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Liebe Studentinnen und Studenten der KSS,

zu eurer Stellungnahme hätten wir folgende Fragen und Anmerkungen:

Ihr rechtfertigt 3G mit der Argumentationslogik, dass es Studenten zu schützen gilt, welche sich nicht impfen lassen können. Da es längst erwiesen ist, dass Geimpfte keine sterile Immunität aufweisen - das zeigen unzählige Studien, Stellungnahmen von Experten und Coronaausbrüche auf sogenannten 2G Veranstaltungen - so müsstet ihr nach eurer Argumentationslogik umgehend eine Testpflicht für alle Studenten unabhängig von ihrem Impfstatus fordern! Wir möchten weiterhin wissen, ob ihr eure Argumentationslinie quantifizieren könnt: Wie viele Studenten gibt es, welche sich nicht impfen lassen können? Was ist der Grund dazu, und welcher konkreten Gefahr sind sie bei einer Infektion mit Sars-CoV-2 ausgesetzt? Wie wahrscheinlich ist es, dass sie sich ausgerechnet im Unibetrieb mit Sars-CoV-2 anstecken? Könnt ihr die Gefahr ins Verhältnis zu anderen Gefahren setzen? Wie viel größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein solcher Student von einer ungeimpften Person angesteckt wird statt von einer geimpften? Könnt ihr eine Argumentation tatsächlich mit validen Zahlen untermauern? Oder argumentiert ihr mehr so aus dem Bauch heraus, um eure (politische) Haltung zu rechtfertigen? - Science is real.

Nicht nur, dass wir implizite Schuldzuweisung gegenüber einer bestimmten Bevölkerungsgruppe moralisch absolut verwerflich finden, kommt uns doch bei dieser Thematik die Frage auf, inwiefern die Unterscheidung von geimpften und ungeimpften Personen grundgesetzkonform und mit Artikel 3 des GG vereinbar ist. So sollte doch jegliche Diskriminierung - auch anhand von (auslegbaren und/oder willkürlichen) wissenschaftlichen Erkenntnisse - unbedingt vermieden werden, oder nicht? Außerdem beschäftigt uns die Frage auf welcher Weise diese Form der Bringschuld, d.h. Impfstatus oder neg. Test zur Teilnahme an gesellschaftlichen Prozessen, mit der grundlegend angeborenen und unantastbaren Würde des Menschen vereinbar ist. Könnt ihr als Unterstützer dieser Maßnahme dazu Stellung beziehen? Für uns sind das jedenfalls Fragen, die unsere Auffassung nach, gesamtgesellschaftlich dringend geklärt werden sollten!

In eurer Stellungnahme ist von "studentischen Querdenker*innendemonstrationen" die Rede. Es macht es euch sicherlich einfacher uns zu framen und in irgendeine Ecke zu stellen, dennoch steht unsere Bewegung zu ganz klaren Werten und Forderungen, welche auf unserer Homepage veröffentlicht wurden (studentenstehenauf.eu/blog/forderungen-und-werte). Ihr könnt uns diffamieren oder euch mit unseren Inhalten auseinandersetzen, das sei euch freigestellt. Jedoch hat Sabine Giese auf der Gegenkundgebung zu unserer Demo in der Dresdner Innenstadt am 09.10.21 verkündet, dass sie für einen Dialog bereit sei. Diese Einladung haben wir dankend angenommen und wir haben bereits am 15.10.21 eine E-Mail an euch, der KSS, verfasst und verschickt.

Eure Antwort steht noch aus.

Liebe Grüße
StudentenStehenAuf - Dresden
Forwarded from Die entfesselte Kamera
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👩🏽‍🦱👱🏼‍♂️ Studenten stehen auf 👨🏼‍🦰👩🏼 Lasst es den Beginn einer großen Bewegung werden!

Über 500 Studenten gingen auf die Straße um gegen die 2G und 3G Regeln an den Universitäten zu demonstrieren.
Es war die erste bundesweite „Studenten stehen auf“ Demonstration, gefüllt mit einem tollen Aufzug durch die Stadt, 2 Kundgebungen, Tanz und Gesang. Ihr steht für Freiheit von Meinung, Wissenschaft und Lehre? Dann seid ihr bei "Studenten stehen auf" richtig!


https://www.tg-me.com/Studenten_Stehen_Auf
https://www.tg-me.com/RA_Ludwig
https://www.tg-me.com/dominikstapf

