Zwischen Linse und Leben – Die Frau aus Vrindavan
von Rainer Taufertshöfer
Sie lag auf kaltem Stein.
Der Körper dünn, der Blick leer, die Bewegungen sparsam.
Es war Winter in Vrindavan, und sie hatte nichts – außer einem ausgeleierten Strickpullover, den sie sich über den Kopf gezogen hatte wie eine improvisierte Mütze.
Ich war im Rahmen eines Entwicklungshilfeeinsatzes nach Indien gereist, um bedürftigen Familien und Kindern neue Perspektiven zu ermöglichen. Mit dabei: meine Kamera. Es war eines meiner ersten bewusst gewählten Bilder in Indien – und doch wurde es mehr als nur eine fotografische Erinnerung. Es wurde ein Wendepunkt.
Ich sah diese alte Frau, hob die Kamera – und drückte ab.
Dann schaute ich auf das Display und dachte: Das glaubt mir keiner. Das ist ja unvorstellbar.
Und ich lief weiter.
Ich hatte die Szene festgehalten – aber nicht den Menschen erkannt.
Ich war nicht stehen geblieben, hatte nicht gefragt, nicht geholfen. Kein Geld, kein Wort, keine Geste.
Und das, obwohl ich mich selbst seit jeher als eine Seele begreife, die dem Leben mit offenem Herzen begegnet. Gerade deshalb erschütterte mich dieser Moment im Nachhinein umso mehr: dass es mir passiert war.
Zurück in Deutschland, beim Durchsehen der Aufnahmen, traf mich das Bild mit einer Wucht, die ich nicht erwartet hatte. Ich brach in Tränen aus.
Still, tief – wie ein Kind, das etwas begreift, das zu groß ist für Worte.
Es war, als hätte sich alles, was ich in jenem Moment nicht gefühlt hatte, nun mit ganzer Kraft Bahn gebrochen.
Ich sah sie noch einmal – diesmal nicht als Motiv, sondern als Mensch.
Und mir wurde bewusst, wie sehr die digitale Welt uns auf subtile Weise voneinander trennt.
Wir dokumentieren, analysieren, archivieren – aber wir begegnen uns nicht mehr.
Wir sind präsent – und zugleich abwesend.
Ich beschloss, sie zu suchen – bei meiner nächsten Reise.
Ich wollte nachholen, was mir entglitten war: ein Zeichen des Respekts, vielleicht eine kleine Hilfe, ein Ausdruck dessen, dass ich sie als Mensch gesehen hatte.
Doch als ich in Vrindavan ankam und nach ihr fragte, sagte man mir, sie sei gestorben.
Ich kannte ihren Namen nicht. Ich wusste nichts über ihr Leben.
Aber sie wurde zu einer meiner größten Lehrerinnen.
Jahrzehnte vergingen.
Kürzlich sprach ich in meiner Praxis mit einer Besucherin – einer feinsinnigen, warmherzigen Frau, die gemeinsam mit ihrem Ehemann zu mir kam.
Ein ruhiger, aufmerksamer Mann, der sie mit stiller Klarheit begleitete.
Es war spürbar, wie sehr er an ihrer Seite steht – besonders in Zeiten, die alles andere als leicht sind. Ihre gegenseitige, wahrhaftige Verbundenheit war ein seltener Anblick.
In unserem Gespräch erzählte ich ihnen von dieser Begebenheit.
Ich zeigte ihnen kein Bild – ich beschrieb nur den Moment.
Und ich sagte:
Diese Frau war einer meiner größten Gurus.
Denn ich glaube: Gott spricht nicht nur durch heilige Schriften, Lehrer oder Rituale.
Manchmal spricht er mitten im Alltag – still, durch ein Gesicht am Straßenrand.
Und manchmal spricht er durch das, was nicht geschieht.
Dieses Bild hat nicht nur einen Moment eingefroren – es hat mein Bewusstsein geöffnet.
Es erinnert mich bis heute daran, dass Achtsamkeit nicht selektiv sein darf.
Dass Begegnung nicht beginnt, wenn wir einen Menschen fotografieren, sondern wenn wir ihn wirklich sehen.
Die wahre Herausforderung unserer Zeit ist nicht der Informationsmangel,
sondern der Mangel an Berührung.
Nicht alles, was sichtbar ist, wird wirklich gesehen.
Und nicht jeder, dem wir begegnen, wird von uns erkannt.
„Die Heiligen der Straße tragen Botschaften, die keine Bücher lehren.
Denn Gott hüllt seine Wahrheit nicht in Pracht, sondern in das Schweigen der Übersehenen.“
Rainer Taufertshöfer
  
  von Rainer Taufertshöfer
Sie lag auf kaltem Stein.
Der Körper dünn, der Blick leer, die Bewegungen sparsam.
Es war Winter in Vrindavan, und sie hatte nichts – außer einem ausgeleierten Strickpullover, den sie sich über den Kopf gezogen hatte wie eine improvisierte Mütze.
Ich war im Rahmen eines Entwicklungshilfeeinsatzes nach Indien gereist, um bedürftigen Familien und Kindern neue Perspektiven zu ermöglichen. Mit dabei: meine Kamera. Es war eines meiner ersten bewusst gewählten Bilder in Indien – und doch wurde es mehr als nur eine fotografische Erinnerung. Es wurde ein Wendepunkt.
Ich sah diese alte Frau, hob die Kamera – und drückte ab.
Dann schaute ich auf das Display und dachte: Das glaubt mir keiner. Das ist ja unvorstellbar.
Und ich lief weiter.
Ich hatte die Szene festgehalten – aber nicht den Menschen erkannt.
Ich war nicht stehen geblieben, hatte nicht gefragt, nicht geholfen. Kein Geld, kein Wort, keine Geste.
Und das, obwohl ich mich selbst seit jeher als eine Seele begreife, die dem Leben mit offenem Herzen begegnet. Gerade deshalb erschütterte mich dieser Moment im Nachhinein umso mehr: dass es mir passiert war.
Zurück in Deutschland, beim Durchsehen der Aufnahmen, traf mich das Bild mit einer Wucht, die ich nicht erwartet hatte. Ich brach in Tränen aus.
Still, tief – wie ein Kind, das etwas begreift, das zu groß ist für Worte.
Es war, als hätte sich alles, was ich in jenem Moment nicht gefühlt hatte, nun mit ganzer Kraft Bahn gebrochen.
Ich sah sie noch einmal – diesmal nicht als Motiv, sondern als Mensch.
Und mir wurde bewusst, wie sehr die digitale Welt uns auf subtile Weise voneinander trennt.
Wir dokumentieren, analysieren, archivieren – aber wir begegnen uns nicht mehr.
Wir sind präsent – und zugleich abwesend.
Ich beschloss, sie zu suchen – bei meiner nächsten Reise.
Ich wollte nachholen, was mir entglitten war: ein Zeichen des Respekts, vielleicht eine kleine Hilfe, ein Ausdruck dessen, dass ich sie als Mensch gesehen hatte.
Doch als ich in Vrindavan ankam und nach ihr fragte, sagte man mir, sie sei gestorben.
Ich kannte ihren Namen nicht. Ich wusste nichts über ihr Leben.
Aber sie wurde zu einer meiner größten Lehrerinnen.
Jahrzehnte vergingen.
Kürzlich sprach ich in meiner Praxis mit einer Besucherin – einer feinsinnigen, warmherzigen Frau, die gemeinsam mit ihrem Ehemann zu mir kam.
Ein ruhiger, aufmerksamer Mann, der sie mit stiller Klarheit begleitete.
Es war spürbar, wie sehr er an ihrer Seite steht – besonders in Zeiten, die alles andere als leicht sind. Ihre gegenseitige, wahrhaftige Verbundenheit war ein seltener Anblick.
In unserem Gespräch erzählte ich ihnen von dieser Begebenheit.
Ich zeigte ihnen kein Bild – ich beschrieb nur den Moment.
Und ich sagte:
Diese Frau war einer meiner größten Gurus.
Denn ich glaube: Gott spricht nicht nur durch heilige Schriften, Lehrer oder Rituale.
Manchmal spricht er mitten im Alltag – still, durch ein Gesicht am Straßenrand.
Und manchmal spricht er durch das, was nicht geschieht.
Dieses Bild hat nicht nur einen Moment eingefroren – es hat mein Bewusstsein geöffnet.
Es erinnert mich bis heute daran, dass Achtsamkeit nicht selektiv sein darf.
Dass Begegnung nicht beginnt, wenn wir einen Menschen fotografieren, sondern wenn wir ihn wirklich sehen.
Die wahre Herausforderung unserer Zeit ist nicht der Informationsmangel,
sondern der Mangel an Berührung.
Nicht alles, was sichtbar ist, wird wirklich gesehen.
Und nicht jeder, dem wir begegnen, wird von uns erkannt.
„Die Heiligen der Straße tragen Botschaften, die keine Bücher lehren.
Denn Gott hüllt seine Wahrheit nicht in Pracht, sondern in das Schweigen der Übersehenen.“
Rainer Taufertshöfer
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  Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
  „Die Heiligen der Straße tragen Botschaften, die keine Bücher lehren.
Denn Gott hüllt seine Wahrheit nicht in Pracht, sondern in das Schweigen der Übersehenen.“
Rainer Taufertshöfer
Denn Gott hüllt seine Wahrheit nicht in Pracht, sondern in das Schweigen der Übersehenen.“
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  Die große Illusion: Was von Merkels Pressefreiheit übrig blieb
Ein Kommentar von Rainer Taufertshöfer
„Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass es in Deutschland keine Zensur gibt. Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut und wird nicht eingeschränkt.“
– Angela Merkel, April 2020
Ein Satz für die Geschichtsbücher.
Aber nicht als Bekenntnis zur Freiheit, sondern als Mahnmal einer Täuschung.
Denn während diese Worte gesprochen wurden, lag die Pressefreiheit bereits auf der Intensivstation. Wer widersprach, wurde gelöscht. Wer nachfragte, wurde diffamiert. Wer Fakten prüfte, statt Parolen zu wiederholen, wurde gebrandmarkt – als „Delegitimierer“, „Gefährder“, „Verschwörungstheoretiker“.
