INDIENS EINZIGER AKTIVER VULKAN FÄHRT AKTIVITÄT HOCH!
Der Barren-Island-Vulkan in der Andamanensee, Indiens einziger aktiver Vulkan, hat in den vergangenen Tagen erneut von sich hören lassen. Nach einem Erdbeben der Stärke 4,2 kam es am 20. September zu einer kleineren Eruption mit Ausgasungen und thermischen Anomalien. Schon am 13. September war es zu einem kurzen Ausbruch gekommen. Diese Ereignisse zeigen, dass das Magmasystem derzeit empfindlich auf tektonische Impulse reagiert. Historisch gilt der Ausbruch von 1991 als größter Einschnitt, seither hat der Vulkan immer wieder kürzere Phasen erhöhter Aktivität gezeigt. In den letzten zehn Jahren registrierte man vor allem sporadische thermische Hotspots und kleinere Explosionen, die jedoch keine größere Gefahr darstellten.
Da die Insel unbewohnt ist, bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für Menschenleben, wenngleich Schifffahrtswarnungen ausgegeben wurden. Bemerkenswert ist die zeitliche Häufung: gleich zwei Ausbrüche innerhalb einer Woche sind selten und deuten auf innere Instabilität hin. Mit derzeit 111 weltweit unruhigen Vulkanen reiht sich Barren Island in ein globales Muster zunehmender tektonischer Aktivität ein. Die Katastrophe bereitet sich still und kontinuierlich zunehmend vor, bevor es zum großen Knall kommt!
Der Barren-Island-Vulkan in der Andamanensee, Indiens einziger aktiver Vulkan, hat in den vergangenen Tagen erneut von sich hören lassen. Nach einem Erdbeben der Stärke 4,2 kam es am 20. September zu einer kleineren Eruption mit Ausgasungen und thermischen Anomalien. Schon am 13. September war es zu einem kurzen Ausbruch gekommen. Diese Ereignisse zeigen, dass das Magmasystem derzeit empfindlich auf tektonische Impulse reagiert. Historisch gilt der Ausbruch von 1991 als größter Einschnitt, seither hat der Vulkan immer wieder kürzere Phasen erhöhter Aktivität gezeigt. In den letzten zehn Jahren registrierte man vor allem sporadische thermische Hotspots und kleinere Explosionen, die jedoch keine größere Gefahr darstellten.
Da die Insel unbewohnt ist, bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für Menschenleben, wenngleich Schifffahrtswarnungen ausgegeben wurden. Bemerkenswert ist die zeitliche Häufung: gleich zwei Ausbrüche innerhalb einer Woche sind selten und deuten auf innere Instabilität hin. Mit derzeit 111 weltweit unruhigen Vulkanen reiht sich Barren Island in ein globales Muster zunehmender tektonischer Aktivität ein. Die Katastrophe bereitet sich still und kontinuierlich zunehmend vor, bevor es zum großen Knall kommt!
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HEUTE NUR EINE KURZAUSGABE DENN .....
