Gestern habe ich das Interview zwischen Werner Huemer und Prof. Neyer kommentiert – ein Gespräch, das ungewollt offenbart, wie sehr die moderne Physik am Rand eines Paradigmenwechsels steht:
Man versucht, Materie durch Wahrscheinlichkeiten zu erklären, vermeidet das Wort Bewusstsein – und landet am Ende doch wieder beim Geist. Nur eben in anderer Sprache.
Ich halte das nicht für einen Denkfehler, sondern für ein stilles Eingeständnis:
Die Trennung zwischen Beobachter und Beobachtetem, zwischen Geist und Materie, zwischen Wissenschaft und Spiritualität – sie hält der Tiefe nicht mehr stand.
Genau hier setzt mein Artikel an, den ich für Leser geschrieben habe, die tiefer blicken wollen:
Nicht durch Spekulation, sondern durch Zusammenführung von Beobachtung, Erfahrung und geistiger Klarheit.
🔗 Zwischen Quanten und Kosmos:
https://d-nb.info/1307220185/34
Ich beschreibe darin, warum Bewusstsein nicht nachgelagert ist – sondern Ursprung.
Warum Sterben nicht Ende ist – sondern Schwelle.
Und warum das, was wir Welt nennen, vielleicht in Wahrheit ein Spiegel ist – eines Geistes, der sich selbst erkennt.
Wer das Interview gehört und dabei innerlich genickt hat, findet im Artikel Antworten.
Oder besser: Vertiefungen.
Denn dort, wo die Physik noch tastet, spricht das Bewusstsein längst.
Man versucht, Materie durch Wahrscheinlichkeiten zu erklären, vermeidet das Wort Bewusstsein – und landet am Ende doch wieder beim Geist. Nur eben in anderer Sprache.
Ich halte das nicht für einen Denkfehler, sondern für ein stilles Eingeständnis:
Die Trennung zwischen Beobachter und Beobachtetem, zwischen Geist und Materie, zwischen Wissenschaft und Spiritualität – sie hält der Tiefe nicht mehr stand.
Genau hier setzt mein Artikel an, den ich für Leser geschrieben habe, die tiefer blicken wollen:
Nicht durch Spekulation, sondern durch Zusammenführung von Beobachtung, Erfahrung und geistiger Klarheit.
🔗 Zwischen Quanten und Kosmos:
https://d-nb.info/1307220185/34
Ich beschreibe darin, warum Bewusstsein nicht nachgelagert ist – sondern Ursprung.
Warum Sterben nicht Ende ist – sondern Schwelle.
Und warum das, was wir Welt nennen, vielleicht in Wahrheit ein Spiegel ist – eines Geistes, der sich selbst erkennt.
Wer das Interview gehört und dabei innerlich genickt hat, findet im Artikel Antworten.
Oder besser: Vertiefungen.
Denn dort, wo die Physik noch tastet, spricht das Bewusstsein längst.
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
📞 05536 – 2353056
✉️ [email protected]
🌐 www.forschungsseminare.de
🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de
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Ich habe am 23. Dezember 2019 davor gewarnt – heute ist es Realität.
Damals wurde ich belächelt, als ich über das MIT-Projekt berichtete, das unsichtbare Impfmarkierungen direkt unter die Haut bringen soll – Farbstoffe, die bis zu fünf Jahre im Körper verbleiben und nur per Spezialfilter sichtbar sind.
Heute, Jahre später, wird genau diese Technologie öffentlich vorgestellt – kombiniert mit mRNA-Mikropflastern, biometrischer Erkennung und digitaler Speicherung medizinischer Daten direkt im Gewebe.
Was als „medizinischer Fortschritt“ verkauft wird, ist der Übergang in eine Ära der totalen Nachverfolgbarkeit biologischer Identität.
Wer glaubt, das diene nur der „Organisation von Impfprogrammen“, hat nicht verstanden, dass hier eine neue Form der Kontrolle vorbereitet wird – direkt im Körper jedes Menschen.
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich auf das neue Video von Dr. Martin Haditsch hinweisen.
Er erklärt sachlich, aber unmissverständlich, was diese Technologie bedeutet – und warum sie eine massive Gefährdung der Freiheit darstellt.
➡️ Hier das Video ansehen: https://youtu.be/74E2qG9PXpo?si=V_-jFzzA94bhFM4c
➡️ Meine damaligen Warnposts vom 23.12.2019: https://www.tg-me.com/taufertshoefer/425 und https://www.tg-me.com/taufertshoefer/424
Bleibt kritisch.
Was 2019 noch als Zukunft galt, ist heute Teil der Gegenwart.
Damals wurde ich belächelt, als ich über das MIT-Projekt berichtete, das unsichtbare Impfmarkierungen direkt unter die Haut bringen soll – Farbstoffe, die bis zu fünf Jahre im Körper verbleiben und nur per Spezialfilter sichtbar sind.
Heute, Jahre später, wird genau diese Technologie öffentlich vorgestellt – kombiniert mit mRNA-Mikropflastern, biometrischer Erkennung und digitaler Speicherung medizinischer Daten direkt im Gewebe.
Was als „medizinischer Fortschritt“ verkauft wird, ist der Übergang in eine Ära der totalen Nachverfolgbarkeit biologischer Identität.
Wer glaubt, das diene nur der „Organisation von Impfprogrammen“, hat nicht verstanden, dass hier eine neue Form der Kontrolle vorbereitet wird – direkt im Körper jedes Menschen.
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich auf das neue Video von Dr. Martin Haditsch hinweisen.
Er erklärt sachlich, aber unmissverständlich, was diese Technologie bedeutet – und warum sie eine massive Gefährdung der Freiheit darstellt.
➡️ Hier das Video ansehen: https://youtu.be/74E2qG9PXpo?si=V_-jFzzA94bhFM4c
➡️ Meine damaligen Warnposts vom 23.12.2019: https://www.tg-me.com/taufertshoefer/425 und https://www.tg-me.com/taufertshoefer/424
Bleibt kritisch.
Was 2019 noch als Zukunft galt, ist heute Teil der Gegenwart.
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Keine Heilversprechen – nur präzises Wissen, fundierte Praxisbeobachtung und der Mut, Fragen zu stellen, die Big Pharma lieber verschweigt.
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mmRNA Applikation und unsichtbare Markierung: bedrohliche "Micropatches"
Nach dem unter Federführung von Bill Gates 2019 hergestellten Prototyp haben sich sog. Micropatches rapide weiterentwickelt und sind am besten Weg zur Serienreife. Diese "Injektionspflaster" vereinen die Fähigkeit der intradermalen Applikation (d.h.in die…
❤14👍4
#persönliches
„Zwischen Kindheit und Kraft – Tilda auf dem Weg zur Hündin“
Es gibt Seelen, die begleiten uns über den Tod hinaus.
Sie hinterlassen nicht nur Spuren – sie hinterlassen Wege.
Emma war so eine Seele.
Sie ging – und dennoch blieb etwas.
Ein unausgesprochenes Versprechen. Eine Schwingung. Ein Licht, das leise wartete.
Und dann kam Tilda.
Nicht als Kopie. Nicht als Ersatz.
Sondern als Antwort.
Sie trat ein mit diesem Blick, der nicht fragt – sondern erkennt.
Und seitdem geht sie neben mir – und manchmal, wenn ich genau hinfühle,
geht Emma in ihr weiter.
Doch nun beginnt ein neues Kapitel.
Man spürt es nicht an einem bestimmten Tag.
Es ist kein Knall, kein Knacken, kein „Jetzt ist es soweit“.
Es ist ein leiser Wandel – kaum sichtbar, kaum greifbar. Und doch: Er verändert alles.
Tilda, mein junges Hundemädchen, tritt ein in eine neue Zeit.
Noch vor Wochen ein tapsiger Welpe – weich im Blick, leicht im Tritt, verspielt bis zum Überlaufen.
Heute ist da etwas anderes. Etwas Tieferes. Etwas, das bleibt.
Sie springt noch immer, sie spielt – aber es ist wuchtiger.
Nicht wilder – wuchtiger. Kraftvoller. Erwachsener.
Wenn sie mich anspringt, spüre ich nicht mehr das tapsen junger Pfoten,
sondern die Erdung einer werdenden Hündin.
Ihr Fell verändert sich – dichter, strukturierter, wie ein Kleid, das Schutz verspricht.
Ihr Blick wird klarer, fester, voller Geist – nicht nur Spiel.
Und doch, wenn die Nacht kommt, träumt sie manchmal noch vom Saugen,
vom Babysein – von Geborgenheit in Reinform.
Wie eine Seele, die noch einmal zurückschaut, bevor sie weitergeht.
Es ist diese Zwischenzeit, die mich rührt.
Ein heiliges Feld zwischen Kindheit und Kraft,
zwischen Vergangenheit und dem, was sie einmal sein wird.
Sie war nie „nur ein Hund“.
Sie ist ein Wesen mit Tiefe, mit Auftrag, mit Geschichte –
und das Band, das uns verbindet, reicht weit über diese Inkarnation hinaus.
Ich sehe ihr beim Werden zu – und das ist vielleicht das Schönste,
was ein Mensch mit einem Tier erleben kann.
- Rainer Taufertshöfer
„Zwischen Kindheit und Kraft – Tilda auf dem Weg zur Hündin“
Es gibt Seelen, die begleiten uns über den Tod hinaus.
Sie hinterlassen nicht nur Spuren – sie hinterlassen Wege.
Emma war so eine Seele.
Sie ging – und dennoch blieb etwas.
Ein unausgesprochenes Versprechen. Eine Schwingung. Ein Licht, das leise wartete.
Und dann kam Tilda.
Nicht als Kopie. Nicht als Ersatz.
Sondern als Antwort.
Sie trat ein mit diesem Blick, der nicht fragt – sondern erkennt.
Und seitdem geht sie neben mir – und manchmal, wenn ich genau hinfühle,
geht Emma in ihr weiter.
