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HARMONISCHE NACHTRUHE ....
besser kann man den den Tagesausgang nicht treffen.
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ANSTIEG DER BEBEN - HEUTE ZWEI M6.+ BEBEN!
Heute hat die Erde erneut deutlich reagiert: Ein M 6,5-Beben erschütterte West-Papua (Indonesien) in 16 km Tiefe, gefolgt von einem M 6,3-Beben in der Drake-Passage nahe der Antarktis. Beide Ereignisse ereigneten sich innerhalb weniger Stunden und heben das weltweite seismische Aktivitätslevel auf „hoch“, wie die jüngsten Daten zeigen.
Diese beiden neuen Erdstöße reihen sich in eine Serie von außergewöhnlich vielen starken Beben in diesem Jahr ein. Laut statistischen Analysen tritt ein M 7-Beben normalerweise nur etwa alle 62 Jahre in denselben Zonen auf – 2025 jedoch erleben wir gleich mehrere dieser Ereignisse innerhalb von fünf Monaten.
Allein im Oktober 2025 wurden bereits über zehn Beben ≥ M 6 registriert – doppelt so viele wie im gesamten Oktober des Vorjahres. Besonders auffällig: Die stärksten Aktivitäten konzentrieren sich entlang der Shackleton Fracture Zone, der Philippinischen Subduktionslinie und dem Pazifischen Feuerring.
Forscher sehen die Ursachen in einer Kombination aus Plattenumlagerung, erhöhter Mantelwärme unter der Westantarktis und der fortschreitenden Entlastung durch Gletscherschmelze. Damit verdichtet sich das Bild eines global angespannten Systems, das sich energetisch neu ausrichtet – Ursache ist die seit 1998 aufsteigende Magma aus dem äußeren Erdmantel, was sich nun immer deutlicher in Wirkung bringt, von den "Experten" jedoch immer noch ausgetunnelt wird! .
Heute hat die Erde erneut deutlich reagiert: Ein M 6,5-Beben erschütterte West-Papua (Indonesien) in 16 km Tiefe, gefolgt von einem M 6,3-Beben in der Drake-Passage nahe der Antarktis. Beide Ereignisse ereigneten sich innerhalb weniger Stunden und heben das weltweite seismische Aktivitätslevel auf „hoch“, wie die jüngsten Daten zeigen.
Diese beiden neuen Erdstöße reihen sich in eine Serie von außergewöhnlich vielen starken Beben in diesem Jahr ein. Laut statistischen Analysen tritt ein M 7-Beben normalerweise nur etwa alle 62 Jahre in denselben Zonen auf – 2025 jedoch erleben wir gleich mehrere dieser Ereignisse innerhalb von fünf Monaten.
Allein im Oktober 2025 wurden bereits über zehn Beben ≥ M 6 registriert – doppelt so viele wie im gesamten Oktober des Vorjahres. Besonders auffällig: Die stärksten Aktivitäten konzentrieren sich entlang der Shackleton Fracture Zone, der Philippinischen Subduktionslinie und dem Pazifischen Feuerring.
Forscher sehen die Ursachen in einer Kombination aus Plattenumlagerung, erhöhter Mantelwärme unter der Westantarktis und der fortschreitenden Entlastung durch Gletscherschmelze. Damit verdichtet sich das Bild eines global angespannten Systems, das sich energetisch neu ausrichtet – Ursache ist die seit 1998 aufsteigende Magma aus dem äußeren Erdmantel, was sich nun immer deutlicher in Wirkung bringt, von den "Experten" jedoch immer noch ausgetunnelt wird! .
