SCHWERE STROMNETZSCHWANKUNGEN!
Die Netzfrequenzdaten der vergangenen beiden Tage zeigen ein deutliches Bild persistenter Instabilität. Am 13. September musste gleich zweimal regulierend eingegriffen werden, als die Frequenz unter den kritischen Wert von 49,9 Hz fiel. Solche Einbrüche entsprechen einem erheblichen Leistungsdefizit von rund 1.500 Megawatt und wären früher nur selten, vielleicht ein- bis zweimal im Jahr, aufgetreten. Heute sehen wir diese Abweichungen nahezu täglich, was auf die zunehmende Belastung und Unausgeglichenheit des europäischen Stromnetzes hindeutet.
Noch deutlicher wurde der Trend am 14. September, als die Frequenz nicht nach unten, sondern ungewöhnlich stark nach oben ausbrach. Mit Spitzen über 50,1 Hz trat ein Überangebot an Energie auf, das einer positiven Nutzlast von über 1.300 Megawatt entspricht. Damit mussten die Netzbetreiber erneut eingreifen, diesmal um das Übermaß an eingespeister Energie abzufangen.
Diese gegensätzlichen Schwankungen – einmal Mangel, einmal Überschuss – zeigen die wachsende Fragilität des Systems. Während früher relative Stabilität vorherrschte, pendelt die Netzfrequenz inzwischen fast täglich zwischen beiden Extremen. Der Grund liegt sowohl in der starken Zunahme volatiler Einspeiser wie Wind- und Solarenergie als auch in einer abnehmenden Pufferkapazität konventioneller Kraftwerke.
Für die Zukunft bedeutet das: Je weiter diese Schwankungen zunehmen, desto größer wird die Gefahr von Kaskadeneffekten, die überregionale Stromausfälle auslösen können. Schon heute muss man von einer chronischen Instabilität sprechen, die nur noch durch permanente Eingriffe abgefedert wird. Sollte dieser Trend anhalten, könnten mehrfache Eingriffe pro Tag zur Norm werden – ein Zustand, der die Resilienz des gesamten europäischen Netzes infrage stellt. - ....
Die Netzfrequenzdaten der vergangenen beiden Tage zeigen ein deutliches Bild persistenter Instabilität. Am 13. September musste gleich zweimal regulierend eingegriffen werden, als die Frequenz unter den kritischen Wert von 49,9 Hz fiel. Solche Einbrüche entsprechen einem erheblichen Leistungsdefizit von rund 1.500 Megawatt und wären früher nur selten, vielleicht ein- bis zweimal im Jahr, aufgetreten. Heute sehen wir diese Abweichungen nahezu täglich, was auf die zunehmende Belastung und Unausgeglichenheit des europäischen Stromnetzes hindeutet.
Noch deutlicher wurde der Trend am 14. September, als die Frequenz nicht nach unten, sondern ungewöhnlich stark nach oben ausbrach. Mit Spitzen über 50,1 Hz trat ein Überangebot an Energie auf, das einer positiven Nutzlast von über 1.300 Megawatt entspricht. Damit mussten die Netzbetreiber erneut eingreifen, diesmal um das Übermaß an eingespeister Energie abzufangen.
Diese gegensätzlichen Schwankungen – einmal Mangel, einmal Überschuss – zeigen die wachsende Fragilität des Systems. Während früher relative Stabilität vorherrschte, pendelt die Netzfrequenz inzwischen fast täglich zwischen beiden Extremen. Der Grund liegt sowohl in der starken Zunahme volatiler Einspeiser wie Wind- und Solarenergie als auch in einer abnehmenden Pufferkapazität konventioneller Kraftwerke.
Für die Zukunft bedeutet das: Je weiter diese Schwankungen zunehmen, desto größer wird die Gefahr von Kaskadeneffekten, die überregionale Stromausfälle auslösen können. Schon heute muss man von einer chronischen Instabilität sprechen, die nur noch durch permanente Eingriffe abgefedert wird. Sollte dieser Trend anhalten, könnten mehrfache Eingriffe pro Tag zur Norm werden – ein Zustand, der die Resilienz des gesamten europäischen Netzes infrage stellt. - ....
