SUNEVO ENERGY NEWS AM 8.10.2025
So chaotisch wie die Energien heute sind, so habe ich auch das Chaos in und um mich empfunden. Nicht wirklich viel hinbekommen und dauerhafte Querschläger, die meine Nerven und emotionalen Zustände nur schwer kontrollierbar machten, - eine echte Herausforderung. Dennoch kam viel aus dem tiefen Inneren hervor, warum ich heute mit der Platte „Befreiung“ (siehe Videobeschreibung) gearbeitet habe, um das Chaos wenigstens sinnführend zu durchleben und auch Entgiftung war heute ein großes Thema, da der Vagus Nerv bei dieser völligen Energie-Übersteuerung nur sub-optimal in Funktion kommen sollte und das lymphatische System durch die lange Starre in der Atmosphären Ladung nur sehr bedingte Entgiftungs-, bzw. Ausleit-Leistung erbringen konnte. Hoffen wir, dass es nun zum Abend erträglicher wird und gerne Eure Kommentare, wie es Euch heute bei diesem chaotischen Energie-Mix gegangen ist. – Harmonische Abendbewegungen, Euer hendrik.- …
https://youtu.be/rNnnwOVxtDE?si=AYYA5FoVaxLJwUVi
So chaotisch wie die Energien heute sind, so habe ich auch das Chaos in und um mich empfunden. Nicht wirklich viel hinbekommen und dauerhafte Querschläger, die meine Nerven und emotionalen Zustände nur schwer kontrollierbar machten, - eine echte Herausforderung. Dennoch kam viel aus dem tiefen Inneren hervor, warum ich heute mit der Platte „Befreiung“ (siehe Videobeschreibung) gearbeitet habe, um das Chaos wenigstens sinnführend zu durchleben und auch Entgiftung war heute ein großes Thema, da der Vagus Nerv bei dieser völligen Energie-Übersteuerung nur sub-optimal in Funktion kommen sollte und das lymphatische System durch die lange Starre in der Atmosphären Ladung nur sehr bedingte Entgiftungs-, bzw. Ausleit-Leistung erbringen konnte. Hoffen wir, dass es nun zum Abend erträglicher wird und gerne Eure Kommentare, wie es Euch heute bei diesem chaotischen Energie-Mix gegangen ist. – Harmonische Abendbewegungen, Euer hendrik.- …
https://youtu.be/rNnnwOVxtDE?si=AYYA5FoVaxLJwUVi
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SOS IN DER ARKTIS !!!
Immer wieder gibt es Phantasten, die nicht an polare Klimaverschiebungen inkl. Folgen glauben, doch die aktuellen Daten zeigen eine außergewöhnlich kritische Situation in der Arktis und dies nicht zum ersten mal! Die Jetstreams, die normalerweise wie stabile Flüsse um die Polarregionen zirkulieren, haben sich stark verzogen und ziehen sich nun mitten durch den Pol. Dieses breite und intensive Band ist ein klares Anzeichen für eine extreme Destabilisierung der Strömungsmuster. Ein solcher Bruch in der atmosphärischen Ordnung führt zu massiven und chaotischen Verschiebungen, die nicht nur das Wettergeschehen in den Polarregionen, sondern auch in den mittleren Breiten direkt beeinflussen. Besonders brisant ist dabei die Temperatur: Mit 16 °C heute und voraussichtlich 17 °C morgen liegen die Werte weit über dem, was für die Arktis in dieser Jahreszeit normal wäre.
Diese extremen Temperaturen beschleunigen das Abschmelzen des Meereises und schwächen die Albedo-Wirkung, wodurch noch mehr Sonnenenergie absorbiert wird. Gleichzeitig verstärken die chaotischen Jetstreams die Wahrscheinlichkeit für Extremwetter in Europa, Nordamerika und Asien. Was wir hier sehen, ist kein normales Schwanken im Klimasystem, sondern ein massives Ausreißen aus der Stabilität. Wenn solche Muster bestehen bleiben, kann sich die Arktis vom Kältepol des Planeten zum Motor globaler Turbulenzen entwickeln – mit Rückwirkungen auf Ozeanströme, Gletscher und die Biosphäre.
