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Mord an Charlie Kirk: Ermittler sehen trans-militante Radikalisierung

Die Ermordung von Charlie Kirk wirft ein Schlaglicht auf eine neue Form der Gewalt – den Trans-Terror. Im Schatten vermeintlich harmloser Begriffe wie „Vielfalt“ und „Diversität“ hat sich ein gewaltbereites Lager gebildet, das immer öfter zu den Waffen greift – und das seine Kritiker mundtot machen will.

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Goldpreis klettert auf Rekordhoch: Anleger erwarten Zinssenkung der Fed

Der Goldmarkt hat erneut ein historisches Niveau erreicht. Vor der anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed kletterte der Preis für das Edelmetall auf ein neues Rekordhoch – ein deutliches Signal für die „bullische Stimmung‟ an den Finanzmärkten.

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Üble Nachrede: Strache gewinnt Prozess gegen Verbrecher Verlag

Der Berliner Verbrecher Verlag ist vom Wiener Landesgericht für Strafsachen wegen übler Nachrede gegenüber Heinz-Christian Strache zu einer Geldstrafe von 1.500 Euro verurteilt worden. Das Urteil muss im "Falter" veröffentlicht werden.

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Harald Serafin - Gott hab ihn selig… O alte Burschenherrlichkeit 1988 -

YouTube https://m.youtube.com/watch?v=rUqjfwyFp9A
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Hessenthaler war im März 2022 in Österreich wegen Kokainhandels und Urkundenfälschung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.

https://orf.at/stories/3405821/
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Media is too big
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Nach der Ermordung des konservativen Bürgerrechtlers Charlie Kirk durch einen fanatischen Linksextremisten namens Tyler Robinson wollen uns die linken Relativisten nun einreden, es seien ja irgendwie BEIDE Seiten verantwortlich für die sogenannte Spaltung der Gesellschaft, für die Polarisierung. ALLE sollten sich nach dem linken Mord an einem Konservativen nun hinterfragen.

Julian Reichelt spricht Klartext und klärt auf, was mittlerweile in dieser BRD abgeht: Die Medien sind so flächendeckend links wie nie zuvor in der Geschichte unseres Landes, selbst bei Springer, bei der FAZ und beim Bayerischen Rundfunk hat die Einschüchterung im Inneren durch linke Kulturkämpfer Einzug gehalten. Kein linker Denker, Politiker, Künstler oder Journalist ist je aus dem öffentlichen Diskurs, von Bühnen und aus Talkshows verbannt worden, während nahezu jedes relevante Forum, jede Kommentarspalte, jede Redaktion besonders, aber nicht nur bei den Öffentlich-Rechtlichen, von Bürgerlichen, Konservativen, Rechten geradezu gesäubert worden ist. Kein Linker hat seine Existenz verloren, weil er seine Meinung gesagt hat, aber unzählige Rechte wurden ins gesellschaftliche Sibirien geschickt.

In den Personal- und Marketingabteilungen unzähliger Unternehmen in Deutschland herrschen die linken Glaubenskrieger und treiben ihre Arbeitgeber ins Bekenntnis zum neuen Sozialismus der linken Ideologie. Kaum ein Unternehmen, das nicht brav die Trans-Flagge hisst, unter der nun geschossen und gemordet wird.

Niemals sind Rechte mit Brandfackeln und vermummt zum Sturm auf die Geschäftsstellen der SPD angetreten, aber umgekehrt ist genau das im Wahlkampf geschehen, als die Mehrheit der Menschen im Land ihren Willen in der Migrationspolitik bekommen sollte.

Nahezu alle Macht im Land ist links. Seit einem Jahrzehnt wehren sich die Herrschenden und Beherrschenden gegen die Opposition, die links-grünen Mächtigen gegen die Bürger – nicht umgekehrt. Für das sogenannte Debattenklima in unserem Land, für Ausgrenzung, Kriminalisierung, Unterdrückung von Andersdenkenden sind zuallererst die verantwortlich, die an der Macht sind, nicht „alle“ oder „beide Seiten“. Wir haben es zu tun mit einer links-grünen gescheiterten, untergehenden Ideologie, mit einer regimehaften Elite, die die Welt und die Zeit nicht mehr versteht und alles, woran sie geglaubt haben, mit maximaler Brutalität verteidigt gegen eine Revolution der Vernunft.