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WÖCHENTLICHER VULKAN REPORT (3.-9.9.2025)
109 Vulkane aktiv - 5 neue und 21 Vulkane mit anhaltender Eruptionen
Neue Ausbrüche: Ioto, Japan | Kanlaon, Philippinen | Karymsky, Russland | Lokon-Empung, Indonesien | Whakaari/White Island, Neuseeland.
Laufende Aktivität: Aira, Japan | Bur ni Telong, Indonesien | Dukono, Indonesien | Great Sitkin, Vereinigte Staaten | Heimatriff, Tonga | Ibu, Indonesien | Kilauea, Vereinigte Staaten | Kirishimayama, Japan | Krasheninnikov, Russland | Kuchinoerabujima, Japan | Lewotobi, Indonesien | Lewotolok, Indonesien | Marapi, Indonesien | Mayon, Philippinen | Merapi, Indonesien | Poas, Costa Rica | Popocatepetl, Mexiko | Santa Maria, Guatemala | Semeru, Indonesien | Sheveluch, Russland | Suwanosejima, Japan.
109 Vulkane aktiv - 5 neue und 21 Vulkane mit anhaltender Eruptionen
Neue Ausbrüche: Ioto, Japan | Kanlaon, Philippinen | Karymsky, Russland | Lokon-Empung, Indonesien | Whakaari/White Island, Neuseeland.
Laufende Aktivität: Aira, Japan | Bur ni Telong, Indonesien | Dukono, Indonesien | Great Sitkin, Vereinigte Staaten | Heimatriff, Tonga | Ibu, Indonesien | Kilauea, Vereinigte Staaten | Kirishimayama, Japan | Krasheninnikov, Russland | Kuchinoerabujima, Japan | Lewotobi, Indonesien | Lewotolok, Indonesien | Marapi, Indonesien | Mayon, Philippinen | Merapi, Indonesien | Poas, Costa Rica | Popocatepetl, Mexiko | Santa Maria, Guatemala | Semeru, Indonesien | Sheveluch, Russland | Suwanosejima, Japan.
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SUNEVO SONNEN NEWS AM 15.9.2025
WOW – der Sonnensturm ließ den KP von KP2 auf KP6 und dann auf KP7 ansteigen, - deutlich stärker als die „Experten“ ausgaben. Das Ringstromsystem hat sich nicht wirklich erholt und kann daher nur wenig der energiereichen Partikel aufnehmen, die durch die löchrige Magnetosphäre ins Erdsystem gelangen, weswegen es heute zu starken Oberflächenaufladungen kommt und durch die schnellen Sprünge des Sonnenwindes ins nördliche und dann ins südliche Bz Feld, entsteht starkes Sub-Sturm Potenzial. Es wird schwankend weitergehen, - ich vermute 1 – 2 Tage wird es nun mit starken Winden und Polarlichtern weitergehen, während die Sonnenscheibe sich leert und das Maximum hinter sich zu lassen scheint. - …
https://youtu.be/RzCzy19ezOU?si=TTRG_zYIo3q9Objx
WOW – der Sonnensturm ließ den KP von KP2 auf KP6 und dann auf KP7 ansteigen, - deutlich stärker als die „Experten“ ausgaben. Das Ringstromsystem hat sich nicht wirklich erholt und kann daher nur wenig der energiereichen Partikel aufnehmen, die durch die löchrige Magnetosphäre ins Erdsystem gelangen, weswegen es heute zu starken Oberflächenaufladungen kommt und durch die schnellen Sprünge des Sonnenwindes ins nördliche und dann ins südliche Bz Feld, entsteht starkes Sub-Sturm Potenzial. Es wird schwankend weitergehen, - ich vermute 1 – 2 Tage wird es nun mit starken Winden und Polarlichtern weitergehen, während die Sonnenscheibe sich leert und das Maximum hinter sich zu lassen scheint. - …
https://youtu.be/RzCzy19ezOU?si=TTRG_zYIo3q9Objx
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BIOSPHÄREN-KILLER ALS GRÜNE ENERGIE GETARNT!