Wir stehen damit mitten in einer Situation, welche die bisherigen Klimamodelle obsolet macht! Eine völlighe neue Dynamik deutet sich an, in der einzelne Kipppunkte sich gegenseitig verstärken! - ...
Immer wieder gibt es Phantasten, die nicht an polare Klimaverschiebungen inkl. Folgen glauben, doch die aktuellen Daten zeigen eine außergewöhnlich kritische Situation in der Arktis und dies nicht zum ersten mal! Die Jetstreams, die normalerweise wie stabile Flüsse um die Polarregionen zirkulieren, haben sich stark verzogen und ziehen sich nun mitten durch den Pol. Dieses breite und intensive Band ist ein klares Anzeichen für eine extreme Destabilisierung der Strömungsmuster. Ein solcher Bruch in der atmosphärischen Ordnung führt zu massiven und chaotischen Verschiebungen, die nicht nur das Wettergeschehen in den Polarregionen, sondern auch in den mittleren Breiten direkt beeinflussen. Besonders brisant ist dabei die Temperatur: Mit 16 °C heute und voraussichtlich 17 °C morgen liegen die Werte weit über dem, was für die Arktis in dieser Jahreszeit normal wäre.
Diese extremen Temperaturen beschleunigen das Abschmelzen des Meereises und schwächen die Albedo-Wirkung, wodurch noch mehr Sonnenenergie absorbiert wird. Gleichzeitig verstärken die chaotischen Jetstreams die Wahrscheinlichkeit für Extremwetter in Europa, Nordamerika und Asien. Was wir hier sehen, ist kein normales Schwanken im Klimasystem, sondern ein massives Ausreißen aus der Stabilität. Wenn solche Muster bestehen bleiben, kann sich die Arktis vom Kältepol des Planeten zum Motor globaler Turbulenzen entwickeln – mit Rückwirkungen auf Ozeanströme, Gletscher und die Biosphäre.
Wir stehen damit mitten in einer Situation, welche die bisherigen Klimamodelle obsolet macht! Eine völlighe neue Dynamik deutet sich an, in der einzelne Kipppunkte sich gegenseitig verstärken! - ...
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HARMONISCHE NACHTRUHE ....
wach bleiben nur noch aus gutem Grund.-
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MONATLICHES KATASTROPHEN BETTHUPFERL
Gerade rausgekommen, die Zusammenfassung der Katastrophen im September und es sind längst nichtz alle, die man erfassen konnte. Ein Rückbnlich, der nachdenklich machen sollte:
https://youtu.be/T76V_ZDFHuw?si=hTab6idOFnDFVmpe
Gerade rausgekommen, die Zusammenfassung der Katastrophen im September und es sind längst nichtz alle, die man erfassen konnte. Ein Rückbnlich, der nachdenklich machen sollte:
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😢51🙏33❤25👍13😱5🤩1
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HALONG MIT IMPACT IN TOKYO!
Taifun Halong zieht derzeit über die Izu-Inseln südlich von Tokio hinweg und bringt heftigen Regen, Wind und extreme Wellen. Die Japan Meteorological Agency warnt vor bis zu 300 mm Niederschlag in 24 Stunden, insbesondere über Hachijojima und Aogashima, sowie vor Windschäden und Erdrutschgefahr auf den Inseln. Dabei wird erwartet, dass sich der Taifun in den Nachmittagsstunden weiter in Richtung Ostseite der Kanto-Region bewegt und dann über das Meer abdreht; ein direkter Landfall über Tokio bleibt (zunächst) unwahrscheinlich.
Warum diese Nähe zur Hauptstadt ungewöhnlich ist: Tokio wird nur selten von Taifunen direkt getroffen. Die meisten tropischen Zyklone lösen sich vorher über deM Ozean auf oder ziehen entlang der Küste vorbei. Im September 2019 traf Taifun Faxai die Region östlich von Tokio – mit enormen Schäden, Stromausfällen und Störungen im Verkehr. Auch Typhoon Hagibis 2019 brachte schwere Regenfälle und Überschwemmungen in der Region, auch wenn der Kern nicht exakt über Tokio verlief. In 2002 traf Typhoon Higos nahe Tokio zu einem Zeitpunkt mit Windböen über 160 km/h – er gilt als einer der stärksten Tropenstürme, die jemals so nahe an die Hauptstadt gelangten und 2004 erzeugte Taifun Ma-on Sturmfelder mit Rekordböen für die Kanto-Region, was damals als Ausnahme galt.