Am Nachmittag habe ich meinen Vortrag zum Der verschlafenen Kataklysmus - was wirklich auf der Erde und im gesamten Sonnensystem passiert in Hallwang und wer kurz entschlossen Zeit und Lust hat ist ganz herzlich willkommen
📅 25. Sep.2025
🕒 Uhrzeit: 17:30 Uhr
📍 Ort: Kulturzentrum Hallwang
💰 Eintrittspreise:
Mitglieder GZS: 15,- €
Nichtmitglieder: 20,- €
Abendkassa: 25,- €
📧 E-Mail: [email protected]
📞 Telefon: 06607307337
Am Nachmittag habe ich meinen Vortrag zum Der verschlafenen Kataklysmus - was wirklich auf der Erde und im gesamten Sonnensystem passiert in Hallwang und wer kurz entschlossen Zeit und Lust hat ist ganz herzlich willkommen
📅 25. Sep.2025
🕒 Uhrzeit: 17:30 Uhr
📍 Ort: Kulturzentrum Hallwang
💰 Eintrittspreise:
Mitglieder GZS: 15,- €
Nichtmitglieder: 20,- €
Abendkassa: 25,- €
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SUNEVO NEWS AM 25.9.2025
Schön verkleidet und medienwirksam verschleiert berichtet das Potsdam Institut für Klimaforschung, dass wir 7 von 9 Kipppunkten überschritten haben. Natürlich ist das Ganze wieder einem Anti-Angst Format verpackt, doch man sollte sich fürchten, denn Kipppunktüberschreitungen bedeuten eine unumkehrbare Veränderung des Erdsystems! Auf der Sonne gibt es weiter viele Aktivposten, davon auch beta-gamma Regionen, die zur Erde gerichtet sind, bis dato aber (noch) ruhig sind. Jedoch brauchen wir keinen Sonnensturm, da die schwache Magnetosphäre und das poröse Ringstromsystem aus sich selbst heraus sonnsturmähnliche Zustände erzeugen, - der Polsprung war übrigens nicht bei den Kipppunkten aufgeführt. Gerne Eure Wahrnehmung in die Kommentare. - …
https://youtu.be/_XJISPQzxaQ?si=USdSJ6nt560woayb
Schön verkleidet und medienwirksam verschleiert berichtet das Potsdam Institut für Klimaforschung, dass wir 7 von 9 Kipppunkten überschritten haben. Natürlich ist das Ganze wieder einem Anti-Angst Format verpackt, doch man sollte sich fürchten, denn Kipppunktüberschreitungen bedeuten eine unumkehrbare Veränderung des Erdsystems! Auf der Sonne gibt es weiter viele Aktivposten, davon auch beta-gamma Regionen, die zur Erde gerichtet sind, bis dato aber (noch) ruhig sind. Jedoch brauchen wir keinen Sonnensturm, da die schwache Magnetosphäre und das poröse Ringstromsystem aus sich selbst heraus sonnsturmähnliche Zustände erzeugen, - der Polsprung war übrigens nicht bei den Kipppunkten aufgeführt. Gerne Eure Wahrnehmung in die Kommentare. - …
https://youtu.be/_XJISPQzxaQ?si=USdSJ6nt560woayb
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EXTREME HITZEWELLE ÜBER FAST 8.000 KM IM PAZIFIK!
Die gewaltige marine Hitzewelle im Pazifik – ein Blob von fast acht Millionen Quadratkilometern – ist mehr als nur ein ozeanisches Phänomen. Sie ist ein Zeichen dafür, dass unser Planet seine Belastungsgrenzen überschritten hat. Laut dem Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung sind mittlerweile sieben von neun planetaren Grenzen durchbrochen. Dazu zählen Klimawandel, Verlust der Biosphäre, chemische Verschmutzung, Landnutzungswandel, Süßwasserveränderungen, biogeochemische Flüsse und nun auch die Ozeanversauerung.
Diese Grenzen sind keine abstrakten Modelle, sondern real messbare Kipppunkte. Der Blob zeigt, was das in der Praxis bedeutet: ein Ozean, der seine Funktion als Wärmespeicher nicht mehr halten kann, sondern zum Brandbeschleuniger wird. Korallenriffe kollabieren, Arten wandern, Nährstoffkreisläufe und ozeanische Strömungen kippen. Zugleich wirkt die Hitze zurück auf die Atmosphäre und verstärkt Wetterextreme an Land.
Was lange als „zukünftige Gefahr“ galt, ist bereits heute Realität. Die Kombination von globalem Temperaturanstieg und marinen Hitzeblöcken ist ein unübersehbares Signal, dass die Systeme kippen. Verharmlosung hilft nicht mehr – wir stehen vor einem planetaren Ausnahmezustand. Ob wir noch steuern können, ist offen. Klar ist nur: weiter wie bisher bedeutet, dass die nächste Stufe der Instabilität immer schneller kommt! - ...