Die Realität hinter der Kanzlerinnen-Rhetorik
Die Liste der Repressionen ist lang – und sie betrifft nicht nur Einzelne, sondern ein ganzes gesellschaftliches Spektrum:
🔻 YouTube: Über 200.000 Videos mit sogenannter „medizinischer Fehlinformation“ wurden gelöscht – oft ohne Nachweis oder Begründung. Ich selbst war und bin bis heute davon betroffen.
🔻 Facebook: Accounts von Ärzten, Journalisten, Aktivisten – gesperrt, stummgeschaltet, digital entkernt.
🔻 Buchhandel: Verlage ausgelistet, Bücher aus dem Sortiment genommen. Auch mein Werk wurde von Thalia abgelehnt – eine Anfrage hierzu blieb unbeantwortet.
🔻 Faktenchecker: Scheinjournalistische Prüfer, teils direkt finanziert aus Ministerien, übernahmen die Rolle digitaler Zensoren – im Auftrag der Regierenden.
Ich war einer der Ersten, der am 7. Februar 2020 ins Visier dieser staatlich finanzierten Ausgrenzung geriet – zu einem Zeitpunkt, als das offizielle Corona-Narrativ noch nicht einmal vollständig formuliert war.
Warum? Weil ich damals bereits eine fundierte, theoretische Abhandlung zur möglichen Wirkung von CDL auf Coronaviren veröffentlicht hatte – nicht als Heilsversprechen, sondern als Impuls für eine sachliche Diskussion, wissenschaftlich argumentiert, sorgfältig belegt.
Doch statt Diskurs folgte Repression:
Mein Facebook-Profil wurde eingeschränkt, ich wurde auf sogenannten Faktenchecker-Seiten öffentlich denunziert, und selbst mein DSL-Zugang bei 1&1 wurde plötzlich ohne nachvollziehbare Begründung gekappt [1] – exakt in der Phase, als ich besonders intensiv aufklärte und kommunizierte.
Es war kein technischer Fehler. Es war ein Signal.
Ein Musterbeispiel dafür, wie in diesem Land Meinung, die nicht konform ist, nicht mehr nur ignoriert, sondern systematisch isoliert wird – durch digitale Ausschlüsse, wirtschaftliche Sabotage, infrastrukturelle Unterbindung.
Merkel als Symbolfigur der gelenkten Republik
Angela Merkel ist nicht die Ursache, aber das Symbol einer Entwicklung:
Einer Demokratie, die nach außen mit Pathos glänzt – und im Innern mit autoritären Mechanismen arbeitet.
Merkels Herkunft aus der DDR, ihre politische Prägung durch eine staatskonforme Funktionärsfamilie, ihr kontrollierter Regierungsstil – all das mündete in einer Ära, in der Dissens zur Störung erklärt und Vielfalt zur Phrase wurde.
Ihr Satz zur Pressefreiheit war kein Versprechen, sondern ein taktischer Nebelvorhang.
Ein Signal an Systemjournalisten – und eine stille Drohung an alle anderen.
Der Apparat dahinter: Der Staat kämpft gegen Kritiker
Während Öffentlichkeit und Opposition mit Nebenthemen beschäftigt wurden, lief hinter den Kulissen ein orchestriertes Programm zur Disziplinierung des medialen Raumes:
🔻 „Demokratie leben“ – ein Milliardenprojekt zur ideologischen Neuordnung des öffentlichen Diskurses.
🔻Amadeu Antonio Stiftung – gegründet von einer Ex-Stasi-Informantin, heute Speerspitze im Kampf gegen „abweichende Meinungen“.
🔻ZDF und Jan Böhmermann – steuerfinanzierte Kampagnenplattformen gegen missliebige Stimmen, flankiert von Kulturstaatsministern mit Mitteln aus dem Kanzleramt.
Dieses Netzwerk ist keine Panne. Es ist Strategie.
Teil 2
  
  Ein Kommentar von Rainer Taufertshöfer
„Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass es in Deutschland keine Zensur gibt. Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut und wird nicht eingeschränkt.“
– Angela Merkel, April 2020
Ein Satz für die Geschichtsbücher.
Aber nicht als Bekenntnis zur Freiheit, sondern als Mahnmal einer Täuschung.
Denn während diese Worte gesprochen wurden, lag die Pressefreiheit bereits auf der Intensivstation. Wer widersprach, wurde gelöscht. Wer nachfragte, wurde diffamiert. Wer Fakten prüfte, statt Parolen zu wiederholen, wurde gebrandmarkt – als „Delegitimierer“, „Gefährder“, „Verschwörungstheoretiker“.
Die Realität hinter der Kanzlerinnen-Rhetorik
Die Liste der Repressionen ist lang – und sie betrifft nicht nur Einzelne, sondern ein ganzes gesellschaftliches Spektrum:
🔻 YouTube: Über 200.000 Videos mit sogenannter „medizinischer Fehlinformation“ wurden gelöscht – oft ohne Nachweis oder Begründung. Ich selbst war und bin bis heute davon betroffen.
🔻 Facebook: Accounts von Ärzten, Journalisten, Aktivisten – gesperrt, stummgeschaltet, digital entkernt.
🔻 Buchhandel: Verlage ausgelistet, Bücher aus dem Sortiment genommen. Auch mein Werk wurde von Thalia abgelehnt – eine Anfrage hierzu blieb unbeantwortet.
🔻 Faktenchecker: Scheinjournalistische Prüfer, teils direkt finanziert aus Ministerien, übernahmen die Rolle digitaler Zensoren – im Auftrag der Regierenden.
Ich war einer der Ersten, der am 7. Februar 2020 ins Visier dieser staatlich finanzierten Ausgrenzung geriet – zu einem Zeitpunkt, als das offizielle Corona-Narrativ noch nicht einmal vollständig formuliert war.
Warum? Weil ich damals bereits eine fundierte, theoretische Abhandlung zur möglichen Wirkung von CDL auf Coronaviren veröffentlicht hatte – nicht als Heilsversprechen, sondern als Impuls für eine sachliche Diskussion, wissenschaftlich argumentiert, sorgfältig belegt.
Doch statt Diskurs folgte Repression:
Mein Facebook-Profil wurde eingeschränkt, ich wurde auf sogenannten Faktenchecker-Seiten öffentlich denunziert, und selbst mein DSL-Zugang bei 1&1 wurde plötzlich ohne nachvollziehbare Begründung gekappt [1] – exakt in der Phase, als ich besonders intensiv aufklärte und kommunizierte.
Es war kein technischer Fehler. Es war ein Signal.
Ein Musterbeispiel dafür, wie in diesem Land Meinung, die nicht konform ist, nicht mehr nur ignoriert, sondern systematisch isoliert wird – durch digitale Ausschlüsse, wirtschaftliche Sabotage, infrastrukturelle Unterbindung.
Merkel als Symbolfigur der gelenkten Republik
Angela Merkel ist nicht die Ursache, aber das Symbol einer Entwicklung:
Einer Demokratie, die nach außen mit Pathos glänzt – und im Innern mit autoritären Mechanismen arbeitet.
Merkels Herkunft aus der DDR, ihre politische Prägung durch eine staatskonforme Funktionärsfamilie, ihr kontrollierter Regierungsstil – all das mündete in einer Ära, in der Dissens zur Störung erklärt und Vielfalt zur Phrase wurde.
Ihr Satz zur Pressefreiheit war kein Versprechen, sondern ein taktischer Nebelvorhang.
Ein Signal an Systemjournalisten – und eine stille Drohung an alle anderen.
Der Apparat dahinter: Der Staat kämpft gegen Kritiker
Während Öffentlichkeit und Opposition mit Nebenthemen beschäftigt wurden, lief hinter den Kulissen ein orchestriertes Programm zur Disziplinierung des medialen Raumes:
🔻 „Demokratie leben“ – ein Milliardenprojekt zur ideologischen Neuordnung des öffentlichen Diskurses.
🔻Amadeu Antonio Stiftung – gegründet von einer Ex-Stasi-Informantin, heute Speerspitze im Kampf gegen „abweichende Meinungen“.
🔻ZDF und Jan Böhmermann – steuerfinanzierte Kampagnenplattformen gegen missliebige Stimmen, flankiert von Kulturstaatsministern mit Mitteln aus dem Kanzleramt.
Dieses Netzwerk ist keine Panne. Es ist Strategie.
Teil 2
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  Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
  Teil 1
Die Eskalation: Von Löschung zu Verfolgung
Was mit Canceln und Blockieren begann, ist heute zur offenen Verfolgung geworden.
Beispiel Apollo News:
🔻 Die Redaktion wird auf Veranstaltungen der Linkspartei offen als „Ziel“ benannt.
🔻 Ihre Adresse…
Die Eskalation: Von Löschung zu Verfolgung
Was mit Canceln und Blockieren begann, ist heute zur offenen Verfolgung geworden.
Beispiel Apollo News:
🔻 Die Redaktion wird auf Veranstaltungen der Linkspartei offen als „Ziel“ benannt.
🔻 Ihre Adresse…
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  Teil 1
Die Eskalation: Von Löschung zu Verfolgung
Was mit Canceln und Blockieren begann, ist heute zur offenen Verfolgung geworden.
Beispiel Apollo News:
🔻 Die Redaktion wird auf Veranstaltungen der Linkspartei offen als „Ziel“ benannt.
🔻 Ihre Adresse wird öffentlich gemacht – ein gezielter Einschüchterungsversuch.
🔻 Rhetorik wie „Gedanken austreiben“ oder „auf die Tasten treten“ wird als metaphorisch getarnt, meint aber das Gegenteil.
Man stelle sich vor, dies käme aus dem rechten Lager – das Land stünde Kopf.
Doch weil es aus dem „richtigen politischen Spektrum“ kommt, ist Schweigen Staatsräson.
Das Verbotsverfahren gegen COMPACT [2]– Ein Tabubruch
Und als wäre all das nicht beängstigend genug, folgt der nächste Dammbruch:
Der Versuch, das Magazin Compact durch das Bundesinnenministerium zu verbieten.