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SUNEVO SONNEN NEWS AM 16.10.2025
Die energetische Aufladung im Erdsystem nimmt persistent zu, zumal die nächsten 7 Tage sonnenstürmische Bedingungen angesagt sind und die Magnetosphäre dauerhaft schwach bleibt, was dazu führt, dass das Ringstromsystem sich nicht mehr regenerieren kann und sich in Folge dessen immer weiter energetisch auflädt und in tiefere Bereiche der Atmosphäre eindringt. Zum Tagesübergang gab es 3 M-Flare Events aus AR4246 und aus einem könnte ein Streifschuß den 3 direkt treffenden CMEs nachfolgen. Obwohl sich die Sonnenscheibe leert, gibt es derzeit eine ungewöhnlich hohe Aktivität.- …
https://youtu.be/R90P79nnumw?si=IiWDa1LelK0YmyQ7
Die energetische Aufladung im Erdsystem nimmt persistent zu, zumal die nächsten 7 Tage sonnenstürmische Bedingungen angesagt sind und die Magnetosphäre dauerhaft schwach bleibt, was dazu führt, dass das Ringstromsystem sich nicht mehr regenerieren kann und sich in Folge dessen immer weiter energetisch auflädt und in tiefere Bereiche der Atmosphäre eindringt. Zum Tagesübergang gab es 3 M-Flare Events aus AR4246 und aus einem könnte ein Streifschuß den 3 direkt treffenden CMEs nachfolgen. Obwohl sich die Sonnenscheibe leert, gibt es derzeit eine ungewöhnlich hohe Aktivität.- …
https://youtu.be/R90P79nnumw?si=IiWDa1LelK0YmyQ7
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USA: EIN EPISCHER STURM FOLGT DEM NÄCHSTEN!
Kaum haben sich die Küstenregionen der USA vom schweren Nor’easter erholt, kündigt sich bereits das nächste Extremereignis an. Ein moderater bis starker atmosphärischer Fluss steuert aus dem Pazifik direkt auf die Westküste zu und wird in den kommenden Tagen vor allem Washington und Oregon treffen. Meteorologen warnen vor extremen Regenfällen, die sich an den Küsten und in den Gebirgsregionen stauen und lokal Überschwemmungen, Hangrutsche und Flussübertritte verursachen könnten. Der sogenannte „Pineapple Express“ – warme, feuchtigkeitsgesättigte Luftströme aus den Tropen – erreicht damit erneut das nordamerikanische Festland und bringt eine enorme Menge an Wasser mit sich.
Erst zu Wochenbeginn hatte der Nor’easter an der Ostküste für Chaos gesorgt: Von den Carolinas bis Neuengland wurden Straßen überflutet, Bäume entwurzelt, Dächer abgedeckt und hunderttausende Haushalte zeitweise ohne Strom gemeldet. Besonders betroffen waren New York, New Jersey und die Outer Banks in North Carolina. Küstenorte meldeten Wellenhöhen von über zwei Metern, während Starkwinde mit bis zu 75 km/h in dicht besiedelten Gebieten Schäden anrichteten. In New York City wurde der Ausnahmezustand ausgerufen, zahlreiche Flüge gestrichen und selbst die U-Bahn kam teilweise zum Stillstand.
Diese Abfolge aus Ost- und Weststurm innerhalb weniger Tage zeigt ein deutliches Muster, das sich seit Jahren verstärkt: Extreme Wetterereignisse treten nicht mehr saisonal getrennt, sondern in dichter Folge auf. Laut den jüngsten NOAA-Analysen hat sich die Häufigkeit sogenannter „Back-to-Back Events“ – also aufeinanderfolgender Extremwetterlagen – in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt. Verantwortlich sind einerseits die Erwärmung der Ozeane, die den Feuchtetransport in die Atmosphäre beschleunigt, andererseits die veränderten Strömungsmuster im Jetstream, der durch Temperaturgegensätze zwischen Polarregion und Tropen zunehmend instabil wird.
In der Praxis bedeutet das, dass die Vereinigten Staaten heute fast gleichzeitig an beiden Küsten mit Starkregen, Überschwemmungen oder Sturmfluten konfrontiert sind. Während der Osten noch aufräumt, bereitet sich der Westen auf die nächste Herausforderung vor. Besonders kritisch ist, dass Böden vielerorts bereits gesättigt sind und Flusssysteme kaum noch Aufnahmefähigkeit besitzen – ein Risiko, das aus mittleren Wetterlagen schnell Katastrophen entstehen lässt.
Die nationale Infrastruktur steht damit zunehmend unter Druck. Notfallmaterial, Sandsäcke und Einsatzkräfte werden an zwei Enden des Kontinents gleichzeitig benötigt, während Lieferketten und Transportwege oft selbst von den Stürmen betroffen sind. Experten warnen, dass die neuen Wettermuster auf eine globale atmosphärischer Instabilität deuten, in der Energie- und Feuchtetransporte zwischen den Ozeanen und Kontinenten nicht mehr dem gewohnten Rhythmus folgen! - ...