Die gewaltige marine Hitzewelle im Pazifik – ein Blob von fast acht Millionen Quadratkilometern – ist mehr als nur ein ozeanisches Phänomen. Sie ist ein Zeichen dafür, dass unser Planet seine Belastungsgrenzen überschritten hat. Laut dem Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung sind mittlerweile sieben von neun planetaren Grenzen durchbrochen. Dazu zählen Klimawandel, Verlust der Biosphäre, chemische Verschmutzung, Landnutzungswandel, Süßwasserveränderungen, biogeochemische Flüsse und nun auch die Ozeanversauerung.
Diese Grenzen sind keine abstrakten Modelle, sondern real messbare Kipppunkte. Der Blob zeigt, was das in der Praxis bedeutet: ein Ozean, der seine Funktion als Wärmespeicher nicht mehr halten kann, sondern zum Brandbeschleuniger wird. Korallenriffe kollabieren, Arten wandern, Nährstoffkreisläufe und ozeanische Strömungen kippen. Zugleich wirkt die Hitze zurück auf die Atmosphäre und verstärkt Wetterextreme an Land.
Was lange als „zukünftige Gefahr“ galt, ist bereits heute Realität. Die Kombination von globalem Temperaturanstieg und marinen Hitzeblöcken ist ein unübersehbares Signal, dass die Systeme kippen. Verharmlosung hilft nicht mehr – wir stehen vor einem planetaren Ausnahmezustand. Ob wir noch steuern können, ist offen. Klar ist nur: weiter wie bisher bedeutet, dass die nächste Stufe der Instabilität immer schneller kommt! - ...
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WÖCHENTLICHER VULKAN REPORT (17. - 23.9.2025)
111 VULKANE AKTIV - 6 neue und 23 anhaltende Ausbrüche
Neue Ausbrüche: Akan, Japan | Bur ni Telong, Indonesien | Kanlaon, Philippinen | Lokon-Empung, Indonesien | Rincon de la Vieja, Costa Rica | Sabancaya, Peru.
Laufende Aktivität: Aira, Japan | Bezymianny, Russland | Dukono, Indonesien | Fuego, Guatemala | Great Sitkin, Vereinigte Staaten | Ibu, Indonesien | Karymsky, Russland | Katmai, Vereinigte Staaten | Kilauea, Vereinigte Staaten | Kljutschewskoi, Russland | Krasheninnikov, Russland | Kuchinoerabujima, Japan | Lewotobi, Indonesien | Lewotolok, Indonesien | Marapi, Indonesien | Merapi, Indonesien | Nyamulagira, DR Kongo | Popocatepetl, Mexiko | Santa Maria, Guatemala | Semeru, Indonesien | Sheveluch, Russland | Stromboli, Italien | Suwanosejima, Japan.
111 VULKANE AKTIV - 6 neue und 23 anhaltende Ausbrüche
Neue Ausbrüche: Akan, Japan | Bur ni Telong, Indonesien | Kanlaon, Philippinen | Lokon-Empung, Indonesien | Rincon de la Vieja, Costa Rica | Sabancaya, Peru.
Laufende Aktivität: Aira, Japan | Bezymianny, Russland | Dukono, Indonesien | Fuego, Guatemala | Great Sitkin, Vereinigte Staaten | Ibu, Indonesien | Karymsky, Russland | Katmai, Vereinigte Staaten | Kilauea, Vereinigte Staaten | Kljutschewskoi, Russland | Krasheninnikov, Russland | Kuchinoerabujima, Japan | Lewotobi, Indonesien | Lewotolok, Indonesien | Marapi, Indonesien | Merapi, Indonesien | Nyamulagira, DR Kongo | Popocatepetl, Mexiko | Santa Maria, Guatemala | Semeru, Indonesien | Sheveluch, Russland | Stromboli, Italien | Suwanosejima, Japan.
