohnen, Wasser, Strom, ÖPV, Rente) in öffentliche Hand

🔸Schluss mit Aufrüstung und Militarisierung der Gesellschaft

🔸Für ein neutrales Deutschland ohne Nato

🔸Für einen atomwaffenfreien Kontinent

🔸Für Frieden und Völkerverständigung

🔸Weg mit der EU. Gründung einer Föderation gleichberechtigter Völker

🔸Reform der WHO: Ihr Etat soll ausschließlich von Staaten finanziert werden. Kündigung aller Verträge der WHO über öffentlich-private Partnerschaft. Wenn sich das nicht durchsetzen lässt, soll Deutschland aus der WHO austreten

🔸Schluss mit Tabuisierung von Themen wie Klimawandel, Impfschäden, Coronamaßnahmen, Migration, Gendern und der Diffamierung von Meinungen, die nicht auf Regierungs- und Mainstreamlinie liegen

Dies sind Grundprinzipien einer wirklichen linken Politik, die es seit längerem auf keinem Stimmzettel mehr gab. Das wollen wir ändern, mit unserer Aufbauorganisation für die Wahlalternative – Soziale Liste Zukunft. Schließe Dich uns an, lass uns gemeinsam unsere Zukunft gestalten. Wir gemeinsam, zur Sonne, zur Freiheit!

Wir, die sich in der Aufbauorganisation für eine Wahlalternative „Soziale Liste Zukunft“ zusammengefunden haben, reichen allen deren Anliegen die unseren sind, die Hand zur Zusammenarbeit.

Wir möchten, dass man für eine soziale Politik mehr als nur einen „Daumen hoch“ oder ein „Herzchen“ in den sozialen Netzwerke vergeben kann. Wir möchten, dass eine soziale Politik endlich auch wieder auf einem Stimmzettel wählbar ist und auch nach den Wahlen durchgesetzt wird!

Wir sind der Meinung, dass es neue Wege braucht, um politisch etwas zu bewegen. Deshalb möchten wir mit offenen Listen zur Zusammenarbeit einladen.

Dies bedeutet, man muss nicht zwingend Mitglied der SLZ sein, um bei Wahlen für diese zu kandidieren, sondern auch Nicht- Mitgliedern und Mitgliedern anderer Wählervereinigungenoder Parteien soll die Möglichkeit gegeben werden, für einen Listenplatz auf der offenen SLZ-Liste zu kandidieren.

Unser Motto: „Miteinander statt gegeneinander!“

Solltest auch Du der Meinung sein, dass es eine neue soziale politische Kraft braucht, dann melde Dich bei uns und mache mit.

Alle zusammen und geeint für eine soziale Zukunft!

Aufbauorganisation Wahlalternative Soziale Liste Zukunft

@sozialelistezukunft
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​​Aufruf der Wahlalternative Soziale Liste Zukunft als Flugblatt

Mit Hauptforderung:


Beendet die wahnsinnigen und selbstzerstörerischen Sanktionen gegen Russland. Öffnung von Nordstream 2

Anbei der Aufruf der Wahlalternative Soziale Liste Zukunft als Flugblatt im A5- und A4-Format. Wem das Anliegen gefällt und wer vor Ort aktiv werden will, der drucke und verteile gerne unseren Aufruf frei nach unserem Motto:

„Miteinander statt gegeneinander!“

@sozialelistezukunft
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​​Über die Aufbauorganisation Wahlalternative Soziale Liste Zukunft

Wir sind Linke unterschiedlicher Herkunft, die von den bisherigen linken Parteien, vor allem der Linkspartei enttäuscht sind. Insbesondere deren Parteitag im Juni 2022 hatte sowohl inhaltlich wie personell desaströse Ergebnisse.

So trägt die Linkspartei den Feindbildaufbau gegen Russland und die Sanktionen mit. Sie übt allenfalls Detailkritik an der Bundesregierung. Wo eine entschiedene Opposition gegen die Zerstörung der Lebensgrundlagen der Bevölkerung notwendig gewesen wäre, jagt die Linkspartei nach wie vor der Chimäre Rot-Rot-Grün hinterher. Dabei sind die Grünen unter Baerbock und Habeck die schlimmsten Kriegstreiber. Ihr überragendes Ziel ist es, Russland in die Knie zu zwingen. Wenn dabei die europäische Wirtschaft unter die Räder kommt, sind sie bereit, diesen Preis zu zahlen, „egal was ihre Wähler davon halten“.