Kaum haben sich die Küstenregionen der USA vom schweren Nor’easter erholt, kündigt sich bereits das nächste Extremereignis an. Ein moderater bis starker atmosphärischer Fluss steuert aus dem Pazifik direkt auf die Westküste zu und wird in den kommenden Tagen vor allem Washington und Oregon treffen. Meteorologen warnen vor extremen Regenfällen, die sich an den Küsten und in den Gebirgsregionen stauen und lokal Überschwemmungen, Hangrutsche und Flussübertritte verursachen könnten. Der sogenannte „Pineapple Express“ – warme, feuchtigkeitsgesättigte Luftströme aus den Tropen – erreicht damit erneut das nordamerikanische Festland und bringt eine enorme Menge an Wasser mit sich.
Erst zu Wochenbeginn hatte der Nor’easter an der Ostküste für Chaos gesorgt: Von den Carolinas bis Neuengland wurden Straßen überflutet, Bäume entwurzelt, Dächer abgedeckt und hunderttausende Haushalte zeitweise ohne Strom gemeldet. Besonders betroffen waren New York, New Jersey und die Outer Banks in North Carolina. Küstenorte meldeten Wellenhöhen von über zwei Metern, während Starkwinde mit bis zu 75 km/h in dicht besiedelten Gebieten Schäden anrichteten. In New York City wurde der Ausnahmezustand ausgerufen, zahlreiche Flüge gestrichen und selbst die U-Bahn kam teilweise zum Stillstand.
Diese Abfolge aus Ost- und Weststurm innerhalb weniger Tage zeigt ein deutliches Muster, das sich seit Jahren verstärkt: Extreme Wetterereignisse treten nicht mehr saisonal getrennt, sondern in dichter Folge auf. Laut den jüngsten NOAA-Analysen hat sich die Häufigkeit sogenannter „Back-to-Back Events“ – also aufeinanderfolgender Extremwetterlagen – in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt. Verantwortlich sind einerseits die Erwärmung der Ozeane, die den Feuchtetransport in die Atmosphäre beschleunigt, andererseits die veränderten Strömungsmuster im Jetstream, der durch Temperaturgegensätze zwischen Polarregion und Tropen zunehmend instabil wird.
In der Praxis bedeutet das, dass die Vereinigten Staaten heute fast gleichzeitig an beiden Küsten mit Starkregen, Überschwemmungen oder Sturmfluten konfrontiert sind. Während der Osten noch aufräumt, bereitet sich der Westen auf die nächste Herausforderung vor. Besonders kritisch ist, dass Böden vielerorts bereits gesättigt sind und Flusssysteme kaum noch Aufnahmefähigkeit besitzen – ein Risiko, das aus mittleren Wetterlagen schnell Katastrophen entstehen lässt.
Die nationale Infrastruktur steht damit zunehmend unter Druck. Notfallmaterial, Sandsäcke und Einsatzkräfte werden an zwei Enden des Kontinents gleichzeitig benötigt, während Lieferketten und Transportwege oft selbst von den Stürmen betroffen sind. Experten warnen, dass die neuen Wettermuster auf eine globale atmosphärischer Instabilität deuten, in der Energie- und Feuchtetransporte zwischen den Ozeanen und Kontinenten nicht mehr dem gewohnten Rhythmus folgen! - ...
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SUNEVO ENERGY NEWS AM 16.10.2025
Es bleibt bei den starken Störungen im Sonogramm, - es gibt Dissonanz unter den Frequenzen, was heute einen recht chaotischen Tag erzeugen dürfte bei Missverständnissen und leider auch körperlichen Einschlägen, die recht mannigfaltig gestreut auftauchen können. In den Q-Wellen sehen wir heute sehr starke und lang anhaltende Übersteuerungen in der körperlichen Welle, die heute stärker als gestern in Wirkung kommt, bei einer Atmosphären Ladung, die Langzeit gedrückt bleibt, - sprich Stagnation bei körperlicher Aufladung und starren inneren Flüssen. Die Kombination von starker Energieaufladung sowie Starre in den Körperflüssigkeiten und Bewegungen erzeugt stark obergärige Zustände, die vor allem den Magen-Darm Trakt betreffen, aber auch den Herz-Kreislauf, wohingegen die innere Unruhe zu chaotischen Denkspiralen und Missverständnissen führen kann. Erdung und Mineralisierung sowie Kohärenz-Techniken können den Tag heute positiv beeinflussen. Viel Erfolg dabei, Euer hendrik.- ...