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SUNEVO ENERGY NEWS AM 25.9.2025
Heute sehen wir eine Extrembelastung im Erdsystem – offiziell zeigt der Kp-Index Ruhe, doch die Monitore sprechen eine andere Sprache. Die Schumann-Resonanzen sind massiv übersteuert, das Ionogramm zeigt ungewöhnliche Aufladungen bis in 100 km Höhe, VLF- und ELF-Signale springen chaotisch, die Atmosphärenladungen steigen explosionsartig an und das Ringstromsystem bricht in Dropouts zusammen. Dieses Missverhältnis zwischen äußerer Ruhe und innerem Chaos bringt das Biosystem an seine Grenzen: Schlafstörungen, Herzrhythmusprobleme, innere Unruhe, Kopfdruck und Erschöpfung treten heute besonders stark hervor. Ein Tag, an dem die Erde sichtbar unter Hochspannung steht – auch wenn die Monitore zum Teil keine Extremwerte anzeigen, so sind sie widersprüchlich, was man vor allem bei den Schumann Werten erkennen kann und es gibt noch deutliche Nachwirkungen aus den gestrigen schweren Störungen! Gerne Eure Wahrnehmung in die Kommentare. - …
https://youtu.be/VblqFJGt1F4?si=NI8o1tn20BPPUbQt
Heute sehen wir eine Extrembelastung im Erdsystem – offiziell zeigt der Kp-Index Ruhe, doch die Monitore sprechen eine andere Sprache. Die Schumann-Resonanzen sind massiv übersteuert, das Ionogramm zeigt ungewöhnliche Aufladungen bis in 100 km Höhe, VLF- und ELF-Signale springen chaotisch, die Atmosphärenladungen steigen explosionsartig an und das Ringstromsystem bricht in Dropouts zusammen. Dieses Missverhältnis zwischen äußerer Ruhe und innerem Chaos bringt das Biosystem an seine Grenzen: Schlafstörungen, Herzrhythmusprobleme, innere Unruhe, Kopfdruck und Erschöpfung treten heute besonders stark hervor. Ein Tag, an dem die Erde sichtbar unter Hochspannung steht – auch wenn die Monitore zum Teil keine Extremwerte anzeigen, so sind sie widersprüchlich, was man vor allem bei den Schumann Werten erkennen kann und es gibt noch deutliche Nachwirkungen aus den gestrigen schweren Störungen! Gerne Eure Wahrnehmung in die Kommentare. - …
https://youtu.be/VblqFJGt1F4?si=NI8o1tn20BPPUbQt
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DAS CASCADIA ERWACHEN - M5.9 BEBEN!
Das Beben von Oregon mit einer Magnitude von 5,9 ist der vorläufige Höhepunkt einer dauerhaften Beben Serie an der Cascadia-Subduktionszone, eine der sensibelsten und gefährlichsten Bruchlinien unseres Planeten. Die jüngste Studie zur Pazifischen Platte zeigt, dass diese längst nicht so starr und stabil ist, wie man bisher dachte. Selbst weit im Inneren, tausende Kilometer von den Rändern entfernt, zerreißen Kräfte die ozeanische Kruste und schaffen neue Schwachstellen. Für Cascadia bedeutet das, dass die Spannung, die an der Grenze zwischen Pazifik, Juan-de-Fuca- und Nordamerikaplatte aufgebaut wird, nicht isoliert wirkt, sondern Teil eines viel größeren Spannungsfeldes ist.
Die Naturgesetze sind eindeutig: dort, wo Druck aufgestaut wird und wo Magma aus der Tiefe aufsteigt, suchen sich die Kräfte ihren Weg. Je schwächer die Widerstände, desto unberechenbarer die Dynamik. Vieles konzentriert sich auf die Cascadia Störung, u.a. der Sea Mount Vulkan. Die Pazifische Platte ist die größte Platte auf der Erde und umfasst die Größe der Nordamerikanischen und der Eurasischen Platte. Sie bricht in etwa der Mitte auf und die Spannungen aus den Brüchen zeugen sich in Aktivitäten mit Schwerpunkt zur Cascadia Zone! Damit zeigt die Cascadia-Zone gerade, dass wir es nicht mit einem isolierten Phänomen zu tun haben, sondern mit einem gekoppelten, globalen Geschehen, dessen Dynamik zunimmt und das uns mahnt, dass die Erde ihren eigenen Gesetzen folgt und nicht wissenschaftlichen Modellen. - ...