Doch nun beginnt ein neues Kapitel.
Man spürt es nicht an einem bestimmten Tag.
Es ist kein Knall, kein Knacken, kein „Jetzt ist es soweit“.
Es ist ein leiser Wandel – kaum sichtbar, kaum greifbar. Und doch: Er verändert alles.
Tilda, mein junges Hundemädchen, tritt ein in eine neue Zeit.
Noch vor Wochen ein tapsiger Welpe – weich im Blick, leicht im Tritt, verspielt bis zum Überlaufen.
Heute ist da etwas anderes. Etwas Tieferes. Etwas, das bleibt.
Sie springt noch immer, sie spielt – aber es ist wuchtiger.
Nicht wilder – wuchtiger. Kraftvoller. Erwachsener.
Wenn sie mich anspringt, spüre ich nicht mehr das tapsen junger Pfoten,
sondern die Erdung einer werdenden Hündin.
Ihr Fell verändert sich – dichter, strukturierter, wie ein Kleid, das Schutz verspricht.
Ihr Blick wird klarer, fester, voller Geist – nicht nur Spiel.
Und doch, wenn die Nacht kommt, träumt sie manchmal noch vom Saugen,
vom Babysein – von Geborgenheit in Reinform.
Wie eine Seele, die noch einmal zurückschaut, bevor sie weitergeht.
Es ist diese Zwischenzeit, die mich rührt.
Ein heiliges Feld zwischen Kindheit und Kraft,
zwischen Vergangenheit und dem, was sie einmal sein wird.
Sie war nie „nur ein Hund“.
Sie ist ein Wesen mit Tiefe, mit Auftrag, mit Geschichte –
und das Band, das uns verbindet, reicht weit über diese Inkarnation hinaus.
Ich sehe ihr beim Werden zu – und das ist vielleicht das Schönste,
was ein Mensch mit einem Tier erleben kann.
- Rainer Taufertshöfer
💬 Vielleicht kennst du das ja –
dieses leise, fast magische Gefühl, wenn dir ein Tier begegnet.
Nicht einfach nur als Haustier oder Begleiter,
sondern als irgendetwas… mehr.
Wie wenn es von irgendwoher geschickt wurde –
nicht greifbar, aber spürbar –
um dich zu erinnern, dich zu trösten, dir etwas beizubringen.
Oder einfach nur, um da zu sein,
genau in dem Moment, wo du es brauchst.
Ob Hund, Katze, Pferd oder auch ein kleiner Vogel –
manche Tiere tauchen nicht einfach auf.
Sie schreiben sich ein, ganz still,
in unsere Geschichte.
Und wenn man hinsieht – so richtig, mit offenem Herzen –
dann merkt man oft:
Das war kein Zufall.
Sie waren genau richtig.
Zur richtigen Zeit.
Weil unsere Seele das irgendwie gewusst hat.
Ich wünsche dir einen ruhigen, lichtdurchwirkten Sonntag –
mit offenen Augen für genau diese kleinen Wunder.
Die, die auf vier Pfoten, mit Flügeln oder ganz still neben dir gehen.
Vielleicht ist gerade eines da.
Oder war schon längst da –
und du trägst es längst in dir weiter.
❤74
Gesundheitsdaten: 2.000 Dollar – und Ihre Würde gleich mit
Es passiert ständig. „Ich würde Ihnen gern meine ganzen Befunde einfach per E-Mail schicken“, sagen Patientinnen oder Patienten. Und sie meinen das völlig pragmatisch: Blutbilder, MRTs, Diagnosen, Therapieverläufe – teils über Jahre hinweg gesammelt. Als PDF-Anhang. Unverschlüsselt.
Ich stoppe sie dann jedes Mal.
Nicht, weil ich paranoid bin. Sondern weil ich weiß, was solche Daten im Darknet kosten. Und noch wichtiger: was sie dort bedeuten.
2.000 Dollar für eine Geschichte, die man nicht zurückholen kann
Eine vollständige Gesundheitsakte – also nicht nur Name und Blutdruck, sondern alles: psychische Diagnosen, OP-Berichte, Medikation, Krankenversicherung, Identität – wird im Untergrund teilweise für bis zu 2.000 US-Dollar verkauft. Zwei. Tausend. Für Sie. Oder besser gesagt: für Ihre Geschichte. Und das ist keine dystopische Fantasie – das sind reale Marktpreise.
Dagegen? Eine gestohlene Kreditkarte bringt 20, vielleicht 30 Dollar. Und selbst die ist binnen Minuten gesperrt. Aber Ihre Depression, Ihre Abtreibung, Ihre HIV-Diagnose, Ihr Krebsbefund? Die kann niemand zurückrufen. Die bleibt. Und genau deshalb ist sie so wertvoll.
Warum diese Daten mehr wert sind als Ihre Finanzen
Gesundheitsdaten sind anders. Die ändern sich kaum. Sie sind tief, komplex, persönlich – und sie lassen sich vielfältig ausschlachten. Man kann mit ihnen Versicherungsbetrug begehen. Neue Identitäten konstruieren. Akten fälschen. Menschen öffentlich bloßstellen.
Das Schlimmste daran? Oft merkt man den Missbrauch nicht sofort. Manchmal auch gar nicht.
Und dann ist da noch das Schweigen. Viele wissen gar nicht, was ihre Krankenkassennummer oder ein Laborbericht „wert“ ist. Wer denkt denn beim Versand seiner MRT-Bilder per Mail an Erpressung? Eben.
E-Mail: das unterschätzte Einfallstor
E-Mail ist bequem. Klar. Aber auch – brutal gesagt – ein offenes Scheunentor. Viele stellen sich das wie einen sicheren Briefumschlag vor. Aber de facto gleicht eine unverschlüsselte Mail eher einer offenen Postkarte. Und wer einmal sieht, wie einfach solche Daten abgegriffen und weiterverwertet werden können, der versendet nie wieder etwas Unbedachtes.
Der Markt ist real – und hungrig
Manche glauben, das betreffe nur Stars oder Konzerne. Falsch. Besonders attraktiv sind „komplette Pakete“: also Identitätsdaten + Krankengeschichte + Versicherung. Solche Datensätze gelten als besonders wertvoll – und erzielen Höchstpreise. 2.000 Dollar sind dabei kein Extremfall, sondern schlicht die Realität eines sehr aktiven Schwarzmarkts.
Und wie reagieren wir? Mit PDFs. Per E-Mail. Ohne Schutz.
Am Ende steht kein Fazit – nur der Instinkt, der uns schützt
Wenn ich Sie also bitte, Ihre Befunde nicht einfach zu senden – dann nicht, weil ich Technik misstraue. Sondern weil ich weiß, wie brutal diese Informationen missbraucht werden können. Weil ich erlebt habe, was passiert, wenn ein Mensch digital entblößt wird.
Es geht nicht um Paragrafen. Nicht um DSGVO. Sondern darum, dass Ihre Krankengeschichte mehr ist als ein Datensatz.
Sie ist Ihr Leben.
Es passiert ständig. „Ich würde Ihnen gern meine ganzen Befunde einfach per E-Mail schicken“, sagen Patientinnen oder Patienten. Und sie meinen das völlig pragmatisch: Blutbilder, MRTs, Diagnosen, Therapieverläufe – teils über Jahre hinweg gesammelt. Als PDF-Anhang. Unverschlüsselt.
Ich stoppe sie dann jedes Mal.
Nicht, weil ich paranoid bin. Sondern weil ich weiß, was solche Daten im Darknet kosten. Und noch wichtiger: was sie dort bedeuten.
2.000 Dollar für eine Geschichte, die man nicht zurückholen kann
Eine vollständige Gesundheitsakte – also nicht nur Name und Blutdruck, sondern alles: psychische Diagnosen, OP-Berichte, Medikation, Krankenversicherung, Identität – wird im Untergrund teilweise für bis zu 2.000 US-Dollar verkauft. Zwei. Tausend. Für Sie. Oder besser gesagt: für Ihre Geschichte. Und das ist keine dystopische Fantasie – das sind reale Marktpreise.
Dagegen? Eine gestohlene Kreditkarte bringt 20, vielleicht 30 Dollar. Und selbst die ist binnen Minuten gesperrt. Aber Ihre Depression, Ihre Abtreibung, Ihre HIV-Diagnose, Ihr Krebsbefund? Die kann niemand zurückrufen. Die bleibt. Und genau deshalb ist sie so wertvoll.
Warum diese Daten mehr wert sind als Ihre Finanzen
Gesundheitsdaten sind anders. Die ändern sich kaum. Sie sind tief, komplex, persönlich – und sie lassen sich vielfältig ausschlachten. Man kann mit ihnen Versicherungsbetrug begehen. Neue Identitäten konstruieren. Akten fälschen. Menschen öffentlich bloßstellen.
Das Schlimmste daran? Oft merkt man den Missbrauch nicht sofort. Manchmal auch gar nicht.
Und dann ist da noch das Schweigen. Viele wissen gar nicht, was ihre Krankenkassennummer oder ein Laborbericht „wert“ ist. Wer denkt denn beim Versand seiner MRT-Bilder per Mail an Erpressung? Eben.
E-Mail: das unterschätzte Einfallstor
E-Mail ist bequem. Klar. Aber auch – brutal gesagt – ein offenes Scheunentor. Viele stellen sich das wie einen sicheren Briefumschlag vor. Aber de facto gleicht eine unverschlüsselte Mail eher einer offenen Postkarte. Und wer einmal sieht, wie einfach solche Daten abgegriffen und weiterverwertet werden können, der versendet nie wieder etwas Unbedachtes.
Der Markt ist real – und hungrig
Manche glauben, das betreffe nur Stars oder Konzerne. Falsch. Besonders attraktiv sind „komplette Pakete“: also Identitätsdaten + Krankengeschichte + Versicherung. Solche Datensätze gelten als besonders wertvoll – und erzielen Höchstpreise. 2.000 Dollar sind dabei kein Extremfall, sondern schlicht die Realität eines sehr aktiven Schwarzmarkts.