https://youtu.be/RE85tqO0T2o?si=CmQR_4iW3RikalYf
Es bleibt bei den starken Störungen im Sonogramm, - es gibt Dissonanz unter den Frequenzen, was heute einen recht chaotischen Tag erzeugen dürfte bei Missverständnissen und leider auch körperlichen Einschlägen, die recht mannigfaltig gestreut auftauchen können. In den Q-Wellen sehen wir heute sehr starke und lang anhaltende Übersteuerungen in der körperlichen Welle, die heute stärker als gestern in Wirkung kommt, bei einer Atmosphären Ladung, die Langzeit gedrückt bleibt, - sprich Stagnation bei körperlicher Aufladung und starren inneren Flüssen. Die Kombination von starker Energieaufladung sowie Starre in den Körperflüssigkeiten und Bewegungen erzeugt stark obergärige Zustände, die vor allem den Magen-Darm Trakt betreffen, aber auch den Herz-Kreislauf, wohingegen die innere Unruhe zu chaotischen Denkspiralen und Missverständnissen führen kann. Erdung und Mineralisierung sowie Kohärenz-Techniken können den Tag heute positiv beeinflussen. Viel Erfolg dabei, Euer hendrik.- ...
https://youtu.be/RE85tqO0T2o?si=CmQR_4iW3RikalYf
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ZOMBIE-HALONG AFTERMATH IN ALASKA!
Ein Sturm, der dort eigentlich nie auftreten dürfte, hat Alaska mit voller Wucht getroffen. Der „Zombie-Taifun“ Halong, ein über dem Pazifik wiedererstarkter Ex-Taifun, brachte orkanartige Böen, meterhohe Sturmfluten und Regenmassen, die ganze Küstendörfer überfluteten. Besonders betroffen sind Kipnuk, Kwigillingok und Napakiak – viele Häuser wurden von ihren Fundamenten gerissen, Straßen und Landepisten zerstört. Über 1.500 Menschen mussten evakuiert werden, mindestens ein Mensch kam ums Leben, zwei werden noch vermisst.
Alaska ist für solche Ereignisse besonders anfällig, duch Jahrzehntelange Permafrosttaue, die borealen Brände der letzten Sommer und die schwindende Meereisdecke haben das Land verwundbar gemacht. Wo einst gefrorener Boden Schutz bot, kann Wasser nun ungehindert einsickern, Böschungen brechen und ganze Küstenlinien ins Rutschen bringen. Die tauenden Schichten wirken wie ein Schwamm – und wenn dann ein Sturm dieser Stärke auftrifft, versagen Dämme und herkömmliche Präventivmaßnahmen binnen Stunden.
Experten sprechen vom schwersten Sturm seit Merbok 2022 – doch Halong war stärker und zerstörerischer. Die Regierung von Alaska koordiniert eine der größten Luftbrücken der jüngeren Geschichte, um die isolierten Gemeinden mit Nahrung, Strom und Notunterkünften zu versorgen.
Dieser Sturm verdeutlicht das neue Klima der Extreme, - ein Hurrikan im hohen Norden, gespeist von warmem Pazifikwasser und angetrieben durch ein zunehmend instabiles Wettersystem. Ein Vorzeichen dessen, wie sich die Grenzen unserer Klimazonen auflösen – die Erde fällt aus ihrer lebenserhaltenden Balance! - ....
Ein Sturm, der dort eigentlich nie auftreten dürfte, hat Alaska mit voller Wucht getroffen. Der „Zombie-Taifun“ Halong, ein über dem Pazifik wiedererstarkter Ex-Taifun, brachte orkanartige Böen, meterhohe Sturmfluten und Regenmassen, die ganze Küstendörfer überfluteten. Besonders betroffen sind Kipnuk, Kwigillingok und Napakiak – viele Häuser wurden von ihren Fundamenten gerissen, Straßen und Landepisten zerstört. Über 1.500 Menschen mussten evakuiert werden, mindestens ein Mensch kam ums Leben, zwei werden noch vermisst.
Alaska ist für solche Ereignisse besonders anfällig, duch Jahrzehntelange Permafrosttaue, die borealen Brände der letzten Sommer und die schwindende Meereisdecke haben das Land verwundbar gemacht. Wo einst gefrorener Boden Schutz bot, kann Wasser nun ungehindert einsickern, Böschungen brechen und ganze Küstenlinien ins Rutschen bringen. Die tauenden Schichten wirken wie ein Schwamm – und wenn dann ein Sturm dieser Stärke auftrifft, versagen Dämme und herkömmliche Präventivmaßnahmen binnen Stunden.
