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USA: EIN EPISCHER STURM FOLGT DEM NÄCHSTEN!

Kaum haben sich die Küstenregionen der USA vom schweren Nor’easter erholt, kündigt sich bereits das nächste Extremereignis an. Ein moderater bis starker atmosphärischer Fluss steuert aus dem Pazifik direkt auf die Westküste zu und wird in den kommenden Tagen vor allem Washington und Oregon treffen. Meteorologen warnen vor extremen Regenfällen, die sich an den Küsten und in den Gebirgsregionen stauen und lokal Überschwemmungen, Hangrutsche und Flussübertritte verursachen könnten. Der sogenannte „Pineapple Express“ – warme, feuchtigkeitsgesättigte Luftströme aus den Tropen – erreicht damit erneut das nordamerikanische Festland und bringt eine enorme Menge an Wasser mit sich.

Erst zu Wochenbeginn hatte der Nor’easter an der Ostküste für Chaos gesorgt: Von den Carolinas bis Neuengland wurden Straßen überflutet, Bäume entwurzelt, Dächer abgedeckt und hunderttausende Haushalte zeitweise ohne Strom gemeldet. Besonders betroffen waren New York, New Jersey und die Outer Banks in North Carolina. Küstenorte meldeten Wellenhöhen von über zwei Metern, während Starkwinde mit bis zu 75 km/h in dicht besiedelten Gebieten Schäden anrichteten. In New York City wurde der Ausnahmezustand ausgerufen, zahlreiche Flüge gestrichen und selbst die U-Bahn kam teilweise zum Stillstand.

Diese Abfolge aus Ost- und Weststurm innerhalb weniger Tage zeigt ein deutliches Muster, das sich seit Jahren verstärkt: Extreme Wetterereignisse treten nicht mehr saisonal getrennt, sondern in dichter Folge auf. Laut den jüngsten NOAA-Analysen hat sich die Häufigkeit sogenannter „Back-to-Back Events“ – also aufeinanderfolgender Extremwetterlagen – in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt. Verantwortlich sind einerseits die Erwärmung der Ozeane, die den Feuchtetransport in die Atmosphäre beschleunigt, andererseits die veränderten Strömungsmuster im Jetstream, der durch Temperaturgegensätze zwischen Polarregion und Tropen zunehmend instabil wird.

In der Praxis bedeutet das, dass die Vereinigten Staaten heute fast gleichzeitig an beiden Küsten mit Starkregen, Überschwemmungen oder Sturmfluten konfrontiert sind. Während der Osten noch aufräumt, bereitet sich der Westen auf die nächste Herausforderung vor. Besonders kritisch ist, dass Böden vielerorts bereits gesättigt sind und Flusssysteme kaum noch Aufnahmefähigkeit besitzen – ein Risiko, das aus mittleren Wetterlagen schnell Katastrophen entstehen lässt.

Die nationale Infrastruktur steht damit zunehmend unter Druck. Notfallmaterial, Sandsäcke und Einsatzkräfte werden an zwei Enden des Kontinents gleichzeitig benötigt, während Lieferketten und Transportwege oft selbst von den Stürmen betroffen sind. Experten warnen, dass die neuen Wettermuster auf eine globale atmosphärischer Instabilität deuten, in der Energie- und Feuchtetransporte zwischen den Ozeanen und Kontinenten nicht mehr dem gewohnten Rhythmus folgen! - ...
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SUNEVO ENERGY NEWS AM 16.10.2025

