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MARAPI AUF WEST SUMATRA MIT STARKER ERUPTION!
Der Marapi auf West-Sumatra zeigt sich in diesem Jahr so aktiv wie seit Langem nicht mehr. Mit fast hundert Eruptionen bis Mitte September ist er zu einem der auffälligeren Vulkane Indonesiens geworden. Immer wieder steigen Asche- und Gaswolken auf, begleitet von seismischen Signalen, die eine anhaltende Unruhe im Magmasystem anzeigen. Der Alarmlevel bleibt dabei beständig auf Stufe 2, mit einer Sperrzone von drei Kilometern rund um den Krater.
Auch im landesweiten Bild wird deutlich, dass 2025 ein Jahr intensiver vulkanischer Tätigkeit ist. Über sechstausend Einzelereignisse wurden bisher registriert, angeführt vom Semeru auf Java mit mehreren tausend Eruptionen. Der Marapi fügt sich in dieses Muster ein, wenn auch auf niedrigerem Niveau, aber mit auffallender Regelmäßigkeit. Vergleicht man die Zahlen mit dem Vorjahr, so bleibt die Gesamtzahl der Ausbrüche ähnlich, doch kleinere, häufigere Ereignisse treten verstärkt auf.
Die Ursachen liegen in der geologischen Lage Indonesiens am aktiven Sunda-Bogen, wo die Australische Platte unter die Eurasische taucht. Dort steigt ständig Magma auf, das sich seinen Weg durch Gestein und alte Förderschlote sucht. Hinzu kommen tektonische Spannungen, seismische Impulse und starke Regenfälle, die das Risiko von Laharströmen erhöhen. All dies lässt erkennen, dass die vulkanische Dynamik der Region nicht nachlässt, sondern im Gegenteil in kleineren, aber häufigeren Eruptionen ein permanentes Warnsignal aussendet. - ...
Der Marapi auf West-Sumatra zeigt sich in diesem Jahr so aktiv wie seit Langem nicht mehr. Mit fast hundert Eruptionen bis Mitte September ist er zu einem der auffälligeren Vulkane Indonesiens geworden. Immer wieder steigen Asche- und Gaswolken auf, begleitet von seismischen Signalen, die eine anhaltende Unruhe im Magmasystem anzeigen. Der Alarmlevel bleibt dabei beständig auf Stufe 2, mit einer Sperrzone von drei Kilometern rund um den Krater.
Auch im landesweiten Bild wird deutlich, dass 2025 ein Jahr intensiver vulkanischer Tätigkeit ist. Über sechstausend Einzelereignisse wurden bisher registriert, angeführt vom Semeru auf Java mit mehreren tausend Eruptionen. Der Marapi fügt sich in dieses Muster ein, wenn auch auf niedrigerem Niveau, aber mit auffallender Regelmäßigkeit. Vergleicht man die Zahlen mit dem Vorjahr, so bleibt die Gesamtzahl der Ausbrüche ähnlich, doch kleinere, häufigere Ereignisse treten verstärkt auf.
Die Ursachen liegen in der geologischen Lage Indonesiens am aktiven Sunda-Bogen, wo die Australische Platte unter die Eurasische taucht. Dort steigt ständig Magma auf, das sich seinen Weg durch Gestein und alte Förderschlote sucht. Hinzu kommen tektonische Spannungen, seismische Impulse und starke Regenfälle, die das Risiko von Laharströmen erhöhen. All dies lässt erkennen, dass die vulkanische Dynamik der Region nicht nachlässt, sondern im Gegenteil in kleineren, aber häufigeren Eruptionen ein permanentes Warnsignal aussendet. - ...