Das Beben von Oregon mit einer Magnitude von 5,9 ist der vorläufige Höhepunkt einer dauerhaften Beben Serie an der Cascadia-Subduktionszone, eine der sensibelsten und gefährlichsten Bruchlinien unseres Planeten. Die jüngste Studie zur Pazifischen Platte zeigt, dass diese längst nicht so starr und stabil ist, wie man bisher dachte. Selbst weit im Inneren, tausende Kilometer von den Rändern entfernt, zerreißen Kräfte die ozeanische Kruste und schaffen neue Schwachstellen. Für Cascadia bedeutet das, dass die Spannung, die an der Grenze zwischen Pazifik, Juan-de-Fuca- und Nordamerikaplatte aufgebaut wird, nicht isoliert wirkt, sondern Teil eines viel größeren Spannungsfeldes ist.
Die Naturgesetze sind eindeutig: dort, wo Druck aufgestaut wird und wo Magma aus der Tiefe aufsteigt, suchen sich die Kräfte ihren Weg. Je schwächer die Widerstände, desto unberechenbarer die Dynamik. Vieles konzentriert sich auf die Cascadia Störung, u.a. der Sea Mount Vulkan. Die Pazifische Platte ist die größte Platte auf der Erde und umfasst die Größe der Nordamerikanischen und der Eurasischen Platte. Sie bricht in etwa der Mitte auf und die Spannungen aus den Brüchen zeugen sich in Aktivitäten mit Schwerpunkt zur Cascadia Zone! Damit zeigt die Cascadia-Zone gerade, dass wir es nicht mit einem isolierten Phänomen zu tun haben, sondern mit einem gekoppelten, globalen Geschehen, dessen Dynamik zunimmt und das uns mahnt, dass die Erde ihren eigenen Gesetzen folgt und nicht wissenschaftlichen Modellen. - ...
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Das Erdbeben der Stärke 5,9 hat sich vor der Küste Oregons ereignet, fast an derselben Stelle wie das Erdbeben der Stärke 5,8 am 9.9., wie die Wellenvisualisierung anzeigt.
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SUNEVO TAGES NEWS AM 26.9.2025
Auch ohne große Sonnen Events erschafft unsere darniederliegende Magnetosphäre intra Magnetosphären Effekte, welche das Ringstromsystem stark deformieren, wodurch sich unsere innere Atmosphäre immer stärker energetisch auflädt, - auch bei nur geringen Sonnenwind. Während dessen nimmt die Kriegstreiberei Fahrt auf, - es gab „UFO“ Events über Dänemark, was zur Schließung von Flughäfen führte, während die USA sich auf einen Krieg in Venezuela vorbereiten zu scheinen. Das immer schwächer werdende Magnetfeld katalysiert das Chaos und die Häufigkeit chaotischer Zustände und Events nimmt daher massiv zu. -
https://youtu.be/b4N0LLICZuk?si=UJ6OjBaovtnJiRoF
Auch ohne große Sonnen Events erschafft unsere darniederliegende Magnetosphäre intra Magnetosphären Effekte, welche das Ringstromsystem stark deformieren, wodurch sich unsere innere Atmosphäre immer stärker energetisch auflädt, - auch bei nur geringen Sonnenwind. Während dessen nimmt die Kriegstreiberei Fahrt auf, - es gab „UFO“ Events über Dänemark, was zur Schließung von Flughäfen führte, während die USA sich auf einen Krieg in Venezuela vorbereiten zu scheinen. Das immer schwächer werdende Magnetfeld katalysiert das Chaos und die Häufigkeit chaotischer Zustände und Events nimmt daher massiv zu. -
https://youtu.be/b4N0LLICZuk?si=UJ6OjBaovtnJiRoF
🙏130❤56👍35😢21⚡9👏1🤩1
EISZUWACHS AN DEN POLEN NUR TEMPORÄR!