Es bleibt bei den starken Störungen im Sonogramm, - es gibt Dissonanz unter den Frequenzen, was heute einen recht chaotischen Tag erzeugen dürfte bei Missverständnissen und leider auch körperlichen Einschlägen, die recht mannigfaltig gestreut auftauchen können. In den Q-Wellen sehen wir heute sehr starke und lang anhaltende Übersteuerungen in der körperlichen Welle, die heute stärker als gestern in Wirkung kommt, bei einer Atmosphären Ladung, die Langzeit gedrückt bleibt, - sprich Stagnation bei körperlicher Aufladung und starren inneren Flüssen. Die Kombination von starker Energieaufladung sowie Starre in den Körperflüssigkeiten und Bewegungen erzeugt stark obergärige Zustände, die vor allem den Magen-Darm Trakt betreffen, aber auch den Herz-Kreislauf, wohingegen die innere Unruhe zu chaotischen Denkspiralen und Missverständnissen führen kann. Erdung und Mineralisierung sowie Kohärenz-Techniken können den Tag heute positiv beeinflussen. Viel Erfolg dabei, Euer hendrik.- ...

https://youtu.be/RE85tqO0T2o?si=CmQR_4iW3RikalYf
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ZOMBIE-HALONG AFTERMATH IN ALASKA!

Ein Sturm, der dort eigentlich nie auftreten dürfte, hat Alaska mit voller Wucht getroffen. Der „Zombie-Taifun“ Halong, ein über dem Pazifik wiedererstarkter Ex-Taifun, brachte orkanartige Böen, meterhohe Sturmfluten und Regenmassen, die ganze Küstendörfer überfluteten. Besonders betroffen sind Kipnuk, Kwigillingok und Napakiak – viele Häuser wurden von ihren Fundamenten gerissen, Straßen und Landepisten zerstört. Über 1.500 Menschen mussten evakuiert werden, mindestens ein Mensch kam ums Leben, zwei werden noch vermisst.

Alaska ist für solche Ereignisse besonders anfällig, duch Jahrzehntelange Permafrosttaue, die borealen Brände der letzten Sommer und die schwindende Meereisdecke haben das Land verwundbar gemacht. Wo einst gefrorener Boden Schutz bot, kann Wasser nun ungehindert einsickern, Böschungen brechen und ganze Küstenlinien ins Rutschen bringen. Die tauenden Schichten wirken wie ein Schwamm – und wenn dann ein Sturm dieser Stärke auftrifft, versagen Dämme und herkömmliche Präventivmaßnahmen binnen Stunden.

Experten sprechen vom schwersten Sturm seit Merbok 2022 – doch Halong war stärker und zerstörerischer. Die Regierung von Alaska koordiniert eine der größten Luftbrücken der jüngeren Geschichte, um die isolierten Gemeinden mit Nahrung, Strom und Notunterkünften zu versorgen.

Dieser Sturm verdeutlicht das neue Klima der Extreme, - ein Hurrikan im hohen Norden, gespeist von warmem Pazifikwasser und angetrieben durch ein zunehmend instabiles Wettersystem. Ein Vorzeichen dessen, wie sich die Grenzen unserer Klimazonen auflösen – die Erde fällt aus ihrer lebenserhaltenden Balance! - ....
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ATMOSPHÄREN ABEND UP-DATE

Nach gut 20 Stunden Stagnation geht die Ladung kurz vor 18:00 Uhr mit massiver Verdichtung in den Abschwung, der durch die reduzierte Skalierung mächtiger wirkt, als er ist, - vorerst zumindest, denn gegen 18:30 Uhr endete der Abschwung und es sieht nun so aus, als würde die Nacht mit einer Achterbahnfahrt eingeleitet werden, bei der die persistent komprimierten Ladungen erhalten bleiben, was den Organismus ziemlich stark überfordern dürfte, der nach der langen Stagnation noch nicht so schnell umschalten kann. Zudem gibt es weiterhin dauerhafte Stress-Peaks, die sehr viel Unruhe und Stress in den Abend bringen, zumal auch noch bei Schumi’s Frequenzen Dissonanz vorherrscht, weswegen es im Grunde keine großen Änderungen zu dem gibt, was ich bereits im Energy Up-Date beschrieben habe. Allerdings geht die Energie in den Abschwung, was schon mal ein Lichtschimmer für die anstehende Nacht ist, der noch heller werden kann, wenn die Ladungen etwas zurückgehen und die Loop’s aufhören. Hoffen wir auf das Beste und ob wir erhört wurden sagt uns das morgige Up-Date.- …
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SUN ACTIVITY ABEND UP-DATE