Schwefelhexafluorid (SF₆) ist tatsächlich eines der problematischsten Industriegase, und gerade im Zusammenhang mit Bränden und Leckagen wird seine Gefahr massiv unterschätzt. In diesem Jahr wurden bereits zahlreiche Großbrände an Energieanlagen dokumentiert – von Transformatoren, Solarparks, Windkraftanlagen bis hin zu Batteriespeichern. Jedes Mal, wenn SF₆-haltige Schaltanlagen betroffen sind, gelangt dieses extrem stabile Gas in die Atmosphäre.
Die Dramatik liegt darin, dass SF₆ kein Abbaupotenzial besitzt: Es wird weder biologisch noch chemisch in nennenswertem Umfang zersetzt und bleibt über mehr als drei Jahrtausende wirksam. Selbst kleine Mengen haben eine enorme Klimawirkung – seine Treibhauspotenz ist rund 23.000-mal stärker als CO₂. Während CO₂-Emissionen durch Aufforstung oder chemische Prozesse langfristig gebunden werden können, ist SF₆ praktisch irreversibel.
Wenn man die Zahl der Brände in diesem Jahr zusammenführt, sehen wir eine Häufung, die mindestens im zweistelligen Bereich liegt – allein in Europa und Nordamerika. Jeder dieser Vorfälle bedeutet einen kaum messbaren, aber kumulativ katastrophalen Beitrag zur globalen Belastung.
Was als „grüne Energie“ verkauft wird, setzt damit eine Schadstofflawine frei, die das Klima langfristig stärker belastet als fossile Quellen. Parallel zeigt sich bei Elektroautos ein weiteres Risiko: Geht eine Lithium-Ionen-Batterie in Brand, entstehen hochgiftige Gase wie Fluorwasserstoff, Dioxine, Blausäure und Schwermetalle, die eine unmittelbare Gesundheits- und Umweltgefahr darstellen. Beide Entwicklungen machen deutlich, dass die sogenannte Energiewende keine Entlastung, sondern eine verdeckte Dauerbelastung schafft – mit tiefgreifenden Folgen für Umwelt, Klima und Menschheit! - ...
Schwefelhexafluorid (SF₆) ist tatsächlich eines der problematischsten Industriegase, und gerade im Zusammenhang mit Bränden und Leckagen wird seine Gefahr massiv unterschätzt. In diesem Jahr wurden bereits zahlreiche Großbrände an Energieanlagen dokumentiert – von Transformatoren, Solarparks, Windkraftanlagen bis hin zu Batteriespeichern. Jedes Mal, wenn SF₆-haltige Schaltanlagen betroffen sind, gelangt dieses extrem stabile Gas in die Atmosphäre.
Die Dramatik liegt darin, dass SF₆ kein Abbaupotenzial besitzt: Es wird weder biologisch noch chemisch in nennenswertem Umfang zersetzt und bleibt über mehr als drei Jahrtausende wirksam. Selbst kleine Mengen haben eine enorme Klimawirkung – seine Treibhauspotenz ist rund 23.000-mal stärker als CO₂. Während CO₂-Emissionen durch Aufforstung oder chemische Prozesse langfristig gebunden werden können, ist SF₆ praktisch irreversibel.
Wenn man die Zahl der Brände in diesem Jahr zusammenführt, sehen wir eine Häufung, die mindestens im zweistelligen Bereich liegt – allein in Europa und Nordamerika. Jeder dieser Vorfälle bedeutet einen kaum messbaren, aber kumulativ katastrophalen Beitrag zur globalen Belastung.
Was als „grüne Energie“ verkauft wird, setzt damit eine Schadstofflawine frei, die das Klima langfristig stärker belastet als fossile Quellen. Parallel zeigt sich bei Elektroautos ein weiteres Risiko: Geht eine Lithium-Ionen-Batterie in Brand, entstehen hochgiftige Gase wie Fluorwasserstoff, Dioxine, Blausäure und Schwermetalle, die eine unmittelbare Gesundheits- und Umweltgefahr darstellen. Beide Entwicklungen machen deutlich, dass die sogenannte Energiewende keine Entlastung, sondern eine verdeckte Dauerbelastung schafft – mit tiefgreifenden Folgen für Umwelt, Klima und Menschheit! - ...