Und wie reagieren wir? Mit PDFs. Per E-Mail. Ohne Schutz.
Am Ende steht kein Fazit – nur der Instinkt, der uns schützt
Wenn ich Sie also bitte, Ihre Befunde nicht einfach zu senden – dann nicht, weil ich Technik misstraue. Sondern weil ich weiß, wie brutal diese Informationen missbraucht werden können. Weil ich erlebt habe, was passiert, wenn ein Mensch digital entblößt wird.
Es geht nicht um Paragrafen. Nicht um DSGVO. Sondern darum, dass Ihre Krankengeschichte mehr ist als ein Datensatz.
Sie ist Ihr Leben.
Persönliche Begleitung statt Industriemärchen
Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup etablieren und echte Resilienz aufbauen – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und Halbwissens-Foren.
Kontakt:
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
📞 05536 – 2353056
✉️ [email protected]
🌐 www.forschungsseminare.de
🌐 www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de
🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de
Keine Heilversprechen – nur präzises Wissen, fundierte Praxisbeobachtung und der Mut, Fragen zu stellen, die Big Pharma lieber verschweigt.
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Forwarded from Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
Elektronische Patientenakte – Die totale Datenmacht ist jetzt Realität
Am 07.12.2024 wurde hier auf Telegram gewarnt. Es war keine Panikmache, sondern eine präzise Prognose.
Heute, am 02.10.2025, ist sie eingetreten – und sie ist noch gravierender, als viele dachten.
Seit dem 15. Januar 2025 wurde jeder gesetzlich Versicherte zwangsweise mit einer elektronischen Patientenakte (ePA) versehen – es sei denn, es wurde aktiv widersprochen.
Seit dem 01. Oktober 2025 sind nun alle Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, diese Akte zwangsbefüllt mit Befunden, Laborwerten, Arztbriefen – und sogar psychotherapeutischen Diagnosen.
Damit ist der gläserne Patient Realität.
Es ist die größte Verletzung der Schweigepflicht in der Geschichte des deutschen Gesundheitswesens – umgesetzt leise, heimlich und mit einem System, das auf „Opt-out“ statt „Opt-in“ setzt.
Was hier passiert:
▫️ Sensibelste Psychotherapie-Daten (Depressionen, Traumata, Impfnebenwirkungen etc.) werden verpflichtend in eine digitale Akte geladen.
▫️ Ab März 2026 soll ein Automatismus greifen, der alle Befunde, Notizen und Arztinformationen vollständig in die ePA überführt – ohne dass Ärzte oder Patienten noch eingreifen können.
▫️ Die Öffentlichkeit wird beschwichtigt: Krankenkassen hätten angeblich keinen Zugriff. Tatsächlich landen längst Apotheken- und Medikationsdaten in den Akten.
▫️ Der Chaos Computer Club hat mehrfach gezeigt, dass selbst aktuelle Versionen der ePA Sicherheitslücken haben.
Wer glaubt, „Es passiert schon nichts“, möge nach Dänemark oder in die USA schauen:
▫️ In Dänemark wurden 57.000 Gesundheitsakten gehackt, darunter Psychotherapie- und Medikationsdaten.
▫️ In den USA landeten Daten von 300 Millionen Bürgern im Darknet – trotz Lösegeldzahlungen.
Das sind keine Einzelfälle, sondern Warnsignale.
Der Preis des gläsernen Patienten:
Gesundheitsdaten sind längst das neue Gold.
Ein kompletter Patientendatensatz wird im Untergrund zwischen 500 und 25.000 € pro Person gehandelt – damit sind sie wertvoller als Kreditkartendaten.
Warum?
Weil damit Identitäten aufgebaut, Menschen erpresst, Versicherungen und Arbeitgeber beeinflusst und ganze Lebensläufe manipuliert werden können.
Wer profitiert?
Die forschenden Pharmaunternehmen feiern die ePA als Sprungbrett:
„Die flächendeckende Einführung ermöglicht zeitnahe Impfquoten-Erhebungen.“
Damit wird klar: Die ePA ist nicht nur ein „Service“ – sie ist ein Instrument zur lückenlosen Datenerhebung und Steuerung.
Aus der freiwilligen Digitalisierung wurde eine Zwangsdatensammlung – ein Paradigmenwechsel ohne öffentliche Debatte.
⚠️ Handeln, solange es geht:
Noch besteht die Möglichkeit, der ePA zu widersprechen.
Doch dafür muss aktiv gehandelt werden – bei der eigenen Krankenkasse, sofort.
Wer nicht widerspricht, hat bereits eine ePA – mit allen Konsequenzen.
Es ist nicht übertrieben zu sagen:
Dies ist das größte digitale Experiment am Bürger, das Deutschland je gesehen hat.
Und wie immer wird beschwichtigt, verharmlost, verschleiert – bis es zu spät ist.
#ePA #Datensouveränität #GläsernerPatient #Pharmalobby #WiderspruchJetzt
Persönliche Begleitung statt Industriemärchen
Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup etablieren und echte Resilienz aufbauen – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und Halbwissens-Foren.
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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
🚨 Wichtige Information zur Elektronischen Patientenakte (ePA) 🚨
Ab dem 15. Januar 2025 wird die elektronische Patientenakte für alle gesetzlich Versicherten automatisch aktiviert. Die ePA soll angeblich die medizinische Versorgung verbessern und den Informationsfluss…
Ab dem 15. Januar 2025 wird die elektronische Patientenakte für alle gesetzlich Versicherten automatisch aktiviert. Die ePA soll angeblich die medizinische Versorgung verbessern und den Informationsfluss…
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🌿 Einblick in natürliche Augenpflege – Meine Erfahrungen und die Kraft der Pflanzen 🌿
In Zeiten, in denen viele von uns stundenlang vor Bildschirmen sitzen, die kühleren Monate, trockene Heizungsluft und Erkältungen zusätzlich unsere Augen strapazieren können, habe ich mich entschlossen, eine frische Charge meiner pflanzlichen Augentropfen zuzubereiten, um auf natürliche Weise für meine Augen zu sorgen. Hier teile ich einige Einblicke in die Zutaten und ihre traditionelle Verwendung.
Inhaltsstoffe:
✅ Conium maculatum D3 und Hydrastis canadensis D3
✅ Viscum album D2 und Echinacea Urtink
✅ Phytolacca americana D4
✅ Urginea maritima D1, Aconitum napellus D2, und Lachesis D6
✅ Bryonia D2 und Aurum metallicum D6
Zu den Hilfsstoffen zählen Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid und DMSO, welches die Aufnahme der pflanzlichen Wirkstoffe fördert.
Diese Zusammenstellung basiert auf meiner persönlichen Erfahrung mit den traditionellen Eigenschaften dieser Pflanzen und nicht auf medizinischem Rat. Jeder sollte bei anhaltenden Problemen fachliche Beratung suchen.
Ich teile diese Informationen, um zu zeigen, wie ich die Natur nutze, um auf meine Augen zu achten, insbesondere während langer Tage vor dem Computer und in der trockenen Winterzeit.
🌱 Diese Einblicke sollen ein Bewusstsein für die verschiedenen Möglichkeiten schaffen, wie man die Augen auf traditionelle Weise pflegen kann. 🌱
Rainer Taufertshöfer
#Augenpflege #TraditionelleMethoden #Naturheilkunde
In Zeiten, in denen viele von uns stundenlang vor Bildschirmen sitzen, die kühleren Monate, trockene Heizungsluft und Erkältungen zusätzlich unsere Augen strapazieren können, habe ich mich entschlossen, eine frische Charge meiner pflanzlichen Augentropfen zuzubereiten, um auf natürliche Weise für meine Augen zu sorgen. Hier teile ich einige Einblicke in die Zutaten und ihre traditionelle Verwendung.
Inhaltsstoffe:
✅ Conium maculatum D3 und Hydrastis canadensis D3
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✅ Bryonia D2 und Aurum metallicum D6
Zu den Hilfsstoffen zählen Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid und DMSO, welches die Aufnahme der pflanzlichen Wirkstoffe fördert.
Diese Zusammenstellung basiert auf meiner persönlichen Erfahrung mit den traditionellen Eigenschaften dieser Pflanzen und nicht auf medizinischem Rat. Jeder sollte bei anhaltenden Problemen fachliche Beratung suchen.
Ich teile diese Informationen, um zu zeigen, wie ich die Natur nutze, um auf meine Augen zu achten, insbesondere während langer Tage vor dem Computer und in der trockenen Winterzeit.
🌱 Diese Einblicke sollen ein Bewusstsein für die verschiedenen Möglichkeiten schaffen, wie man die Augen auf traditionelle Weise pflegen kann. 🌱
Rainer Taufertshöfer
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Erleben Sie den Unterschied: Eine persönliche Beratung für Ihre Bedürfnisse
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Rufen Sie mich unter +49 5536 2353056 an, um einen Termin zu vereinbaren. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen!
Rainer Taufertshöfer
Forschungsseminare
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Homöopathie & Phytotherapie Rainer Taufertshöfer
Lesen Sie hierzu meinen Post.
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Kommentar: Die Gesundheitsdiktatur ist da – und sie trägt weißen Kittel
Willkommen in Deutschland, 2025.
Ein Land, in dem Globuli Warnhinweise brauchen – aber Nervengifte in Schönheitskliniken gefeiert werden. In dem Jahrtausende altes Heilwissen zur „Volksgesundheitsgefahr“ erklärt wird – während Psychopharmaka mit nachgewiesener Suizidgefahr durchgewunken werden, solange sie Milliarden bringen.
Das hier ist kein Irrtum.
Es ist ein System.
Ein System, das krank macht, um zu kontrollieren.
Systemmedizin: Das Geschäftsmodell Krankheit
In deutschen Krankenhäusern sterben Menschen – nicht, weil sie nicht behandelbar wären, sondern weil man an ihrer Krankheit verdient.