Hier geht es nicht mehr um Meinungen, sondern um die vollständige Auslöschung einer oppositionellen Stimme – mit dem Stempel „verfassungsfeindlich“ versehen, obwohl das Grundgesetz ausdrücklich die Vielfalt der Meinungen schützt.
🔻 Wer bestimmt künftig, was noch „verfassungsgemäß“ ist?
🔻 Wer definiert, was Meinung und was „staatsfeindlich“ ist?
🔻 Wer kontrolliert den, der kontrolliert?
Dieses Verfahren ist nicht nur ein Angriff auf COMPACT, sondern auf die freiheitliche Grundordnung selbst.
Es ist ein Signal: Jeder, der nicht im Chor mitsingt, ist bald dran.
Deutschland 2025: Die Demokratie als Kulisse
Wir erleben:
🔻den Übergang von repräsentativer Demokratie zur gelenkten Informationsgesellschaft,
🔻den Missbrauch von Steuergeldern zur Bekämpfung kritischer Öffentlichkeit,
🔻den Zusammenbruch der Gewaltenteilung zugunsten einer moralisch aufgeladenen Meinungsjustiz.
Und gleichzeitig hören wir noch immer den alten Satz:
„Die Pressefreiheit wird nicht angetastet.“
Doch dieser Satz ist heute nicht nur eine Lüge –
er ist eine gefährliche Ruhigstellung,
die uns vorgaukelt, wir lebten noch in einem Land freier Bürger.
Die Mahnung
Freiheit stirbt zuerst im Bewusstsein.
Wenn Pressefreiheit nur noch für Wohlverhalten gilt, ist sie keine Freiheit mehr.
Wenn Regierungskritik als Extremismus diffamiert wird, ist der demokratische Kompass zerstört.
Wenn der Staat zur Meinungswaffe greift, ist es nicht mehr die Aufgabe des Bürgers zu gehorchen –
sondern zu widersprechen.
Merkels Satz war keine Panne der Geschichte.
Er war ein Wendepunkt.
Und wir wären Narren, ihn nicht als solchen zu erkennen.
Zum Video der Diskussion bei Apollo News:
https://youtu.be/TMQTv4BS6CM?si=AnvT498PM8Hmdot5
Verweise
[1] https://www.tg-me.com/taufertshoefer/1888
[2] https://www.tg-me.com/taufertshoefer/11100
  
  Die Eskalation: Von Löschung zu Verfolgung
Was mit Canceln und Blockieren begann, ist heute zur offenen Verfolgung geworden.
Beispiel Apollo News:
🔻 Die Redaktion wird auf Veranstaltungen der Linkspartei offen als „Ziel“ benannt.
🔻 Ihre Adresse wird öffentlich gemacht – ein gezielter Einschüchterungsversuch.
🔻 Rhetorik wie „Gedanken austreiben“ oder „auf die Tasten treten“ wird als metaphorisch getarnt, meint aber das Gegenteil.
Man stelle sich vor, dies käme aus dem rechten Lager – das Land stünde Kopf.
Doch weil es aus dem „richtigen politischen Spektrum“ kommt, ist Schweigen Staatsräson.
Das Verbotsverfahren gegen COMPACT [2]– Ein Tabubruch
Und als wäre all das nicht beängstigend genug, folgt der nächste Dammbruch:
Der Versuch, das Magazin Compact durch das Bundesinnenministerium zu verbieten.
Hier geht es nicht mehr um Meinungen, sondern um die vollständige Auslöschung einer oppositionellen Stimme – mit dem Stempel „verfassungsfeindlich“ versehen, obwohl das Grundgesetz ausdrücklich die Vielfalt der Meinungen schützt.
🔻 Wer bestimmt künftig, was noch „verfassungsgemäß“ ist?
🔻 Wer definiert, was Meinung und was „staatsfeindlich“ ist?
🔻 Wer kontrolliert den, der kontrolliert?
Dieses Verfahren ist nicht nur ein Angriff auf COMPACT, sondern auf die freiheitliche Grundordnung selbst.
Es ist ein Signal: Jeder, der nicht im Chor mitsingt, ist bald dran.
Deutschland 2025: Die Demokratie als Kulisse
Wir erleben:
🔻den Übergang von repräsentativer Demokratie zur gelenkten Informationsgesellschaft,
🔻den Missbrauch von Steuergeldern zur Bekämpfung kritischer Öffentlichkeit,
🔻den Zusammenbruch der Gewaltenteilung zugunsten einer moralisch aufgeladenen Meinungsjustiz.
Und gleichzeitig hören wir noch immer den alten Satz:
„Die Pressefreiheit wird nicht angetastet.“
Doch dieser Satz ist heute nicht nur eine Lüge –
er ist eine gefährliche Ruhigstellung,
die uns vorgaukelt, wir lebten noch in einem Land freier Bürger.
Die Mahnung
Freiheit stirbt zuerst im Bewusstsein.
Wenn Pressefreiheit nur noch für Wohlverhalten gilt, ist sie keine Freiheit mehr.
Wenn Regierungskritik als Extremismus diffamiert wird, ist der demokratische Kompass zerstört.
Wenn der Staat zur Meinungswaffe greift, ist es nicht mehr die Aufgabe des Bürgers zu gehorchen –
sondern zu widersprechen.
Merkels Satz war keine Panne der Geschichte.
Er war ein Wendepunkt.
Und wir wären Narren, ihn nicht als solchen zu erkennen.
Zum Video der Diskussion bei Apollo News:
https://youtu.be/TMQTv4BS6CM?si=AnvT498PM8Hmdot5
Verweise
[1] https://www.tg-me.com/taufertshoefer/1888
[2] https://www.tg-me.com/taufertshoefer/11100
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  Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
  
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  CDL: Zwischen Gewohnheit und Irrtum – warum fast alle falsch liegen
• ppm-Geräte, Teststreifen, Protokollglaube – was wie Präzision aussieht, ist oft nichts als Pseudoanalytik.
• Falsche Messgeräte, echte Konsequenzen – wer seine Lösung mit Gurkenglas und Szene-Photometer beurteilt, arbeitet im Blindflug.
• Marktwissen von gestern – seit über 10 Jahren keine echte Weiterentwicklung. Nur Wiederkäuen veralteter Denkmodelle.
• Mein Ansatz: präzise Konzentrationen, stabiler pH, individuelle Reaktionsdiagnostik. Kein Mythos – sondern das Ergebnis aus 17 Jahren Forschung und direkter Begleitung hunderter Fälle.
⚠️ Dieser Artikel ist kein Angriff – sondern eine Einladung, alles neu zu denken.
Wer CDL wirklich verstehen will, muss bereit sein, loszulassen, was sich vertraut anfühlt.
👉🏻 PDF-Artikel
https://www.tg-me.com/taufertshoefer/12556 (exklusiv auf Telegram)
• ppm-Geräte, Teststreifen, Protokollglaube – was wie Präzision aussieht, ist oft nichts als Pseudoanalytik.
• Falsche Messgeräte, echte Konsequenzen – wer seine Lösung mit Gurkenglas und Szene-Photometer beurteilt, arbeitet im Blindflug.
• Marktwissen von gestern – seit über 10 Jahren keine echte Weiterentwicklung. Nur Wiederkäuen veralteter Denkmodelle.
• Mein Ansatz: präzise Konzentrationen, stabiler pH, individuelle Reaktionsdiagnostik. Kein Mythos – sondern das Ergebnis aus 17 Jahren Forschung und direkter Begleitung hunderter Fälle.
Wer CDL wirklich verstehen will, muss bereit sein, loszulassen, was sich vertraut anfühlt.
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Du willst wissen, wie CDL wirklich wirkt?
Ich begleite dich jenseits von Forenwissen, Halbwahrheiten und Geräte-Märchen.
Erst wenn du verstanden hast, wie CDL wirklich zu messen, zu dosieren und zu beurteilen ist, wird es seine volle Kraft entfalten.
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(Keine Empfehlung zur Einnahme – nur fundiertes Hintergrundwissen aus der Praxis.)
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  Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
  
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  Forwarded from Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
DEUTSCHLAND – DAS FINALE EINES LINKSGRÜNEN IRRENHAUS!
Ihr linksgrünen Gesellschaftszerstörer habt Deutschland endgültig zum Selbstbedienungsladen eurer ideologischen Obsessionen gemacht: Milliarden für Fremde, Milliarden für Kriege, Milliarden für absurde Projekte – alles auf Kosten der eigenen Bürger, die ihr täglich finanziell plündert, entrechtet und bedroht!
Ukraine-Konflikt: Milliarden für Krieg, Diffamierung für Friedensstifter!
Ihr schickt unser Geld hemmungslos in einen Krieg, der nicht der unsere ist – aber wer es wagt, Friedensverhandlungen zu fordern, gilt plötzlich als Rechtsradikaler, Putin-Agent oder Volksverräter. Frieden ist unerwünscht, Eskalation das Ziel – und Kritik wird gnadenlos mundtot gemacht!
Migration: Milliarden für Illegale, Messerattacken als Dankeschön!
Ihr öffnet nicht nur die Grenzen, sondern auch die Staatskassen für illegale Einwanderer. Unsere Bürger zahlen dafür mit Steuergeld und zunehmend auch mit Blut! Wer gegen diesen Wahnsinn aufsteht, wird als Nazi abgestempelt und muss fürchten, dass der Staat ihn mit Hausdurchsuchungen einschüchtert. Eure Behörden treten die Türen von Kritikern ein, während Gewalttäter Verständnis und Schutz genießen – schließlich ist es ja unsere Schuld, weil wir sie angeblich nicht richtig integriert oder nicht ausreichend liebevolle Therapieplätze eingerichtet haben!
Grüne Energiepolitik: Milliarden für Windmühlen – Deutschland bleibt kalt und dunkel!
