Forwarded from PHANTOM - SCHWEIZ 👔
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Rätselhafte Steinhügel knapp unter der Oberfläche des Zugersees versetzen Archäologen ins Staunen. Sie haben herausgefunden, dass sie von Menschen gemacht wurden. Warum? Das ist nicht abschliessend geklärt.
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Die Archäologen sind etwas zu spät.😜 Die Steinhügel wurden schon viel früher entdeckt. Wir haben den Fundort schon vor etwa 2 Jahren dokumentiert. 😅😎
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https://youtu.be/1SaAelL-2V0?si=dd6Fy5aWK7zObA6I
Die Archäologen sind etwas zu spät.😜 Die Steinhügel wurden schon viel früher entdeckt. Wir haben den Fundort schon vor etwa 2 Jahren dokumentiert. 😅😎
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❇️DER BODENSEEKREIS / Umrisse und Strukturen bislang unentdeckter Geländeformationen
#pyramiden#entdeckungen#megalith
❇️ Gemeinsam mit Feslentempler erkunden wir die Bodenseeregion. Unsere erste Anlaufstelle ist eine riesige Felsformation aus Molasse Sandstein. Danach ging es weiter zum 460 meter langen Cairn bei Nesselwangen. In der heutigen…
❇️ Gemeinsam mit Feslentempler erkunden wir die Bodenseeregion. Unsere erste Anlaufstelle ist eine riesige Felsformation aus Molasse Sandstein. Danach ging es weiter zum 460 meter langen Cairn bei Nesselwangen. In der heutigen…
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❇️ Die Cart-Ruts sind Überbleibsel aus einer Zeit vor mehr als 13.500 Jahren und stellen somit ein vorsintflutliches Rätsel dar. Diese mysteriösen Wagenspuren finden sich nicht nur auf Malta, sondern auch in Deutschland. Bearbeitungsspuren belegen, dass hier entgegen der schulwissenschaftlichen Meinung Werkzeuge und sogar Maschinen zum Einsatz kamen. Einige dieser geheimnisvollen Rillen sind im Pfälzerwald zu finden und bedürfen weiterer Forschung.🗿🙌🙏
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https://youtu.be/sgCImEOc-00?si=yhac4e2a2nzGuvAo
🌛@tempelderahnen🌜
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Liebe Freunde,
seit Anfang des Jahres werden all meine Videos von YouTube zensiert und die Reichweite stark eingeschränkt. Zusätzlich werden die Kommentare durch generierte Bots gestört, sodass kein Austausch mehr möglich ist. Unter diesen Umständen macht es für mich keinen Sinn mehr, weitere Videos zu veröffentlichen.
Mit meinen Videos wollte ich euch die Welt zeigen, wie sie vor Jahrtausenden ausgesehen haben könnte. Doch es gibt offenbar Kräfte, die das verhindern möchten. Daher habe ich mich entschlossen, künftig keine Videos mehr hochzuladen.
In Zukunft werden Videos ausschließlich für Kanalmitglieder zur Verfügung stehen. Es tut mir sehr leid, dass es so weit kommen musste, aber ich kann diese Zensur nicht länger unterstützen. Wer meinen Weg weiterhin begleiten möchte, kann mich mit einer Kanalmitgliedschaft unterstützen, da ich keine andere Möglichkeit für meinen Kanal sehe.
Vielen Dank für eure langjährige Treue und Unterstützung.
Waldgeist
🌛@tempelderahnen🌜
seit Anfang des Jahres werden all meine Videos von YouTube zensiert und die Reichweite stark eingeschränkt. Zusätzlich werden die Kommentare durch generierte Bots gestört, sodass kein Austausch mehr möglich ist. Unter diesen Umständen macht es für mich keinen Sinn mehr, weitere Videos zu veröffentlichen.
Mit meinen Videos wollte ich euch die Welt zeigen, wie sie vor Jahrtausenden ausgesehen haben könnte. Doch es gibt offenbar Kräfte, die das verhindern möchten. Daher habe ich mich entschlossen, künftig keine Videos mehr hochzuladen.
