Forwarded from Heimat Dortmund
1. Mai Dortmund
Mit über 300 Teilnehmern ziehen wir durch Dortmund.
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
Media is too big
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Linke Hassparolen im direkten Vergleich zur disziplinierten nationalen Demonstration.
Forwarded from Kanal Sturmzeichen
Die Demonstration, mit Fahnen unserer Heimatstadt vorneweg, hat soeben das Dortmunder U passiert, eines der Wahrzeichen der Stadt Dortmund.
Forwarded from Junge Nationalisten
"Hinter den Linken steht das Kapital - unser Kampf ist national!" 🚩
Grüße aus Dortmund. Gast bei den Freunden von 'Die Rechte'
@jungenationalisten 🇩🇪
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@jungenationalisten 🇩🇪
Forwarded from Kanal Sturmzeichen
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Stimmungsvoll durchs Kreuzviertel
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
Am S-Bahnhof Dorstfeld wurde gerade Aufstellung zu einer kurzen Abschlusskundgebung genommen. Zu Ehren unseres im letzten Jahr verstorbenen Kameraden Siggi Borchardt wird gerade das Lied abgespielt, dass die Band FLAK für ihn aufgenommen hat.
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
Kamerad Thomas "Steiner" Wulff ruft dazu auf, auch in diesem Jahr am 8. Mai an die Gräber der deutschen Kriegstoten zu gehen und ihnen die Ehre zu erweisen.
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
Die Demonstration wurde soeben beendet - auch wir beenden unseren Live-Ticker für heute. Danke an alle Kameraden, die heute mit uns zusammen auf der Straße waren und/oder unsere Berichterstattung verfolgt haben.
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
Von notorischen Rechtsbrechern und schlechten Verlierern
In der Dortmunder Polizeiführung sitzen anscheinend nicht nur notorische Rechtsbrecher, sondern auch ausgesprochen schlechte Verlierer: Denn wie es den Anschein hat, reicht es den Damen und Herren aus der Dortmunder Markgrafenstraße immer noch nicht, sich vor den Verwaltungsgerichten eine juristische Ohrfeige nach der anderen einzuholen, damit sie sich im Umgang mit der politischen Opposition endlich mal an ihre eigenen Gesetze halten – nein, diese Behörde schafft es, immer noch einen draufzusetzen.
Bereits während der gestrigen Demonstration wurden einige mutmaßlich rechtswidrige Verfügungen getroffen, zum Beispiel in Bezug auf die Fahnenbegrenzung, was natürlich im Nachgang wieder in Gestalt einer Fortsetzungsfeststellungsklage ein juristisches Nachspiel haben wird. Doch es gibt noch einen anderen Punkt, der eindrucksvoll aufzeigt, wie tief die Frustration bei gewissen Herrschaften mit und ohne Uniform sitzen muss.
Bereits im Oktober 2019 hatte die Dortmunder Polizei versucht, während der nationalen Demonstrationsserie „Montage für die Meinungsfreiheit“ das Rufen der Parole „Hier marschiert der Nationale Widerstand!“ zu untersagen – und war krachend gescheitert. Noch vor einer richterlichen Entscheidung hatten die Damen und Herren aus der Markgrafenstraße anerkannt, dass sie das Rufen dieser Parole zuvor rechtswidrig untersagt hatten, und versicherten gegenüber dem Gericht, dies zukünftig nicht mehr zu machen.
Doch gestern durfte die Öffentlichkeit erneut miterleben, dass diese Behörde aus der Vergangenheit mal wieder nichts gelernt hat: Über Twitter ruft die Polizei nun Bürger zum Denunzieren auf und sucht „Zeugen“ dafür, die beobachtet oder videographiert haben, dass „Hier marschiert der Nationale Widerstand!“ gerufen wurde. In einer weiteren Propagandamitteilung werden regimetreue Bürger sogar dazu aufgerufen, sämtliche Parolen bei der Polizei zu melden – als ob nicht hunderte Milizen selbst vor Ort gewesen wären und alle Sprechchöre mitgehört hätten.