Atomkraft abschalten, Kohle verteufeln, Wirtschaft zerstören – eure Energiewende ist ein gezielter Angriff auf Deutschlands Wohlstand. Unsere Industrie stirbt, der Bürger friert, und ihr feiert euch für teure Windräder und Solaranlagen, die unser Land ins Mittelalter zurückwerfen. Willkommen im grünen Öko-Museum!
Zwangsfinanzierte Propaganda: Milliarden für betreutes Denken!
Eure Staatsmedien sind zum teuren Instrument der linksgrünen Gehirnwäsche geworden. Wer aus dem betreuten Denken ausbricht, wird als Hassredner diffamiert und kriminalisiert. Deutschland bezahlt selbst für die Abschaffung der Meinungsfreiheit – mit Milliarden an Zwangsgebühren!
Parteienkartell: Demokratie abgebaut – die zweite Berliner Mauer steht!
Ihr etablierten Parteien habt das Land zur politischen Festung gemacht. Wer das System kritisiert, stößt auf Mauern aus Diffamierung und Unterdrückung. Eure Demokratie ist nur noch Fassade: Ihr schützt euch selbst, nicht das Volk. Opposition wird ausgeschaltet, Veränderung unmöglich gemacht!
Deutschland zerfällt: Infrastruktur marode, aber Hauptsache woke!
Brücken stürzen ein, Schulen vergammeln, Toiletten werden zu Bio-Terror-Anlagen erklärt, Krankenhäuser und Schwimmbäder schließen reihenweise. Während unsere Heimat zerfällt, verschwendet ihr Milliarden für ideologische Projekte, Gender-Wahn und woke Symbolpolitik. Bürger sterben, während ihr pronomenkorrekt über Identitäten philosophiert!
Die tiefere Dimension: Cipolla und Bonhoeffer warnen vor dem gefährlichen Einfluss der Dummheit!
Wie Carlo M. Cipolla treffend feststellte, wird das zerstörerische Potenzial menschlicher Dummheit massiv unterschätzt. Eure Politik beweist täglich: Dumme Menschen verursachen Schäden ohne jeden Vorteil für sich selbst – genau das sehen wir aktuell in euren politischen Entscheidungen, die unser Land systematisch ruinieren. Laut Cipolla gibt es keinen Schutz vor dieser Dummheit, weder Bildung noch Status helfen dagegen, was eure Handlungen schmerzhaft bestätigen.
Dietrich Bonhoeffer definierte Dummheit nicht als intellektuellen Mangel, sondern als fatale Neigung, ideologische Dogmen blind zu akzeptieren und kritisches Denken abzuschalten. Genau diese gefährliche, ideologisch verblendete Dummheit regiert heute unser Land. Ihr folgt blind euren dogmatischen Vorstellungen von Migration, Energiewende und staatlicher Kontrolle, unterdrückt kritisches Denken und diffamiert jeden Widerstand als gefährlich oder extremistisch.
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  Ihr linksgrünen Gesellschaftszerstörer habt Deutschland endgültig zum Selbstbedienungsladen eurer ideologischen Obsessionen gemacht: Milliarden für Fremde, Milliarden für Kriege, Milliarden für absurde Projekte – alles auf Kosten der eigenen Bürger, die ihr täglich finanziell plündert, entrechtet und bedroht!
Ukraine-Konflikt: Milliarden für Krieg, Diffamierung für Friedensstifter!
Ihr schickt unser Geld hemmungslos in einen Krieg, der nicht der unsere ist – aber wer es wagt, Friedensverhandlungen zu fordern, gilt plötzlich als Rechtsradikaler, Putin-Agent oder Volksverräter. Frieden ist unerwünscht, Eskalation das Ziel – und Kritik wird gnadenlos mundtot gemacht!
Migration: Milliarden für Illegale, Messerattacken als Dankeschön!
Ihr öffnet nicht nur die Grenzen, sondern auch die Staatskassen für illegale Einwanderer. Unsere Bürger zahlen dafür mit Steuergeld und zunehmend auch mit Blut! Wer gegen diesen Wahnsinn aufsteht, wird als Nazi abgestempelt und muss fürchten, dass der Staat ihn mit Hausdurchsuchungen einschüchtert. Eure Behörden treten die Türen von Kritikern ein, während Gewalttäter Verständnis und Schutz genießen – schließlich ist es ja unsere Schuld, weil wir sie angeblich nicht richtig integriert oder nicht ausreichend liebevolle Therapieplätze eingerichtet haben!
Grüne Energiepolitik: Milliarden für Windmühlen – Deutschland bleibt kalt und dunkel!
Atomkraft abschalten, Kohle verteufeln, Wirtschaft zerstören – eure Energiewende ist ein gezielter Angriff auf Deutschlands Wohlstand. Unsere Industrie stirbt, der Bürger friert, und ihr feiert euch für teure Windräder und Solaranlagen, die unser Land ins Mittelalter zurückwerfen. Willkommen im grünen Öko-Museum!
Zwangsfinanzierte Propaganda: Milliarden für betreutes Denken!
Eure Staatsmedien sind zum teuren Instrument der linksgrünen Gehirnwäsche geworden. Wer aus dem betreuten Denken ausbricht, wird als Hassredner diffamiert und kriminalisiert. Deutschland bezahlt selbst für die Abschaffung der Meinungsfreiheit – mit Milliarden an Zwangsgebühren!
Parteienkartell: Demokratie abgebaut – die zweite Berliner Mauer steht!
Ihr etablierten Parteien habt das Land zur politischen Festung gemacht. Wer das System kritisiert, stößt auf Mauern aus Diffamierung und Unterdrückung. Eure Demokratie ist nur noch Fassade: Ihr schützt euch selbst, nicht das Volk. Opposition wird ausgeschaltet, Veränderung unmöglich gemacht!
Deutschland zerfällt: Infrastruktur marode, aber Hauptsache woke!
Brücken stürzen ein, Schulen vergammeln, Toiletten werden zu Bio-Terror-Anlagen erklärt, Krankenhäuser und Schwimmbäder schließen reihenweise. Während unsere Heimat zerfällt, verschwendet ihr Milliarden für ideologische Projekte, Gender-Wahn und woke Symbolpolitik. Bürger sterben, während ihr pronomenkorrekt über Identitäten philosophiert!
Die tiefere Dimension: Cipolla und Bonhoeffer warnen vor dem gefährlichen Einfluss der Dummheit!
Wie Carlo M. Cipolla treffend feststellte, wird das zerstörerische Potenzial menschlicher Dummheit massiv unterschätzt. Eure Politik beweist täglich: Dumme Menschen verursachen Schäden ohne jeden Vorteil für sich selbst – genau das sehen wir aktuell in euren politischen Entscheidungen, die unser Land systematisch ruinieren. Laut Cipolla gibt es keinen Schutz vor dieser Dummheit, weder Bildung noch Status helfen dagegen, was eure Handlungen schmerzhaft bestätigen.
Dietrich Bonhoeffer definierte Dummheit nicht als intellektuellen Mangel, sondern als fatale Neigung, ideologische Dogmen blind zu akzeptieren und kritisches Denken abzuschalten. Genau diese gefährliche, ideologisch verblendete Dummheit regiert heute unser Land. Ihr folgt blind euren dogmatischen Vorstellungen von Migration, Energiewende und staatlicher Kontrolle, unterdrückt kritisches Denken und diffamiert jeden Widerstand als gefährlich oder extremistisch.
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  Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
  Carlo M. Cipollas „Die 5 Grundgesetze der menschlichen Dummheit“ – Ein erhellender Blick auf die gesellschaftlichen Herausforderungen
In meinen zahlreichen persönlichen Gesprächen mit Ihnen, meinen geschätzten Leserinnen und Lesern, die ich als außerordentlich…
In meinen zahlreichen persönlichen Gesprächen mit Ihnen, meinen geschätzten Leserinnen und Lesern, die ich als außerordentlich…
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  Forwarded from Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
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Bonhoeffer erklärte es zur moralischen Pflicht, sich dieser Tyrannei zu widersetzen. Cipolla fordert uns auf, die omnipräsente Dummheit als Gefahr ernst zu nehmen. Genau das tue ich hiermit!
Mir reicht es endgültig! Eure Politik zwingt früher oder später jeden einzelnen Unternehmer dazu, sein Unternehmen zu verkaufen und diesem Land den Rücken zu kehren. Während das Heer derjenigen wächst, die in Hartz IV und finanzielle Armut getrieben wurden, scheint euch dies völlig egal zu sein. Doch wenn die letzten Leistungsträger – so wie ich – gezwungen sein werden, Deutschland zu verlassen, bricht das Land endgültig zusammen.
Deutschland stirbt nicht durch äußere Feinde – Deutschland stirbt von innen heraus, an euch ideologischen Fanatikern, euren willigen Helfern in Medien und Justiz, den dummen Mitläufern der Kartellparteien, an der unerträglichen Doppelmoral selbsternannter Moralisten und an eurem skrupellosen Verrat an der eigenen Bevölkerung!
Rainer Taufertshöfer
  
  Bonhoeffer erklärte es zur moralischen Pflicht, sich dieser Tyrannei zu widersetzen. Cipolla fordert uns auf, die omnipräsente Dummheit als Gefahr ernst zu nehmen. Genau das tue ich hiermit!
Mir reicht es endgültig! Eure Politik zwingt früher oder später jeden einzelnen Unternehmer dazu, sein Unternehmen zu verkaufen und diesem Land den Rücken zu kehren. Während das Heer derjenigen wächst, die in Hartz IV und finanzielle Armut getrieben wurden, scheint euch dies völlig egal zu sein. Doch wenn die letzten Leistungsträger – so wie ich – gezwungen sein werden, Deutschland zu verlassen, bricht das Land endgültig zusammen.
Deutschland stirbt nicht durch äußere Feinde – Deutschland stirbt von innen heraus, an euch ideologischen Fanatikern, euren willigen Helfern in Medien und Justiz, den dummen Mitläufern der Kartellparteien, an der unerträglichen Doppelmoral selbsternannter Moralisten und an eurem skrupellosen Verrat an der eigenen Bevölkerung!
Rainer Taufertshöfer
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  Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
  DEUTSCHLAND – DAS FINALE EINES LINKSGRÜNEN IRRENHAUS!
