h a n d g e m a c h t
Nach der letzten Tour im September haben mich so viele handgeschriebene Briefe und Geschenke erreicht wie selten zuvor. Eure Rückmeldungen berühren mich sehr und sie verbinden mich in ganz besonderer Weise mit Euch. Es ist ein starkes Band, was uns verbindet - in einer Zeit voller Gleichgültigkeit und aktivem Vergessen.
Mein Leben ist so wunderbar erfüllt von besonderen Momenten und von Begegnungen, jede noch so kleine Nachricht bekommt bei mir ihren eigenen Platz, handgeschriebene und oft sehr persönliche Zeilen erreichen und bewegen mich, geben mir Halt, lassen mich innehalten, lassen mich wachsam beiben und sie schenken mir Kraft - bis zum letzten Ton...
Nach der letzten Tour im September haben mich so viele handgeschriebene Briefe und Geschenke erreicht wie selten zuvor. Eure Rückmeldungen berühren mich sehr und sie verbinden mich in ganz besonderer Weise mit Euch. Es ist ein starkes Band, was uns verbindet - in einer Zeit voller Gleichgültigkeit und aktivem Vergessen.
Mein Leben ist so wunderbar erfüllt von besonderen Momenten und von Begegnungen, jede noch so kleine Nachricht bekommt bei mir ihren eigenen Platz, handgeschriebene und oft sehr persönliche Zeilen erreichen und bewegen mich, geben mir Halt, lassen mich innehalten, lassen mich wachsam beiben und sie schenken mir Kraft - bis zum letzten Ton...
Media is too big
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b i s z u m l e t z t e n t o n
11 Wochen
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t e l e g r a m / y o u t u b e
Hinweis in eigener Sache
Anmerkung TeamTAYLOR : Immer häufiger werden auf YouTube und im Telegram-Kanal Werbeeinblendungen ohne unsere Genehmigung angezeigt - oft werden sogar Songs oder Einspieler durch Werbung unterbrochen. TAYLOR steht seit Jahren für einen unkommerziellen Weg = NICHTS ist monetarisiert, ohne Einfluss von Außen, ohne Rücksicht auf Reichweiten, Content oder Traffic, ohne Zielgruppenstrategien und ohne Marketingkonzepte. Es gibt kein Label, keinen Vertrieb, keine Mitgliedschaften, keine Limitierungen, keine professionelle Vermarktung und auch keine Plattenfirmen im Hintergrund – wo „TAYLOR“ draufsteht, ist auch „TAYLOR“ drin – und das zu 100%.
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10 Wochen
10 Wochen
a c h t s a m k e i t
Überall hören wir jetzt schon - oft, ohne es zu wissen oder dass wir es im Alltag beeinflussen können - "KI-Melodien", welche durch maschinelles Lernen, neuronale Netze und KI-Algorithmen entstanden sind.
Überall reden wir jetzt schon - oft, ohne es merkwürdig oder unmenschlich zu finden - mit "digitalen Endgeräten", die uns das Gefühl geben sollen, dass uns Jemand zuhört.
Überall lassen wir uns jetzt schon - oft, ohne es zu überprüfen oder einen anderen Weg zu kennen, von Navigationssystemen leiten, denen wir dann blind vertrauen.
Wir sind nicht mehr Viele, aber wir sind nicht allein. Ich möchte achtsam und anstrengend bleiben und auf meine Art und Weise weiter das sagen, was ich fühle, was ich wahrnehme und was ich empfinde - bis zum letzten Ton...
Überall hören wir jetzt schon - oft, ohne es zu wissen oder dass wir es im Alltag beeinflussen können - "KI-Melodien", welche durch maschinelles Lernen, neuronale Netze und KI-Algorithmen entstanden sind.
Überall reden wir jetzt schon - oft, ohne es merkwürdig oder unmenschlich zu finden - mit "digitalen Endgeräten", die uns das Gefühl geben sollen, dass uns Jemand zuhört.
Überall lassen wir uns jetzt schon - oft, ohne es zu überprüfen oder einen anderen Weg zu kennen, von Navigationssystemen leiten, denen wir dann blind vertrauen.