Falsche Diagnosen. Überdosierte Medikamente. Operationen auf Verdacht.
Und das alles mit staatlichem Segen. Weil jeder Mensch, der gesund wird, ein Verlustgeschäft ist.
Doch wehe, jemand heilt außerhalb dieser Logik.
Heilpflanzen? Verdächtig.
Berührung? Unseriös.
Selbstverantwortung? Gefährlich.
Denn das Einzige, was wirklich Angst macht: ein Mensch, der nicht mehr abhängig ist.
Homöopathie mit Warnung – aber Antidepressiva ohne Skrupel?
Die SPD fordert Etiketten auf Globuli – „wissenschaftlich nicht belegt“.
Zur selben Zeit werden Psychopharmaka verabreicht, die nachweislich zu Suizidgedanken führen können. Kein Etikett. Kein Aufschrei. Kein Problem.
Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun.
Das ist Machtpolitik im weißen Mantel.
Heilpraktiker: Die letzten Freien – bald Geschichte?
Heilpraktiker arbeiten unabhängig, hören zu, begleiten – oft dort, wo das System längst aufgegeben hat.
Doch genau das ist das Problem.
Sie verschreiben nicht auf Druck. Sie verkaufen keine Medikamente. Sie denken noch selbst.
Die Antwort des Staates?
„Modernisierung“ des Gesetzes.
Was sie wirklich meinen: Zerschlagung.
Ein freier Heiler ist gefährlich. Denn er erinnert daran, dass es auch anders geht.
Integrative Medizin: Tarnfarbe der Pharmaindustrie
„Integrative Medizin“ klingt nett. Doch was hier passiert, ist die Übernahme.
Die Naturheilkunde wird kastriert, sterilisiert, formatiert – eingepasst ins System.
Was bleibt, ist ein Placebo in schönem Kleid.
Die Essenz? Tot.
Drei Fälle, die alles sagen:
• In Berlin gibt’s Naturmedizin – aber nur unter Aufsicht, mit Kassenabrechnung und Formularpflicht.
• Ein bayerischer Heilpraktiker wird angezeigt – weil er einer Patientin geholfen hat. Ohne Medikament.
• Gleichzeitig werden Medikamente millionenfach verschrieben – trotz massiver Schäden. Ohne Konsequenzen.
Das ist kein Fehler. Das ist Vorsatz.
Was hier verschwindet, ist der Mensch
Denn wer heilt, macht Menschen frei. Und Freiheit ist der natürliche Feind der Kontrolle.
Also wird alles, was eigenständig heilt, systematisch vernichtet.
Verboten. Diffamiert. Zermalmt im Namen der „Sicherheit“.
Doch Sicherheit war nie das Ziel.
Sondern Unterwerfung.
Was jetzt?
▶ Schluss mit Wegducken.
▶ Schluss mit Hoffen auf Zugeständnisse.
▶ Schluss mit der Illusion, das System lasse Raum für Alternativen.
Denn was kommt, ist kein Kompromiss – es ist ein Kontrollorgan im Pflanzenkostüm.
Ein medizinisch lackierter Käfig.
Tödlich. Steril. Alternativlos.
Willst du gesund sein? Dann steig aus. Jetzt. Bevor das Heilen verboten wird.
Vertrau nicht dem System – vertrau deinem Instinkt. Deiner Würde. Deinem Körper.
Denn was hier gespielt wird, ist kein Gesundheitssystem.
Es ist ein Gesundheitskrieg. Und der Mensch ist längst zum Ziel erklärt.
Willkommen in Deutschland, 2025.
Ein Land, in dem Globuli Warnhinweise brauchen – aber Nervengifte in Schönheitskliniken gefeiert werden. In dem Jahrtausende altes Heilwissen zur „Volksgesundheitsgefahr“ erklärt wird – während Psychopharmaka mit nachgewiesener Suizidgefahr durchgewunken werden, solange sie Milliarden bringen.
Das hier ist kein Irrtum.
Es ist ein System.
Ein System, das krank macht, um zu kontrollieren.
Systemmedizin: Das Geschäftsmodell Krankheit
In deutschen Krankenhäusern sterben Menschen – nicht, weil sie nicht behandelbar wären, sondern weil man an ihrer Krankheit verdient.
Falsche Diagnosen. Überdosierte Medikamente. Operationen auf Verdacht.
Und das alles mit staatlichem Segen. Weil jeder Mensch, der gesund wird, ein Verlustgeschäft ist.
Doch wehe, jemand heilt außerhalb dieser Logik.
Heilpflanzen? Verdächtig.
Berührung? Unseriös.
Selbstverantwortung? Gefährlich.
Denn das Einzige, was wirklich Angst macht: ein Mensch, der nicht mehr abhängig ist.
Homöopathie mit Warnung – aber Antidepressiva ohne Skrupel?
Die SPD fordert Etiketten auf Globuli – „wissenschaftlich nicht belegt“.
Zur selben Zeit werden Psychopharmaka verabreicht, die nachweislich zu Suizidgedanken führen können. Kein Etikett. Kein Aufschrei. Kein Problem.
Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun.
Das ist Machtpolitik im weißen Mantel.
Heilpraktiker: Die letzten Freien – bald Geschichte?
Heilpraktiker arbeiten unabhängig, hören zu, begleiten – oft dort, wo das System längst aufgegeben hat.
Doch genau das ist das Problem.
Sie verschreiben nicht auf Druck. Sie verkaufen keine Medikamente. Sie denken noch selbst.
Die Antwort des Staates?
„Modernisierung“ des Gesetzes.
Was sie wirklich meinen: Zerschlagung.
Ein freier Heiler ist gefährlich. Denn er erinnert daran, dass es auch anders geht.
Integrative Medizin: Tarnfarbe der Pharmaindustrie
„Integrative Medizin“ klingt nett. Doch was hier passiert, ist die Übernahme.
Die Naturheilkunde wird kastriert, sterilisiert, formatiert – eingepasst ins System.
Was bleibt, ist ein Placebo in schönem Kleid.
Die Essenz? Tot.
Drei Fälle, die alles sagen:
• In Berlin gibt’s Naturmedizin – aber nur unter Aufsicht, mit Kassenabrechnung und Formularpflicht.
• Ein bayerischer Heilpraktiker wird angezeigt – weil er einer Patientin geholfen hat. Ohne Medikament.
• Gleichzeitig werden Medikamente millionenfach verschrieben – trotz massiver Schäden. Ohne Konsequenzen.
Das ist kein Fehler. Das ist Vorsatz.
Was hier verschwindet, ist der Mensch
Denn wer heilt, macht Menschen frei. Und Freiheit ist der natürliche Feind der Kontrolle.
Also wird alles, was eigenständig heilt, systematisch vernichtet.
Verboten. Diffamiert. Zermalmt im Namen der „Sicherheit“.
Doch Sicherheit war nie das Ziel.
Sondern Unterwerfung.
Was jetzt?
▶ Schluss mit Wegducken.
▶ Schluss mit Hoffen auf Zugeständnisse.
▶ Schluss mit der Illusion, das System lasse Raum für Alternativen.
Denn was kommt, ist kein Kompromiss – es ist ein Kontrollorgan im Pflanzenkostüm.
Ein medizinisch lackierter Käfig.
Tödlich. Steril. Alternativlos.
Willst du gesund sein? Dann steig aus. Jetzt. Bevor das Heilen verboten wird.
Vertrau nicht dem System – vertrau deinem Instinkt. Deiner Würde. Deinem Körper.
Denn was hier gespielt wird, ist kein Gesundheitssystem.
Es ist ein Gesundheitskrieg. Und der Mensch ist längst zum Ziel erklärt.
Orientierung statt Dogma – Wissen, das stärkt
Ich vermittle alltagstaugliche Strategien für mehr Selbstverantwortung, Klarheit und Resilienz – basierend auf fundierter Praxisbeobachtung, aktueller Forschung und jahrzehntelanger Erfahrung.
Keine Therapieversprechen, keine Gesundheitsideologie – sondern Wissen, das zum Denken und Differenzieren befähigt.
Kontakt:
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
📞 05536 – 2353056
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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
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RIND – DAS TIER, DAS LIEBT.
Und der Mensch, der töten lässt.
Ein ethischer Offenbarungseid in Zeiten der Heilung
Es ist immer dieselbe Szene:
Jemand ist schwer krank, voller Angst und trotzdem voller Hoffnung. Und dann fällt, fast beiläufig, die Frage:
„Ist es schlimm, wenn ich ab und zu ein bisschen Rindfleisch esse? Es ist doch Bio. Es hatte es gut.“
Meine Antwort ist nie anders geworden:
Medizinisch? Kein Problem.
Ethisch? Ein Skandal.
Es geht nicht ums Überleben.
Es geht um Appetit. Um Gewohnheit. Um Lust.
Und dafür soll ein fühlendes Lebewesen sterben?
Diese Kühe sterben nicht. Sie leben.
Ich möchte kein theoretisches Modell zeichnen, sondern ein konkretes, lebendiges Gegenbild zeigen.
Kein Konzept — gelebte Praxis.
Meine Tochter führt einen kleinen Resthof. Dort leben zwei Kühe, gerettet aus Qualzucht, aus Conditions, wie sie millionenfach der Normalfall sind: Enge, Schmerzen, Ausbeutung.
Doch sie wurden befreit.
Und jetzt dürfen sie leben. In Würde. In Liebe. Ohne Zweck. Ohne Zwang.
Sie haben nie ein Kalb bekommen und doch geben sie täglich fünf Liter Milch —
einfach so, weil sie sich sicher fühlen, weil Vertrauen da ist, weil ihr soziales Feld von Respekt getragen wird.
Wissenschaftlich messbar: Oxytocin. Das Bindungshormon.
Diese Tiere lieben. Sie erkennen Menschen. Sie schenken — freiwillig.
Und genau solche Wesen sollen getötet werden,
weil ein Mensch — mitten in seiner eigenen Krise — zu bequem ist, einen alten Reflex abzulegen?