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SUNEVO SONNEN NEWS AM 16.9.2025
Der Sonnensturm neigt sich dem Ende, - zumindest haben wir den Höhepunkt gestern erreicht und es geht jetzt wieder mit leicht unruhigen KP Werten weiter, jedoch steigt die Geschwindigkeit der Sonnenwinde auf über 700 km/s was enormen Druck auf die Magnetosphäre ausübt. Aus dem Osten ziehen neue Aktiv Regionen ein, die derzeit noch recht schweigsam sind und die NASA stellt die SDO Satelliten „offline“. Temporär oder dauerhaft ist noch offen und noch gibt es zugängliche Satelliten, welche die Sonnenbeobachtung noch möglich machen. - …
https://youtu.be/QvHbBa63wlE?si=aZKIkucEqtaTdqaM
Der Sonnensturm neigt sich dem Ende, - zumindest haben wir den Höhepunkt gestern erreicht und es geht jetzt wieder mit leicht unruhigen KP Werten weiter, jedoch steigt die Geschwindigkeit der Sonnenwinde auf über 700 km/s was enormen Druck auf die Magnetosphäre ausübt. Aus dem Osten ziehen neue Aktiv Regionen ein, die derzeit noch recht schweigsam sind und die NASA stellt die SDO Satelliten „offline“. Temporär oder dauerhaft ist noch offen und noch gibt es zugängliche Satelliten, welche die Sonnenbeobachtung noch möglich machen. - …
https://youtu.be/QvHbBa63wlE?si=aZKIkucEqtaTdqaM
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ERNEUT SCHWERES BEBEN BEI KAMCHATKA MIT M6.0
Gestern ereignete sich am Kurilen-Kamtschatka-Graben ein Erdbeben der Stärke 6,0. Das Hypozentrum lag rund 145 Kilometer östlich von Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe von etwa 25 Kilometern. Dieses Gebiet gehört zu einer der aktivsten Subduktionszonen der Erde, wo die Pazifische Platte unter die Okhotsk-Platte abtaucht. Immer wieder kommt es hier zu starken Beben, die teils auch Tsunamis auslösen können. Die aktuelle Erschütterung reiht sich in eine Serie von Ereignissen ein, die in den vergangenen Monaten entlang des Grabens registriert wurden. Größere Schäden oder ein Tsunami wurden diesmal nicht gemeldet, doch das Ereignis verdeutlicht die hohe seismische Spannung in dieser Region. Die langfristige Gefahr bleibt bestehen, da hier regelmäßig Energie aufgebaut wird, die sich in Form schwerer Beben entlädt.
Gestern ereignete sich am Kurilen-Kamtschatka-Graben ein Erdbeben der Stärke 6,0. Das Hypozentrum lag rund 145 Kilometer östlich von Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe von etwa 25 Kilometern. Dieses Gebiet gehört zu einer der aktivsten Subduktionszonen der Erde, wo die Pazifische Platte unter die Okhotsk-Platte abtaucht. Immer wieder kommt es hier zu starken Beben, die teils auch Tsunamis auslösen können. Die aktuelle Erschütterung reiht sich in eine Serie von Ereignissen ein, die in den vergangenen Monaten entlang des Grabens registriert wurden. Größere Schäden oder ein Tsunami wurden diesmal nicht gemeldet, doch das Ereignis verdeutlicht die hohe seismische Spannung in dieser Region. Die langfristige Gefahr bleibt bestehen, da hier regelmäßig Energie aufgebaut wird, die sich in Form schwerer Beben entlädt.
🙏134❤44👍36😱14⚡4🤩1
NEO 2025 RL2 MIT FLYBY AM 19.9.2025
Ein neu entdeckter Asteroid mit der Bezeichnung 2025 RL2 wird voraussichtlich am 19. September 2025 um etwa 08:57 UTC in einer Entfernung von 0,56 Monddistanzen (0,00145 AE / 216.563 km) an der Erde vorbeifliegen. Das Objekt hat eine absolute Helligkeit (H) von 26 und einen geschätzten Durchmesser zwischen 17 und 37 Tscheljabinsk.
Dies ist der 100. bekannte Asteroid, der seit Jahresbeginn in unter einer Monddistanz (LD) an der Erde vorbeiflog und der 9. im Monat September 2025. NEO 2025 RL2 wurde erstmals am 13. September 2025 am Kitt Peak-Bok in Arizona beobachtet – fünf Tage vor seiner Annäherung an die Erde.