Die Zugbahnen der Taifune scheinen sich zu verschieben – 2024/2025 registriert man häufiger, dass Zyklone weiter nördlich oder östlich ziehen als historisch üblich. Das könnte eine Folge veränderter Meeresströmungen, Temperaturgradienten oder atmosphärischer Dynamik sein. Im Fall von Halong heißt das: Tokio und seine Küstenregion erleben Taifunnähe im Oktober – ein sehr spätes Timing, das in der historischen Bilanz kaum verzeichnet ist. - ...
Taifun Halong zieht derzeit über die Izu-Inseln südlich von Tokio hinweg und bringt heftigen Regen, Wind und extreme Wellen. Die Japan Meteorological Agency warnt vor bis zu 300 mm Niederschlag in 24 Stunden, insbesondere über Hachijojima und Aogashima, sowie vor Windschäden und Erdrutschgefahr auf den Inseln. Dabei wird erwartet, dass sich der Taifun in den Nachmittagsstunden weiter in Richtung Ostseite der Kanto-Region bewegt und dann über das Meer abdreht; ein direkter Landfall über Tokio bleibt (zunächst) unwahrscheinlich.
Warum diese Nähe zur Hauptstadt ungewöhnlich ist: Tokio wird nur selten von Taifunen direkt getroffen. Die meisten tropischen Zyklone lösen sich vorher über deM Ozean auf oder ziehen entlang der Küste vorbei. Im September 2019 traf Taifun Faxai die Region östlich von Tokio – mit enormen Schäden, Stromausfällen und Störungen im Verkehr. Auch Typhoon Hagibis 2019 brachte schwere Regenfälle und Überschwemmungen in der Region, auch wenn der Kern nicht exakt über Tokio verlief. In 2002 traf Typhoon Higos nahe Tokio zu einem Zeitpunkt mit Windböen über 160 km/h – er gilt als einer der stärksten Tropenstürme, die jemals so nahe an die Hauptstadt gelangten und 2004 erzeugte Taifun Ma-on Sturmfelder mit Rekordböen für die Kanto-Region, was damals als Ausnahme galt.
Die Zugbahnen der Taifune scheinen sich zu verschieben – 2024/2025 registriert man häufiger, dass Zyklone weiter nördlich oder östlich ziehen als historisch üblich. Das könnte eine Folge veränderter Meeresströmungen, Temperaturgradienten oder atmosphärischer Dynamik sein. Im Fall von Halong heißt das: Tokio und seine Küstenregion erleben Taifunnähe im Oktober – ein sehr spätes Timing, das in der historischen Bilanz kaum verzeichnet ist. - ...
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SUNEVO SONNEN NEWS AM 9.10.2025
Heute wird es wieder sehr anspruchsvoll, denn obwohl der Sonnenwind im Grunde sehr ruhig ist, gibt es neben intra-Magnetosphären Anomalien auch sog. Alfven Wellen, die über die Magnetfeldlinien Energie aus dem lauen Sonnenwind ins Erdsystem einspeisen, die auf ein eh schon völlig übersteuertes Ringstromsystem (Tag 5 in Folge!) treffen. Das Ringstromsystem scheint sich nicht mehr regenerieren zu können (normal erfolgt Regeneration binnen 6 – 12 Stunden!) und die Magnetosphäre schwächt sich weiter ab und erzeugt zunehmend mehr intra-Magnetosphären Störungen, was ein Katalysator für die chaotischen EM-Flüsse im Erdsystem ist! - …
https://youtu.be/0wMUI_96vhk?si=b2AaU5zbTmF7mEfq
Heute wird es wieder sehr anspruchsvoll, denn obwohl der Sonnenwind im Grunde sehr ruhig ist, gibt es neben intra-Magnetosphären Anomalien auch sog. Alfven Wellen, die über die Magnetfeldlinien Energie aus dem lauen Sonnenwind ins Erdsystem einspeisen, die auf ein eh schon völlig übersteuertes Ringstromsystem (Tag 5 in Folge!) treffen. Das Ringstromsystem scheint sich nicht mehr regenerieren zu können (normal erfolgt Regeneration binnen 6 – 12 Stunden!) und die Magnetosphäre schwächt sich weiter ab und erzeugt zunehmend mehr intra-Magnetosphären Störungen, was ein Katalysator für die chaotischen EM-Flüsse im Erdsystem ist! - …
https://youtu.be/0wMUI_96vhk?si=b2AaU5zbTmF7mEfq
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MATMO AFTERMATH IN VIETNAM!