Kein ethisches Rindfleisch
Es gibt kein „gutes Schlachten“. Kein Bio-Siegel kann die Grundwahrheit überdecken:
Wer Rindfleisch konsumiert, lässt töten.
Nicht aus Not.
Nicht zum Überleben.
Sondern aus Lust. Aus Gewohnheit.
Wer selber um sein Leben ringt, sollte ehrlich nach innen fragen:
Wie tief ist mein Lebenswille wirklich verankert,
wenn ich gleichzeitig bereit bin, für Appetit ein fühlendes, soziales, gebrochenes und doch liebesfähiges Wesen töten zu lassen?
Die Entscheidung ist Ihre.
Aber sie sagt etwas über Sie aus.
Sie dürfen wählen. Selbstverständlich.
Aber stehen Sie dazu.
Ohne Ausflüchte.
Ohne Bio-Siegel.
Ohne Rechtfertigung.
Am Ende bleibt eine Frage:
Was gibt Ihnen mehr Kraft — ein Stück Fleisch?
Oder das Gefühl, dass Sie begonnen haben, wirklich zu fühlen?
Und der Mensch, der töten lässt.
Ein ethischer Offenbarungseid in Zeiten der Heilung
Es ist immer dieselbe Szene:
Jemand ist schwer krank, voller Angst und trotzdem voller Hoffnung. Und dann fällt, fast beiläufig, die Frage:
„Ist es schlimm, wenn ich ab und zu ein bisschen Rindfleisch esse? Es ist doch Bio. Es hatte es gut.“
Meine Antwort ist nie anders geworden:
Medizinisch? Kein Problem.
Ethisch? Ein Skandal.
Es geht nicht ums Überleben.
Es geht um Appetit. Um Gewohnheit. Um Lust.
Und dafür soll ein fühlendes Lebewesen sterben?
Diese Kühe sterben nicht. Sie leben.
Ich möchte kein theoretisches Modell zeichnen, sondern ein konkretes, lebendiges Gegenbild zeigen.
Kein Konzept — gelebte Praxis.
Meine Tochter führt einen kleinen Resthof. Dort leben zwei Kühe, gerettet aus Qualzucht, aus Conditions, wie sie millionenfach der Normalfall sind: Enge, Schmerzen, Ausbeutung.
Doch sie wurden befreit.
Und jetzt dürfen sie leben. In Würde. In Liebe. Ohne Zweck. Ohne Zwang.
Sie haben nie ein Kalb bekommen und doch geben sie täglich fünf Liter Milch —
einfach so, weil sie sich sicher fühlen, weil Vertrauen da ist, weil ihr soziales Feld von Respekt getragen wird.
Wissenschaftlich messbar: Oxytocin. Das Bindungshormon.
Diese Tiere lieben. Sie erkennen Menschen. Sie schenken — freiwillig.
Und genau solche Wesen sollen getötet werden,
weil ein Mensch — mitten in seiner eigenen Krise — zu bequem ist, einen alten Reflex abzulegen?
Kein ethisches Rindfleisch
Es gibt kein „gutes Schlachten“. Kein Bio-Siegel kann die Grundwahrheit überdecken:
Wer Rindfleisch konsumiert, lässt töten.
Nicht aus Not.
Nicht zum Überleben.
Sondern aus Lust. Aus Gewohnheit.
Wer selber um sein Leben ringt, sollte ehrlich nach innen fragen:
Wie tief ist mein Lebenswille wirklich verankert,
wenn ich gleichzeitig bereit bin, für Appetit ein fühlendes, soziales, gebrochenes und doch liebesfähiges Wesen töten zu lassen?
Die Entscheidung ist Ihre.
Aber sie sagt etwas über Sie aus.
Sie dürfen wählen. Selbstverständlich.
Aber stehen Sie dazu.
Ohne Ausflüchte.
Ohne Bio-Siegel.
Ohne Rechtfertigung.
Am Ende bleibt eine Frage:
Was gibt Ihnen mehr Kraft — ein Stück Fleisch?
Oder das Gefühl, dass Sie begonnen haben, wirklich zu fühlen?
Orientierung statt Dogma – Wissen, das stärkt
Ich vermittle alltagstaugliche Strategien für mehr Selbstverantwortung, Klarheit und Resilienz – basierend auf fundierter Praxisbeobachtung, aktueller Forschung und jahrzehntelanger Erfahrung.
Keine Therapieversprechen, keine Gesundheitsideologie – sondern Wissen, das zum Denken und Differenzieren befähigt.
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Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
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Keine Heilsversprechen – sondern sorgfältig recherchierte Inhalte, differenzierte Sichtweisen und die Bereitschaft, auch unbequeme Fragen offen zu stellen. Gerade dort, wo andere schweigen.
❤27👏5💯3👍1
#StaatGegenBürger
In Deutschland reicht es mittlerweile, eine Meinung zu haben – und ein Smartphone. Beides zusammen kann reichen, um Besuch von der Staatsmacht zu bekommen. Hausdurchsuchungen wegen Social-Media-Posts? Früher undenkbar. Heute bittere Realität.
Und wer glaubt, der Staat sei der neutrale Hüter von Recht und Ordnung, der muss sich der neuen Lage stellen: Er ist längst nicht mehr dein Freund. Er ist zum Gegner des selbstdenkenden Bürgers geworden.
📺 In US-Fernsehberichten war zu sehen, wie sich Vertreter der Staatsanwaltschaft Göttingen geradezu daran erfreuen, Menschen im Namen des Rechts ihr Smartphone zu entreißen. Zitat: „Es ist eine Art Strafe, wenn man sein Smartphone verliert.“
Das zeigt, worum es längst nicht mehr geht: Gerechtigkeit.
Es geht um Zugriff. Kontrolle. Einschüchterung.
🛡 iOS 26.0.1 – letzte Bastion deiner digitalen Selbstverteidigung
Apple hat mit dem jüngsten iOS-Update eine wenig bekannte, aber hochrelevante Sicherheitsfunktion angepasst. Die frühere Option „USB-Zubehör“ wurde gestrichen – übrig bleibt:
Einstellungen > Datenschutz & Sicherheit > Kabelgebundenes Zubehör
👉 Empfohlene Einstellung: „Immer fragen“
Damit wird jeder physische Zugriff über USB-C blockiert – solange du ihn nicht aktiv freigibst.
Doch wer wirklich verstanden hat, was auf dem Spiel steht, geht weiter:
🛡 Maßnahmen gegen digitalen Zugriff durch Behörden:
1. Face ID deaktivieren
🔻Es existieren bereits Gerichtsurteile, nach denen die Polizei dich mit Gewalt dazu zwingen darf, dein iPhone via Face ID zu entsperren. Diese Art von Zugriff wird nicht als Aussage, sondern als „körperliches Mitwirken“ gewertet. Deine biometrischen Merkmale werden damit zur offenen Tür – gegen dich verwendet.
2. Kein 4- oder 6-stelliger Code – sondern alphanumerisches Passwort (mind. 10 Zeichen)
🔻Kurze Codes sind für forensische Tools kinderleicht zu knacken. Behörden arbeiten mit spezialisierter Software, die simple Sperrcodes in kürzester Zeit automatisiert durchbricht. Nur ein langer, komplexer Code schafft echte Barrieren.
3. Kontrollzentrum im Sperrbildschirm deaktivieren
🔻Sonst genügt ein Wisch – und dein iPhone ist im Flugmodus, unerreichbar, unauffindbar. Noch bevor du überhaupt reagieren kannst.
Schlussbetrachtung
In einer Welt, in der der Staat sich nicht mehr schützend vor dich stellt, sondern sich Zugang zu deinem Leben verschafft, ist Eigenverantwortung Pflicht. Apple hat die Hintertür leise geschlossen – aber du musst den Riegel vorschieben.
Teil diesen Beitrag. Denn es geht nicht um Technik. Es geht um Freiheit – und um die letzten Meter digitaler Selbstbestimmung.
#MeinPhoneGehtDichNichtsAn
#DeinPhoneDeineFestung
#Repression2Null
#SieWollenDeinGerät
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
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In Deutschland reicht es mittlerweile, eine Meinung zu haben – und ein Smartphone. Beides zusammen kann reichen, um Besuch von der Staatsmacht zu bekommen. Hausdurchsuchungen wegen Social-Media-Posts? Früher undenkbar. Heute bittere Realität.
Und wer glaubt, der Staat sei der neutrale Hüter von Recht und Ordnung, der muss sich der neuen Lage stellen: Er ist längst nicht mehr dein Freund. Er ist zum Gegner des selbstdenkenden Bürgers geworden.
Das zeigt, worum es längst nicht mehr geht: Gerechtigkeit.
Es geht um Zugriff. Kontrolle. Einschüchterung.
Apple hat mit dem jüngsten iOS-Update eine wenig bekannte, aber hochrelevante Sicherheitsfunktion angepasst. Die frühere Option „USB-Zubehör“ wurde gestrichen – übrig bleibt:
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Damit wird jeder physische Zugriff über USB-C blockiert – solange du ihn nicht aktiv freigibst.
Doch wer wirklich verstanden hat, was auf dem Spiel steht, geht weiter:
1. Face ID deaktivieren
🔻Es existieren bereits Gerichtsurteile, nach denen die Polizei dich mit Gewalt dazu zwingen darf, dein iPhone via Face ID zu entsperren. Diese Art von Zugriff wird nicht als Aussage, sondern als „körperliches Mitwirken“ gewertet. Deine biometrischen Merkmale werden damit zur offenen Tür – gegen dich verwendet.
2. Kein 4- oder 6-stelliger Code – sondern alphanumerisches Passwort (mind. 10 Zeichen)
🔻Kurze Codes sind für forensische Tools kinderleicht zu knacken. Behörden arbeiten mit spezialisierter Software, die simple Sperrcodes in kürzester Zeit automatisiert durchbricht. Nur ein langer, komplexer Code schafft echte Barrieren.