Er gehört zur Aten-Gruppe von Asteroiden, die durch kleinere Halbachsen als die Erde (a < 1 AE) und Aphelabstände von mehr als 0,983 AE gekennzeichnet sind. Mitglieder dieser Gruppe verbringen die meiste Zeit innerhalb der Erdumlaufbahn, können diese aber auch überschreiten, weshalb es wichtig ist, sie im Hinblick auf mögliche zukünftige Begegnungen zu beobachten.
Die Annäherung erfolgt um 08:57 UTC ±38 Minuten mit einer Geschwindigkeit von 26 km/s (93.600 km/h) relativ zur Erde.
Quelle: https://watchers.news/2025/09/16/asteroid-2025-rl2-pass-earth-0-5-lunar-distances-september-19/
Ein neu entdeckter Asteroid mit der Bezeichnung 2025 RL2 wird voraussichtlich am 19. September 2025 um etwa 08:57 UTC in einer Entfernung von 0,56 Monddistanzen (0,00145 AE / 216.563 km) an der Erde vorbeifliegen. Das Objekt hat eine absolute Helligkeit (H) von 26 und einen geschätzten Durchmesser zwischen 17 und 37 Tscheljabinsk.
Dies ist der 100. bekannte Asteroid, der seit Jahresbeginn in unter einer Monddistanz (LD) an der Erde vorbeiflog und der 9. im Monat September 2025. NEO 2025 RL2 wurde erstmals am 13. September 2025 am Kitt Peak-Bok in Arizona beobachtet – fünf Tage vor seiner Annäherung an die Erde.
Er gehört zur Aten-Gruppe von Asteroiden, die durch kleinere Halbachsen als die Erde (a < 1 AE) und Aphelabstände von mehr als 0,983 AE gekennzeichnet sind. Mitglieder dieser Gruppe verbringen die meiste Zeit innerhalb der Erdumlaufbahn, können diese aber auch überschreiten, weshalb es wichtig ist, sie im Hinblick auf mögliche zukünftige Begegnungen zu beobachten.
Die Annäherung erfolgt um 08:57 UTC ±38 Minuten mit einer Geschwindigkeit von 26 km/s (93.600 km/h) relativ zur Erde.
Quelle: https://watchers.news/2025/09/16/asteroid-2025-rl2-pass-earth-0-5-lunar-distances-september-19/
🙏76❤56👍33
MASSIVE SINKHOLE VERSCHLUCKT LKW IN MEXIKO!
Am 13. September öffnete sich in Iztapalapa, Mexico City, eine gewaltige Sinkhole und verschluckte einen Getränkelastwagen. Verletzt wurde niemand, doch der Vorfall lenkt erneut den Blick auf ein wachsendes Problem. Allein in der Hauptstadt wurden in diesem Jahr bereits rund 153 Straßensinkholes registriert – deutlich mehr als in allen Jahren zuvor. Die Ursachen sind vielfältig: Starkregenereignisse überlasten die Entwässerung, marode Kanalisationssysteme geben nach, und der weiche Untergrund der Stadt – ehemaliger Seeboden – begünstigt Absenkungen. Hinzu kommt der massive Grundwasserentzug, der seit Jahrzehnten großflächige Bodensenkungen verursacht, was auch die USA oder China betrifft, wo ebenfalls eine Zunahme der Sinkholes zu beobachten ist!
Während Sinkholes in früheren Jahren eher punktuell auftraten, häufen sich die Fälle seit 2020 spürbar. Mit den klimatischen Veränderungen nehmen Starkregen und Überschwemmungen zu, was die Anfälligkeit der städtischen Infrastruktur weiter steigert. Auch die Studie zur „sinkhole susceptibility“ weist auf einen engen Zusammenhang mit sinkendem Grundwasserspiegel hin. Tektonische oder gar magmatische Einflüsse lassen sich bislang nicht belegen, doch das Risiko bleibt hoch, dass sich die Erde unter Mexikos Metropole in den kommenden Jahren noch häufiger öffnet und hoffen wir, dass die Menwschen dann ebenso viel Glück wie am 13.9. haben werden! - ...