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SUN ACTIVITY UP-DATE
Vor dem Energy News noch ein kleines Sonnensturm Up-Date. Der KP liegt im Moment bei 5 und zeigt moderat starke Störungen an. Zu beobachten ist eine kontinjuierliche Zunahme des Windes, der zwischen 650 und 700 km/s wobbelt. Für heute Abend wird erneut ein stärkerer Cluster erwartet, der den Kp noch einmal auf 6/7 anschieben könnte und im Moment geht der DST wieder in den Abschwung, was bedeutet, dass die Dropouts aus dem Ringstromsystem verstärkt werden, bei dauerhaft moderat starken IM Feldern, die im Bt Feld um die 13 nT einschlagen. - ...
Vor dem Energy News noch ein kleines Sonnensturm Up-Date. Der KP liegt im Moment bei 5 und zeigt moderat starke Störungen an. Zu beobachten ist eine kontinjuierliche Zunahme des Windes, der zwischen 650 und 700 km/s wobbelt. Für heute Abend wird erneut ein stärkerer Cluster erwartet, der den Kp noch einmal auf 6/7 anschieben könnte und im Moment geht der DST wieder in den Abschwung, was bedeutet, dass die Dropouts aus dem Ringstromsystem verstärkt werden, bei dauerhaft moderat starken IM Feldern, die im Bt Feld um die 13 nT einschlagen. - ...
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CHINA SCHIEßT METEORITEN VOR IMPACT AB!
China hat am 12.9.2025 vermutlich erfolgreich einen Meteoriten abgefangen, der auf die Provinz Shandong zusteuerte und dort spektakulär in der Atmosphäre zerbarst! Das ist zumindest das, was aus dem Filmmaterial deutlich hervorgeht, jedoch habe ich keine Bestätigung eines gezielten Abschußes durch das chinesische Militär gefunden, weswegen ein Abschuß sehr wahrscheinlich, jedoch unbestätigt bleibt! - ...
China hat am 12.9.2025 vermutlich erfolgreich einen Meteoriten abgefangen, der auf die Provinz Shandong zusteuerte und dort spektakulär in der Atmosphäre zerbarst! Das ist zumindest das, was aus dem Filmmaterial deutlich hervorgeht, jedoch habe ich keine Bestätigung eines gezielten Abschußes durch das chinesische Militär gefunden, weswegen ein Abschuß sehr wahrscheinlich, jedoch unbestätigt bleibt! - ...
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SUNEVO ENERGY NEWS AM 15.9.2025
Wir sind heute im 12. Tag in Folge der extremen energetischen Übersteuerung der unteren Atmosphäreschichten, welche die ionosphärischen Entladungen absorbieren, was völlig untypisch aber inzwischen ein Dauerzustand geworden ist, der heute beim Sonnensturm sich stärker verdeutlicht. Die Atmosphären Ladung steht unter Druck und bewegt sich kaum, was heute Trägheit in den biologischen Systemen auslöst, sowohl körperlich, wie auch geistig. Also erneut kein guter Tag am Laufrad zu drehen, - im Gegenteil, an solchen Tagen sollte man sich primär Zeit für sich selbst nehmen, - starke Erdung, Atemtechniken und emotionale Kontrolle sind anzuraten, - ebenso elektrolytreiche Getränke und Speisen oder kolloidale Suspensionen, - …. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! - …
https://youtu.be/tOn-WTn6pRk?si=UySkhY0_iuhJj_OC
Wir sind heute im 12. Tag in Folge der extremen energetischen Übersteuerung der unteren Atmosphäreschichten, welche die ionosphärischen Entladungen absorbieren, was völlig untypisch aber inzwischen ein Dauerzustand geworden ist, der heute beim Sonnensturm sich stärker verdeutlicht. Die Atmosphären Ladung steht unter Druck und bewegt sich kaum, was heute Trägheit in den biologischen Systemen auslöst, sowohl körperlich, wie auch geistig. Also erneut kein guter Tag am Laufrad zu drehen, - im Gegenteil, an solchen Tagen sollte man sich primär Zeit für sich selbst nehmen, - starke Erdung, Atemtechniken und emotionale Kontrolle sind anzuraten, - ebenso elektrolytreiche Getränke und Speisen oder kolloidale Suspensionen, - …. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! - …
https://youtu.be/tOn-WTn6pRk?si=UySkhY0_iuhJj_OC
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SIGNIFIKANTES STARKES BEBEN AN DER GRÖNLÄNDISCHEN MANTLE PLUME!