3. Kontrollzentrum im Sperrbildschirm deaktivieren
🔻Sonst genügt ein Wisch – und dein iPhone ist im Flugmodus, unerreichbar, unauffindbar. Noch bevor du überhaupt reagieren kannst.
Schlussbetrachtung
In einer Welt, in der der Staat sich nicht mehr schützend vor dich stellt, sondern sich Zugang zu deinem Leben verschafft, ist Eigenverantwortung Pflicht. Apple hat die Hintertür leise geschlossen – aber du musst den Riegel vorschieben.
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Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
📞 05536 – 2353056
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www.chlordioxid-therapie-seminare.de
Forschungsseminare zu Chlordioxid-Lösungen CDL/CDS/CDI
Dieses Fachseminar umfasst Forschungsergebnisse u.a. zu Chlordioxid-Lösungen (CDL, CDS, Chlordioxid-Injektionslösungen, MMS, NaClO2, DMSO, Schwarze Salbe, Idian-Herbs-Kapseln (Kapseln der Schwarze Salbe), Hämatoxylin, organisches Germanium, Balsamterpentinöl…
👏9❤5
Was für ein Mann. Was für eine Stimme. Was für eine Würde.
In einer Zeit, in der Wahrheit zensiert, Verantwortung ausgelagert und Schuld systematisch verschleiert wird, steht dieser Professor wie ein Fels in der Brandung.
Stefan Homburg ist nicht nur Wissenschaftler. Er ist Chronist eines historischen Verrats. Ein Mann mit Haltung in einem Meer aus Duckmäusertum.
Was sich hier offenbart, ist keine Debatte – es ist das entlarvende Echo eines gescheiterten Systems. Eine Demokratie, die abweichende Meinungen niederbrüllt, Mikrofone kappt, Fakten wegmoderiert und Ethik zur PR-Hülle der Pharmaindustrie verkommen lässt, hat ihren Anspruch verwirkt.
Und genau das zeigt dieser Beitrag – mit Präzision, Klarheit und Mut.
Homburg benennt, was andere verschweigen:
Dass „Eigenverantwortung“ zur Worthülse wird, wenn Impfpflicht, Maskenzwang und Lockdowns auf Lügen gebaut sind.
Dass Ethikrat und Politik die Hände der Industrie küssen, während sie Kinder, Alte und Gesunde unterwerfen.
Dass man Professoren nicht mehr an ihren Titeln erkennt, sondern an ihrem Schweigen – und die echten Aufklärer an ihrem Risiko.
Danke, Herr Homburg. Für Ihren Mut. Für Ihre Integrität. Für Ihre Stimme inmitten orchestrierter Heuchelei.
Möge dieses Video in die Archive eingehen – als Beleg dafür, dass nicht alle geschwiegen haben, als die Demokratie zur Fassade wurde.
👉 https://youtu.be/QyUm0Y0cO6I?si=X0GvcG6FPpFUrc3a
In einer Zeit, in der Wahrheit zensiert, Verantwortung ausgelagert und Schuld systematisch verschleiert wird, steht dieser Professor wie ein Fels in der Brandung.
Stefan Homburg ist nicht nur Wissenschaftler. Er ist Chronist eines historischen Verrats. Ein Mann mit Haltung in einem Meer aus Duckmäusertum.
Was sich hier offenbart, ist keine Debatte – es ist das entlarvende Echo eines gescheiterten Systems. Eine Demokratie, die abweichende Meinungen niederbrüllt, Mikrofone kappt, Fakten wegmoderiert und Ethik zur PR-Hülle der Pharmaindustrie verkommen lässt, hat ihren Anspruch verwirkt.
Und genau das zeigt dieser Beitrag – mit Präzision, Klarheit und Mut.
Homburg benennt, was andere verschweigen:
Dass „Eigenverantwortung“ zur Worthülse wird, wenn Impfpflicht, Maskenzwang und Lockdowns auf Lügen gebaut sind.
Dass Ethikrat und Politik die Hände der Industrie küssen, während sie Kinder, Alte und Gesunde unterwerfen.
Dass man Professoren nicht mehr an ihren Titeln erkennt, sondern an ihrem Schweigen – und die echten Aufklärer an ihrem Risiko.
Danke, Herr Homburg. Für Ihren Mut. Für Ihre Integrität. Für Ihre Stimme inmitten orchestrierter Heuchelei.
Möge dieses Video in die Archive eingehen – als Beleg dafür, dass nicht alle geschwiegen haben, als die Demokratie zur Fassade wurde.
Orientierung statt Dogma – Wissen, das stärkt
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Eklat in der Corona-Enquetekommission | Prof. Homburg
In der Sitzung der Corona Enquetekommission des Bundestags vom 03.11.2025 wurde unterbrochen und sogar das Mikrofon abgestellt, um die Impfluenzerin Frau Buyx vor kritischen Fragen zu schützen.
Internetlinks zur Sitzung
6. Sitzung in der Mediathek des Bundestags…
Internetlinks zur Sitzung
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Bereit für einen Blick hinter die Kulissen?
Die Pharmaindustrie ruft „Gift!“ – doch meine Forschung deckt auf, warum Chlordioxid in Wahrheit zu den am strengsten gehüteten Geheimnissen moderner Krebstherapie gehört.
In diesem Artikel erfahren Sie:
🔹 Schockierende Studien – wissenschaftliche Daten, die in Patentämtern verschwinden, weil sie das Geschäftsmodell milliardenschwerer Medikamente bedrohen.
🔹 Versteckte Patente – Belege dafür, dass genau jene Konzerne, die Chlordioxid lautstark verteufeln, heimlich an eigenen ClO₂‑Formulierungen arbeiten.
🔹 Tödliche Irrtümer – wie „zugelassene“ Chemotherapeutika im Schnitt nur 2,1 Monate Lebenszeit erkaufen, während natürliche Substanzen systematisch diffamiert werden.
🔹 Exklusive Einblicke – was die Szene seit zehn Jahren überhört: mein individueller Dosierungs‑ und Timing‑Ansatz, entwickelt aus 17 Jahren Feldforschung mit hunderten Klienten – weit entfernt von kopierten Standardprotokollen.
Wenn Sie glauben, bereits alles über MMS wissen zu müssen, wird dieser Artikel Ihre Überzeugungen erschüttern – und Ihre Perspektive radikal erweitern. Lesen Sie weiter, bevor das nächste Zensur‑Update zuschlägt.
https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/mms-chlordioxid-gift-studien-patente-medikamente-krebs-therapie
Mein Angebot – jenseits von Halbwissen
Ich begleite Sie persönlich auf dem Weg zu echter, naturbasierter Autarkie. Profitieren Sie von über 20 Jahren Erfahrung, interdisziplinärer Forschung und tiefgehenden Erkenntnissen zu Substanzsystemen wie beispielsweise Chlordioxid, Balsamterpentin‑Öl, Petroleum (Unterschiede der verschiedenen Destillationen) und die verschiedenen Mischung dieser Substanzen oder Kräutermischungen.
Individuelle Beratung statt Foren‑Gerüchte.
Jetzt Kontakt aufnehmen:
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker | Medizinjournalist | Forscher | Fachbuchautor
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„MMS ist GIFT!“ Fakten-Studien-Patente-Medikamente zu Chlordioxid
„MMS ist GIFT!“ Wirklich? Hier die Fakten, Studien und Patente. Sie zeigen die medizinische Wirksamkeit hoher Dosierungen von (MMS) Chlordioxid Lösungen auf, unter anderem bei amyotropher Lateralsklerose (ALS) und Krebs.
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Teil 1/8
Ein gesunder Hund beginnt im Bauch
Gedanken aus einem Leben mit Hunden
Ich lebe seit Jahrzehnten mit Hunden. Sie haben mich gelehrt, was Bindung bedeutet, was Nähe heilt – und wie tief die Verbindung zwischen Körper und Seele auch bei Tieren spürbar ist. Wer einen Hund liebt, kennt diese stille Sprache: den Blick, der sagt, dass etwas nicht stimmt. Die Unruhe. Den Rückzug. Oder den veränderten Kot.
In all diesen Jahren habe ich viel beobachtet, ausprobiert, verworfen, gelernt. Und eines ist heute klarer denn je:
Ein gesunder Hund beginnt im Darm.
👉 Der nächste Abschnitt folgt im Laufe des Tages – bleib gern dran.
Ein gesunder Hund beginnt im Bauch
Gedanken aus einem Leben mit Hunden
Ich lebe seit Jahrzehnten mit Hunden. Sie haben mich gelehrt, was Bindung bedeutet, was Nähe heilt – und wie tief die Verbindung zwischen Körper und Seele auch bei Tieren spürbar ist. Wer einen Hund liebt, kennt diese stille Sprache: den Blick, der sagt, dass etwas nicht stimmt. Die Unruhe. Den Rückzug. Oder den veränderten Kot.
In all diesen Jahren habe ich viel beobachtet, ausprobiert, verworfen, gelernt. Und eines ist heute klarer denn je:
Ein gesunder Hund beginnt im Darm.
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Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
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Hinweis:
Dieser Text dient der Wissensvermittlung. Er ersetzt keine veterinärmedizinische Untersuchung oder Therapie. Bei Unsicherheiten oder anhaltenden Symptomen sollte immer ein Fachmann hinzugezogen werden.
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Teil 2/8
Warum es nicht „das eine Mittel“ gibt
Viele greifen zur schnellen Lösung: ein Pulver, ein Produkt, ein Tipp aus dem Netz. Doch was beim Nachbarhund hilft, kann beim eigenen wirkungslos sein – oder sogar schaden.
Denn kein Hund ist wie der andere.
Verdauung ist kein statisches System. Sie ist das Ergebnis aus Futter, Bewegung, Umgebung, Stress – und der individuellen Verdauungskraft eines Hundes.
👉 Die Fortsetzung erscheint bald – mit weiteren Einblicken und Zusammenhängen.