Gegen 16:30 Uhr gab es noch einmal ein M1.3 Flare Event aus AR4246, der nun außerhalb der Earth Strike Zone ist, was ein Glücksfall ist, denn er hat im Laufe des Tages gewaltig zugelegt und scheinzt nun am Abend seine Aktivitäten zu erweitern, jedoch haben seine CME aus dieser Position keine Eerdrelevanz mehr. Immerhin hat er uns 2 direkte und einen indirekten CME geschickt, was für das darniederliegende Magnetfeld schon eine große Antrengung wird. Weiterhin erdzugewandt ist AR4248, der zwar (noch) ruhig ist, aber man weiß nie und ein komplexer beta-gamma-delta Sun Spot ist unberechenbar und kann jederzeit ein Event starten. Auch hierzu mehr im morgigen Up-Date.- ...
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SUNEVO ABEND CHAT

Schön langsam ufert die Wissenschafts-Propaganda aus, doch leider gibt es zu wenige oder nahezu niemanden, der ihren haltlosen „Studien“ die Stirn bietet! Panama 2025 stellt ein höchst signifikantes Ereignis dar: Das Upwelling blieb aus, jedoch nicht aus den benannten Gründen der ausbleibenden Passat-Winde, wie man sie ausschließlich in allen „wissenschaftlichen“ Veröffentlichungen angibt, - als ob Winde die Meeresströmung grundlegend beeinflussen könnten! – Die wahre Ursache hat man mal wieder völlig ausgetunnelt, da sie nicht in die CO2-Propaganda passt und zudem deutlich mehr Arbeit erfordern würde, - oder anders gesagt: Die Thermokline, also die wahre Ursache der kollabierenden ozeanischen Strömung, ist bislang nur wenig erforscht und wenn man sich auf diese Beziehen würde, müsste man zugeben, dass der "Ozean-Kipppunkt" schon längst überschritten ist. Die ozeanische "Atemstörung" bei Panama ist bereits ein offenkundiges Zeichen dafür, jedoch wurde die Thermokline nicht als Kipppunkt Faktor formuliert, weswegen nur die Übersäuerung der Ozeane hierzu als Patramater herangezogen wird, was ein völlig falsches Bild zum tatsächlichen Status Quo erzeugt. Daher habe ich heute diesen Chat-Beitrag gemacht, um den Schwindel bewusst zu machen und um die wahren Ursachen zu benennen, die kein sehr hoffnungsvolles Bild zum Zustand unserer Ozeane abgeben. - ....

https://youtu.be/ZbNmggechwI?si=DkKLMRDYAW73hsBd
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HARMONISCHE NACHTRUHE ....

mit einem Kometen-Fahrplan für die Schlaflosen.
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MOIN ZUM MITTAG DES 17. OKTOBER 2025 ....

die Wurzel allen Übels liegt im Geld. Es dient der Persona als Substrat wärend es die Auflösung der Menschlichkeit erzeugt!
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DEFORMIERTER POLARWIRBEL AM SÜDPOL - DAS POLAR-KLIMA VERSCHIEBT SICH!

Über dem Südpol zeichnet sich derzeit ein ungewöhnlich starkes Stratospheric Warming ab, das bereits Veränderungen im südlichen Polarwirbel auslöst und ihn sichtbar verformt. Obwohl SSW-Ereignisse in der Südhemisphäre selten sind, gelten sie nun als in Vorbereitung oder im Gange. Ein aktueller Artikel spricht von einem Wärmestoß, der den südlichen Vortex „einhüllen“ könnte und womöglich globale Wetterwirkungen auslöst.