Die Schlagzeilen über ein plötzliches Anwachsen des antarktischen Eisschildes um mehr als 100 Milliarden Tonnen in nur einem Jahr klingen spektakulär – doch sie verwässern den Blick auf die Realität. Tatsächlich handelt es sich dabei überwiegend um vermehrte Schneefälle, die kurzfristig die Bilanz aufhellen, aber nur temporären Charakter haben. Dieser frische Schnee ist instabil, er kann schnell wieder abschmelzen oder ins Meer transportiert werden. Das alte, substanzielle Eis, das die Grundlage des antarktischen Eisschildes bildet, verliert jedoch weiter an Masse. Vor allem die Westantarktis wo mehr als 90 aktive Vulkane sind und Magma in die dortige Mantle Plume einströmt und die großen Gletscherzungen zeigen ebenfalls ungebremsten Rückzug (siehe Thwaites Doomsday Gletscher). Parallel dazu verzeichnet die Antarktis seit Jahren Rekordtiefstände beim Meereis – ein klares Signal, dass die Stabilität des Gesamtsystems schwindet, sogar ein "Blue Ocean Event BOE, droht an beiden Polen, was eine weitere Kipppunktüberschreitung wäre. Dass die Fläche des winterlichen Eises inzwischen deutlich unter den langjährigen Mittelwerten liegt, unterstreicht die Dramatik. Kurzfristige Zuwächse durch Schneefälle dürfen daher nicht als Trendwende missverstanden werden. Vielmehr belegen sie, wie stark das System schwankt und dass es immer wieder zu Anomalien kommen kann. Doch der Langzeittrend bleibt eindeutig: Die (Ant)Arktis verlieren Eis, und der Meeresspiegelanstieg schreitet voran. Wer also nur den einen Wert herauspickt, lenkt von der eigentlichen Gefahr ab – nämlich der unaufhaltsamen Erwärmung und Destabilisierung der Pole! - ...
Die Schlagzeilen über ein plötzliches Anwachsen des antarktischen Eisschildes um mehr als 100 Milliarden Tonnen in nur einem Jahr klingen spektakulär – doch sie verwässern den Blick auf die Realität. Tatsächlich handelt es sich dabei überwiegend um vermehrte Schneefälle, die kurzfristig die Bilanz aufhellen, aber nur temporären Charakter haben. Dieser frische Schnee ist instabil, er kann schnell wieder abschmelzen oder ins Meer transportiert werden. Das alte, substanzielle Eis, das die Grundlage des antarktischen Eisschildes bildet, verliert jedoch weiter an Masse. Vor allem die Westantarktis wo mehr als 90 aktive Vulkane sind und Magma in die dortige Mantle Plume einströmt und die großen Gletscherzungen zeigen ebenfalls ungebremsten Rückzug (siehe Thwaites Doomsday Gletscher). Parallel dazu verzeichnet die Antarktis seit Jahren Rekordtiefstände beim Meereis – ein klares Signal, dass die Stabilität des Gesamtsystems schwindet, sogar ein "Blue Ocean Event BOE, droht an beiden Polen, was eine weitere Kipppunktüberschreitung wäre. Dass die Fläche des winterlichen Eises inzwischen deutlich unter den langjährigen Mittelwerten liegt, unterstreicht die Dramatik. Kurzfristige Zuwächse durch Schneefälle dürfen daher nicht als Trendwende missverstanden werden. Vielmehr belegen sie, wie stark das System schwankt und dass es immer wieder zu Anomalien kommen kann. Doch der Langzeittrend bleibt eindeutig: Die (Ant)Arktis verlieren Eis, und der Meeresspiegelanstieg schreitet voran. Wer also nur den einen Wert herauspickt, lenkt von der eigentlichen Gefahr ab – nämlich der unaufhaltsamen Erwärmung und Destabilisierung der Pole! - ...
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NEO 2024 YR UND SEIN KÜNSTLICHES MEDIEN-DRAMA!
Der 60 m große NEO ist momentan von der Erde weggeflogen und wird seit Mai überhaupt nicht mehr beobachtet. Mit anderen Worten, seine aktuelle Umlaufbahn ist völlig unbekannt. In der zweiten Hälfte des Jahres 2028 wird er zur Erde zurückkehren, und dann wird eine vorläufige Korrektur seiner Bahn anhand neuer Daten vorgenommen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit (und fast sicher) wird diese für Erde und Mond null Risiko ergeben. Erst wenn er dann 2032 zurückkommt, ist es möglich Messung seiner neuen Umlaufbahn zu machen und erst dann erhält man Zahlen, egal wie sie ausfallen, die Verbindlich sind.