In Zukunft werden Videos ausschließlich für Kanalmitglieder zur Verfügung stehen. Es tut mir sehr leid, dass es so weit kommen musste, aber ich kann diese Zensur nicht länger unterstützen. Wer meinen Weg weiterhin begleiten möchte, kann mich mit einer Kanalmitgliedschaft unterstützen, da ich keine andere Möglichkeit für meinen Kanal sehe.
Vielen Dank für eure langjährige Treue und Unterstützung.
Waldgeist
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❇️ Wir sind heute im Odenwald unterwegs, genauer gesagt im Lautertal. Es gibt viele Geschichten über Riesen, die hier gelebt und riesige Felsen bewegt haben sollen. Mal sehen, ob da etwas Wahres dran ist.😀🙌
🌛@tempelderahnen🌜
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❇️ Ein Abenteuer im Odenwald ein fesselnder Einblick in das sagenumwobene Felsenmeer, wo Legenden ihren Ursprung fanden.😎
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❇️ Eine wunderschöne Schale, die wir entdeckt haben – von der Natur geformt und dennoch ein beeindruckender Stein, den unsere Ahnen einst genutzt haben.🙌
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🥰37👍34❤4
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❇️ Man vermutet, dass die Römer diese Säule zurückgelassen haben. Eine 10 Meter lange und 27 Tonnen schwere Säule kann man schließlich nicht einfach auf einen Holzkarren laden und wegbringen.😅🙌😎
🌛@tempelderahnen🌜
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❇️ „Ich habe den Zugang zur Kanalmitgliedschaft angepasst. Seit einigen Jahren unterstützen mich engagierte Mitglieder bei meiner Arbeit, wofür ich sehr dankbar bin. Als Kanalmitglied erhältst du exklusive Videos unserer Entdeckungen, die sonst niemand zu sehen bekommt. Ich freue mich über jedes neue Mitglied!😀
Zukünftig plane ich auch Exkursionen speziell für Kanalmitglieder, ein zusätzlicher Bonus als Dankeschön.“😎
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https://youtube.com/@waldgeist.?si=UM5LkvU33Z_B48Ya
🌛@tempelderahnen🌜
Zukünftig plane ich auch Exkursionen speziell für Kanalmitglieder, ein zusätzlicher Bonus als Dankeschön.“😎
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🗿Forschung rund um Schramberg🗿
❇️ Und weiter geht es im Lauterbachtal. Granitformationen soweit das Auge reicht...Steinbauten unserer Ahne.😀🙌
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https://youtu.be/Oa__0QN_YcI?si=NqLmUPmfOmXGEvWF
🌛@tempelderahnen🌜
❇️ Und weiter geht es im Lauterbachtal. Granitformationen soweit das Auge reicht...Steinbauten unserer Ahne.😀🙌
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Forwarded from Spurensucher.eu
Der Dolmen von Confolens, auch als Dolmen von Périssac bekannt, ist ein besonders perverses Beispiel für die Wiederverwendung prähistorischer Strukturen in späteren Epochen. Ursprünglich befand sich dieser neolithische Dolmen in Périssac, etwa 5 Kilometer von Confolens entfernt.
Im Jahr 1885 wurden mehrere Komponenten der Anlage zum Friedhof von Confolens transportiert, um dort das Grabmal von Cécile Jeanne Marie Crevelier zu errichten, der Ehefrau des damaligen Unterpräfekten Jean-Amédée Gontier. Sie verstarb 1884 im Alter von 21 Jahren.
Kann man sich nicht ausdenken: Der Transport der tonnenschweren Deckplatte war eine erhebliche Herausforderung. Berichten zufolge wurde der etwa 10 Tonnen schwere Deckstein von Périssac nach Confolens über mehrere Kilometer transportiert, wobei 18 Pferde eingesetzt wurden, die drei Tage lang benötigten, um den Block zu bewegen. Heute steht der Dolmen im Friedhof von Confolens. 👇👇👇
Im Jahr 1885 wurden mehrere Komponenten der Anlage zum Friedhof von Confolens transportiert, um dort das Grabmal von Cécile Jeanne Marie Crevelier zu errichten, der Ehefrau des damaligen Unterpräfekten Jean-Amédée Gontier. Sie verstarb 1884 im Alter von 21 Jahren.