Ihr linksgrünen Gesellschaftszerstörer habt Deutschland endgültig zum Selbstbedienungsladen eurer ideologischen Obsessionen gemacht: Milliarden für Fremde, Milliarden für Kriege, Milliarden für absurde…
Ihr linksgrünen Gesellschaftszerstörer habt Deutschland endgültig zum Selbstbedienungsladen eurer ideologischen Obsessionen gemacht: Milliarden für Fremde, Milliarden für Kriege, Milliarden für absurde…
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  Forwarded from Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
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✅ Nachhaltig kultiviert und umweltschonend hergestellt
✅ Geschmacksneutral und geruchlos – angenehme Anwendung
✅ Ideal für Reisen und unterwegs
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Nachhaltig kultiviert: Schonung mariner Ressourcen durch geschlossene Bio-Fermentationssysteme
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Was macht vegane Omega-3-Kapseln aus Algen so besonders?
Unsere Omega-3 Vegane Kapseln basieren auf Öl der Mikroalge Schizochytrium sp., einer pflanzlichen Quelle für DHA und EPA, den beiden wichtigsten Omega-3-Fettsäuren. Sie sind damit die ideale Wahl für alle, die auf Fisch verzichten möchten und dennoch auf eine hochwertige Omega-3-Versorgung achten. Die hochdosierten veganen Omega-3-Kapseln bieten 1.376 mg natürliche Omega-3-Fettsäuren. DHA und EPA tragen dazu bei, die normale Herzfunktion zu unterstützen. Darüber hinaus unterstützt DHA die Erhaltung der normalen Gehirnfunktion und der normalen Sehkraft.
Wie entsteht das pflanzliche Omega-3-Öl?
Die Mikroalgen gedeihen in Mangrovenwäldern an tropischen Küsten und ernähren sich von natürlichen pflanzlichen Stoffen. Unsere veganen Omega-3-Kapseln verkörpern eine revolutionäre Verbindung aus Natur und Wissenschaft, basierend auf der nachhaltigen Kultivierung von Algen. Unsere Mikroalgen werden in einem geschlossenen System kultiviert, ohne Kontakt zu Fisch oder Umweltbelastungen. Dafür verwenden wir Tiefbrunnenwasser, das bekannt für seine Reinheit ist und reich an Mineralien und Spurenelementen ist. Das Kultivierungssystem schützt die Algen vor äußeren Einflüssen, so bleibt die Reinheit des Öls erhalten.
Was bedeutet Nachhaltigkeit bei der Herstellung?
Mit dem Einsatz von Algenöl anstelle von Fischöl leisten wir einen aktiven Beitrag zum Schutz der Meeresökosysteme. Durch unsere gezielte Kultivierungstechnologie bewahren wir natürliche Fischbestände und reduzieren die Belastung mariner Lebensräume. Gleichzeitig sichern wir eine verlässliche und kontrollierte Qualität der Rohstoffe – unabhängig von saisonalen Schwankungen. Frisches Algenöl ist geschmacksneutral und geruchlos, ein sicheres Zeichen für Qualität. Unsere Kapseln sind so konzipiert, dass die Frische des Inhalts erhalten bleibt und gleichzeitig eine einfache tägliche Anwendung ermöglicht wird.
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Rainer Taufertshöfer
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  Forwarded from Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
  
Viele Hersteller wie NatuGena empfehlen die Einnahme von drei Algenölkapseln auf einmal.
Ich selbst gehe einen anderen Weg: dreimal täglich je eine Kapsel, immer zusammen mit meinen anderen Nahrungsergänzungen, die im trockenen Substrat vorliegen.
Biochemisch dient das Öl als natürlicher Träger – es erleichtert die Aufnahme fettlöslicher Substanzen, indem es im Darm Mizellen bildet.
Energetisch sehe ich Algenöl als lichtvollen Vermittler, der nicht nur Moleküle transportiert, sondern auch Information in kohärenter Form in den Organismus einbindet. Kleine Impulse über den Tag verteilt fühlen sich für mich stimmiger an als eine einmalige Portion.
Rainer Taufertshöfer
Ich selbst gehe einen anderen Weg: dreimal täglich je eine Kapsel, immer zusammen mit meinen anderen Nahrungsergänzungen, die im trockenen Substrat vorliegen.
Biochemisch dient das Öl als natürlicher Träger – es erleichtert die Aufnahme fettlöslicher Substanzen, indem es im Darm Mizellen bildet.
Energetisch sehe ich Algenöl als lichtvollen Vermittler, der nicht nur Moleküle transportiert, sondern auch Information in kohärenter Form in den Organismus einbindet. Kleine Impulse über den Tag verteilt fühlen sich für mich stimmiger an als eine einmalige Portion.
Rainer Taufertshöfer
Haftungshinweis / Disclaimer
Die dargestellten Inhalte geben ausschließlich persönliche Erfahrungen, Forschungsauffassungen und Beobachtungen wieder. Sie stellen keine Empfehlung, keine Heilaussage und keine Anleitung zur Anwendung dar. Die genannten Substanzen und Verfahren gehören nicht zu den schulmedizinisch anerkannten Methoden.
Alle Informationen dienen ausschließlich dem Gedankenaustausch und der freien Forschung.
Jede Nutzung oder Einnahme erfolgt in vollständiger Eigenverantwortung.
Bei bestehenden Erkrankungen oder gesundheitlichen Beschwerden wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder Heilpraktiker.
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  Die Eichel – eine unterschätzte Frucht vor unseren Füßen
Wer diese Tage durch unsere Wälder streift, begegnet ihr überall: der Eichel. Mal glänzt sie frisch und prall auf dem Waldboden, mal liegt sie schon halb im Laub verborgen – mit oder ohne Hütchen. Was heute vor allem als Tierfutter oder Bastelmaterial bekannt ist, war über Jahrtausende hinweg ein ernstzunehmendes Grundnahrungsmittel der Menschen in Mitteleuropa.
Die Frucht der Eiche war fester Bestandteil traditioneller Vorratshaltung, besonders in Jahren, in denen andere Lebensmittel knapp wurden. Nicht umsonst galt sie in früheren Zeiten als Symbol für Stärke und Standhaftigkeit. Ihre Widerstandskraft spiegelt sich auch in ihrem nährstoffreichen Inneren wider – ein kleiner Kraftspeicher, der heute fast völlig in Vergessenheit geraten ist.
Die Eicheln reifen in Mitteleuropa etwa zwischen September und November, je nach Eichenart und Wetterlage. Besonders häufig finden wir Eicheln der Stieleiche und Traubeneiche, deren Früchte sich auch für den menschlichen Verzehr eignen – sofern man sie richtig verarbeitet.
In Zeiten wachsender Sehnsucht nach regionaler, natürlicher Ernährung lohnt es sich, einen genaueren Blick auf diese unscheinbare Frucht zu werfen. Nicht nur wegen ihres Nährwerts – sondern auch, weil sie uns lehrt, genauer hinzusehen. Was achtlos zertreten wird, kann – mit dem richtigen Wissen – zur wertvollen Ressource werden.
Wer diese Tage durch unsere Wälder streift, begegnet ihr überall: der Eichel. Mal glänzt sie frisch und prall auf dem Waldboden, mal liegt sie schon halb im Laub verborgen – mit oder ohne Hütchen. Was heute vor allem als Tierfutter oder Bastelmaterial bekannt ist, war über Jahrtausende hinweg ein ernstzunehmendes Grundnahrungsmittel der Menschen in Mitteleuropa.
Die Frucht der Eiche war fester Bestandteil traditioneller Vorratshaltung, besonders in Jahren, in denen andere Lebensmittel knapp wurden. Nicht umsonst galt sie in früheren Zeiten als Symbol für Stärke und Standhaftigkeit. Ihre Widerstandskraft spiegelt sich auch in ihrem nährstoffreichen Inneren wider – ein kleiner Kraftspeicher, der heute fast völlig in Vergessenheit geraten ist.
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Persönliche Begleitung statt Industriemärchen
Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup etablieren und echte Resilienz aufbauen – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und Halbwissens-Foren.
Kontakt:
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
📞 05536 – 2353056
✉️ [email protected]
🌐 www.forschungsseminare.de
🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de
Keine Heilversprechen – nur präzises Wissen, fundierte Praxisbeobachtung und der Mut, Fragen zu stellen, die Big Pharma lieber verschweigt.
👍18❤7
  Was in der Eichel steckt – Nährstoffe und bioaktive Substanzen
Die Eichel ist mehr als nur ein Symbol für alte Bäume. In ihrem Inneren verbirgt sich ein beachtliches Spektrum an Nährstoffen, das sie – bei richtiger Aufbereitung – zu einer interessanten Ergänzung für die menschliche Ernährung macht.
Makronährstoffe:
Eicheln enthalten vor allem komplexe Kohlenhydrate, dazu kleinere Mengen pflanzlicher Fette und Proteine. Besonders bemerkenswert ist der hohe Stärkeanteil, der lange sättigt. Durch Trocknung und gezielte Verarbeitung entstehen zudem resistente Stärken – bekannt dafür, die Darmflora zu unterstützen und den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Fettsäuren:
Ein Teil des Fettanteils besteht aus einfach ungesättigten Fettsäuren, wie man sie auch aus Olivenöl kennt. Diese Fette gelten als wertvoll für Herz und Kreislauf, da sie entzündungshemmend wirken und das Cholesterinprofil positiv beeinflussen können.
Polyphenole:
Eicheln enthalten verschiedene Polyphenole – sekundäre Pflanzenstoffe, die in zahlreichen Studien mit zellschützenden, antioxidativen und entzündungsregulierenden Eigenschaften in Verbindung gebracht werden. Sie gehören zu den zentralen Faktoren, wenn es um das Thema gesunde Alterung geht.
Ellagitannine und Urolithin A:
Besonders interessant ist ein weiterer Pflanzenstoff: Ellagitannine, die im menschlichen Darm von bestimmten Mikroorganismen in Urolithin A umgewandelt werden. Urolithin A wird in der Mitochondrienforschung untersucht, da es alte Zellkraftwerke abbauen und neue bilden helfen soll – ein Vorgang, der mit verbesserter Zellregeneration und höherer Leistungsfähigkeit in Verbindung gebracht wird.