Warum es nicht „das eine Mittel“ gibt
Viele greifen zur schnellen Lösung: ein Pulver, ein Produkt, ein Tipp aus dem Netz. Doch was beim Nachbarhund hilft, kann beim eigenen wirkungslos sein – oder sogar schaden.
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Es reicht! Nein, es hat längst gereicht. Was wir in Deutschland erleben, ist keine gewöhnliche politische Fehlleistung mehr – es ist mutwillige, ideologisch verblendete Zerstörung. Und wer dafür verantwortlich ist, sonnt sich weiterhin im warmen Licht millionenschwerer Memoiren, Applaus von steuerfinanzierten Elfenbeintürmen und einer Öffentlichkeit, die sich offenbar nicht mehr traut, die entscheidende Frage zu stellen: Wann endlich haften Politiker persönlich für das, was sie diesem Land angetan haben?
Angela Merkel hat ein wirtschaftlich entkerntes, sozial zerrüttetes und sicherheitspolitisch destabilisiertes Land hinterlassen. Mit dem zynischen Titel „Freiheit“ hat sie ihre eigene Karriere vergoldet – während Millionen Menschen unter der bleiernen Last ihrer Politik leben müssen. Diese Frau hat nicht nur Macht ausgeübt – sie hat mit brachialer Konsequenz Lebensgrundlagen zerstört: Kraftwerke dicht, Grenzen offen, Energie unbezahlbar, Weihnachtsmärkte betonummauert. Und niemand stoppt diese Orgie der Verantwortungslosigkeit?
In jedem normalen Job würde man für einen Bruchteil dieses Schadens zur Rechenschaft gezogen. Geschäftsführer haften. Ärzte haften. Bauleiter haften. Nur in der Politik? Da wird abgeklatscht, dekoriert, in Talkshows eingeladen. Das ist pervers. Das ist ein Schlag ins Gesicht jedes Bürgers, der täglich Verantwortung übernimmt – für seine Arbeit, seine Familie, seine Existenz.
Wir brauchen eine schärfere Realität: Es muss rückwirkende Politikerhaftung geben. Nicht symbolisch. Nicht moralisch. Sondern knallhart juristisch. Mit allen Mitteln des Rechtsstaats: Schadensersatz. Rückzahlungen. Strafrechtliche Ermittlungen bei nachweisbarem Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Wer eine Politik durchdrückt, die mit Ansage ganze Industriezweige zerstört, Millionen in die Abhängigkeit vom Staat treibt und gleichzeitig den eigenen Ruhestand absichert, gehört nicht in den Buchhandel – sondern vor Gericht.
Es ist ein Skandal, dass die Immunität von Abgeordneten zum Freifahrtschein für politische Zerstörungswut geworden ist. Eine Demokratie, die keine Verantwortung einfordert, ist keine – sie ist ein Kasperletheater für Bürokraten und Ideologen, die auf dem Rücken der Bevölkerung ihre Experimente ausleben.
Also Schluss mit Apellen. Schluss mit Bitten. Wir fordern: Juristische Aufarbeitung. Persönliche Haftung. Rückwirkend. Mit allem, was unser Rechtssystem hergibt. Und wenn es das nicht hergibt, dann muss es reformiert werden. Sofort.
Denn was hier läuft, ist keine Politik mehr – es ist ein systematischer Anschlag auf Wohlstand, Freiheit und Verstand. Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Wer deckt, wird Teil des Problems. Und wer jetzt noch glaubt, dass das alles gut gemeint war, hat entweder Scheuklappen auf oder profitiert selbst von diesem Irrsinn.
Das Maß ist voll. Jetzt ist Abrechnung angesagt – juristisch, politisch, historisch.
👉 https://youtu.be/Tt1Dp7oMlMg?si=I9Eishws1I7QDZ7z
Angela Merkel hat ein wirtschaftlich entkerntes, sozial zerrüttetes und sicherheitspolitisch destabilisiertes Land hinterlassen. Mit dem zynischen Titel „Freiheit“ hat sie ihre eigene Karriere vergoldet – während Millionen Menschen unter der bleiernen Last ihrer Politik leben müssen. Diese Frau hat nicht nur Macht ausgeübt – sie hat mit brachialer Konsequenz Lebensgrundlagen zerstört: Kraftwerke dicht, Grenzen offen, Energie unbezahlbar, Weihnachtsmärkte betonummauert. Und niemand stoppt diese Orgie der Verantwortungslosigkeit?
In jedem normalen Job würde man für einen Bruchteil dieses Schadens zur Rechenschaft gezogen. Geschäftsführer haften. Ärzte haften. Bauleiter haften. Nur in der Politik? Da wird abgeklatscht, dekoriert, in Talkshows eingeladen. Das ist pervers. Das ist ein Schlag ins Gesicht jedes Bürgers, der täglich Verantwortung übernimmt – für seine Arbeit, seine Familie, seine Existenz.
Wir brauchen eine schärfere Realität: Es muss rückwirkende Politikerhaftung geben. Nicht symbolisch. Nicht moralisch. Sondern knallhart juristisch. Mit allen Mitteln des Rechtsstaats: Schadensersatz. Rückzahlungen. Strafrechtliche Ermittlungen bei nachweisbarem Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Wer eine Politik durchdrückt, die mit Ansage ganze Industriezweige zerstört, Millionen in die Abhängigkeit vom Staat treibt und gleichzeitig den eigenen Ruhestand absichert, gehört nicht in den Buchhandel – sondern vor Gericht.
Es ist ein Skandal, dass die Immunität von Abgeordneten zum Freifahrtschein für politische Zerstörungswut geworden ist. Eine Demokratie, die keine Verantwortung einfordert, ist keine – sie ist ein Kasperletheater für Bürokraten und Ideologen, die auf dem Rücken der Bevölkerung ihre Experimente ausleben.
Also Schluss mit Apellen. Schluss mit Bitten. Wir fordern: Juristische Aufarbeitung. Persönliche Haftung. Rückwirkend. Mit allem, was unser Rechtssystem hergibt. Und wenn es das nicht hergibt, dann muss es reformiert werden. Sofort.
Denn was hier läuft, ist keine Politik mehr – es ist ein systematischer Anschlag auf Wohlstand, Freiheit und Verstand. Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Wer deckt, wird Teil des Problems. Und wer jetzt noch glaubt, dass das alles gut gemeint war, hat entweder Scheuklappen auf oder profitiert selbst von diesem Irrsinn.
Das Maß ist voll. Jetzt ist Abrechnung angesagt – juristisch, politisch, historisch.
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
📞 05536 – 2353056
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SOS! AfD und CDU können die deutsche Wirtschaft nur gemeinsam retten | Achtung, Reichelt!, 06.11.25
Kein Politiker, kein Mensch ist jemals größer als das Land – doch in Deutschland neigen wir dazu, das zu vergessen. Angela Merkel hinterließ ein zerstörtes Land: Offene Grenzen, geschlossene Kraftwerke, illegale Massenmigration und eine Wirtschaft am Abgrund.…
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Ich stand heute wieder dort, wo ich früher häufig stand – oben bei Silberborn, im Hochsolling. Ein Ort, der einmal unendlich weit war. Man sah über Wälder, Täler, Hügel – ein stilles, atmendes Land. Heute blickt man über ein Meer aus Windrädern. Soweit das Auge reicht: Stahl. Flügel. Schatten. Bewegung, die keine Ruhe kennt.
Ich war lange nicht mehr hier. Und als ich jetzt dort stand, traf es mich wie ein Schlag. Diese Aussicht, die früher Heimat war, ist zu einer Industriezone geworden. Der Himmel zerteilt, die Stille gebrochen. Man spürt die Leere, die bleibt, wenn Natur durch Technik ersetzt wird.
Wer glaubt, diese Windräder seien harmlos oder gar ökologisch, hat nie gesehen, was sie wirklich anrichten. Unter jedem dieser Masten liegen über 3.000 Tonnen Beton im Boden – eine Fläche, die nie wieder atmen wird. Jedes Fundament tötet das darunterliegende Leben: Bodenorganismen, Pilznetzwerke, Wurzeln, Insekten. Die Zuleitungen schneiden Schneisen durch den Wald, für Servicewege werden Bäume gefällt, Böden verdichtet, Wasserläufe gestört. Was hier geschieht, nennt man Fortschritt – in Wahrheit ist es ein großflächiger Eingriff in funktionierende Ökosysteme.
Und dann das, worüber kaum jemand spricht: die Infraschall-Belastung, die kilometerweit wirkt, auf Tiere wie auf Menschen. Besonders grausam trifft es die Fledermäuse. Sie sterben oft nicht durch den Aufprall – sie sterben innerlich. Wenn sie in den Unterdruckbereich hinter den Rotorblättern geraten, zerreißt der plötzliche Druckabfall ihre Lungenbläschen. Das Gewebe platzt, Blut dringt in den Brustraum. Die Tiere fallen zu Boden, noch lebend, röchelnd, bis sie ersticken. Kein Mensch hört sie schreien. Sie verenden lautlos im Gras, unter den Türmen, die sich „nachhaltig“ nennen.
Auch Vögel trifft es in großer Zahl. Ihre Körper werden von den Rotorflügeln erfasst, Flügel abgetrennt, Schädel gespalten – ein täglicher, stiller Blutzoll im Namen der grünen Moral. Greifvögel meiden ganze Gebiete, ihre Reviere zerfallen. Hirsche, Rehe, Wildschweine verändern ihre Routen, weil der Boden vibriert, weil die ständige Bewegung und der Infraschall ihr Nervensystem in Alarm halten. Selbst Bienen verlieren die Orientierung, sobald sie in den Schwingungsbereich dieser Anlagen geraten – die Natur gerät aus dem Takt.