Kann man sich nicht ausdenken: Der Transport der tonnenschweren Deckplatte war eine erhebliche Herausforderung. Berichten zufolge wurde der etwa 10 Tonnen schwere Deckstein von Périssac nach Confolens über mehrere Kilometer transportiert, wobei 18 Pferde eingesetzt wurden, die drei Tage lang benötigten, um den Block zu bewegen. Heute steht der Dolmen im Friedhof von Confolens. 👇👇👇
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Forwarded from Spurensucher.eu
👆👆👆Man hat bis heute an dieser Perversion festgehalten.
Der Dolmen von Périssac befand sich ursprünglich in der Nähe des Étang des Sèches, etwa 5 Kilometer von Confolens entfernt. Die genauen geografischen Koordinaten des ursprünglichen Standorts sind:
Breitengrad: 46.02134° N
Längengrad: 0.66679° E
Diese Position wurde mittels GPS ermittelt und dokumentiert.
Heute sind an dieser Stelle keine sichtbaren Überreste des Dolmens mehr vorhanden.
Hier ein zeitgenössisches Bild vom Friedhof: https://www.megalithic.co.uk/article.php?sid=29193
Der Dolmen von Périssac befand sich ursprünglich in der Nähe des Étang des Sèches, etwa 5 Kilometer von Confolens entfernt. Die genauen geografischen Koordinaten des ursprünglichen Standorts sind:
Breitengrad: 46.02134° N
Längengrad: 0.66679° E
Diese Position wurde mittels GPS ermittelt und dokumentiert.
Heute sind an dieser Stelle keine sichtbaren Überreste des Dolmens mehr vorhanden.
Hier ein zeitgenössisches Bild vom Friedhof: https://www.megalithic.co.uk/article.php?sid=29193
The Megalithic Portal
Dolmen de Confolens
Burial Chamber or Dolmen in Poitou:Charente (16), France
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Forwarded from Verleugnete Hochkulturen in Deutschland (Bernd Krautloher)
TERA-ANLAGE STADTOLDENDORF
Reizüberflutung? Davon hatte ich keine Ahnung, bis gestern!
Am Samstag führte uns eine außergewöhnliche Erkundungstour zu einer prähistorischen Stätte im niedersächsischen Stadtoldendorf. Diese faszinierende Entdeckung von Steve entpuppte sich als gigantisches Abenteuer. Was wir dort sahen, sprengte jede Vorstellungskraft:
Über mehrere Kilometer hinweg erstrecken sich sichtbare Überreste gewaltiger Cairn-Mauern, ein archäologisches Meisterwerk aus längst vergangenen Zeiten.
Es fühlte sich an, als wären wir in eine Science-Fiction-Welt aus der Megalithzeit eingetaucht. Nach fast sechs Stunden intensiver Begehung hatten wir gerade einmal einen kleinen Teil der gigantischen TERA-ANLAGE erkundet – und doch schon mehr entdeckt, als wir zu träumen gewagt hätten.
Machu Picchu war gestern, jetzt ist es Stadtoldendorf!
Reizüberflutung? Davon hatte ich keine Ahnung, bis gestern!
Am Samstag führte uns eine außergewöhnliche Erkundungstour zu einer prähistorischen Stätte im niedersächsischen Stadtoldendorf. Diese faszinierende Entdeckung von Steve entpuppte sich als gigantisches Abenteuer. Was wir dort sahen, sprengte jede Vorstellungskraft:
Über mehrere Kilometer hinweg erstrecken sich sichtbare Überreste gewaltiger Cairn-Mauern, ein archäologisches Meisterwerk aus längst vergangenen Zeiten.
Es fühlte sich an, als wären wir in eine Science-Fiction-Welt aus der Megalithzeit eingetaucht. Nach fast sechs Stunden intensiver Begehung hatten wir gerade einmal einen kleinen Teil der gigantischen TERA-ANLAGE erkundet – und doch schon mehr entdeckt, als wir zu träumen gewagt hätten.
Machu Picchu war gestern, jetzt ist es Stadtoldendorf!
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