Taifun Matmo hat im Norden Vietnams eine Schneise epischer Verwüstung hinterlassen. Innerhalb von zwei Tagen fielen örtlich über 500 mm Regen, mehrere Flüsse wie der Cầu, Bằng und Thương erreichten historische Pegelstände. In Thái Nguyên kletterte der Cầu-Fluss auf knapp 30 Meter, höher als nach Taifun Yagi 2024 und sogar über den Werten der legendären Flut von 1986. Ganze Stadtviertel wurden überflutet, zehntausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Offiziell sind bislang acht Menschen ums Leben gekommen, fünf weitere werden vermisst, doch die Opferzahlen dürften weiter steigen. Mehr als 15 000 Häuser sind beschädigt oder zerstört, dazu kamen massive Ernteverluste – über 14 600 Hektar Reis- und Maisfelder stehen unter Wasser. Auch die Tierhaltung ist schwer betroffen: rund 530 Rinder und fast 100 000 Geflügeltiere sind verendet. Die Infrastruktur wurde stark getroffen, über 600 Straßenabschnitte wurden von Erdrutschen und Überflutungen unterbrochen, der Teilkollaps eines Dammes in Bắc Khê verschärfte die Lage zusätzlich. Erste Schätzungen beziffern die direkten Schäden bereits auf mehrere Milliarden Dollar. Das Militär ist mit 30 000 Kräften im Einsatz, um abgeschnittene Gemeinden zu evakuieren und Hilfe zu leisten. Behörden sprechen von den schwersten Überschwemmungen seit Wetteraufzeichnungen und es stellt sich die Frage, wie das alles noch mal aufgebaut werden soll! - ...
Taifun Matmo hat im Norden Vietnams eine Schneise epischer Verwüstung hinterlassen. Innerhalb von zwei Tagen fielen örtlich über 500 mm Regen, mehrere Flüsse wie der Cầu, Bằng und Thương erreichten historische Pegelstände. In Thái Nguyên kletterte der Cầu-Fluss auf knapp 30 Meter, höher als nach Taifun Yagi 2024 und sogar über den Werten der legendären Flut von 1986. Ganze Stadtviertel wurden überflutet, zehntausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Offiziell sind bislang acht Menschen ums Leben gekommen, fünf weitere werden vermisst, doch die Opferzahlen dürften weiter steigen. Mehr als 15 000 Häuser sind beschädigt oder zerstört, dazu kamen massive Ernteverluste – über 14 600 Hektar Reis- und Maisfelder stehen unter Wasser. Auch die Tierhaltung ist schwer betroffen: rund 530 Rinder und fast 100 000 Geflügeltiere sind verendet. Die Infrastruktur wurde stark getroffen, über 600 Straßenabschnitte wurden von Erdrutschen und Überflutungen unterbrochen, der Teilkollaps eines Dammes in Bắc Khê verschärfte die Lage zusätzlich. Erste Schätzungen beziffern die direkten Schäden bereits auf mehrere Milliarden Dollar. Das Militär ist mit 30 000 Kräften im Einsatz, um abgeschnittene Gemeinden zu evakuieren und Hilfe zu leisten. Behörden sprechen von den schwersten Überschwemmungen seit Wetteraufzeichnungen und es stellt sich die Frage, wie das alles noch mal aufgebaut werden soll! - ...
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ERNEUT SCHWERES BEBEN BEI KAMCHATKA!
Heute Mittag erschütterte ein M6.0-Erdbeben die Ostküste von Kamtschatka. Das Hypozentrum lag in 57 km Tiefe, etwa 160 Kilometer südlich von Petropavlovsk-Kamchatsky. Spürbar war es für über 20.000 Menschen, eine Tsunami-Gefahr bestand nicht.