Am 13. September öffnete sich in Iztapalapa, Mexico City, eine gewaltige Sinkhole und verschluckte einen Getränkelastwagen. Verletzt wurde niemand, doch der Vorfall lenkt erneut den Blick auf ein wachsendes Problem. Allein in der Hauptstadt wurden in diesem Jahr bereits rund 153 Straßensinkholes registriert – deutlich mehr als in allen Jahren zuvor. Die Ursachen sind vielfältig: Starkregenereignisse überlasten die Entwässerung, marode Kanalisationssysteme geben nach, und der weiche Untergrund der Stadt – ehemaliger Seeboden – begünstigt Absenkungen. Hinzu kommt der massive Grundwasserentzug, der seit Jahrzehnten großflächige Bodensenkungen verursacht, was auch die USA oder China betrifft, wo ebenfalls eine Zunahme der Sinkholes zu beobachten ist!
Während Sinkholes in früheren Jahren eher punktuell auftraten, häufen sich die Fälle seit 2020 spürbar. Mit den klimatischen Veränderungen nehmen Starkregen und Überschwemmungen zu, was die Anfälligkeit der städtischen Infrastruktur weiter steigert. Auch die Studie zur „sinkhole susceptibility“ weist auf einen engen Zusammenhang mit sinkendem Grundwasserspiegel hin. Tektonische oder gar magmatische Einflüsse lassen sich bislang nicht belegen, doch das Risiko bleibt hoch, dass sich die Erde unter Mexikos Metropole in den kommenden Jahren noch häufiger öffnet und hoffen wir, dass die Menwschen dann ebenso viel Glück wie am 13.9. haben werden! - ...
🙏109😱45❤36👍19⚡2🤩2👌2
SUNEVO BREAKING NEWS - MAGNETOSPHÄREN KOLLAPS AM 9.9.2025
Nun kommen etwas verspätet Aufnahmen aus der Magnetosphäre, die einen erneuten Magnetosphären Kollaps am 9.9.2025 belegen, der über 6 Stunden hinweg anhielt. Dass etwas in der Magnetosphäre nicht in Ordnung ist, zeigt bereits das Ringstromsystem, das seit Tagen extreme Dropouts hat sowie das Ionogramm, das eine massive Aufheizung der unteren Atmosphäre am 12. Tag in Folge anzeigt, was bereits Anzeichen sind, dass wir nun eine Stufe höher in den Polsprung eingestiegen sind. Das Chaos im gesamten Erdsystem wird nun weiter zunehmen und während sich die Erde auf einer kausalen Ebene völlig verändert, sind die meisten Menschen mit Nebensächlichkeiten abgelenkt! - …
https://youtu.be/gB0_ho4dRsY?si=K5I2h4Nq7KSAHPzO
Nun kommen etwas verspätet Aufnahmen aus der Magnetosphäre, die einen erneuten Magnetosphären Kollaps am 9.9.2025 belegen, der über 6 Stunden hinweg anhielt. Dass etwas in der Magnetosphäre nicht in Ordnung ist, zeigt bereits das Ringstromsystem, das seit Tagen extreme Dropouts hat sowie das Ionogramm, das eine massive Aufheizung der unteren Atmosphäre am 12. Tag in Folge anzeigt, was bereits Anzeichen sind, dass wir nun eine Stufe höher in den Polsprung eingestiegen sind. Das Chaos im gesamten Erdsystem wird nun weiter zunehmen und während sich die Erde auf einer kausalen Ebene völlig verändert, sind die meisten Menschen mit Nebensächlichkeiten abgelenkt! - …
https://youtu.be/gB0_ho4dRsY?si=K5I2h4Nq7KSAHPzO
🙏140❤75👍48😱23⚡8🥰2👏1
MEDIEN FAKE ZUR "OZONLOCH-HEILUNG" - DAS GEGENTEIL IST DER FALL!