Dieses SSW - Sudden Stratospheric Warmin Event, tritt in einem Kontext auffälliger Rekorde auf, denn über der Antarktis wurden Lufttemperaturen in den Stratosphärenlagen mehr als 35 °C über dem Mittel beobachtet — ein Signal für erhebliche Störungen im atmosphärischen Wärmeaustausch. Gleichzeitig meldet eine neue Studie offiziell, dass ein Sudden Stratospheric Warming (SSW)-Ereignis in der Antarktis bereits stattgefunden hat — eine Konstellation, die traditionell selten ist und auf tiefgreifende Umlagerungen verweist!
Bei den Oberflächendaten steht das Bild im Widerspruch zur Temperatur, denn obwohl es im antarktischen Frühling mit mehr als - 61° Cextrem kalt ist, nimmt das Meereis weiter ab. Die Rekord-Minima der letzten Jahre wiederholen sich, - am 1. März 2025 erreichte das antarktische Meereis seinen minimalen Flächenwert von 1,98 Millionen km², und dieser Wert rangiert unter den vier niedrigsten je aufgezeichneten Extrema. Auch das Wintermaximum ist 2025 das drittkleinste seit Beginn der Satellitenära.

Es zeigen sich plötzliche Veränderungen in der Antarktis, was die Stabilität von Eisschilden und Schelfen ist gefährdet, und der Meereisrückgang schreitet schneller voran als angenommen. Die alten Modelle sind damit obnsolet, werden von der Wissenschaft aber weiter verwendet!
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ERNEUT SCHWERES BEBEN BEI DEN PHILIPPINEN!

m Oktober 2025 hat sich in den Philippinen eine intensive Erdbebenserie entfaltet. Ausgelöst wurde die Serie durch das Offshore-Doppelbeben M 7,4 + M 6,7 am 10. Oktober vor Davao Oriental, das schwere Schäden und über sieben Todesopfer verursachte. Anschließend folgten Nachbeben am 11. Oktober bei Mindanao mit M 6,0 in etwa 59 km Tiefe. Und gestern, am 16. Oktober, traf ein erneutes starkes Erdbeben mit M6,1 die Region, mit einem Hypozentrum in ca. 69 km Tiefe im philippinischen Meer (Siargao-Gegend).

Da das Beben relativ tief war, wird es zu keinen nennenswerte Schäden gekommen sein, - bis dato gibt es zumindest keine Meldungen, doch die Häufung vieler starker Beben in nur einem Monat, von M 7,4 über M 6,8 bis zu M 6,1 ist signifikant und über dem regional üblichen Rahmen. Vor allem in tektonisch aktiven Gebieten wie dem Philippinischen Graben werden solche Serien mit Spannung aufgeladener Plattenwechsel & Fluid-Migration erklärt. Dieser Oktober zeichnet sich dadurch ab, dass das System sich nicht nur entlastet, sondern mehrfach erneut reaktiviert, – ein Zeichen, dass die Region aktuell in einer besonders instabilen Phase steht! - ...
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SUNEVO SONNEN NEWS AM 17.10.2025

Die Sturm-Cluster die gerade eintreffen sind weniger intensiv, als die Analysten berechnet haben und so gibt es derzeit "nur" geomagnetische Unruhe mit KP4. Jedoch vermischen sich gerade die Sturm-Cluster mit den heißen und schnellen Ionen-Streams der Coronal Hole, die ebenfalls eintreffen und so wage ich die Prognosen eines dauerhaften KP4 in Frage zu stellen, zumal auch die schwache Magnetosphäre nicht in den Berechnungen berücksichtigt ist. Wie auch immer, die Sonnenwinde werden mit der Abschwächung der Magnetosphäre unberechenbarer. Es geht auch weiter aktiv auf der Sonne weiter, jedoch ist der Haupt-Troublemaker, AR4246 nun schon sehr weit gen Westrand abgewandert, so dass von ihm ausgelöste CMEs keine Relevanz mehr für die Erde haben. - …

https://youtu.be/qIofPVMEXD4?si=NIQONCZ0Nh92Lbnx
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RED ALERT! - DER SUBPOLARE WIRBEL IM NORDATLANTIK – EINE FRAGE DER NATIONALEN SICHERHEIT