Ihr wollt die entfesselte Kamera unterstützen? Freiwillige Spenden an folgendes Konto:
Betreff: Schenkung
Dominik Stapf
IBAN: DE68795700240017635405
BIC: DEUTDEDB795
Paypal: [email protected]
DANKE an ALLE
👆 Drei Wochen sind jetzt seit unserer Demo in der Dresdner Innenstadt vergangen. Zeit, sich noch mal die schönsten Momente in Erinnerung zu rufen 🌆🌄

Die entfesselte Kamera war zu Gast auf unserer Demo hat vor einigen Tagen ihr Video veröffentlicht. Das entfesselte Video hat auf Telegram bereits über 125000 Views! Reinschauen lohnt sich, denn mit den einzigartigen Momenten im Gepäck können wir optimistisch weiteren Protest und Aktionen entgegensehen. Nämlich eines sollte mittlerweile jedem klar sein: Die Ungleichbehandlungen, welche mit der Corona-Politik einherkommen, sind noch lange nicht vorbei!
In Anbetracht des geplanten und kommenden 2G-Lockdowns rufen wir alle, welche vor dem offensichtlichen Unrecht nicht mehr die Augen verschließen, dazu auf, sich an der kommenden Demonstration in Leipzig zu beteiligen! Die Demonstration findet am Samstag, den 6. November, ab 15 Uhr in Leipzig am Augustusplatz statt. 📣👫👭👬👫

Nicht nur die Leipziger und Dresdner Staufis werden am Samstag in großer Zahl vor Ort sein. Um an der Demonstration teilzunehmen, werden ebenso auch einige Staufis eine weite Anreise auf sich nehmen. Die Demonstration ist damit nicht nur eine perfekte Gelegenheit seinen Unmut über die vollkommene Unverhältnismäßigkeit der Corona-Politik loszuwerden, sie bietet auch eine gute Gelegenheit sich gegenseitig kennenzulernen und sich zu vernetzen! Wenn du Anschluss suchst, folge vor Ort einfach dem Phönix auf unserer Flagge oder melde dich in unserer offenen Gruppe. 💥

Wir freuen uns immer über neue Gesichter und auf spannende Diskussionen! Bis dahin! ☺️
Während die einen ihren Protest auf der Straße kundtun, sind wiederum andere einfach nur froh, sich unter Menschen zu befinden, die unkompliziert etwas miteinander unternehmen wollen. Wir waren am Samstag nicht nur stark in Leipzig vertreten, sondern hatten am Sonntag auch ein schöne Wanderung durch die sächsische Schweiz organisiert! 🎒🍁🐿😊

Sei frei! Sei dabei!
[email protected]
"Dein Kassenbon ist dein Stimmzettel, jedes einzelne Mal!"

Getreu diesem Motto könnt ihr Unternehmern, die sich den in unseren Augen stark überzogenen Corona-Maßnahmen gegenüber kritisch verhalten, mit eurer Nachfrage in schwierigen Zeiten unter die Arme greifen.

Die Digitaldruckerei Copy Cabana auf dem Campus der TU Dresden kämpft seit einem Jahr ums Überleben. Nachdem der Inhaber Paul Scholz sich kritisch gegenüber dem Corona-Kurs der Regierung geäußert hatte und niemandem bei Besuch seines Geschäfts zum Tragen einer Maske nötigen wollte, rief das Rektorat der TU Dresden zum Boykott des Copyshops auf. Gegen diesen Boykottaufruf formulierten Studenten der TUD bereits im März diesen Jahres einen offenen Brief, der von der Uni-Leitung nach unserem Kenntnistand leider unbeantwortet blieb ( www.docdroid.net/jwepzfx/offener-brief-rektorat-tud-pdf ).

Wenn ihr ein Statement für die Meinungsfreiheit und gegen die Diskriminierung Andersdenkender setzen möchtet, dann lasst euren nächsten Druckauftrag gern beim Copy Cabana drucken, jede wirtschaftliche Hilfe wird benötigt. Auch freut sich die Druckerei über Bewertungen bei der Google-Suchmaschine, da dort seit Monaten - politisch motiviert - unfaire Bewertungen abgegeben werden, die den Ruf des Unternehmens erheblich schädigen.

So können wir alle gemeinsam den Mut zur offenen Meinungsbekundung honorieren und kritischen Unternehmern den Rücken stärken!
Liebe Interessierte,

demnächst ist es wieder soweit: Das nächste offene Treffen findet am Dienstag, dem 16.11., ab 18 Uhr statt. Bei einem gemütlichen Lagerfeuer soll es ungezwungen Raum zum Kennenlernen und zum Vernetzen bieten. Dazu treffen wir uns an der Lagerfeuerstelle Johannstadt. 🔥

Zielgruppe des Treffens sind vor allem junge Menschen und Menschen aus dem Bildungs-, Lehr- und Forschungsbetrieb aller Art. Sollte es Fragen dazu geben, dann meldet euch gerne in unseren offenen Gruppe.