Das Ozonloch über der Antarktis ist auch im September 2025 wieder großflächig vorhanden und reicht bis unter 220 Dobson Units – ein klarer Hinweis auf massiven Ozonabbau. Während viele Medien von einer „Heilung“ oder gar „Schließung“ sprechen, zeigen Satellitendaten von Copernicus und NASA, dass sich das Loch weiterhin jedes Jahr neu bildet und Größenordnungen erreicht, die mit den Spitzenwerten der 1990er- und 2000er-Jahre vergleichbar sind.
Ein Grund für die Verharmlosung liegt in der Statistik: Oft werden 20- bis 30-jährige Mittelwerte verwendet. Da die extremen Löcher der letzten Jahrzehnte schon eingerechnet sind, erscheinen heutige Abweichungen kleiner, als sie im Vergleich zur Zeit vor 1970 tatsächlich sind. Damals gab es solche Ozonlöcher schlicht nicht – die heutigen Werte wären als hochdramatisch bewertet worden.
Hinzu kommt, dass die Magnetosphäre zunehmend instabil ist. Durch Ringstrom-Dropouts und Dipol-Schwächen gelangen mehr solare und kosmische Teilchen über die Pole in die Stratosphäre, wo sie Kettenreaktionen in Gang setzen, die zusätzlich Ozon zerstören. Parallel dazu steigen die Methanausgasungen in den borealen Regionen rapide an. Methan bildet in der Atmosphäre aggressive Radikale, die ebenfalls stark ozonzerstörend wirken.
Das Montreal-Protokoll wirkt zwar und die ozonschädigenden Halogene nehmen langfristig ab, doch die neue Realität zeigt: Ozonabbau ist längst kein rein chemisches Problem mehr, sondern das Resultat eines komplexen Zusammenspiels von Atmosphärenchemie, Magnetfeldschwäche und geophysikalischen Veränderungen. Unter diesen Bedingungen bleibt fraglich, ob das Ozonloch jemals wieder so verschwindet, wie es die Medien gerne verkünden. - ...
Das Ozonloch über der Antarktis ist auch im September 2025 wieder großflächig vorhanden und reicht bis unter 220 Dobson Units – ein klarer Hinweis auf massiven Ozonabbau. Während viele Medien von einer „Heilung“ oder gar „Schließung“ sprechen, zeigen Satellitendaten von Copernicus und NASA, dass sich das Loch weiterhin jedes Jahr neu bildet und Größenordnungen erreicht, die mit den Spitzenwerten der 1990er- und 2000er-Jahre vergleichbar sind.
Ein Grund für die Verharmlosung liegt in der Statistik: Oft werden 20- bis 30-jährige Mittelwerte verwendet. Da die extremen Löcher der letzten Jahrzehnte schon eingerechnet sind, erscheinen heutige Abweichungen kleiner, als sie im Vergleich zur Zeit vor 1970 tatsächlich sind. Damals gab es solche Ozonlöcher schlicht nicht – die heutigen Werte wären als hochdramatisch bewertet worden.
Hinzu kommt, dass die Magnetosphäre zunehmend instabil ist. Durch Ringstrom-Dropouts und Dipol-Schwächen gelangen mehr solare und kosmische Teilchen über die Pole in die Stratosphäre, wo sie Kettenreaktionen in Gang setzen, die zusätzlich Ozon zerstören. Parallel dazu steigen die Methanausgasungen in den borealen Regionen rapide an. Methan bildet in der Atmosphäre aggressive Radikale, die ebenfalls stark ozonzerstörend wirken.
Das Montreal-Protokoll wirkt zwar und die ozonschädigenden Halogene nehmen langfristig ab, doch die neue Realität zeigt: Ozonabbau ist längst kein rein chemisches Problem mehr, sondern das Resultat eines komplexen Zusammenspiels von Atmosphärenchemie, Magnetfeldschwäche und geophysikalischen Veränderungen. Unter diesen Bedingungen bleibt fraglich, ob das Ozonloch jemals wieder so verschwindet, wie es die Medien gerne verkünden. - ...