Vitamine und Mineralstoffe:
Auch wenn die Eichel kein „Vitaminpaket“ ist, liefert sie solide Mengen an B-Vitaminen sowie Magnesium, Kalium, Calcium und Phosphor – allesamt wichtig für Nervensystem, Muskulatur und Energiestoffwechsel.
Gerbstoffe (Tannine):
Was die Eichel zugleich wertvoll und herausfordernd macht, sind die enthaltenen Tannine. Diese bitteren Gerbstoffe wirken antimikrobiell und adstringierend, sind jedoch in größeren Mengen schwer verdaulich und müssen durch geeignete Methoden entfernt oder reduziert werden, bevor der Verzehr möglich ist.
Die Eichel ist mehr als nur ein Symbol für alte Bäume. In ihrem Inneren verbirgt sich ein beachtliches Spektrum an Nährstoffen, das sie – bei richtiger Aufbereitung – zu einer interessanten Ergänzung für die menschliche Ernährung macht.
Makronährstoffe:
Eicheln enthalten vor allem komplexe Kohlenhydrate, dazu kleinere Mengen pflanzlicher Fette und Proteine. Besonders bemerkenswert ist der hohe Stärkeanteil, der lange sättigt. Durch Trocknung und gezielte Verarbeitung entstehen zudem resistente Stärken – bekannt dafür, die Darmflora zu unterstützen und den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Fettsäuren:
Ein Teil des Fettanteils besteht aus einfach ungesättigten Fettsäuren, wie man sie auch aus Olivenöl kennt. Diese Fette gelten als wertvoll für Herz und Kreislauf, da sie entzündungshemmend wirken und das Cholesterinprofil positiv beeinflussen können.
Polyphenole:
Eicheln enthalten verschiedene Polyphenole – sekundäre Pflanzenstoffe, die in zahlreichen Studien mit zellschützenden, antioxidativen und entzündungsregulierenden Eigenschaften in Verbindung gebracht werden. Sie gehören zu den zentralen Faktoren, wenn es um das Thema gesunde Alterung geht.
Ellagitannine und Urolithin A:
Besonders interessant ist ein weiterer Pflanzenstoff: Ellagitannine, die im menschlichen Darm von bestimmten Mikroorganismen in Urolithin A umgewandelt werden. Urolithin A wird in der Mitochondrienforschung untersucht, da es alte Zellkraftwerke abbauen und neue bilden helfen soll – ein Vorgang, der mit verbesserter Zellregeneration und höherer Leistungsfähigkeit in Verbindung gebracht wird.
Vitamine und Mineralstoffe:
Auch wenn die Eichel kein „Vitaminpaket“ ist, liefert sie solide Mengen an B-Vitaminen sowie Magnesium, Kalium, Calcium und Phosphor – allesamt wichtig für Nervensystem, Muskulatur und Energiestoffwechsel.
Gerbstoffe (Tannine):
Was die Eichel zugleich wertvoll und herausfordernd macht, sind die enthaltenen Tannine. Diese bitteren Gerbstoffe wirken antimikrobiell und adstringierend, sind jedoch in größeren Mengen schwer verdaulich und müssen durch geeignete Methoden entfernt oder reduziert werden, bevor der Verzehr möglich ist.
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  Die Zubereitung von Eicheln – in fünf ruhigen Schritten zur Bekömmlichkeit
Die Eichel ist reich an Nährstoffen, doch ihr roher Verzehr ist nicht zu empfehlen. Grund dafür sind vor allem die enthaltenen Gerbstoffe (Tannine), die bitter schmecken und den Verdauungstrakt reizen können. In früheren Zeiten war das Wissen um ihre Aufbereitung selbstverständlich – heute muss es neu erlernt werden.
Der Aufwand ist überschaubar, aber er braucht Zeit. Genau darin liegt auch eine Qualität, die in unserer beschleunigten Welt selten geworden ist: Achtsamkeit im Tun.
1. Eicheln sammeln und auswählen
Gesammelt werden ausschließlich frische, unverletzte Eicheln mit glatter Schale. Risse, Schimmel oder Verfärbungen sind ein Ausschlusskriterium.
Die besten Zeiträume für das Sammeln liegen zwischen September und Anfang November – je nach Region und Witterung.
2. Trocknen
Das Trocknen dient zwei Zwecken: Erstens lässt sich die Schale leichter entfernen, zweitens wird Schimmelbildung vorgebeugt.
Die Eicheln werden dazu bei etwa 40–50 °C über 5 bis 8 Stunden im Backofen (mit leicht geöffneter Tür) oder im Dörrautomat getrocknet. Alternativ kann man sie auch mehrere Tage luftig und trocken auslegen.
3. Schälen und zerkleinern
Nach dem Trocknen werden die Eicheln geschält – von Hand oder mit einem stabilen Nussknacker. Die inneren Kerne lassen sich anschließend mit einem Messer oder Mixer grob zerkleinern. Das erleichtert den nächsten Schritt erheblich.
4. Entbittern (Gerbstoffe entfernen)
Die zerkleinerten Eichelstücke werden in ein Glas- oder Keramikgefäß mit kaltem Wasser gegeben. Das Gefäß sollte abgedeckt, aber nicht luftdicht verschlossen sein.
Dauer: 3 bis 7 Tage
Wasserwechsel: 2 bis 4 Mal täglich
Das Wasser zieht die Gerbstoffe aus dem Pflanzenmaterial. Wenn es klar bleibt, ist der Vorgang abgeschlossen.
Alternativ kann auch mit heißem Wasser gearbeitet werden, was den Prozess beschleunigt, jedoch auch einen Teil wertvoller Inhaltsstoffe reduziert. Die kalte Variante gilt als schonender.
5. Erneut trocknen und aufbewahren
Nach dem Entbittern werden die Eichelstücke erneut bei ca. 40 °C getrocknet, bis sie vollständig durchgetrocknet sind.
Jetzt können sie entweder:
gemahlen werden (z. B. zu Eichelmehl)
geröstet (für ein nussiges Aroma)
oder direkt weiterverarbeitet werden – etwa in Müslis, Backwaren, Bratlingen oder als Kaffeeersatz.
Die getrockneten Stücke sind in einem luftdicht verschlossenen Glas mehrere Monate haltbar.
Hinweis: Der Geschmack der Eichel ist mild, leicht nussig und erinnert entfernt an Kastanien. Wer Süße wünscht, kombiniert sie gut mit Honig, Datteln oder Trockenfrüchten.
Diese Zubereitung ist keine „Kochanleitung“, sondern eher ein stilles Handwerk. Man kann sich dabei nicht hetzen – und das soll man auch nicht.
Denn wer Eicheln verarbeitet, tut mehr als nur ein Lebensmittel aufbereiten. Er nähert sich einem alten Wissen an, das Geduld, Aufmerksamkeit und ein wenig Respekt vor dem, was da am Waldboden liegt, verlangt.
Die Eichel ist reich an Nährstoffen, doch ihr roher Verzehr ist nicht zu empfehlen. Grund dafür sind vor allem die enthaltenen Gerbstoffe (Tannine), die bitter schmecken und den Verdauungstrakt reizen können. In früheren Zeiten war das Wissen um ihre Aufbereitung selbstverständlich – heute muss es neu erlernt werden.
Der Aufwand ist überschaubar, aber er braucht Zeit. Genau darin liegt auch eine Qualität, die in unserer beschleunigten Welt selten geworden ist: Achtsamkeit im Tun.
1. Eicheln sammeln und auswählen
Gesammelt werden ausschließlich frische, unverletzte Eicheln mit glatter Schale. Risse, Schimmel oder Verfärbungen sind ein Ausschlusskriterium.
Die besten Zeiträume für das Sammeln liegen zwischen September und Anfang November – je nach Region und Witterung.
2. Trocknen
Das Trocknen dient zwei Zwecken: Erstens lässt sich die Schale leichter entfernen, zweitens wird Schimmelbildung vorgebeugt.
Die Eicheln werden dazu bei etwa 40–50 °C über 5 bis 8 Stunden im Backofen (mit leicht geöffneter Tür) oder im Dörrautomat getrocknet. Alternativ kann man sie auch mehrere Tage luftig und trocken auslegen.
3. Schälen und zerkleinern
Nach dem Trocknen werden die Eicheln geschält – von Hand oder mit einem stabilen Nussknacker. Die inneren Kerne lassen sich anschließend mit einem Messer oder Mixer grob zerkleinern. Das erleichtert den nächsten Schritt erheblich.
4. Entbittern (Gerbstoffe entfernen)
Die zerkleinerten Eichelstücke werden in ein Glas- oder Keramikgefäß mit kaltem Wasser gegeben. Das Gefäß sollte abgedeckt, aber nicht luftdicht verschlossen sein.
Dauer: 3 bis 7 Tage
Wasserwechsel: 2 bis 4 Mal täglich
Das Wasser zieht die Gerbstoffe aus dem Pflanzenmaterial. Wenn es klar bleibt, ist der Vorgang abgeschlossen.
Alternativ kann auch mit heißem Wasser gearbeitet werden, was den Prozess beschleunigt, jedoch auch einen Teil wertvoller Inhaltsstoffe reduziert. Die kalte Variante gilt als schonender.
5. Erneut trocknen und aufbewahren
Nach dem Entbittern werden die Eichelstücke erneut bei ca. 40 °C getrocknet, bis sie vollständig durchgetrocknet sind.
Jetzt können sie entweder:
gemahlen werden (z. B. zu Eichelmehl)
geröstet (für ein nussiges Aroma)
oder direkt weiterverarbeitet werden – etwa in Müslis, Backwaren, Bratlingen oder als Kaffeeersatz.
Die getrockneten Stücke sind in einem luftdicht verschlossenen Glas mehrere Monate haltbar.