Wir freuen uns sehr auf Euer kommen! ☺️
Folgt unserer Demo in Erlangen über unseren Hauptkanal! 📣

Die FAU ist deutschlandweit die erste Universität, welche ihren Lehrbetrieb auf die diskriminierende 2G-Regel umgestellt hat und somit nachweislich gesunden Menschen den Zugang zur Bildung verwehrt.
Liebe Interessierte,

mit einer drohenden ganzjährigen 2G-Regelung oder einer Impfpflicht, 3G in den öffentlichen Verkehrsmitteln und der zunehmenden Hetze gegenüber Menschen, welche einen definierten biologischen Status nicht erfüllen, eskaliert die Politik spürbar weiter. Nicht ohne Grund haben wir in den letzten zwei Monaten massiv Zulauf bekommen. Längst können wir nicht jede Person überprüfen und mit in unsere enge, seit über einem Jahr bestehende Organisationsstrukturen aufnehmen. Deswegen möchten wir einen Appell an euch richten:

Eigeninitiative 🌱🌻
Traut euch, zeigt Eigeninitiative! Die Zeit, abzuwarten und auf Besserung zu hoffen, ist längst vorbei! Jeder ist gefragt, sich mit seinen Ideen in den Protest oder in die Vernetzungsarbeit mit einzubringen! Auch in unseren internen Kreisen sind mittlerweile relativ autarke z.B. hochschulspezifische Arbeits- und Vernetzungsgruppen entstanden. Zeigt, dass ihr die Zukunft seid und nach eueren Interessen mitgestalten wollt!

Kennenlerntreffen und Vernetzung 🎒🔥
Lernt euch untereinander kennen! Organisiert dazu (z.B. über unsere Gruppe) Treffen und Unternehmungen! Ach wir werden uns weiterhin bemühen offene Treffen zu planen und sie in Zukunft über die offene Gruppe euch mitzuteilen. Du bist bei weitem nicht allein, das wirst du spätestens dann merken. Wanderungen und Lagerfeuer sind dabei bisher auf große Beliebtheit gestoßen :)

Offene Gruppe 🦉💬
Nutzt unsere offene Gruppe als Ort des Austauschs und der Vernetzung. Da auch diese Gruppe enormen Zuwachs bekommen hat, haben wir jetzt ein größeres Admin-Team aufgestellt, um die Einhaltung unserer Netiquette besser zu prüfen. Prinzipiell kann jeder in der Gruppe schreiben und nicht jeder Inhalt kann von uns auf Richtigkeit untersucht werden, lasst euch deswegen nicht durch einzelne Beiträge abschrecken!

Sonstige Anfragen könnt ihr gerne an [email protected] richten ☺️

Und zum Schluss nochmal ein Verweis auf unsere Werte & Forderungen :)

Bis dahin und viel Kraft,

StudentenStehenAuf - Dresden
In diesem Sinne sehen wir uns morgen ab 13:00 Uhr vor dem Landtag.
"In den 1960er Jahren gipfelten die Aktivitäten der Bürgerbewegung im Kampf gegen die Notstandsgesetze. Der Verabschiedung der Gesetze gingen massive Proteste voraus. Vor allem die Gewerkschaften, Studenten und das Kuratorium "Notstand der Demokratie" befürchteten, dass der Staat durch die Notstandsgesetze diktatorische Züge erhalte. Die politisch denkende Jugend sah die Verfassung und Gesetze nicht mehr als Instrumente zum Schutz der Bürger, sondern als Machtmittel einer bürgerfernen und autoritären Staatsgewalt. [..] Beim "Sternmarsch auf Bonn" am 11. Mai 1968 im Bonner Hofgarten bezogen auch so prominente Gegner wie Heinrich Böll gegen die Notstandsverfassung Position. Laut Polizeischätzungen nahmen etwa 22.000, nach Angaben der Veranstalter bis zu 60.000 Menschen teil."
Planet-Wissen,
👉 Hier weiterlesen...

Auch wenn gestern wegen der Plenarsitzung zur Verlängerung des Notstandes der sächsische Landtag regelrecht einer Festung glich, blieb Protest nicht aus.