Experten sprechen vom schwersten Sturm seit Merbok 2022 – doch Halong war stärker und zerstörerischer. Die Regierung von Alaska koordiniert eine der größten Luftbrücken der jüngeren Geschichte, um die isolierten Gemeinden mit Nahrung, Strom und Notunterkünften zu versorgen.
Dieser Sturm verdeutlicht das neue Klima der Extreme, - ein Hurrikan im hohen Norden, gespeist von warmem Pazifikwasser und angetrieben durch ein zunehmend instabiles Wettersystem. Ein Vorzeichen dessen, wie sich die Grenzen unserer Klimazonen auflösen – die Erde fällt aus ihrer lebenserhaltenden Balance! - ....
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ATMOSPHÄREN ABEND UP-DATE
Nach gut 20 Stunden Stagnation geht die Ladung kurz vor 18:00 Uhr mit massiver Verdichtung in den Abschwung, der durch die reduzierte Skalierung mächtiger wirkt, als er ist, - vorerst zumindest, denn gegen 18:30 Uhr endete der Abschwung und es sieht nun so aus, als würde die Nacht mit einer Achterbahnfahrt eingeleitet werden, bei der die persistent komprimierten Ladungen erhalten bleiben, was den Organismus ziemlich stark überfordern dürfte, der nach der langen Stagnation noch nicht so schnell umschalten kann. Zudem gibt es weiterhin dauerhafte Stress-Peaks, die sehr viel Unruhe und Stress in den Abend bringen, zumal auch noch bei Schumi’s Frequenzen Dissonanz vorherrscht, weswegen es im Grunde keine großen Änderungen zu dem gibt, was ich bereits im Energy Up-Date beschrieben habe. Allerdings geht die Energie in den Abschwung, was schon mal ein Lichtschimmer für die anstehende Nacht ist, der noch heller werden kann, wenn die Ladungen etwas zurückgehen und die Loop’s aufhören. Hoffen wir auf das Beste und ob wir erhört wurden sagt uns das morgige Up-Date.- …
Nach gut 20 Stunden Stagnation geht die Ladung kurz vor 18:00 Uhr mit massiver Verdichtung in den Abschwung, der durch die reduzierte Skalierung mächtiger wirkt, als er ist, - vorerst zumindest, denn gegen 18:30 Uhr endete der Abschwung und es sieht nun so aus, als würde die Nacht mit einer Achterbahnfahrt eingeleitet werden, bei der die persistent komprimierten Ladungen erhalten bleiben, was den Organismus ziemlich stark überfordern dürfte, der nach der langen Stagnation noch nicht so schnell umschalten kann. Zudem gibt es weiterhin dauerhafte Stress-Peaks, die sehr viel Unruhe und Stress in den Abend bringen, zumal auch noch bei Schumi’s Frequenzen Dissonanz vorherrscht, weswegen es im Grunde keine großen Änderungen zu dem gibt, was ich bereits im Energy Up-Date beschrieben habe. Allerdings geht die Energie in den Abschwung, was schon mal ein Lichtschimmer für die anstehende Nacht ist, der noch heller werden kann, wenn die Ladungen etwas zurückgehen und die Loop’s aufhören. Hoffen wir auf das Beste und ob wir erhört wurden sagt uns das morgige Up-Date.- …
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SUN ACTIVITY ABEND UP-DATE
Gegen 16:30 Uhr gab es noch einmal ein M1.3 Flare Event aus AR4246, der nun außerhalb der Earth Strike Zone ist, was ein Glücksfall ist, denn er hat im Laufe des Tages gewaltig zugelegt und scheinzt nun am Abend seine Aktivitäten zu erweitern, jedoch haben seine CME aus dieser Position keine Eerdrelevanz mehr. Immerhin hat er uns 2 direkte und einen indirekten CME geschickt, was für das darniederliegende Magnetfeld schon eine große Antrengung wird. Weiterhin erdzugewandt ist AR4248, der zwar (noch) ruhig ist, aber man weiß nie und ein komplexer beta-gamma-delta Sun Spot ist unberechenbar und kann jederzeit ein Event starten. Auch hierzu mehr im morgigen Up-Date.- ...