Die Region ist Teil des Kamtschatka-Grabens, wo die Pazifische Platte unter die Okhotsk-Mikroplatte taucht. Hier baut sich ständig Druck auf, der sich in Form von Beben entlädt. Normalerweise treten Beben dieser Stärke nur alle paar Jahre auf – aktuell aber fast im Wochentakt.
Erst am 3. Oktober ereignete sich ein M6.1-Beben, im Juli sogar das gewaltige M8.8-Großereignis. Offenkundig besteht eine Art Dauer-Spannungen, wodurch nun vermehrt mittlere Beben, aber auch weiter schwere Beben mit M7.+ gezündet werden. Besorgniserregend ist die Verdichtung der Intervalle: Wo früher Jahre und Jahrzehnte dazwischenlagen, reiht sich nun ein Ereignis ans nächste. Der sich hebende sibirische Trapp baut mächtigen Druck auf die tektonischen Ränder auf, was nicht nur Kamchatka, sondern den gesamten Pazifischen Feuerring inkl. der Pazifischen Platte betrift!
Auch biophysikalisch wirken solche Beben durch Reibung und Brüche mit elektromagnetischen Impulsen (Geophone), wie wir sie im Energy Up-Date gesehen haben, auf das Nervensystem. Viele berichten von Schlafstörungen, Herzrasen oder innerer Unruhe – stille Begleiter der tektonischen Unruhe! ...
Heute Mittag erschütterte ein M6.0-Erdbeben die Ostküste von Kamtschatka. Das Hypozentrum lag in 57 km Tiefe, etwa 160 Kilometer südlich von Petropavlovsk-Kamchatsky. Spürbar war es für über 20.000 Menschen, eine Tsunami-Gefahr bestand nicht.
Die Region ist Teil des Kamtschatka-Grabens, wo die Pazifische Platte unter die Okhotsk-Mikroplatte taucht. Hier baut sich ständig Druck auf, der sich in Form von Beben entlädt. Normalerweise treten Beben dieser Stärke nur alle paar Jahre auf – aktuell aber fast im Wochentakt.
Erst am 3. Oktober ereignete sich ein M6.1-Beben, im Juli sogar das gewaltige M8.8-Großereignis. Offenkundig besteht eine Art Dauer-Spannungen, wodurch nun vermehrt mittlere Beben, aber auch weiter schwere Beben mit M7.+ gezündet werden. Besorgniserregend ist die Verdichtung der Intervalle: Wo früher Jahre und Jahrzehnte dazwischenlagen, reiht sich nun ein Ereignis ans nächste. Der sich hebende sibirische Trapp baut mächtigen Druck auf die tektonischen Ränder auf, was nicht nur Kamchatka, sondern den gesamten Pazifischen Feuerring inkl. der Pazifischen Platte betrift!
Auch biophysikalisch wirken solche Beben durch Reibung und Brüche mit elektromagnetischen Impulsen (Geophone), wie wir sie im Energy Up-Date gesehen haben, auf das Nervensystem. Viele berichten von Schlafstörungen, Herzrasen oder innerer Unruhe – stille Begleiter der tektonischen Unruhe! ...
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SUNEVO ENERGY NEWS AM 9.10.2025
Es geht weiter sehr chaotisch in den terrestrischen Energieflüssen zu und heute macht sich besonders stark das Herz bemerkbar, - immer wieder treten bei mir Phasen auf, wo es einen starken Druck gibt und da ich in diesem Bereich völlig unbelastet bin, deute ich das als eine Wirkung der Energie heute, zumal es auch aller Wahrscheinlichkeit sog. Alvfen Rückkopplungen im Magnetismus gibt, sowie transiente, plötzliche Dropouts aus dem Ringstromsystem, was ja schon seit Tagen anhält, heute aber stärker zu wirken scheint als die Tage zuvor. Gerne dazu auch Eure Wahrnehmung in die Kommentare! Mein Favorit bei Herz-Turbulenzen findet ihr in der Videobeschreibung. Sei behütet und kommt gut durch die Energie-Wellen, - Euer hendrik. - …
https://youtu.be/lVM2GlUnRmU?si=idRRbVAxxmBwNl2W
Es geht weiter sehr chaotisch in den terrestrischen Energieflüssen zu und heute macht sich besonders stark das Herz bemerkbar, - immer wieder treten bei mir Phasen auf, wo es einen starken Druck gibt und da ich in diesem Bereich völlig unbelastet bin, deute ich das als eine Wirkung der Energie heute, zumal es auch aller Wahrscheinlichkeit sog. Alvfen Rückkopplungen im Magnetismus gibt, sowie transiente, plötzliche Dropouts aus dem Ringstromsystem, was ja schon seit Tagen anhält, heute aber stärker zu wirken scheint als die Tage zuvor. Gerne dazu auch Eure Wahrnehmung in die Kommentare! Mein Favorit bei Herz-Turbulenzen findet ihr in der Videobeschreibung. Sei behütet und kommt gut durch die Energie-Wellen, - Euer hendrik. - …
https://youtu.be/lVM2GlUnRmU?si=idRRbVAxxmBwNl2W
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LIEBEVOLLE NACHTRUHE ...