#TreibtBonnDenNotstandAus
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‼️ Unbedingt anschauen ‼️

Spanischer Philosoph über die drohende Zwangsimpfung, Ungeimpfte als Sündenbock einer gescheiterten Politik und die Montagsproteste in Deutschland!
Jahresrückblick Teil 1: Die Staufis

Nachdem eine Handvoll engagierte Studenten nach einer coronakritischen Demo die Dresdener Ortsgruppe gegründet hatten, vernetzen sich die frisch gebackenen Staufis unermüdlich weiter. Ein neues Gesicht nach dem anderen erreichte unsere Gruppe. "Und ich dachte, ich bin allein" war, zu unserer Freude, dabei wohl der meistgesagte Satz der Neulinge. Wenig verwunderlich, dass dieser auch schon bald unseren Flyer zierte. Einen richtigen Schub an neuen Mitstreitern erreichte uns dann im Oktober nach unserer Demo und dank der Kennenlerntreffen. Mittlerweile befindet sich die Anzahl der Aktiven im mittleren zweistelligen Bereich und die Zahl der vertrauensvollen Sympathisanten hat schon lange den dreistelligen Bereich erklommen. Nach nun mehr als einem Jahr ist der Kern fest zusammengeschweißt. Neben unserer coronakritischen Arbeit wird gesungen, getanzt, gelacht und gewitzelt. Abseits von Angst und Zwang gedeihen hier neue Freiräume der Selbstbestimmung und des Zusammenseins. Aus der Asche einer gebrochenen Gesellschaft erwacht Leben im neuem Stil. Denn wir sind das, was unser Logo dekoriert - der Phönix.

👉 Offene Gruppe
👉 [email protected]
Jahresrückblick Teil 2: Werte und Forderungen

Ist eine coronakritische Person gleich eine coronakritische Person? Nein, das wissen selbst die etablierten Medien. Die Staufis sind eine heterogene Gruppe von Leuten, die zu Beginn allesamt das gleiche Anliegen hatten: So kanns nicht weitergehen, wir müssen etwas tun und das machen wir zusammen! Im Zuge der ein oder anderen Grundsatzdiskussion entfesselten sich doch schnell die dringlichen Fragen: Wer sind wir? Wofür stehen wir und was fordern wir? In staufweiten Konsultationen kam ein Einigungsprozess in Gang und die Kernpunkte nahmen ihre Gestalt an. Durch das Wirken verschiedenster Staufis fanden sich geradlinig die Antworten auf die wichtigen Fragen und es entstand eine Art Manifest, welches Mitte Oktober auf unserer Webseite veröffentlicht wurde. Du fragst dich, wer wir sind? Unsere Werte und Forderungen könnten dir einen ersten Einblick geben!

👉 Werte & Forderungen
Jahresrückblick Teil 3: Demos und Protest

Bei dem ein oder anderen Staufi könnte man schon fast denken, auf die Demos zu gehen gehört zum guten Ton dazu. Die Demos geben uns nicht nur die Möglichkeit zu zeigen, dass es uns gibt und dass wir nicht das sind, was die etablierten Medien über uns zu wissen scheinen. Nein, sie bieten auch eine gute Plattform, sich Kontakte zu knüpfen und sich gegen den Wahnsinn zu vernetzen. Eindrucksvoll waren dabei vor allem die Berliner Demos Anfang und Ende August. Gepaart mit der Gastfreundschaft und die organisierten Partys der lokalen Staufis ist dabei jedes Demowochenende ein Erlebnis. Das absolute Highlight war zweifelsohne unsere erste eigene Demo im Oktober dieses Jahres mit über 400 Teilnehmern. Die Demo in Dresden war dabei ein Auftakt und die erste ihrer Art. Durch die Einführung der 2G-Regel an der FAU Erlangen-Nürnberg hat die zweite Stauf-Demo mit staufweiten Aufruf nicht lange auf sich warten lassen. Mit bis zu 1000 Teilnehmern war sie ein großer Erfolg.
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Uns erreichen zahlreiche Nachrichten von Studenten aus Dresden, die seit Wochen jeden Montag gegen die völlig unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen spazieren gehen. Wegen der von Grund auf gescheiterten Politik breiten sich derzeit die Protest-Spaziergänge mit wöchentlich hunderttausenden Teilnehmern in ganz Deutschland aus. In Dresden gibt es laut dem Kanal Dresden-Spaziert zahlreiche Anlaufpunkte. Aus dem studentischen Umfeld treffen sich scheinbar die meisten jungen Menschen jeden Montag um 18 Uhr rund um den Hauptbahnhof (Wiener Platz), kommen ins Gespräch, vernetzen sich und spazieren durch die Innenstadt. 🕕🚉

Wart ihr auch schon mal dabei?

👉 Werte & Forderungen
2025/10/21 09:08:51
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