Was nukleare Explosionen im Weltraum betrifft, muss man einfach vernünftig sein und verstehen, dass selbst bei 100 %iger Wahrscheinlichkeit, dass ein 60 Meter großer Asteroid auf den Mond einschlägt, niemand deswegen eine nukleare Explosion im Weltraum veranstalten wird. Der Krater dieses Asteroiden wird etwa 1 km groß sein, und es bedarf ziemlich großer Anstrengungen, ihn auf der Mondoberfläche überhaupt zu erkennen. So wird ein eigentlich banales Thema durch die "Dumm-Medien" wieder zum Angst-Thema und wenn man tatsächlich erwägt nukleare Abfangraketen einzusetzen, dann dienen diese wahrscheinlichen einem anderen Zweck als der Meteoriten Abwehr! - ...
Der 60 m große NEO ist momentan von der Erde weggeflogen und wird seit Mai überhaupt nicht mehr beobachtet. Mit anderen Worten, seine aktuelle Umlaufbahn ist völlig unbekannt. In der zweiten Hälfte des Jahres 2028 wird er zur Erde zurückkehren, und dann wird eine vorläufige Korrektur seiner Bahn anhand neuer Daten vorgenommen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit (und fast sicher) wird diese für Erde und Mond null Risiko ergeben. Erst wenn er dann 2032 zurückkommt, ist es möglich Messung seiner neuen Umlaufbahn zu machen und erst dann erhält man Zahlen, egal wie sie ausfallen, die Verbindlich sind.
Was nukleare Explosionen im Weltraum betrifft, muss man einfach vernünftig sein und verstehen, dass selbst bei 100 %iger Wahrscheinlichkeit, dass ein 60 Meter großer Asteroid auf den Mond einschlägt, niemand deswegen eine nukleare Explosion im Weltraum veranstalten wird. Der Krater dieses Asteroiden wird etwa 1 km groß sein, und es bedarf ziemlich großer Anstrengungen, ihn auf der Mondoberfläche überhaupt zu erkennen. So wird ein eigentlich banales Thema durch die "Dumm-Medien" wieder zum Angst-Thema und wenn man tatsächlich erwägt nukleare Abfangraketen einzusetzen, dann dienen diese wahrscheinlichen einem anderen Zweck als der Meteoriten Abwehr! - ...
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SUNEVO ENERGY NEWS AM 26.9.2025
Die Nacht war wieder mal sehr „sportlich“ und der Tag geht nun in die Schlaf-Phase über bei starken Valium-Energien. Neben der gehemmten Bewegung gibt es besonders bei Schumi sehr starke Vital- und Stimmungs-Bremsen, die mal wieder aus dem völlig desolaten Ringstromsystem die Atmosphäre in allen Schichten „zum Glühen“ bringen, was zu einer persistenten energetischen Übersteuerung führt, die zu den bereits bekannten Symptomen im Bereich Magen-Darm, Nervensystem sowie Zellstoffwechsel (gestörte ATP Synthese) führen, wodurch wir wieder einen weiteren herausfordernden Tag haben. Gerne Eure Wahrnehmung in die Kommentare. -
https://youtu.be/w1T_sRNuzA0?si=--aoskbqMzhmEism
Die Nacht war wieder mal sehr „sportlich“ und der Tag geht nun in die Schlaf-Phase über bei starken Valium-Energien. Neben der gehemmten Bewegung gibt es besonders bei Schumi sehr starke Vital- und Stimmungs-Bremsen, die mal wieder aus dem völlig desolaten Ringstromsystem die Atmosphäre in allen Schichten „zum Glühen“ bringen, was zu einer persistenten energetischen Übersteuerung führt, die zu den bereits bekannten Symptomen im Bereich Magen-Darm, Nervensystem sowie Zellstoffwechsel (gestörte ATP Synthese) führen, wodurch wir wieder einen weiteren herausfordernden Tag haben. Gerne Eure Wahrnehmung in die Kommentare. -
https://youtu.be/w1T_sRNuzA0?si=--aoskbqMzhmEism