❤86👍72🙏49⚡20🤩2
TIEFENBLICK IN GLOBALE KATASTROPHEN
Die Häufigkeit und Intensität der Klima-Kapriolen nehmen täglich zu und oft bleibt nicht die Zeit, die einzelnen Ereignisse einmal tiefer zu betrachten, um zu verstehen, wie die beobachteten Events in Relation zur bisherigen Norm stehen. Erst ein tieferer Blick hinter die Kulissen zeigt das wahre Ausmaß! - ...
https://youtu.be/XXUQiJIiDC4?si=oRtlyrzBVY1NxS30
Die Häufigkeit und Intensität der Klima-Kapriolen nehmen täglich zu und oft bleibt nicht die Zeit, die einzelnen Ereignisse einmal tiefer zu betrachten, um zu verstehen, wie die beobachteten Events in Relation zur bisherigen Norm stehen. Erst ein tieferer Blick hinter die Kulissen zeigt das wahre Ausmaß! - ...
https://youtu.be/XXUQiJIiDC4?si=oRtlyrzBVY1NxS30
🙏87❤32😢26👍14⚡3
ATMOSPHÄREN UP-DATE
Die heutige Atmosphärenladung zeigt über weite Strecken eine deutliche Stagnation. Ursache ist die starke Strahlungseinwirkung von oben, die wie ein Druck wirkt und die Beweglichkeit der Ladungen hemmt. In den frühen Morgenstunden kam es zu einer komprimierten Anhebung um etwa 5 mV innerhalb von vier Stunden, seitdem verharrt das Feld nahezu unbeweglich. Über den Tag hinweg waren wiederholt sympathische Impulse messbar, die Herz- und Hirnfrequenzen in erhöhte Aktivität versetzten. Das könnte innere Unruhe, Nervosität, erhöhte Anspannung oder Kreislaufschwankungen erzeugen..
Besonders in den Nachmittagsstunden ging sie in eine kleine Achterbahnfahrt über, die für wechselhafte Impulse sorgte – spürbar in Form von inneren Druck, Gereiztheit, Konzentrationsschwächen sowie Stress und Nervosität. Zum Abend verdichtet sich die Ladung erneut stark, bewegt sich aber nur minimal und erzeugt dadurch ein Spannungsgefühl im Inneren, vergleichbar mit Druck auf Nerven- und Gefäßsystem. Dies kann sich in Form von Kopfdruck, beschleunigtem Gedankenkarussell, emotionaler Reizbarkeit und einem unruhigen vegetativen Grundton äußern.Die lange Starre in der Atmosphäre kann das lymphatische stark sedieren aber auch die Darmbewegung, weswegen eine Affinität zu Beschwerden in diesen Bereichen bestehen. Die einzige Bewegung war heut ein Aufschwung und so stehen die Chancen gut, dass es zu Nach einen parasympathischen Abschwung gibt, der zumindest schon die richtge Basis zum Schlafen erzeugen würde. - ...
Die heutige Atmosphärenladung zeigt über weite Strecken eine deutliche Stagnation. Ursache ist die starke Strahlungseinwirkung von oben, die wie ein Druck wirkt und die Beweglichkeit der Ladungen hemmt. In den frühen Morgenstunden kam es zu einer komprimierten Anhebung um etwa 5 mV innerhalb von vier Stunden, seitdem verharrt das Feld nahezu unbeweglich. Über den Tag hinweg waren wiederholt sympathische Impulse messbar, die Herz- und Hirnfrequenzen in erhöhte Aktivität versetzten. Das könnte innere Unruhe, Nervosität, erhöhte Anspannung oder Kreislaufschwankungen erzeugen..