Heute ereignete sich ein signifikantes und untypisches M4.9-Beben in der Grönlandsee, nahe dem Polarkreis aus geringer Tiefe. Das Event ist kein Zufall, sondern Teil einer Serie, die seit Monaten die Region um Jan Mayen und den Mittelatlantischen Rücken erschüttert. Schon im März traf ein M6.5-Beben die Jan-Mayen-Zone, begleitet von zahlreichen Nachbeben mittlerer Stärke.
Die Ursache entstand wahrscheinlich aus der Mantelplume unter Nordostgrönland (Bild 3) – einer heißen Aufströmung aus dem Erdinneren, die tektonische Dehnung verstärkt. Diese Plume steht in direkter Verbindung zum arktischen Abschnitt des Mittelatlantischen Rückens, wo sich die eurasische und die amerikanische Platte voneinander entfernen, was man auch Divergenz bezeichnet.
Das heutige Beben liegt mit seiner geringen Tiefe genau in diesem Spannungsfeld, der magmatischerDruck von unten trifft auf riftbedingte Auflockerung von oben, womit die aus dem Erdmantel aufsteigende Magma nun schon sehr oberflächennah ist, - weitere Events sind sind sehr wahrscheinlich und man muss nun den Blick mehr auf den Gakkel Rücken lenken, der unweit dieser Zone liegt!
Das Event (79.53 N, 2.916 E) liegt südlich des Gakkelrückens. Nimmt man den nächstgelegenen, südwestlichen Gakkel-Abschnitt bei ca. 83.5 N / 0–5 E, ergibt die Großkreis-Distanz ~440–500 km (je nach Punkt am Rücken). Damit liegt es zwischen der Gakkel-Zone und der Knipovich/Jan-Mayen-Riftzone; zur Knipovich-Achse (z. B. ~76.5 N/6 E) sind es rund ~340 km. - ...
Heute ereignete sich ein signifikantes und untypisches M4.9-Beben in der Grönlandsee, nahe dem Polarkreis aus geringer Tiefe. Das Event ist kein Zufall, sondern Teil einer Serie, die seit Monaten die Region um Jan Mayen und den Mittelatlantischen Rücken erschüttert. Schon im März traf ein M6.5-Beben die Jan-Mayen-Zone, begleitet von zahlreichen Nachbeben mittlerer Stärke.
Die Ursache entstand wahrscheinlich aus der Mantelplume unter Nordostgrönland (Bild 3) – einer heißen Aufströmung aus dem Erdinneren, die tektonische Dehnung verstärkt. Diese Plume steht in direkter Verbindung zum arktischen Abschnitt des Mittelatlantischen Rückens, wo sich die eurasische und die amerikanische Platte voneinander entfernen, was man auch Divergenz bezeichnet.
Das heutige Beben liegt mit seiner geringen Tiefe genau in diesem Spannungsfeld, der magmatischerDruck von unten trifft auf riftbedingte Auflockerung von oben, womit die aus dem Erdmantel aufsteigende Magma nun schon sehr oberflächennah ist, - weitere Events sind sind sehr wahrscheinlich und man muss nun den Blick mehr auf den Gakkel Rücken lenken, der unweit dieser Zone liegt!
Das Event (79.53 N, 2.916 E) liegt südlich des Gakkelrückens. Nimmt man den nächstgelegenen, südwestlichen Gakkel-Abschnitt bei ca. 83.5 N / 0–5 E, ergibt die Großkreis-Distanz ~440–500 km (je nach Punkt am Rücken). Damit liegt es zwischen der Gakkel-Zone und der Knipovich/Jan-Mayen-Riftzone; zur Knipovich-Achse (z. B. ~76.5 N/6 E) sind es rund ~340 km. - ...