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MASSIVE NETZSCHWANKUNGEN AM 25.9.2025
Gleich dreimal musste die Netzbetreiber eingreifen, um negative Nutzlasten auszugleichen, was eine sehr hohe Zahl ist die zeigt, wie instabil das EU Stromnetz ist. Nur der Umstand, dass die Zahl der Nutzer einen noch mäßigen Stromverbrauch haben konnte verhindern, dass es bei so drastischen Schwankungen zu einem Blackout kam. In den USA hatten die Menschen nicht soviel Glück. Am Abend des 25. September wurde New York von einem unerwarteten Stromausfall getroffen. Im Grand Central Terminal, einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Metropole, gingen plötzlich die Lichter aus. Gegen 20:28 Uhr Ortszeit kam es zu einem Spannungsabfall im Zuleitungsnetz, der weite Teile des oberen und unteren Bereichs der Station in Dunkelheit hüllte. Ob nun in den USA oder in Europa, der Schutz kritischer Netze muss oberste Priorität haben. Denn während der aktuelle Ausfall in Grand Central Terminal noch glimpflich verlief, zeigen die weltweiten Netzschwankungen, dass sich das Risiko großer Blackouts schleichend erhöht! - ....
Gleich dreimal musste die Netzbetreiber eingreifen, um negative Nutzlasten auszugleichen, was eine sehr hohe Zahl ist die zeigt, wie instabil das EU Stromnetz ist. Nur der Umstand, dass die Zahl der Nutzer einen noch mäßigen Stromverbrauch haben konnte verhindern, dass es bei so drastischen Schwankungen zu einem Blackout kam. In den USA hatten die Menschen nicht soviel Glück. Am Abend des 25. September wurde New York von einem unerwarteten Stromausfall getroffen. Im Grand Central Terminal, einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Metropole, gingen plötzlich die Lichter aus. Gegen 20:28 Uhr Ortszeit kam es zu einem Spannungsabfall im Zuleitungsnetz, der weite Teile des oberen und unteren Bereichs der Station in Dunkelheit hüllte. Ob nun in den USA oder in Europa, der Schutz kritischer Netze muss oberste Priorität haben. Denn während der aktuelle Ausfall in Grand Central Terminal noch glimpflich verlief, zeigen die weltweiten Netzschwankungen, dass sich das Risiko großer Blackouts schleichend erhöht! - ....
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SUNEVO ABEND NEWS - SPÄT UND KURZ
Was für ein herausfordernder Tag! - Nun aber ist alles geschafft und die es kann hurtig weitergehen, denn alle 80 – 120 Jahre hat die Sonne Phasen, wo sie die Entstehung von Sun Spots hemmt und wie Zyklus 23 und 24 bereits vermuten ließen, kommt nun zu all den Turbulenzen auch noch der Geissberg Zyklus auf den Spielplan. Er hat allerdings eine Premiere, denn noch nie fiel der Gleissberg Zyklus mit einem Polsprung zusammen, was diesen Zyklus besonders intensiv ablaufen lassen wird. - …
https://youtu.be/JaZlrct_oGk?si=KdpxTeeNv2QrWHXY
Was für ein herausfordernder Tag! - Nun aber ist alles geschafft und die es kann hurtig weitergehen, denn alle 80 – 120 Jahre hat die Sonne Phasen, wo sie die Entstehung von Sun Spots hemmt und wie Zyklus 23 und 24 bereits vermuten ließen, kommt nun zu all den Turbulenzen auch noch der Geissberg Zyklus auf den Spielplan. Er hat allerdings eine Premiere, denn noch nie fiel der Gleissberg Zyklus mit einem Polsprung zusammen, was diesen Zyklus besonders intensiv ablaufen lassen wird. - …
https://youtu.be/JaZlrct_oGk?si=KdpxTeeNv2QrWHXY
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