Besonders in den Nachmittagsstunden ging sie in eine kleine Achterbahnfahrt über, die für wechselhafte Impulse sorgte – spürbar in Form von inneren Druck, Gereiztheit, Konzentrationsschwächen sowie Stress und Nervosität. Zum Abend verdichtet sich die Ladung erneut stark, bewegt sich aber nur minimal und erzeugt dadurch ein Spannungsgefühl im Inneren, vergleichbar mit Druck auf Nerven- und Gefäßsystem. Dies kann sich in Form von Kopfdruck, beschleunigtem Gedankenkarussell, emotionaler Reizbarkeit und einem unruhigen vegetativen Grundton äußern.Die lange Starre in der Atmosphäre kann das lymphatische stark sedieren aber auch die Darmbewegung, weswegen eine Affinität zu Beschwerden in diesen Bereichen bestehen. Die einzige Bewegung war heut ein Aufschwung und so stehen die Chancen gut, dass es zu Nach einen parasympathischen Abschwung gibt, der zumindest schon die richtge Basis zum Schlafen erzeugen würde. - ...
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SUN ACTIVITY ABEND UP-DATE
Mit KP4 besteht noch geomagnetische Unruhe, jedoch kommt diese aus dem massiven Druck auf die Magnetosphäre, die dauerhaft von Winden mit mehr als 700 km/s getroffen wird und daher stark in Stress steht, was sich durch geomagnteische Unruhe zeigt. Zum Abend gibt es einen leichten Antieg der Sonnenaktivität, die auf ein C3 Flare Level angestiegen ist, doch bleibt es weiterhin ruhig, ohne nenneswerte Events zu jetzigen Augenblick. -
Mit KP4 besteht noch geomagnetische Unruhe, jedoch kommt diese aus dem massiven Druck auf die Magnetosphäre, die dauerhaft von Winden mit mehr als 700 km/s getroffen wird und daher stark in Stress steht, was sich durch geomagnteische Unruhe zeigt. Zum Abend gibt es einen leichten Antieg der Sonnenaktivität, die auf ein C3 Flare Level angestiegen ist, doch bleibt es weiterhin ruhig, ohne nenneswerte Events zu jetzigen Augenblick. -
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PAKISTAN - DAS ERSTE LAND, DAS FÄLLT?
Pakistan erlebt erneut eine Jahrhundertflut, die in Wahrheit längst Teil einer unheilvollen Serie ist. Seit Ende Juni 2025 sind fast 1.000 Menschen gestorben, über 6,3 Millionen betroffen und Millionen mussten ihre Häuser verlassen. Ganze Provinzen stehen unter Wasser, Infrastruktur, Brücken und landwirtschaftliche Flächen wurden zerstört. Doch es ist nicht die erste Katastrophe dieser Größenordnung: Schon 2010, 2022 und in den Folgejahren haben verheerende Fluten das Land heimgesucht und jedes Mal den Wiederaufbau wieder zunichte gemacht.
Damit stellt sich die Frage: Ist Pakistan überhaupt noch in der Lage, sich aus eigener Kraft zu stabilisieren? Und – noch grundlegender – macht es Sinn, immer wieder in Regionen zu investieren, die durch den Klimawandel, die Verschiebung des Monsuns und eine fragile Infrastruktur regelmäßig in den Abgrund gerissen werden? Selbst wenn Straßen, Häuser und Felder neu entstehen, sind die nächsten Zerstörungen oft nur eine Regenzeit entfernt.
Diese Realität zwingt zu einer unbequemen Debatte: Muss die internationale Gemeinschaft anfangen, über „Safe Zones“ nachzudenken – Regionen, in denen Menschen aus hochgefährdeten Klimazonen dauerhaft eine neue Existenzgrundlage finden können? Solange globale Migration und Schutzräume tabuisiert werden, bleiben Millionen Menschen in einem Kreislauf von Aufbau und Zerstörung gefangen. Die Katastrophe von 2025 in Pakistan zeigt drastisch: Ohne neue Antworten reichen weder nationale Anstrengungen noch klassische Hilfe aus, um eine Zukunft zu sichern. - ....