Seit Jahren warnen Forscher wie Stefan Rahmstorf, jetzt folgt die britische Chefberaterin Angela McLean mit denselben Worten: „Dies ist eine Frage der nationalen Sicherheit.“ Der Grund ist das drohende Kippen des subpolaren Wirbels im Nordatlantik – des gewaltigen Antriebs, der das Rückgrat unseres europäischen Klimas bildet. Dieser Wirbel, die Subpolar Gyre, ist das empfindliche Verbindungssystem zwischen dem Nordatlantikstrom und der arktischen Umwälzung. Wenn er kollabiert, bricht die Zirkulation der Wärme zusammen, die unser Klima milde hält. Die AMOC ist nur ein Teil davon – der Wirbel selbst ist die größere Struktur, das atmende Herz des Nordatlantiks.

Seit mehr als zwanzig Jahren beobachten Forscher, wie sich die Dichteunterschiede abschwächen. Schmelzwasser aus Grönland verdünnt das salzige Tiefenwasser, der Sog nach unten versiegt. Der „Kaltfleck“ südlich von Island ist kein Zufall – er ist das sichtbare Symptom eines Systems, das seine Balance verliert. Der bevorstehende Zusammenbruch würde das Wetter in Europa dramatisch verändern, - polare Winter, kollabierende Jetstreams, verschobene Sturmtrassen, sinkende Fischbestände, steigende Meeresspiegel an den Küsten. Das marode Energiesystem würde kollabieren, während Wind, Kälte und Strömungen unberechenbar werden.

Diese Entwicklung ist kein plötzlicher Absturz, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Destabilisierung. Jeder Eisverlust, jede Erwärmung, jeder neue Süßwassereintrag war ein Tropfen in den Ozean – und doch hat er das System geschwächt. Jetzt stehen wir an der Schwelle, wo selbst kleine Impulse eine Kettenreaktion auslösen könnten. Die Modelle zeigen, daß zwischen 2035 und 2060 der Kipppunkt erreicht wird - allerdings beziehen sie die geophysikalische Komponente nicht mit ein, was einen Kollaps bis 2030 bewirken könnte, denn unter der Erdkruste steigt Magma aus dem Erdmantel auf, was als Katalysator, die klassischen Klimamodelle obsolet macht. Die Erde heizt sich doppelt auf – von oben durch den Energieüberschuss, von unten durch den inneren Druck.

Das macht diese Situation so gefährlich. Wenn der subpolare Wirbel kippt, wird kein Land unberührt bleiben. Europa würde sich nicht schleichend, sondern sprunghaft verändern. Landwirtschaft, Energie, Sicherheit, Logistik – alles hängt am Takt dieser unsichtbaren Strömung, die schon bald erlöschen wird! - ...
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SUNEVO ENERGY SPEZIAL NEWS

Nachdem die ESA ihrem Original Monitor kein Up-Grade verpasste und mit aktuellen Tagesdatum zurückliegende Zustände veröffentlichte, bin ich heute darauf hingewiesen worden und habe nun den Link zur Tagesaktuellen Seite beim GFZ Potsdam Institut bekommen und, - die aktuelle Situation hat mich sehr überrascht! Das Ringstromsystem sinkt massiv ab und kann sich nicht mehr regenerieren. Jeder kleine Sonnensturm verschärft die Situation und blockiert die Regenration wobei die Schichten des Van Allen Gürtels nun immer tiefer absinken und im Moment sogar schon die Plasmasphäre erreicht haben. Was das für den Planeten und uns Menschen bedeutet, dazu habe ich mich heute im Film geäußert und kann nur immer wieder betonen, dass wir lebende Zeitzeugen dieser kausalen Veränderungen sind wobei eines immer gültig ist: Es kommt stets anders als man denkt! - … - …

https://youtu.be/HF28e3kFn9s?si=p2DVvqg9wV1UoLWG
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2025/10/23 08:06:06
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