Hinweis: Der Geschmack der Eichel ist mild, leicht nussig und erinnert entfernt an Kastanien. Wer Süße wünscht, kombiniert sie gut mit Honig, Datteln oder Trockenfrüchten.
Diese Zubereitung ist keine „Kochanleitung“, sondern eher ein stilles Handwerk. Man kann sich dabei nicht hetzen – und das soll man auch nicht.
Denn wer Eicheln verarbeitet, tut mehr als nur ein Lebensmittel aufbereiten. Er nähert sich einem alten Wissen an, das Geduld, Aufmerksamkeit und ein wenig Respekt vor dem, was da am Waldboden liegt, verlangt.
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  Eichelbrot – kräftig, nahrhaft, ursprünglich
Die Eichel ist nicht einfach eine Frucht – sie ist das Sinnbild eines ganzen Baumes, der seit Jahrhunderten als Kraftsymbol unserer Landschaft steht. Die deutsche Eiche ist ein Zeichen für Standhaftigkeit, Ruhe und Erdung. Ihre Wurzeln reichen tief, ihr Stamm trotzt dem Sturm, und ihre Früchte tragen das Potenzial eines neuen Lebens in sich.
Wer sich heute entscheidet, Eicheln zu sammeln, sie von Hand zu verarbeiten und daraus Brot zu backen, verbindet sich nicht nur mit einem nährstoffreichen Lebensmittel, sondern auch mit einem Stück lebendiger Kultur. Es ist ein stiller Akt der Rückverbindung – mit dem Boden, auf dem wir stehen, und mit einer Zeit, in der Nahrung noch aus dem eigenen Lebensraum kam.
Ein Brot, das sättigt, wärmt und gleichzeitig einen leichten, nussigen Unterton mit sich bringt.
Ideal als Begleiter zu Butter, Quark oder einer heißen Suppe – und als Erinnerung daran, dass alles, was wir brauchen, längst um uns herum wächst.
Zutaten:
• 200 g Eichelmehl (entbittert und getrocknet, siehe vorheriger Beitrag)
• 300 g Dinkelvollkornmehl
• 1 Päckchen Trockenhefe oder ½ Würfel frische Hefe
• 1 TL Honig oder Rübensirup
• 1 TL Salz
• ca. 300 ml lauwarmes Wasser
• optional: 1 EL Apfelessig oder Sauerteig-Anstellgut für mehr Aroma
Zubereitung:
1. Hefe im lauwarmen Wasser mit dem Honig auflösen und 10 Minuten stehen lassen.
2. Mehle und Salz in einer Schüssel vermengen.
3. Hefe-Wasser-Gemisch zum Mehl geben, gut durchkneten.
4. Den Teig 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
5. Nochmals durchkneten, in eine Kastenform geben oder zu einem Laib formen.
6. Weitere 30 Minuten ruhen lassen.
7. Bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 45 Minuten backen.
Klopftest: Klingt das Brot hohl, ist es fertig.
„Was aus dem Boden kommt, nährt nicht nur den Körper.
Es erinnert uns daran, wer wir sind –
und wo wir wieder hinfinden dürfen.“
Die Eichel ist nicht einfach eine Frucht – sie ist das Sinnbild eines ganzen Baumes, der seit Jahrhunderten als Kraftsymbol unserer Landschaft steht. Die deutsche Eiche ist ein Zeichen für Standhaftigkeit, Ruhe und Erdung. Ihre Wurzeln reichen tief, ihr Stamm trotzt dem Sturm, und ihre Früchte tragen das Potenzial eines neuen Lebens in sich.
Wer sich heute entscheidet, Eicheln zu sammeln, sie von Hand zu verarbeiten und daraus Brot zu backen, verbindet sich nicht nur mit einem nährstoffreichen Lebensmittel, sondern auch mit einem Stück lebendiger Kultur. Es ist ein stiller Akt der Rückverbindung – mit dem Boden, auf dem wir stehen, und mit einer Zeit, in der Nahrung noch aus dem eigenen Lebensraum kam.
Ein Brot, das sättigt, wärmt und gleichzeitig einen leichten, nussigen Unterton mit sich bringt.
Ideal als Begleiter zu Butter, Quark oder einer heißen Suppe – und als Erinnerung daran, dass alles, was wir brauchen, längst um uns herum wächst.
Zutaten:
• 200 g Eichelmehl (entbittert und getrocknet, siehe vorheriger Beitrag)
• 300 g Dinkelvollkornmehl
• 1 Päckchen Trockenhefe oder ½ Würfel frische Hefe
• 1 TL Honig oder Rübensirup
• 1 TL Salz
• ca. 300 ml lauwarmes Wasser
• optional: 1 EL Apfelessig oder Sauerteig-Anstellgut für mehr Aroma
Zubereitung:
1. Hefe im lauwarmen Wasser mit dem Honig auflösen und 10 Minuten stehen lassen.
2. Mehle und Salz in einer Schüssel vermengen.
3. Hefe-Wasser-Gemisch zum Mehl geben, gut durchkneten.
4. Den Teig 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
5. Nochmals durchkneten, in eine Kastenform geben oder zu einem Laib formen.
6. Weitere 30 Minuten ruhen lassen.
7. Bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 45 Minuten backen.
Klopftest: Klingt das Brot hohl, ist es fertig.
„Was aus dem Boden kommt, nährt nicht nur den Körper.
Es erinnert uns daran, wer wir sind –
und wo wir wieder hinfinden dürfen.“
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  Eichelkaffee – tief, erdig, koffeinfrei
In Zeiten des Mangels wurde Eichelkaffee getrunken, weil es keinen anderen gab. Heute trinken ihn manche, weil sie genau diesen Mangel an Reiz und Überladung suchen – ein Getränk, das nicht antreibt, sondern erdet.
Die Eichel bringt etwas mit, das in den meisten modernen Produkten fehlt: Stille. Kein künstlicher Kick, keine aufputschende Wirkung – nur ein sanft gerösteter Geschmack, der an Wald, Herbstlaub und dunkle Erde erinnert. Wer Eichelkaffee trinkt, entscheidet sich bewusst für das Einfache – und für das Wissen, dass genug oft genau das ist: weniger.
Ein alter Klassiker aus der Nachkriegszeit, wiederentdeckt. Ohne Koffein, aber mit Tiefe. Wer will, kann ihn mit Zimt, Kardamom oder Vanille verfeinern.
Zutaten:
• Entbitterte, gut getrocknete Eicheln
• Optional: eine Prise Zimt oder Vanille, etwas Kardamom oder getrocknete Pilzstücke (für Fortgeschrittene)
Zubereitung:
1. Die entbitterten Eicheln nochmals gut durchtrocknen lassen, bis sie wirklich hart sind.
2. Anschließend in einer Pfanne ohne Fett langsam rösten, bis sie duften und leicht nachdunkeln – nicht verbrennen lassen.
3. Nach dem Abkühlen grob mahlen oder in einer Handmühle zerkleinern (kein feines Kaffeepulver nötig).
4. 1–2 TL pro Tasse mit heißem Wasser aufbrühen (French Press oder Mokkakocher), ca. 5–8 Minuten ziehen lassen.
5. Nach Geschmack verfeinern – mit Milch, Haferdrink oder einem Hauch Honig.
Wirkung & Hinweis:
Eichelkaffee ist völlig koffeinfrei, aber reich an sekundären Pflanzenstoffen und Gerbstoffen. Bei empfindlichem Magen lieber mild dosieren und gut durchziehen lassen. Er wirkt leicht adstringierend, verdauungsregulierend und kann als tägliches Ritual auch emotional stabilisierend wirken.
„Was aus dem Boden kommt, nährt nicht nur den Körper.
Es erinnert uns daran, wer wir sind –
und wo wir wieder hinfinden dürfen.“
In Zeiten des Mangels wurde Eichelkaffee getrunken, weil es keinen anderen gab. Heute trinken ihn manche, weil sie genau diesen Mangel an Reiz und Überladung suchen – ein Getränk, das nicht antreibt, sondern erdet.
Die Eichel bringt etwas mit, das in den meisten modernen Produkten fehlt: Stille. Kein künstlicher Kick, keine aufputschende Wirkung – nur ein sanft gerösteter Geschmack, der an Wald, Herbstlaub und dunkle Erde erinnert. Wer Eichelkaffee trinkt, entscheidet sich bewusst für das Einfache – und für das Wissen, dass genug oft genau das ist: weniger.
Ein alter Klassiker aus der Nachkriegszeit, wiederentdeckt. Ohne Koffein, aber mit Tiefe. Wer will, kann ihn mit Zimt, Kardamom oder Vanille verfeinern.
Zutaten:
• Entbitterte, gut getrocknete Eicheln
• Optional: eine Prise Zimt oder Vanille, etwas Kardamom oder getrocknete Pilzstücke (für Fortgeschrittene)
Zubereitung:
1. Die entbitterten Eicheln nochmals gut durchtrocknen lassen, bis sie wirklich hart sind.
2. Anschließend in einer Pfanne ohne Fett langsam rösten, bis sie duften und leicht nachdunkeln – nicht verbrennen lassen.
3. Nach dem Abkühlen grob mahlen oder in einer Handmühle zerkleinern (kein feines Kaffeepulver nötig).
4. 1–2 TL pro Tasse mit heißem Wasser aufbrühen (French Press oder Mokkakocher), ca. 5–8 Minuten ziehen lassen.
5. Nach Geschmack verfeinern – mit Milch, Haferdrink oder einem Hauch Honig.
Wirkung & Hinweis:
Eichelkaffee ist völlig koffeinfrei, aber reich an sekundären Pflanzenstoffen und Gerbstoffen. Bei empfindlichem Magen lieber mild dosieren und gut durchziehen lassen. Er wirkt leicht adstringierend, verdauungsregulierend und kann als tägliches Ritual auch emotional stabilisierend wirken.
„Was aus dem Boden kommt, nährt nicht nur den Körper.
Es erinnert uns daran, wer wir sind –
und wo wir wieder hinfinden dürfen.“
Persönliche Begleitung statt Industriemärchen
Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup etablieren und echte Resilienz aufbauen – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und Halbwissens-Foren.