Übrigens hat der freie Journalist Sebastian Schmidtke den gesamten Demonstrationsablauf auf seinem YouTube-Kanal gestreamt. Die Markgrafenstraße hätte also gar keinen Aufruf zur Denunziation schalten müssen, denn das Video beweist ohnehin, dass auf der Demo keine einzige strafbare Parole gerufen wurde. Was auch immer gerade wieder für Rechtsbrüche in der Markgrafenstraße ausgeheckt werden: die nächste juristische Bauchlandung für diese Behörde kommt bestimmt, genauso wie unsere nächsten Erfolge vor Gericht und auf der Straße – das ist so sicher wie das Läuten der Glocken in der Reinoldikirche.
KANAL STURMZEICHEN - Folgt uns bei Telegram: @sturmzeichen
In der Dortmunder Polizeiführung sitzen anscheinend nicht nur notorische Rechtsbrecher, sondern auch ausgesprochen schlechte Verlierer: Denn wie es den Anschein hat, reicht es den Damen und Herren aus der Dortmunder Markgrafenstraße immer noch nicht, sich vor den Verwaltungsgerichten eine juristische Ohrfeige nach der anderen einzuholen, damit sie sich im Umgang mit der politischen Opposition endlich mal an ihre eigenen Gesetze halten – nein, diese Behörde schafft es, immer noch einen draufzusetzen.
Bereits während der gestrigen Demonstration wurden einige mutmaßlich rechtswidrige Verfügungen getroffen, zum Beispiel in Bezug auf die Fahnenbegrenzung, was natürlich im Nachgang wieder in Gestalt einer Fortsetzungsfeststellungsklage ein juristisches Nachspiel haben wird. Doch es gibt noch einen anderen Punkt, der eindrucksvoll aufzeigt, wie tief die Frustration bei gewissen Herrschaften mit und ohne Uniform sitzen muss.
Bereits im Oktober 2019 hatte die Dortmunder Polizei versucht, während der nationalen Demonstrationsserie „Montage für die Meinungsfreiheit“ das Rufen der Parole „Hier marschiert der Nationale Widerstand!“ zu untersagen – und war krachend gescheitert. Noch vor einer richterlichen Entscheidung hatten die Damen und Herren aus der Markgrafenstraße anerkannt, dass sie das Rufen dieser Parole zuvor rechtswidrig untersagt hatten, und versicherten gegenüber dem Gericht, dies zukünftig nicht mehr zu machen.
Doch gestern durfte die Öffentlichkeit erneut miterleben, dass diese Behörde aus der Vergangenheit mal wieder nichts gelernt hat: Über Twitter ruft die Polizei nun Bürger zum Denunzieren auf und sucht „Zeugen“ dafür, die beobachtet oder videographiert haben, dass „Hier marschiert der Nationale Widerstand!“ gerufen wurde. In einer weiteren Propagandamitteilung werden regimetreue Bürger sogar dazu aufgerufen, sämtliche Parolen bei der Polizei zu melden – als ob nicht hunderte Milizen selbst vor Ort gewesen wären und alle Sprechchöre mitgehört hätten.
Übrigens hat der freie Journalist Sebastian Schmidtke den gesamten Demonstrationsablauf auf seinem YouTube-Kanal gestreamt. Die Markgrafenstraße hätte also gar keinen Aufruf zur Denunziation schalten müssen, denn das Video beweist ohnehin, dass auf der Demo keine einzige strafbare Parole gerufen wurde. Was auch immer gerade wieder für Rechtsbrüche in der Markgrafenstraße ausgeheckt werden: die nächste juristische Bauchlandung für diese Behörde kommt bestimmt, genauso wie unsere nächsten Erfolge vor Gericht und auf der Straße – das ist so sicher wie das Läuten der Glocken in der Reinoldikirche.