Und das alles, um Strom zu erzeugen, der nicht einmal dann verfügbar ist, wenn er gebraucht wird. Bei Flaute steht alles still, bei Sturm müssen die Räder abgeschaltet werden. Und wenn zu viel Strom produziert wird, überflutet er das Netz – dann wird er ins Ausland „verschenkt“. Doch nicht genug: Deutschland zahlt sogar dafür, dass andere Länder ihn abnehmen. Ein wirtschaftlicher Irrsinn, der zeigt, wie weit Ideologie und Realität auseinanderliegen. Währenddessen laufen Kohle- und Gaskraftwerke weiter – im Hintergrund, leise, um die Netzstabilität zu sichern. Ein gigantisches Täuschungsmanöver unter dem grünen Deckmantel der „Energiewende“.
Ich stand dort oben, sah auf die Hügel, und mir wurde klar: Hier wird nicht Energie gewonnen, hier wird Landschaft geopfert. Das Herz des Landes schlägt schwächer mit jedem dieser Türme.
Und wenn man dort steht, still, im Wind, zwischen kahlen Schneisen und summenden Rotoren, dann spürt man es: Wir sind dabei, die Seele unserer Natur zu verlieren – weil wir aufgehört haben, sie zu achten.
Ich war lange nicht mehr hier. Und als ich jetzt dort stand, traf es mich wie ein Schlag. Diese Aussicht, die früher Heimat war, ist zu einer Industriezone geworden. Der Himmel zerteilt, die Stille gebrochen. Man spürt die Leere, die bleibt, wenn Natur durch Technik ersetzt wird.
Wer glaubt, diese Windräder seien harmlos oder gar ökologisch, hat nie gesehen, was sie wirklich anrichten. Unter jedem dieser Masten liegen über 3.000 Tonnen Beton im Boden – eine Fläche, die nie wieder atmen wird. Jedes Fundament tötet das darunterliegende Leben: Bodenorganismen, Pilznetzwerke, Wurzeln, Insekten. Die Zuleitungen schneiden Schneisen durch den Wald, für Servicewege werden Bäume gefällt, Böden verdichtet, Wasserläufe gestört. Was hier geschieht, nennt man Fortschritt – in Wahrheit ist es ein großflächiger Eingriff in funktionierende Ökosysteme.
Und dann das, worüber kaum jemand spricht: die Infraschall-Belastung, die kilometerweit wirkt, auf Tiere wie auf Menschen. Besonders grausam trifft es die Fledermäuse. Sie sterben oft nicht durch den Aufprall – sie sterben innerlich. Wenn sie in den Unterdruckbereich hinter den Rotorblättern geraten, zerreißt der plötzliche Druckabfall ihre Lungenbläschen. Das Gewebe platzt, Blut dringt in den Brustraum. Die Tiere fallen zu Boden, noch lebend, röchelnd, bis sie ersticken. Kein Mensch hört sie schreien. Sie verenden lautlos im Gras, unter den Türmen, die sich „nachhaltig“ nennen.
Auch Vögel trifft es in großer Zahl. Ihre Körper werden von den Rotorflügeln erfasst, Flügel abgetrennt, Schädel gespalten – ein täglicher, stiller Blutzoll im Namen der grünen Moral. Greifvögel meiden ganze Gebiete, ihre Reviere zerfallen. Hirsche, Rehe, Wildschweine verändern ihre Routen, weil der Boden vibriert, weil die ständige Bewegung und der Infraschall ihr Nervensystem in Alarm halten. Selbst Bienen verlieren die Orientierung, sobald sie in den Schwingungsbereich dieser Anlagen geraten – die Natur gerät aus dem Takt.
Und das alles, um Strom zu erzeugen, der nicht einmal dann verfügbar ist, wenn er gebraucht wird. Bei Flaute steht alles still, bei Sturm müssen die Räder abgeschaltet werden. Und wenn zu viel Strom produziert wird, überflutet er das Netz – dann wird er ins Ausland „verschenkt“. Doch nicht genug: Deutschland zahlt sogar dafür, dass andere Länder ihn abnehmen. Ein wirtschaftlicher Irrsinn, der zeigt, wie weit Ideologie und Realität auseinanderliegen. Währenddessen laufen Kohle- und Gaskraftwerke weiter – im Hintergrund, leise, um die Netzstabilität zu sichern. Ein gigantisches Täuschungsmanöver unter dem grünen Deckmantel der „Energiewende“.
Ich stand dort oben, sah auf die Hügel, und mir wurde klar: Hier wird nicht Energie gewonnen, hier wird Landschaft geopfert. Das Herz des Landes schlägt schwächer mit jedem dieser Türme.
Und wenn man dort steht, still, im Wind, zwischen kahlen Schneisen und summenden Rotoren, dann spürt man es: Wir sind dabei, die Seele unserer Natur zu verlieren – weil wir aufgehört haben, sie zu achten.
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
📞 05536 – 2353056
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Teil 3/8
Die drei Säulen eines gesunden Verdauungssystems
Wer den Darm wirklich stärken will, sollte drei Dinge beachten – und zwar in dieser Reihenfolge:
1. Stuhl eindicken, damit der Körper Zeit zur Regeneration hat.
2. Reizstoffe binden, um die Schleimhäute zu entlasten.
3. Schleimhäute schützen, damit Heilung überhaupt stattfinden kann.
Alles Weitere – von Probiotika bis Enzymen – macht erst später Sinn, wenn diese Basis steht.
👉🏻Im nächsten Teil vertiefen wir das, was hier angedeutet wurde – Veröffentlichung in Kürze.
Die drei Säulen eines gesunden Verdauungssystems
Wer den Darm wirklich stärken will, sollte drei Dinge beachten – und zwar in dieser Reihenfolge:
1. Stuhl eindicken, damit der Körper Zeit zur Regeneration hat.
2. Reizstoffe binden, um die Schleimhäute zu entlasten.
3. Schleimhäute schützen, damit Heilung überhaupt stattfinden kann.
Alles Weitere – von Probiotika bis Enzymen – macht erst später Sinn, wenn diese Basis steht.
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Hinweis:
Dieser Text dient der Wissensvermittlung. Er ersetzt keine veterinärmedizinische Untersuchung oder Therapie. Bei Unsicherheiten oder anhaltenden Symptomen sollte immer ein Fachmann hinzugezogen werden.
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Reishi, Chaga, Cordyceps, Hericium, Shiitake & Maitake
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Naturpilze werden in der TCM seit 2000 Jahren vor Christus medizinisch eingesetzt, sie sind wissenschaftlich gut erforscht und in der deutscher Naturheilkunde erprobt
Reishi und Chaga sind reich an Antioxidantien und haben einen herausragend hohen ORAC-Wert von über 1 Mio µmol TE/100 g
die ausgewählten Vitalpilze sind reich an natürlichen Betaglucanen, Triterpenen, Polysaccharid-Protein-Komplexen und Statinen
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Teil 4/8
Hausmittel, die wirken – mit Verstand eingesetzt
Über die Jahre habe ich viele Mittel gesehen, getestet, verglichen. Nicht aus Theorie, sondern aus echter Erfahrung. Und aus Liebe zum Tier.
Hier ein klar gegliederter Überblick über sieben bewährte Gruppen:
1. Stuhl eindicken
🔹Flohsamenschalen: trocken bei Durchfall, gequollen bei Verstopfung
🔹Futterkohle: bindet Wasser und Toxine
🔹Möhrensuppe: lange gekocht, entfaltet sie ihre volle Wirkung
2. Reizstoffe binden
🔹Heilerde, Zeolith, Bentonit: binden schädliche Substanzen und entlasten die Schleimhäute
3. Schleimhäute schützen
🔹Leinsamenschleim, Ulmenrinde, Isländisch Moos: legen sich wie ein Schutzfilm über gereizte Darmwände
4. Prebiotika
🔹Gemüse, Zellulose, Heilpilze: dienen als Nahrung für gute Bakterien – in Maßen
5. Probiotika
🔹Joghurt, Sauerkraut, Effektive Mikroorganismen (EMs): nur gezielt einsetzen, wenn der Stuhl stabil ist. Immer mit kleinen Mengen beginnen.
6. Milieu ansäuern
🔹Apfelessig, Zitronensaft: stärken die Magensäureproduktion und unterstützen die Vorverdauung
7. Enzyme & Bitterstoffe
🔹Bei Verdauungsschwäche: Enzyme und bittere Kräuter helfen Magen, Leber und Galle auf sanfte Weise
👉🏻 Auch der folgende Abschnitt wird zeitnah veröffentlicht – wer aufmerksam bleibt, wird tiefer verstehen.
Hausmittel, die wirken – mit Verstand eingesetzt
Über die Jahre habe ich viele Mittel gesehen, getestet, verglichen. Nicht aus Theorie, sondern aus echter Erfahrung. Und aus Liebe zum Tier.
Hier ein klar gegliederter Überblick über sieben bewährte Gruppen:
1. Stuhl eindicken
🔹Flohsamenschalen: trocken bei Durchfall, gequollen bei Verstopfung
🔹Futterkohle: bindet Wasser und Toxine
🔹Möhrensuppe: lange gekocht, entfaltet sie ihre volle Wirkung
2. Reizstoffe binden
🔹Heilerde, Zeolith, Bentonit: binden schädliche Substanzen und entlasten die Schleimhäute
3. Schleimhäute schützen
🔹Leinsamenschleim, Ulmenrinde, Isländisch Moos: legen sich wie ein Schutzfilm über gereizte Darmwände
4. Prebiotika
🔹Gemüse, Zellulose, Heilpilze: dienen als Nahrung für gute Bakterien – in Maßen
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🔹Joghurt, Sauerkraut, Effektive Mikroorganismen (EMs): nur gezielt einsetzen, wenn der Stuhl stabil ist. Immer mit kleinen Mengen beginnen.
6. Milieu ansäuern
🔹Apfelessig, Zitronensaft: stärken die Magensäureproduktion und unterstützen die Vorverdauung
7. Enzyme & Bitterstoffe
🔹Bei Verdauungsschwäche: Enzyme und bittere Kräuter helfen Magen, Leber und Galle auf sanfte Weise
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