Kontakt:
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
📞 05536 – 2353056
✉️ [email protected]
🌐 www.forschungsseminare.de
🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de
Keine Heilversprechen – nur präzises Wissen, fundierte Praxisbeobachtung und der Mut, Fragen zu stellen, die Big Pharma lieber verschweigt.
❤19👍8
  Eichelbratlinge – rustikal, einfach, nahrhaft (Ei-frei)
Wenn man im Herbst durch den Wald geht, liegen sie überall zu unseren Füßen: Eicheln – still, unbeachtet und doch voller Kraft.
In früheren Zeiten wurden sie gesammelt, verarbeitet, eingelagert. Nicht aus Nostalgie, sondern aus Notwendigkeit. Heute nähern wir uns der Eichel vielleicht nicht mehr aus Mangel, sondern aus dem Wunsch heraus, wieder mit dem zu leben, was uns umgibt.
Diese Bratlinge sind schlicht, bodenständig und sättigend. Sie erinnern daran, dass das Wesentliche oft einfach ist – und dass ein Gericht auch dann nährend sein kann, wenn es nur wenige Zutaten enthält, aber aus bewusstem Handeln entsteht.
Ein Gericht, das sich gut vorbereiten lässt und auch kalt gegessen werden kann. Mit einem frischen Kräuterquark oder Salat eine vollwertige Mahlzeit.
Zutaten (ei-freie Variante):
• 100 g Eichelmehl oder grob gemahlene entbitterte Eichelstücke
• 150 g gekochte Hirse oder zerdrückte Kartoffeln (Reste eignen sich sehr gut)
• 1 kleine Zwiebel (fein gehackt)
• 1 EL Haferflocken (nach Bedarf fein oder grob)
• 1 EL geschrotete Leinsamen, angerührt mit 3 EL Wasser (mind. 10 Min. quellen lassen)
• Salz, Pfeffer, Majoran, Muskat – nach Geschmack
• Etwas Öl zum Braten
Zubereitung:
1. Die Leinsamen mit Wasser verrühren und mindestens 10 Minuten quellen lassen.
2. Alle weiteren Zutaten in einer Schüssel vermengen. Die gequollenen Leinsamen als Ei-Ersatz zugeben.
3. Sollte die Masse zu feucht oder zu trocken sein, mit etwas Mehl oder Wasser nachjustieren, bis sich gut formbare Bratlinge ergeben.
4. Mit feuchten Händen kleine flache Bratlinge formen.
5. In einer Pfanne mit etwas Öl auf mittlerer Hitze goldbraun ausbacken – pro Seite ca. 4–5 Minuten.
„Was aus dem Boden kommt, nährt nicht nur den Körper.
Es erinnert uns daran, wer wir sind –
und wo wir wieder hinfinden dürfen.“
Wenn man im Herbst durch den Wald geht, liegen sie überall zu unseren Füßen: Eicheln – still, unbeachtet und doch voller Kraft.
In früheren Zeiten wurden sie gesammelt, verarbeitet, eingelagert. Nicht aus Nostalgie, sondern aus Notwendigkeit. Heute nähern wir uns der Eichel vielleicht nicht mehr aus Mangel, sondern aus dem Wunsch heraus, wieder mit dem zu leben, was uns umgibt.
Diese Bratlinge sind schlicht, bodenständig und sättigend. Sie erinnern daran, dass das Wesentliche oft einfach ist – und dass ein Gericht auch dann nährend sein kann, wenn es nur wenige Zutaten enthält, aber aus bewusstem Handeln entsteht.
Ein Gericht, das sich gut vorbereiten lässt und auch kalt gegessen werden kann. Mit einem frischen Kräuterquark oder Salat eine vollwertige Mahlzeit.
Zutaten (ei-freie Variante):
• 100 g Eichelmehl oder grob gemahlene entbitterte Eichelstücke
• 150 g gekochte Hirse oder zerdrückte Kartoffeln (Reste eignen sich sehr gut)
• 1 kleine Zwiebel (fein gehackt)
• 1 EL Haferflocken (nach Bedarf fein oder grob)
• 1 EL geschrotete Leinsamen, angerührt mit 3 EL Wasser (mind. 10 Min. quellen lassen)
• Salz, Pfeffer, Majoran, Muskat – nach Geschmack
• Etwas Öl zum Braten
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1. Die Leinsamen mit Wasser verrühren und mindestens 10 Minuten quellen lassen.
2. Alle weiteren Zutaten in einer Schüssel vermengen. Die gequollenen Leinsamen als Ei-Ersatz zugeben.
3. Sollte die Masse zu feucht oder zu trocken sein, mit etwas Mehl oder Wasser nachjustieren, bis sich gut formbare Bratlinge ergeben.
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👍23❤7
  Gesundheit braucht Orientierung. Nicht Meinung.
Viele Menschen stehen heute vor gesundheitlichen Herausforderungen – verunsichert durch widersprüchliche Informationen, leere Heilversprechen oder unpersönliche Massenlösungen.
Ich begleite Menschen seit über 25 Jahren auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Selbstverantwortung und echter Gesundheitskompetenz – fachlich, fundiert und unabhängig.
Dabei arbeite ich nicht im klassischen therapeutischen Rahmen, sondern biete eine individuelle, tiefgehende Informations- und Entscheidungsbegleitung an – innerhalb und außerhalb meiner Naturheilpraxis. So entsteht ein Raum, in dem ich Dinge benennen und erklären darf, die mir als Heilpraktiker im direkten therapeutischen Kontext rechtlich untersagt sind.
Was ich biete:
✅ Fachlich fundierte Beratung abseits leerer Versprechen
✅ Orientierung im Dschungel alternativer und schulmedizinischer Informationen
✅ Zugang zu exklusivem Erfahrungswissen, das Sie sonst nirgends finden
✅ Begleitung durch eigene Prozesse – persönlich, vertraulich, unabhängig
Ich verspreche keine Heilung. Aber ich verspreche Ihnen mein Wissen, meine Erfahrung und meine unbestechliche Klarheit.
📬 Nehmen Sie Kontakt auf – wenn Sie bereit sind, eigenverantwortlich neue Wege zu gehen:
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❤24
  Rundfunkbeitrag? Ein schlechter Witz auf Kosten der Bürger.
Man fragt sich langsam, ob man lachen oder weinen soll.
Da kämpft eine mutige Frau sich durch die Instanzen, unterstützt von der Initiative Leuchtturm ARD, weil sie es satt hat, Monat für Monat Zwangsbeiträge für ein System zu zahlen, das mit Vielfalt so viel zu tun hat wie die Tagesschau mit investigativem Journalismus – nämlich gar nichts.
Und was macht das Bundesverwaltungsgericht?
Es knickt ein. Versteckt sich hinter Floskeln. Spielt auf Zeit. Und schiebt die Verantwortung weiter. Zurück nach Bayern. Sollen die dort mal schauen, ob das mit der Vielfalt wirklich so stimmt.
Ernsthaft?
Man kennt diese Methode längst: Wenn ein System nichts mehr zu sagen hat, ruft es nach Gutachten. Wissenschaftliche Untersuchungen sollen nun also zeigen, ob die öffentlich-rechtlichen Anstalten ihrem gesetzlichen Auftrag gerecht werden. Das ist ungefähr so, als würde ein Restaurant von seinem eigenen Personal prüfen lassen, ob das Essen schmeckt. Spoiler: Tut es nicht. Aber Hauptsache, die Rechnung stimmt.
Und genau da liegt der Hund begraben: Es geht nicht um Wahrheit, nicht um Vielfalt, nicht um Meinungsbildung – es geht ums Geld. Um sehr viel Geld. Ein Milliardenapparat, gestützt von Funktionären, Gremien und „Medienexperten“, die alle mehr oder weniger direkt an der Nabelschnur des Systems hängen.
Die Rundfunkräte? Eine Farce. Gespickt mit Leuten, die vom Staat, Parteien, Kirchen oder anderen Institutionen abhängig sind. Wer hier echte Kritik erwartet, glaubt vermutlich auch noch, dass „hart aber fair“ etwas mit kritischem Journalismus zu tun hat.
Und dann noch der großartige Vorschlag: Wer das Programm schlecht findet, soll sich doch an den Rundfunkrat wenden. Schon mal versucht? Es ist, als würde man sich beim Metzger über die Qualität des veganen Angebots beschweren.
Das Urteil aus Leipzig ist kein Gerichtsspruch, es ist ein Signal: Der Bürger hat gefälligst zu zahlen und die Klappe zu halten. Vielfalt ist, was die Anstalten dafür halten. Und wenn du’s nicht glaubst, bekommst du’s bald von einem Experten erklärt – natürlich auf deine Kosten.
Vier Millionen Haushalte im Mahnverfahren. Millionen weitere zahlen nur unter Zwang. Aber das System klopft sich selbst auf die Schulter. Alles in Ordnung. Weitergehen. Hier gibt es nichts zu sehen.
Doch genau das ist das Problem: Es gibt zu viel zu sehen. Und zu wenig zu sagen.
Und wer sich ein eigenes Bild machen will – ohne Schaum vorm Mund, aber mit klarem Blick und Rückgrat – sollte sich diesen Beitrag von Michael Mein Medienwelt anschauen. Ein wichtiger Mann in einer Zeit, in der viel zu viele schweigen:
https://youtu.be/wNZEaVFpnP8?si=92KU5rYfvkJsd5zg
Rainer Taufertshöfer
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  Hammer-Urteil? Rundfunkbeitrag auf der Kippe? Michael Meyen zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts
  Die Leipziger Richter heben die bayerischen Urteile zur Rundfunkbeitragspflicht auf, rufen die Wissenschaft an und kaufen der Politik und den Anstalten damit Zeit. Kritiker von Programm und Beitragszwang sollten trotzdem nicht auf Gerichte und Forscher hoffen.…
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„Ich stehe hinter NatuGena, weil kompromisslose Qualität die einzige Grundlage für Vertrauen ist.“
Rainer Taufertshöfer
Hinweis in Kooperation mit NatuGena
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