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DANA ALICE - EPISCHE ÜBERSCHWEMMUNGEN AN DER OSTKÜSTE SPANIENS!
Die spanische Mittelmeerküste erlebte in diesen Tagen erneut ein extremes DANA Wetter-Event, das unter dem Namen „Alice“ geführt wird und über Alicante und Umgebung sintflutartige Regenfälle brachte, die Straßen wurden in reißende Flüsse verwandelten und Menschen sowie Fahrzeuge einschlossen. Besonders betroffen waren Elche, Vega Baja und die Marina Baja, wo binnen Stunden Regenmengen fielen, die sonst fast einem ganzen Herbst entsprechen. Der Katastrophenschutz warnte vor Sturzfluten und Evakuierungen, da die Infrastruktur vielerorts überfordert war.
Solche DANA-Phänomene – isolierte Höhentiefs, die feuchtwarme Mittelmeerluft explosionsartig entladen – waren früher seltener. Doch in den letzten Jahrzehnten zeigt sich eine deutliche Zunahme: Zwischen 1998 und 2018 wurden bereits über 80 % der extremsten Regentage in der Region durch DANA-Lagen ausgelöst. Seit den 2000er Jahren verstärkt sich zudem die Intensität, weil das westliche Mittelmeer sich kontinuierlich erwärmt und damit mehr Feuchtigkeit für extreme Niederschläge bereitstellt.
Die große Flut von 2024 mit über 230 Todesopfern und Milliardenschäden gilt als Menetekel dieser Entwicklung. Heute, nur ein Jahr später, wiederholt sich das Muster, diesmal in Alicante. Man geht davon aus, dass künftig nicht nur die Zahl solcher Ereignisse steigt, sondern vor allem ihre Intensität zunimmt, da warme Luftmassen mehr Wasserdampf tragen können. DANA ist kein neues Phänomen, aber es wird zunehmend zu einem Symbol der Klimaveränderung am Mittelmeer – mit kürzeren Vorwarnzeiten, höheren Risiken und wachsendem Druck auf Bevölkerung und Infrastruktur. Alicante 2025 ist ein weiteres Kapitel in einer Entwicklung, die von der Ausnahme zum Normalfall zu werden droht. -
Die spanische Mittelmeerküste erlebte in diesen Tagen erneut ein extremes DANA Wetter-Event, das unter dem Namen „Alice“ geführt wird und über Alicante und Umgebung sintflutartige Regenfälle brachte, die Straßen wurden in reißende Flüsse verwandelten und Menschen sowie Fahrzeuge einschlossen. Besonders betroffen waren Elche, Vega Baja und die Marina Baja, wo binnen Stunden Regenmengen fielen, die sonst fast einem ganzen Herbst entsprechen. Der Katastrophenschutz warnte vor Sturzfluten und Evakuierungen, da die Infrastruktur vielerorts überfordert war.
Solche DANA-Phänomene – isolierte Höhentiefs, die feuchtwarme Mittelmeerluft explosionsartig entladen – waren früher seltener. Doch in den letzten Jahrzehnten zeigt sich eine deutliche Zunahme: Zwischen 1998 und 2018 wurden bereits über 80 % der extremsten Regentage in der Region durch DANA-Lagen ausgelöst. Seit den 2000er Jahren verstärkt sich zudem die Intensität, weil das westliche Mittelmeer sich kontinuierlich erwärmt und damit mehr Feuchtigkeit für extreme Niederschläge bereitstellt.