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Gedanken von HC Strache

Charlie Kirk – Ein unbequemer Held der Meinungsfreiheit

Es gibt Figuren unserer Zeit, die man entweder liebt oder hasst. Und manchmal ist genau das der beste Beweis dafür, dass sie etwas bewegen. Charlie Kirk ist so eine Figur. Ein Mann, der in einer Epoche der Cancel Culture, der algorithmischen Zensur und der politisch korrekten Dauerüberwachung zu einer Symbolfigur der Meinungsfreiheit wurde.

In einer Gesellschaft, in der das offene Wort nicht selten als Gefährdung empfunden wird, verkörperte Kirk das Prinzip, das schon Voltaire zugeschrieben wird: „Ich missbillige, was du sagst, aber ich werde dein Recht, es zu sagen, bis in den Tod verteidigen.“ Dieser Satz ist in Wahrheit die Essenz eines freien Diskurses – und zugleich ein Prüfstein für die Reife einer Demokratie.

Kirk hat diese Haltung nicht in der behaglichen Komfortzone der Konsensmeinung vertreten, sondern an der Frontlinie des Konflikts. Universitäten, die einst Tempel der Aufklärung waren, wurden für ihn zu Schlachtfeldern ideologischer Abschottung. Man erinnere sich: Früher galt die Devise „Fiat lux – Es werde Licht!“ Heute hört man an vielen Fakultäten eher: „Fiat censure – Es werde still!“

Natürlich konnte man mit Kirk inhaltlich streiten. Und genau das war der Punkt! Wer ihm widersprach, übte ja selbst die Meinungsfreiheit aus. Doch dass man ihn mundtot machen wollte, spricht Bände über die Zeitläufte. Meinungsfreiheit, so scheint es, gilt für manche nur so lange, bis jemand eine andere Meinung hat.

Winston Churchill soll gesagt haben: „Manchmal stolpert die Wahrheit über die Straße, doch die meisten richten sich auf und gehen weiter, als sei nichts geschehen.“ Kirk war einer jener unbequemen Zeitgenossen, die die Wahrheit nicht einfach liegenließen. Er hob sie auf, hielt sie hoch – und riskierte dafür nicht nur Shitstorms, sondern auch Ausgrenzung.

Die Frage, die sich daraus ergibt, ist universell: Wollen wir eine Demokratie der starken Argumente oder eine Diktatur der verletzten Gefühle? Die Geschichte lehrt: Wo das offene Wort erstickt, wächst die Willkür. Oder, um es mit Karl Kraus zu sagen: „Wo die Zensur beginnt, endet die Kultur.“

Charlie Kirk hat gezeigt, dass es Mut braucht, um gegen den Strom zu schwimmen. Man kann ihm alles Mögliche vorwerfen – Zuspitzung, Provokation, auch Eitelkeit. Aber eines nicht: Schweigen. Und gerade das Schweigen wäre heute die größte Sünde.

Die Zukunft der Demokratie hängt nicht davon ab, ob wir alle einer Meinung sind, sondern ob wir lernen, Verschiedenheit zu ertragen. Ein Held ist nicht der, der Beifall bekommt, sondern der, der trotzdem spricht, wenn der Applaus verstummt.

In diesem Sinne bleibt Charlie Kirk eine Mahnung: Ohne freie Rede keine freie Gesellschaft. Wer den Diskurs lebt, lebt die Demokratie. Alles andere ist nur Fassade.

Heinz-Christian Strache
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HC Strache Official pinned «Gedanken von HC Strache Charlie Kirk – Ein unbequemer Held der Meinungsfreiheit Es gibt Figuren unserer Zeit, die man entweder liebt oder hasst. Und manchmal ist genau das der beste Beweis dafür, dass sie etwas bewegen. Charlie Kirk ist so eine Figur. Ein…»
2025/10/21 22:06:53
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