Die Linkspartei wird inzwischen von neoliberalen Identitätslinken dominiert. Dennoch entschied sich der Flügel um Sahra Wagenknecht, in der Partei zu bleiben.

Unter diesen Umständen haben wir uns entschlossen, den Anfang zu machen mit der Gründung der Aufbauorganisation Wahlalternative Soziale Liste Zukunft. Uns geht es um den Wiederaufbau einer tatsächlich sozialen Linken. Wir wollen den Protest nicht nur auf die Straße, sondern in der Perspektive auch in die Parlamente tragen. Dabei sind wir offen für die Zusammenarbeit mit Gruppen, die eine ähnliche Zielsetzung haben.

Einige von uns sind oder waren in der Linkspartei, der DKP und kleineren linken Gruppen aktiv. Wir kritisieren deren Passivität angesichts der härtesten Angriffe der verschiedenen Bundesregierungen auf den Lebensstandard der Bevölkerung seit 2020. Viele von uns sind deshalb in der außerparlamentarischen Opposition gegen die Kriegs- und Verarmungspolitik der Bundesregierungen.

Die Gewinnung von großen Namen oder Berufspolitikern hat für uns keine Priorität. Die sind zwar auch willkommen. Aber uns geht es primär um den Aufbau einer tatsächlich sozialen Alternative. Ein wichtiges Ziel besteht darin, Nichtwähler anzusprechen und die Passivität der Menschen zu überwinden, so dass sie selbst für eine soziale und demokratische Politik eintreten können.

Für eine soziale Zukunft!

Aufbauorganisation Wahlalternative Soziale Liste Zukunft

@sozialelistezukunft
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Nordstream statt Ruin

Am 1. Oktober kam es in Berlin und vielen anderen Städten zu Demonstrationen gegen die Kriegspolitik der Regierung mit der Forderung Nordstream zu reparieren und zu öffnen sowie die ruinösen Sanktionen zu beenden. Der Redetext widerlegt eindrucksvoll die Aussage der Mainstreammedien, dass es sich bei der Handwerkerdemo um eine getarnte Veranstaltung von Rechten handele. Die SLZ unterstützt die Demos der Handwerker.

Das Redemanuskript sowie ein Video der Rede findet man auf unserer Website:

https://soziale-liste-zukunft.org/2022/10/02/nordstream-statt-ruin/

@sozialelistezukunft
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Protestieren statt frieren

Am Wochenende fanden in vielen Städten Demonstrationen und Proteste gegen den Krieg und die Preisexplosion statt. Wir rufen dazu auf, uns Berichte und Ankündigungen weiterer Aktionen zu schicken.

https://soziale-liste-zukunft.org/2022/10/03/berlin-1-10-2022-aktionstag-der-friedensbewegung-forderung-verhandeln/

@sozialelistezukunft
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»Frieden schaffen ohne Waffen« – Linkes Bündnis läutet den Demonstrationsherbst in München ein

Auf der kleinen Bühne sprechen zunächst die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW): Noch nie war die Gefahr eines Nuklearkriegs so groß wie jetzt, warnen sie. Es brauche ein Atomwaffenverbot, und wie in den 1980ern müsse man um den Frieden kämpfen. Wichtig sei dabei, sich nicht spalten zu lassen. Vor kurzem seien noch die Corona-Maßnahmenkritiker als Feinde dargestellt worden, heute sei es die Friedensbewegung. »Krieg beginnt immer mit Feindbildern.«

DKP und SDAJ widmen sich dem sozialen Aspekt. Die Sanktionen ließen die Menschen verarmen und dienten nur den Interessen der Reichen. Besonders die Lage der jungen Leute, so SDAJ, sei verzweifelt. Sie können nicht nachvollziehen, warum für Krieg und teures, umweltschädliches Fracking-Gas Geld da ist, sie selbst aber mit einem zunehmend unbezahlbaren Alltag alleingelassen werden. Die Sanktionen müssten sofort gestoppt werden und Deutschland aus EU und NATO austreten. Auch die DKP prangert die Preissteigerungen an: »ein sinnloses Aushungern«, das durch den Anschlag auf Nordstream noch verschlimmert worden sei. Man dürfe sich vom hetzerischen Framing als »rechts« nicht mundtot machen oder spalten lassen. Die Geschichte verpflichte zu dem Satz »Nie wieder Krieg.«