Gegen 16:30 Uhr gab es noch einmal ein M1.3 Flare Event aus AR4246, der nun außerhalb der Earth Strike Zone ist, was ein Glücksfall ist, denn er hat im Laufe des Tages gewaltig zugelegt und scheinzt nun am Abend seine Aktivitäten zu erweitern, jedoch haben seine CME aus dieser Position keine Eerdrelevanz mehr. Immerhin hat er uns 2 direkte und einen indirekten CME geschickt, was für das darniederliegende Magnetfeld schon eine große Antrengung wird. Weiterhin erdzugewandt ist AR4248, der zwar (noch) ruhig ist, aber man weiß nie und ein komplexer beta-gamma-delta Sun Spot ist unberechenbar und kann jederzeit ein Event starten. Auch hierzu mehr im morgigen Up-Date.- ...
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SUNEVO ABEND CHAT
Schön langsam ufert die Wissenschafts-Propaganda aus, doch leider gibt es zu wenige oder nahezu niemanden, der ihren haltlosen „Studien“ die Stirn bietet! Panama 2025 stellt ein höchst signifikantes Ereignis dar: Das Upwelling blieb aus, jedoch nicht aus den benannten Gründen der ausbleibenden Passat-Winde, wie man sie ausschließlich in allen „wissenschaftlichen“ Veröffentlichungen angibt, - als ob Winde die Meeresströmung grundlegend beeinflussen könnten! – Die wahre Ursache hat man mal wieder völlig ausgetunnelt, da sie nicht in die CO2-Propaganda passt und zudem deutlich mehr Arbeit erfordern würde, - oder anders gesagt: Die Thermokline, also die wahre Ursache der kollabierenden ozeanischen Strömung, ist bislang nur wenig erforscht und wenn man sich auf diese Beziehen würde, müsste man zugeben, dass der "Ozean-Kipppunkt" schon längst überschritten ist. Die ozeanische "Atemstörung" bei Panama ist bereits ein offenkundiges Zeichen dafür, jedoch wurde die Thermokline nicht als Kipppunkt Faktor formuliert, weswegen nur die Übersäuerung der Ozeane hierzu als Patramater herangezogen wird, was ein völlig falsches Bild zum tatsächlichen Status Quo erzeugt. Daher habe ich heute diesen Chat-Beitrag gemacht, um den Schwindel bewusst zu machen und um die wahren Ursachen zu benennen, die kein sehr hoffnungsvolles Bild zum Zustand unserer Ozeane abgeben. - ....
https://youtu.be/ZbNmggechwI?si=DkKLMRDYAW73hsBd
Schön langsam ufert die Wissenschafts-Propaganda aus, doch leider gibt es zu wenige oder nahezu niemanden, der ihren haltlosen „Studien“ die Stirn bietet! Panama 2025 stellt ein höchst signifikantes Ereignis dar: Das Upwelling blieb aus, jedoch nicht aus den benannten Gründen der ausbleibenden Passat-Winde, wie man sie ausschließlich in allen „wissenschaftlichen“ Veröffentlichungen angibt, - als ob Winde die Meeresströmung grundlegend beeinflussen könnten! – Die wahre Ursache hat man mal wieder völlig ausgetunnelt, da sie nicht in die CO2-Propaganda passt und zudem deutlich mehr Arbeit erfordern würde, - oder anders gesagt: Die Thermokline, also die wahre Ursache der kollabierenden ozeanischen Strömung, ist bislang nur wenig erforscht und wenn man sich auf diese Beziehen würde, müsste man zugeben, dass der "Ozean-Kipppunkt" schon längst überschritten ist. Die ozeanische "Atemstörung" bei Panama ist bereits ein offenkundiges Zeichen dafür, jedoch wurde die Thermokline nicht als Kipppunkt Faktor formuliert, weswegen nur die Übersäuerung der Ozeane hierzu als Patramater herangezogen wird, was ein völlig falsches Bild zum tatsächlichen Status Quo erzeugt. Daher habe ich heute diesen Chat-Beitrag gemacht, um den Schwindel bewusst zu machen und um die wahren Ursachen zu benennen, die kein sehr hoffnungsvolles Bild zum Zustand unserer Ozeane abgeben. - ....
https://youtu.be/ZbNmggechwI?si=DkKLMRDYAW73hsBd
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mit einem Kometen-Fahrplan für die Schlaflosen.
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