Gäste: Caroline Hungerländer, H.C. Strache

ExxpressTV-Diskussion:
Thema 1 - „Stürmische Zeiten“. Inflation bereits bei 4.1%: Schaffen ÖVP, SPÖ & NEOS die große Wirtschaftswende oder fahren sie Österreich weiter an die Wand?

Thema 2 - Sozialstaat am Limit
Job oder Mindestsicherung? Wer arbeitet ist der Dumme im System?

Thema 3 - Geldregen für Global 2000. 193.000 Euro für Gewesslers Ex-NGO. Freunderlwirtschaft im linksgrünen Netzwerk?

https://www.youtube.com/live/-po3Qo54b9U?si=2cSh2CqGlvQOH_Ta

Quelle: YouTube https://share.google/QPZ1TDLySEpfP0YRE

Kurz begrüßt Pushbacks, trauert Koalition mit FPÖ und Vizekanzler HC Strache nach

https://www.heute.at/s/kurz-begruesst-pushbacks-trauert-koalition-mit-fpoe-nach-120128644

So wollen sie das Bargeld Stück für Stück entfernen und abschaffen! :-(

https://exxpress.at/economy/bargeld-aus-oesterreichische-bank-schafft-alle-bankomaten-ab/

Palmer wollte die AfD stellen. Was geschah? Ein Hexensabbat des Gebrülls. Ich musste nach 18 Minuten abbrechen. Das Schockierende: Die „Antifaschisten“ erinnerten mit ihrem Verhalten fatal an das, was sie angeblich bekämpfen. https://reitschuster.de/post/tuebingen-im-hexensabbat-wenn-zuhoeren-zur-ketzerei-wird

Bravo!

Landeshauptmann Kunasek hat die „Queer-Hütte“ beim Aufsteirern zurecht abgedreht.

Denn Hand aufs Herz: Es ist doch völlig wurscht, wer wen liebt oder wie jemand leben will – das soll jeder in seinen eigenen vier Wänden frei entscheiden. Aber muss wirklich jedes Privatdetail, jeder neue „Geschlechtszustand“ oder jede sexuelle Vorliebe ständig im Schaufenster der Öffentlichkeit präsentiert werden?

Viele Menschen – und nicht wenige Homosexuelle selbst – haben längst genug von dieser Dauer-Beschallung. Das traditionelle Aufsteirern-Fest soll Brauchtum, Familie und steirische Kultur feiern – und nicht zur schrillen Bühne für Gender- und Sexual-Propaganda verkommen.

Die steirische FPÖ/ÖVP-Landesregierung hat hier völlig richtig gehandelt. Denn Volkskultur gehört allen – und nicht einer lauten Minderheit, die meint, permanent allen ihre Privatwelt aufzwingen zu müssen.

Nachruf auf Wolfgang Seidl

Mit großer Betroffenheit habe ich die Nachricht vom viel zu frühen Ableben meines langjährigen politischen Weggefährten Wolfgang Seidl, vernommen.

Wolfgang war nicht nur Abgeordneter zum Wiener Landtag und Gemeinderat, sondern über viele Jahre auch eine tragende Säule und verlässliche Stimme innerhalb unserer Bewegung. Als langjähriger Obmann der FPÖ-Leopoldstadt hat er mit unermüdlichem Einsatz, mit Leidenschaft und mit großem Verantwortungsbewusstsein die Anliegen der Menschen vertreten.

Während meiner Obmannschaft von 2004 bis 2019 durfte ich Wolfgang stets als treuen, loyalen und verlässlichen Wegbegleiter erleben. Er war jemand, auf den man sich in allen Lebenslagen verlassen konnte – geradlinig, humorvoll, menschlich und tief verwurzelt in seiner Heimat.

Sein plötzlicher Tod reißt eine schmerzliche Lücke in unsere Gemeinschaft. Die vielen gemeinsamen Stunden, die wir erleben durften – sei es im politischen Alltag oder auch im persönlichen Miteinander – werden mir unvergessen bleiben.

Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt in dieser schweren Zeit seiner Familie, seinen Angehörigen und all jenen, die ihm nahestanden. Wir verlieren mit Wolfgang Seidl nicht nur einen geschätzten politischen Weggefährten, sondern auch einen Freund.

Ruhe in Frieden, lieber Wolfgang.

Heinz-Christian Strache

Beispiel „Ibiza-Affäre“: Am 17. Mai 2019, also nur wenige Wochen vor der EU-Wahl, lancierten allen voran die „Süddeutsche Zeitung“ und der „Spiegel“, zwei Mitglieder des umstrittenen OCCRP-Netzwerks, einen konstruierten Skandal um den FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache. Die Freiheitlichen waren damals noch an der Regierung in Wien beteiligt und erlebten in den Umfragen einen selten gekannten Höhenflug – der dann abrupt endete und sich bis zur Wahl ins Gegenteil verkehrte. Beim Blick auf insbesondere den Zeitpunkt dieser Kampagne dürfte es schwer fallen bis unmöglich sein, nur an bloßen Zufall zu glauben.

https://reitschuster.de/post/eu-fuettert-medien-netzwerk-mit-millionen-ziel-ausschalten-der-opposition/