Das Friedensbündnis präsentiert sich mit klassischen Schwerpunktthemen des Pazifismus: »Frieden schaffen ohne Waffen« sei heute so wichtig wie eh und je. Der Krieg habe bereits jetzt Tausende Leben von Zivilisten gefordert, von Frauen und Kindern. Wer sich weigere zu töten, ob Russe oder Ukrainer, müsse Aufnahme in Deutschland finden, denn er verteidige das Menschenrecht auf Leben.

Buhrufe gibt es, als die Gewerkschaftslinke sich wegen der Corona-Maßnahmenkritischen Position der Freien Linken von dieser distanziert und sie als »nicht links« bezeichnet. Umso überraschender, als beide Gruppen ja die Demonstration gemeinsam auf die Beine gestellt haben. Das spontane Werfen mit Schmutz kommt nicht gut an, weder beim Publikum noch bei den anderen Organisatoren. Man sei hier, um für den Frieden zu sprechen, erinnert ihn die Moderatorin, nicht für Hass.

Danach bewegt sich die Demonstration friedlich in Richtung Theresienwiese. Die Gesichter der Passanten sind mal neugierig, mal gleichgültig, mal feindselig. Eine Frau kommt dem Zug entgegen, das Smartphone ans Ohr gepresst. »Das sind Corona-Leugner«, schnarrt sie ins Mikrophon. Entweder hat sie den Lautsprecherwagen und die Transparente mit den pazifistischen Texten nicht gesehen. Oder aber in der Hauptstadt des Konformismus – dort, wo man in der Innenstadt angesichts derselben Frisuren und Kleidermarken nicht selten an eine Uniform denkt – ist alles, was nicht freitags fürs Klima stattfindet, »Corona-Leugner«.

Lest hier weiter:

https://soziale-liste-zukunft.org/2022/10/05/frieden-schaffen-ohne-waffen-linkes-buendnis-laeutet-den-demonstrationsherbst-in-muenchen-ein/

@sozialelistezukunft
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Wir brauchen eine linke Wahlalternative

von Eugen Hardt,

Politische Parteien vertreten immer die Interessen von gesellschaftlichen Klassen bzw. Fraktionen derselben. Bei allen im Bundestag vertretenen Parteien handelt es sich um bürgerliche Parteien. Es gibt keine Partei, die die Interessen der Arbeiter, armen Rentner und Erwerbslosen vertritt. Die ehemalige Arbeiterpartei SPD gibt vor, die Interessen der besserverdienenden Arbeiter und diejenigen der Bediensteten der Staatsbürokratie zu vertreten. Die FDP vertritt die Interessen traditionell begüterter Schichten des Kleinbürgertums und die Grünen diejenigen großstädtischer wohlhabender ökologisch orientierter Schichten, welche sich E-Autos und Wärmepumpen leisten können und wollen. Die CDU als klassische Vertreterin der Interessen des deutschen Bürgertums verliert vor allem Wähler an die AfD, denn diese ist es, die sich als einzige bürgerliche Partei für die Interessen des produzierenden Kapitals gegen die drohende Deindustrialisierung einsetzt.

Praktisch stehen sich heute zwei Lager gegenüber: Auf der einen Seite die AfD und eine wachsende Bewegung globalisierungskritischer Menschen und auf der anderen der Block aller anderen Parteien – inklusive der Linkspartei – die die Interessen des globalistischen Finanzkapitals vertreten. Ihre Unterschiede sind auf dem Hintergrund dieser Gemeinsamkeit marginal.

Was links war ist heute rechts

Das macht sich nicht nur an der Unterstützung aller wichtigen Zielsetzungen der Globalisten fest, wie Identitätspolitik, Migration, Abschaffung der Nationalstaaten zugunsten nichtgewählter supranationaler Gremien und Institutionen, der Unterstützung des Great Reset des WEF, sondern spitzt sich aktuell auf die Frage der Unterstützung der Sanktionspolitik gegen Russland zu.