Die große Flut von 2024 mit über 230 Todesopfern und Milliardenschäden gilt als Menetekel dieser Entwicklung. Heute, nur ein Jahr später, wiederholt sich das Muster, diesmal in Alicante. Man geht davon aus, dass künftig nicht nur die Zahl solcher Ereignisse steigt, sondern vor allem ihre Intensität zunimmt, da warme Luftmassen mehr Wasserdampf tragen können. DANA ist kein neues Phänomen, aber es wird zunehmend zu einem Symbol der Klimaveränderung am Mittelmeer – mit kürzeren Vorwarnzeiten, höheren Risiken und wachsendem Druck auf Bevölkerung und Infrastruktur. Alicante 2025 ist ein weiteres Kapitel in einer Entwicklung, die von der Ausnahme zum Normalfall zu werden droht. -
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SUNEVO BREAKING NEWS AM 10.10.2025
Nicht nur von oben gibt es immer stärkere Energieeinträge, die dem weiter schwächer werdenden Magnetfeld geschuldet sind, - auch aus dem Inneren der Erde geht es turbulent zu und so gab es heute gleich zwei aufeinanderfolgende schwere Beben bei den Philippinen. Das Ringstromsystem erzeugt Sonnensturm-Zustände in der Ionosphäre bei einer Sonne, die ihre Aktivität abbaut, was jedoch aufgrund der sich abschwächenden Magnetosphäre nicht wirklich zu bemerken ist, - die intra-magnetosphärischen Sonnensturmzustände ohne Sturmwinde nehmen zu und ein Blick in unsere Magnetosphäre zeigen den kontinuierlichen Abbau deutlich! Nun kommen ab heute die Streams der transäquatorialen Cornal Hole und werden den Zustand in der Magnetosphäre weiter chaotisieren.- ...
https://youtu.be/uOZchP0ShT4?si=CQBFQYGlKlwuHyXF
Nicht nur von oben gibt es immer stärkere Energieeinträge, die dem weiter schwächer werdenden Magnetfeld geschuldet sind, - auch aus dem Inneren der Erde geht es turbulent zu und so gab es heute gleich zwei aufeinanderfolgende schwere Beben bei den Philippinen. Das Ringstromsystem erzeugt Sonnensturm-Zustände in der Ionosphäre bei einer Sonne, die ihre Aktivität abbaut, was jedoch aufgrund der sich abschwächenden Magnetosphäre nicht wirklich zu bemerken ist, - die intra-magnetosphärischen Sonnensturmzustände ohne Sturmwinde nehmen zu und ein Blick in unsere Magnetosphäre zeigen den kontinuierlichen Abbau deutlich! Nun kommen ab heute die Streams der transäquatorialen Cornal Hole und werden den Zustand in der Magnetosphäre weiter chaotisieren.- ...
https://youtu.be/uOZchP0ShT4?si=CQBFQYGlKlwuHyXF
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MEEREIS-BURNOUT AN DEN POLEN!
Die Arktis schmilzt schneller, als es jedes Modell vorhersah. Die weißen Spiegel, die Jahrtausende lang das Sonnenlicht zurück ins All geworfen haben, verschwinden. An ihrer Stelle bleibt dunkles, süßes und mineralhaltiges Wasser, das die Wärme absorbiert. Der Motor der Erwärmung läuft auf Hochtouren, auch wenn "Experten" dies falsch interpretieren oder gar ganz leugnen!
In den letzten zwei Jahrzehnten ist die Helligkeit der Erde um rund zwei Prozent gesunken. Dieser unscheinbare Wert bedeutet nichts anderes als eine zusätzliche Strahlungsaufnahme, die der Wirkung ganzer Emissionsdekaden entspricht. Forscher wie Pistone haben gezeigt, dass der arktische Albedoverlust bereits jetzt über 4 W/m² zusätzlich ins Klimasystem pumpt – das entspricht einer Energie von 1,34 Hiroshima-Bomben pro Sekunde und das sind ca. 116.000 Hiroshima-Bomben pro Tag oder 42,3 Millionen pro Jahr!