Pakistan erlebt erneut eine Jahrhundertflut, die in Wahrheit längst Teil einer unheilvollen Serie ist. Seit Ende Juni 2025 sind fast 1.000 Menschen gestorben, über 6,3 Millionen betroffen und Millionen mussten ihre Häuser verlassen. Ganze Provinzen stehen unter Wasser, Infrastruktur, Brücken und landwirtschaftliche Flächen wurden zerstört. Doch es ist nicht die erste Katastrophe dieser Größenordnung: Schon 2010, 2022 und in den Folgejahren haben verheerende Fluten das Land heimgesucht und jedes Mal den Wiederaufbau wieder zunichte gemacht.
Damit stellt sich die Frage: Ist Pakistan überhaupt noch in der Lage, sich aus eigener Kraft zu stabilisieren? Und – noch grundlegender – macht es Sinn, immer wieder in Regionen zu investieren, die durch den Klimawandel, die Verschiebung des Monsuns und eine fragile Infrastruktur regelmäßig in den Abgrund gerissen werden? Selbst wenn Straßen, Häuser und Felder neu entstehen, sind die nächsten Zerstörungen oft nur eine Regenzeit entfernt.
Diese Realität zwingt zu einer unbequemen Debatte: Muss die internationale Gemeinschaft anfangen, über „Safe Zones“ nachzudenken – Regionen, in denen Menschen aus hochgefährdeten Klimazonen dauerhaft eine neue Existenzgrundlage finden können? Solange globale Migration und Schutzräume tabuisiert werden, bleiben Millionen Menschen in einem Kreislauf von Aufbau und Zerstörung gefangen. Die Katastrophe von 2025 in Pakistan zeigt drastisch: Ohne neue Antworten reichen weder nationale Anstrengungen noch klassische Hilfe aus, um eine Zukunft zu sichern. - ....
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SUNEVO DAILY NEWS AM 17.9.2025
Seit 13 Tagen nun leben wir in einem übersteuerten Ladungsfeld, das sich völlig untypisch aus der Ionosphäre in die Troposphäre/Stratosphäre „ablädt“, was vielleicht nicht der richtige Ausdruck ist, - vielmehr gibt es massive Signalübersteuerungen in einer tiefen Atmosphärenschicht, wo es eigentlich keine Signal-Reflexionen geben dürfte! Verrückt spielen heute die Schumann Resonanzen und die Atmosphärenladung bleibt seit mehr als einen Tag ohne Bewegung, doch dafür steht sie unter starker Dauerladung, was nervalen Stress bringt sowie eine Trägheit in die Körperbewegung, was vor allem Herz-Kreislauf, Hirn, das lymphatische System sowie die Peristaltik im Darm betrifft. Etwas Bewegung von außen zuführen und in der inneren Balance bleiben sind gute Ratgeber an diesem Tag.
https://youtu.be/ADL0jNVKAJ0?si=b0NgWKtDZ7cn608n
Seit 13 Tagen nun leben wir in einem übersteuerten Ladungsfeld, das sich völlig untypisch aus der Ionosphäre in die Troposphäre/Stratosphäre „ablädt“, was vielleicht nicht der richtige Ausdruck ist, - vielmehr gibt es massive Signalübersteuerungen in einer tiefen Atmosphärenschicht, wo es eigentlich keine Signal-Reflexionen geben dürfte! Verrückt spielen heute die Schumann Resonanzen und die Atmosphärenladung bleibt seit mehr als einen Tag ohne Bewegung, doch dafür steht sie unter starker Dauerladung, was nervalen Stress bringt sowie eine Trägheit in die Körperbewegung, was vor allem Herz-Kreislauf, Hirn, das lymphatische System sowie die Peristaltik im Darm betrifft. Etwas Bewegung von außen zuführen und in der inneren Balance bleiben sind gute Ratgeber an diesem Tag.
https://youtu.be/ADL0jNVKAJ0?si=b0NgWKtDZ7cn608n
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