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Forwarded from Heimat Dortmund
🤝 Bericht zum „Fortress Europe“-Kongress in Dortmund
Bereits am Tag vor unserer Demonstration zum 1. Mai gab es in Dortmund eine interessante Veranstaltung: Unter dem Tenor „Europa erwache!“ organisierte das europäische Bündnis „Fortress Europe“ (zu Deutsch: „Festung Europa“) einen Kongress mit Rednern aus sieben verschiedenen Ländern.....
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Bereits am Tag vor unserer Demonstration zum 1. Mai gab es in Dortmund eine interessante Veranstaltung: Unter dem Tenor „Europa erwache!“ organisierte das europäische Bündnis „Fortress Europe“ (zu Deutsch: „Festung Europa“) einen Kongress mit Rednern aus sieben verschiedenen Ländern.....
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Forwarded from Heimat Dortmund
💥 01. Mai – Tag der nationalen Arbeit in Dortmund 💥
Als wir uns dazu entschlossen den Tag der nationalen Arbeit in Dortmund durchzuführen, war uns direkt klar, dass es in diesem Jahr kein Selbstläufer werden würde. Wir kennen die Stadt zu gut, um nicht zu wissen, dass die Dortmunder Polizeiführung schon immer für eine recht eigenwillige Interpretation der Gesetze bekannt war....
👉🏻 Weiterlesen 👈🏻
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Als wir uns dazu entschlossen den Tag der nationalen Arbeit in Dortmund durchzuführen, war uns direkt klar, dass es in diesem Jahr kein Selbstläufer werden würde. Wir kennen die Stadt zu gut, um nicht zu wissen, dass die Dortmunder Polizeiführung schon immer für eine recht eigenwillige Interpretation der Gesetze bekannt war....
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Forwarded from ehem. DIE RECHTE Infokanal
Wie wir berichtet haben, wurde uns für die Demonstration am 1. Mai in Dortmund vor Ort die Auflage erteilt, es dürften nicht mehr als 20 Fahnen, verteilt über den ganzen Demonstrationszug, gezeigt werden, und diese dürften auch nicht in einem Winkel von 45 Grad gezeigt bzw. getragen werden.
Bereit am 2. Mai wurde die Klage gegen das Land Nordrhein-Westfalen, letztlich vertreten vom Polizeipräsidium Dortmund, wegen dieser Auflagen verfaßt, und tags darauf dem zuständigen Verwaltungsgericht Gelsenkirchen zugeschickt...
Weiterlesen 👉 https://die-rechte.net/allgemein/klage-wegen-fahnenauflage-eingereicht/
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➡️ https://www.tg-me.com/dierechteinfo
Bereit am 2. Mai wurde die Klage gegen das Land Nordrhein-Westfalen, letztlich vertreten vom Polizeipräsidium Dortmund, wegen dieser Auflagen verfaßt, und tags darauf dem zuständigen Verwaltungsgericht Gelsenkirchen zugeschickt...
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Forwarded from Heimat Dortmund
👷♂ 1. Mai - Tag der nationalen Arbeit
Am vergangenen Sonntag marschierten rund 300 Nationalisten durch Dortmund, um den Tag der Arbeit zu begehen. Unterstützt wurde der Protest von Kameraden aus ganz Deutschland und den Europäischen Nachbarländern.
Hier ist das Video vom 1. Mai in Dortmund:
https://m.youtube.com/watch?v=j9wDOrrd2t0&feature=youtu.be
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Am vergangenen Sonntag marschierten rund 300 Nationalisten durch Dortmund, um den Tag der Arbeit zu begehen. Unterstützt wurde der Protest von Kameraden aus ganz Deutschland und den Europäischen Nachbarländern.
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Dortmund am 1. Mai 2022
Am 1. Mai 2022 fand in Dortmund eine Demonstration mit ca. 300 Teilnehmern statt.
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