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SUNEVO ABEND NEWS AM 15.9.2025
Die Energie-Achterbahn hört nicht mehr auf und man sollte sich nun nur noch auf das Machbare konzentrieren, um geistig klar und bewusst durch die diese Zeit zu kommen. Es gibt zwar viele destruktive Faktoren, die aus der angeschlagenen Biosphäre keine große Hilfe sind, doch gibt es auch Möglichkeiten, sich an der Basis zu stabilisieren, was ich im Film näher bespreche. Den Link zu meinen Tipp findet ihr in der Videobeschreibung und so wünsche ich Euch harmonische Abendbewegungen, - Euer hendrik.
https://youtu.be/ni7yziuMV0U?si=vDbkjoqMnvgT3t_K
Die Energie-Achterbahn hört nicht mehr auf und man sollte sich nun nur noch auf das Machbare konzentrieren, um geistig klar und bewusst durch die diese Zeit zu kommen. Es gibt zwar viele destruktive Faktoren, die aus der angeschlagenen Biosphäre keine große Hilfe sind, doch gibt es auch Möglichkeiten, sich an der Basis zu stabilisieren, was ich im Film näher bespreche. Den Link zu meinen Tipp findet ihr in der Videobeschreibung und so wünsche ich Euch harmonische Abendbewegungen, - Euer hendrik.
https://youtu.be/ni7yziuMV0U?si=vDbkjoqMnvgT3t_K
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HARMONISCHE NACHTRUHE ....
in geborgener Harmonie.
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MARAPI AUF WEST SUMATRA MIT STARKER ERUPTION!
Der Marapi auf West-Sumatra zeigt sich in diesem Jahr so aktiv wie seit Langem nicht mehr. Mit fast hundert Eruptionen bis Mitte September ist er zu einem der auffälligeren Vulkane Indonesiens geworden. Immer wieder steigen Asche- und Gaswolken auf, begleitet von seismischen Signalen, die eine anhaltende Unruhe im Magmasystem anzeigen. Der Alarmlevel bleibt dabei beständig auf Stufe 2, mit einer Sperrzone von drei Kilometern rund um den Krater.
Auch im landesweiten Bild wird deutlich, dass 2025 ein Jahr intensiver vulkanischer Tätigkeit ist. Über sechstausend Einzelereignisse wurden bisher registriert, angeführt vom Semeru auf Java mit mehreren tausend Eruptionen. Der Marapi fügt sich in dieses Muster ein, wenn auch auf niedrigerem Niveau, aber mit auffallender Regelmäßigkeit. Vergleicht man die Zahlen mit dem Vorjahr, so bleibt die Gesamtzahl der Ausbrüche ähnlich, doch kleinere, häufigere Ereignisse treten verstärkt auf.
Die Ursachen liegen in der geologischen Lage Indonesiens am aktiven Sunda-Bogen, wo die Australische Platte unter die Eurasische taucht. Dort steigt ständig Magma auf, das sich seinen Weg durch Gestein und alte Förderschlote sucht. Hinzu kommen tektonische Spannungen, seismische Impulse und starke Regenfälle, die das Risiko von Laharströmen erhöhen. All dies lässt erkennen, dass die vulkanische Dynamik der Region nicht nachlässt, sondern im Gegenteil in kleineren, aber häufigeren Eruptionen ein permanentes Warnsignal aussendet. - ...
Der Marapi auf West-Sumatra zeigt sich in diesem Jahr so aktiv wie seit Langem nicht mehr. Mit fast hundert Eruptionen bis Mitte September ist er zu einem der auffälligeren Vulkane Indonesiens geworden. Immer wieder steigen Asche- und Gaswolken auf, begleitet von seismischen Signalen, die eine anhaltende Unruhe im Magmasystem anzeigen. Der Alarmlevel bleibt dabei beständig auf Stufe 2, mit einer Sperrzone von drei Kilometern rund um den Krater.
Auch im landesweiten Bild wird deutlich, dass 2025 ein Jahr intensiver vulkanischer Tätigkeit ist. Über sechstausend Einzelereignisse wurden bisher registriert, angeführt vom Semeru auf Java mit mehreren tausend Eruptionen. Der Marapi fügt sich in dieses Muster ein, wenn auch auf niedrigerem Niveau, aber mit auffallender Regelmäßigkeit. Vergleicht man die Zahlen mit dem Vorjahr, so bleibt die Gesamtzahl der Ausbrüche ähnlich, doch kleinere, häufigere Ereignisse treten verstärkt auf.