Und doch findet man in den großen Klimaberichten kaum eine klare Priorisierung dieses Faktors. Der IPCC rechnet ihn ein, aber in der politischen Wahrnehmung bleibt er unsichtbar, da er die CO2 Propaganda ad absurdum führen würde! Dabei zeigt jede Satellitenkarte, dass wir einen Kipppunkt überschritten haben: Das arktische Meereis erreicht jedes Jahr neue Minima, der Median von 1981–2010 ist längst nur noch eine historische Erinnerung.
Die Frage nach der Rückkehr zur Normalität wirkt beinahe naiv. Selbst wenn die Emissionen abrupt gestoppt würden, dauert es Jahrhunderte, bis sich eine neue Eisdecke aufbauen könnte – falls überhaupt. Die Prognosen deuten auf einen eisfreien Arktissommer in wenigen Jahrzehnten. Mit jedem Sommer ohne Eis wird die Erde dunkler, die Absorption stärker, die Erwärmung selbstverstärkend.
Wir bewegen uns in eine Spirale, in der die Reflexion der Pole irreversibel schwindet und anstatt dass die Politik sich auf die nahenden Katastrophen vorbereitet, stürzt sie die globalen Gesellschaftssysteme vorsätzlich aus Gier und Machthunger in den Abgrund, während Die Helligkeit der Erde nicht nur geschwunden, sondern für immer verloren ist! - ...
Quelle: https://journals.ametsoc.org/view/journals/clim/37/8/JCLI-D-23-0219.1.xml
Die Arktis schmilzt schneller, als es jedes Modell vorhersah. Die weißen Spiegel, die Jahrtausende lang das Sonnenlicht zurück ins All geworfen haben, verschwinden. An ihrer Stelle bleibt dunkles, süßes und mineralhaltiges Wasser, das die Wärme absorbiert. Der Motor der Erwärmung läuft auf Hochtouren, auch wenn "Experten" dies falsch interpretieren oder gar ganz leugnen!
In den letzten zwei Jahrzehnten ist die Helligkeit der Erde um rund zwei Prozent gesunken. Dieser unscheinbare Wert bedeutet nichts anderes als eine zusätzliche Strahlungsaufnahme, die der Wirkung ganzer Emissionsdekaden entspricht. Forscher wie Pistone haben gezeigt, dass der arktische Albedoverlust bereits jetzt über 4 W/m² zusätzlich ins Klimasystem pumpt – das entspricht einer Energie von 1,34 Hiroshima-Bomben pro Sekunde und das sind ca. 116.000 Hiroshima-Bomben pro Tag oder 42,3 Millionen pro Jahr!
Und doch findet man in den großen Klimaberichten kaum eine klare Priorisierung dieses Faktors. Der IPCC rechnet ihn ein, aber in der politischen Wahrnehmung bleibt er unsichtbar, da er die CO2 Propaganda ad absurdum führen würde! Dabei zeigt jede Satellitenkarte, dass wir einen Kipppunkt überschritten haben: Das arktische Meereis erreicht jedes Jahr neue Minima, der Median von 1981–2010 ist längst nur noch eine historische Erinnerung.
Die Frage nach der Rückkehr zur Normalität wirkt beinahe naiv. Selbst wenn die Emissionen abrupt gestoppt würden, dauert es Jahrhunderte, bis sich eine neue Eisdecke aufbauen könnte – falls überhaupt. Die Prognosen deuten auf einen eisfreien Arktissommer in wenigen Jahrzehnten. Mit jedem Sommer ohne Eis wird die Erde dunkler, die Absorption stärker, die Erwärmung selbstverstärkend.
Wir bewegen uns in eine Spirale, in der die Reflexion der Pole irreversibel schwindet und anstatt dass die Politik sich auf die nahenden Katastrophen vorbereitet, stürzt sie die globalen Gesellschaftssysteme vorsätzlich aus Gier und Machthunger in den Abgrund, während Die Helligkeit der Erde nicht nur geschwunden, sondern für immer verloren ist! - ...
Quelle: https://journals.ametsoc.org/view/journals/clim/37/8/JCLI-D-23-0219.1.xml
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