Wer nicht die Kriegspolitik, die antirussischen Sanktionen voll unterstützt wird als „Rechter“, als AfD-Anhänger oder als Verschwörungsgläubiger diffamiert. Die Begriffe Links und Rechts werden inzwischen im orwellschen Ausmaß in ihr Gegenteil verkehrt.

Rechts sein bedeutet heute, sich für die eigenen wirtschaftlichen Interessen einzusetzen, für das Recht auf eine eigene Kultur, rechts sein bedeutet heute, sich für Frieden mit Rußland und für eine multipolare Weltordnung einzusetzen, rechts sein bedeutet heute, sich gegen Apartheidpolitik (Israel) auszusprechen und gegen die völkerrechtswidrigen Kriege der USA und ihrer Vasallen zu sein.

Links sein bedeutet heute, für Identitätspolitik, für die Politik des WEF, den Great Reset zu sein, für die Theorie des menschengemachten Klimawandels, für die Energiewende, für Israel (Cave Antisemitismus) und die Weltherrschaft der internationalen Konzerne und aktuell vor allem für den Krieg in der Ukraine gegen Russland zu sein.

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Zerfall der Linkspartei

Diesem Widerspruch, Kriegs- und Verarmungspolitik zu unterstützen und gleichzeitig sich als Interessenvertreter der Arbeiter und kleinen Leute auszugeben ist besonders die Linkspartei ausgesetzt. Immer offener geht deren Führung dazu über EU und NATO gutzuheißen. Die Forderung Nordstream zu öffnen wird abgelehnt und man beschränkt sich auf Forderungen nach einem Preisdeckel – egal wieviel Geld gedruckt werden muß, um die astronomischen Energiepreise zu zahlen.

Nun gibt es in der Linkspartei den Wagenknechtflügel, der entgegen der beschlossenen Parteilinie sich gegen Kriegs- und Sanktionspolitik und eigentlich gegen alle wesentlichen Punkte der Agenda der Globalisten ausspricht und somit in die Nähe der AfD gerückt wird, weil diese Gleiches fordert.

Die Widersprüche innerhalb der Linkspartei sind inzwischen absolut antagonistisch, doch Wagenknecht und ihre Anhänger weigern sich, eine neue „populäre“ neue Linke ins Leben zu rufen und die Parteimehrheit traut sich nicht sie rauszuwerfen, weil man ohne Wagenknecht bei Wahlen bedeutungslos würde und den Fraktionsstatus verlöre.

Lest hier weiter:

https://soziale-liste-zukunft.org/2022/10/11/wir-brauchen-eine-linke-wahlalternative/

@sozialelistezukunft
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Offener Brief der Stadtverordnetenversammlung von Königs Wusterhausen an die Bundesregierung

Im brandenburgischen Königs Wusterhausen hat die Stadtverordnetenversammlung vor einer Woche beschlossen, dass die Bürgermeisterin der Stadt einen Offenen Brief an die Bundesregierung schicken soll. Seit gestern sind der Text des Briefes und die relevanten Sitzungsprotokolle auf der Homepage der Stadt abzurufen. Auch ein Videomitschnitt der Sitzung vom 20. Oktober 2022 ist verfügbar.

In dem Brief wird die Bundesregierung mit Blick auf die umfassenden globalen Auswirkungen aufgefordert, alles zu unterlassen, was den Krieg in der Ukraine verlängert und die Eskalationsspirale zu durchbrechen.

Der Offene Brief wurde von der „Vereinigten Bürgerfraktion“ initiiert. Ein Änderungsantrag der Fraktionen von SPD und Grünen für eine alternative „Resolution“, die weitgehend der Linie der Bundesregierung entsprach, konnte sich nicht durchsetzen. Die Stadtverordnetenversammlung hat den Offenen Brief schließlich mit großer Mehrheit beschlossen: 17 von 24 anwesenden Stadtverordneten stimmten dafür.

Lest hier weiter:

https://soziale-liste-zukunft.org/2022/10/29/offener-brief-der-stadtverordnetenversammlung-von-koenigs-wusterhausen-an-die-bundesregierung/

@sozialelistezukunft
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Aufkleber sind da. Kommen gut und sind auffällig. Wer welche will, melde sich bitte bei @sozlistzuk oder per Mail.

Solidarische Grüße

@sozialelistezukunft
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2025/10/22 02:50:12
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