Wir sind nicht mehr Viele, aber wir sind nicht allein. Ich möchte achtsam und anstrengend bleiben und auf meine Art und Weise weiter das sagen, was ich fühle, was ich wahrnehme und was ich empfinde - bis zum letzten Ton...
w a h l
In einem Land, in dem all diejenigen Menschen, die noch wahrhaftig selber denken und selber fühlen möchten, nur noch mit größter Achtsamkeit, einer unnatürlichen und nicht angeborenen Vorsicht in die Begegnung gehen können, ist es fast unmöglich geworden, sich frei zu fühlen, sich frei zu entscheiden und eine freie Wahl zu treffen.
Wenn ich auf das Land schaue, in dem ich aufgewachsen bin und in dem ich mich lange zuhause gefühlt habe, dann schaue ich auf ein Land, in dem viele Menschen mittlerweile eine Sprache sprechen, die ich nicht mehr verstehe, eine Sprache, die mir fremd ist. Insbesondere viele junge Menschen haben sich für einen Weg entschieden, auf welchem der eigene Nutzen und eine aus meiner Sicht nicht natürliche Individualität im Vordergrund steht.
Wenn sich Kinder heute nicht mehr orientieren können, weil sie nicht mehr unterscheiden sollen zwischen Mann und Frau, weil sie eine andere Sprache sprechen sollen, als die eigenen Eltern und Großeltern - dann ist das nicht mehr mein Land...
Wenn sich Menschen erklären müssen, weil sie sich für Familie und für ein Miteinander der verschiedenen Generationen entscheiden möchten - dann ist das nicht mehr mein Land...
Wenn wir aufhören, wirklich zuzuhören und auch andere Haltungen zuzulassen, lernen wir nicht mehr voneinander und das Leben verliert seine Farben.
Wenn wir uns selbst durch den technischen Fortschritt ersetzen, werden wir irgendwann vergessen, was es bedeutet, Mensch zu sein.
Die Gleichgültigkeit darf niemals siegen. Und deshalb entscheide ich mich immer wieder dafür, anders zu sein. Ich entscheide mich ganz bewusst dafür, von anderen Menschen abhängig zu sein, mit denen ich mich verbunden fühle. Nur wenn mein Glück auch von dem Glück Anderer abhängt, können wir zusammen wahre Liebe und echte Verbundenheit empfinden.
Ich entscheide mich für Dich und für mich und damit für die Menschlichkeit.
In einem Land, in dem all diejenigen Menschen, die noch wahrhaftig selber denken und selber fühlen möchten, nur noch mit größter Achtsamkeit, einer unnatürlichen und nicht angeborenen Vorsicht in die Begegnung gehen können, ist es fast unmöglich geworden, sich frei zu fühlen, sich frei zu entscheiden und eine freie Wahl zu treffen.
Wenn ich auf das Land schaue, in dem ich aufgewachsen bin und in dem ich mich lange zuhause gefühlt habe, dann schaue ich auf ein Land, in dem viele Menschen mittlerweile eine Sprache sprechen, die ich nicht mehr verstehe, eine Sprache, die mir fremd ist. Insbesondere viele junge Menschen haben sich für einen Weg entschieden, auf welchem der eigene Nutzen und eine aus meiner Sicht nicht natürliche Individualität im Vordergrund steht.
Wenn sich Kinder heute nicht mehr orientieren können, weil sie nicht mehr unterscheiden sollen zwischen Mann und Frau, weil sie eine andere Sprache sprechen sollen, als die eigenen Eltern und Großeltern - dann ist das nicht mehr mein Land...
Wenn sich Menschen erklären müssen, weil sie sich für Familie und für ein Miteinander der verschiedenen Generationen entscheiden möchten - dann ist das nicht mehr mein Land...
Wenn wir aufhören, wirklich zuzuhören und auch andere Haltungen zuzulassen, lernen wir nicht mehr voneinander und das Leben verliert seine Farben.
Wenn wir uns selbst durch den technischen Fortschritt ersetzen, werden wir irgendwann vergessen, was es bedeutet, Mensch zu sein.
Die Gleichgültigkeit darf niemals siegen. Und deshalb entscheide ich mich immer wieder dafür, anders zu sein. Ich entscheide mich ganz bewusst dafür, von anderen Menschen abhängig zu sein, mit denen ich mich verbunden fühle. Nur wenn mein Glück auch von dem Glück Anderer abhängt, können wir zusammen wahre Liebe und echte Verbundenheit empfinden.
Ich entscheide mich für Dich und für mich und damit für die Menschlichkeit.
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9 Wochen
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