Die Ursachen liegen in der geologischen Lage Indonesiens am aktiven Sunda-Bogen, wo die Australische Platte unter die Eurasische taucht. Dort steigt ständig Magma auf, das sich seinen Weg durch Gestein und alte Förderschlote sucht. Hinzu kommen tektonische Spannungen, seismische Impulse und starke Regenfälle, die das Risiko von Laharströmen erhöhen. All dies lässt erkennen, dass die vulkanische Dynamik der Region nicht nachlässt, sondern im Gegenteil in kleineren, aber häufigeren Eruptionen ein permanentes Warnsignal aussendet. - ...
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SUNEVO SONNEN NEWS AM 16.9.2025
Der Sonnensturm neigt sich dem Ende, - zumindest haben wir den Höhepunkt gestern erreicht und es geht jetzt wieder mit leicht unruhigen KP Werten weiter, jedoch steigt die Geschwindigkeit der Sonnenwinde auf über 700 km/s was enormen Druck auf die Magnetosphäre ausübt. Aus dem Osten ziehen neue Aktiv Regionen ein, die derzeit noch recht schweigsam sind und die NASA stellt die SDO Satelliten „offline“. Temporär oder dauerhaft ist noch offen und noch gibt es zugängliche Satelliten, welche die Sonnenbeobachtung noch möglich machen. - …
https://youtu.be/QvHbBa63wlE?si=aZKIkucEqtaTdqaM
Der Sonnensturm neigt sich dem Ende, - zumindest haben wir den Höhepunkt gestern erreicht und es geht jetzt wieder mit leicht unruhigen KP Werten weiter, jedoch steigt die Geschwindigkeit der Sonnenwinde auf über 700 km/s was enormen Druck auf die Magnetosphäre ausübt. Aus dem Osten ziehen neue Aktiv Regionen ein, die derzeit noch recht schweigsam sind und die NASA stellt die SDO Satelliten „offline“. Temporär oder dauerhaft ist noch offen und noch gibt es zugängliche Satelliten, welche die Sonnenbeobachtung noch möglich machen. - …
https://youtu.be/QvHbBa63wlE?si=aZKIkucEqtaTdqaM
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ERNEUT SCHWERES BEBEN BEI KAMCHATKA MIT M6.0
Gestern ereignete sich am Kurilen-Kamtschatka-Graben ein Erdbeben der Stärke 6,0. Das Hypozentrum lag rund 145 Kilometer östlich von Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe von etwa 25 Kilometern. Dieses Gebiet gehört zu einer der aktivsten Subduktionszonen der Erde, wo die Pazifische Platte unter die Okhotsk-Platte abtaucht. Immer wieder kommt es hier zu starken Beben, die teils auch Tsunamis auslösen können. Die aktuelle Erschütterung reiht sich in eine Serie von Ereignissen ein, die in den vergangenen Monaten entlang des Grabens registriert wurden. Größere Schäden oder ein Tsunami wurden diesmal nicht gemeldet, doch das Ereignis verdeutlicht die hohe seismische Spannung in dieser Region. Die langfristige Gefahr bleibt bestehen, da hier regelmäßig Energie aufgebaut wird, die sich in Form schwerer Beben entlädt.
Gestern ereignete sich am Kurilen-Kamtschatka-Graben ein Erdbeben der Stärke 6,0. Das Hypozentrum lag rund 145 Kilometer östlich von Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe von etwa 25 Kilometern. Dieses Gebiet gehört zu einer der aktivsten Subduktionszonen der Erde, wo die Pazifische Platte unter die Okhotsk-Platte abtaucht. Immer wieder kommt es hier zu starken Beben, die teils auch Tsunamis auslösen können. Die aktuelle Erschütterung reiht sich in eine Serie von Ereignissen ein, die in den vergangenen Monaten entlang des Grabens registriert wurden. Größere Schäden oder ein Tsunami wurden diesmal nicht gemeldet, doch das Ereignis verdeutlicht die hohe seismische Spannung in dieser Region. Die langfristige Gefahr bleibt bestehen, da hier regelmäßig Energie aufgebaut wird, die sich in Form schwerer Beben entlädt.
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