Belgien hatte in der Vergangenheit mehrfach Phasen ohne eine voll handlungsfähige Regierung. Die längste Periode ohne eine gewählte Regierung dauerte 589 Tage.

Belgien hält tatsächlich einen Weltrekord für die längste Zeit ohne eine Regierung. Nach den letzten Wahlen dauerte es fast 16 Monate, bis die "Vivaldi-Koalition" unter De Croo ausgehandelt war.

In Belgien ist die Regierungsbildung oft langwierig und komplex, da das Land politisch zersplittert ist und verschiedene Sprachgruppen (Flämisch und Französisch) berücksichtigt werden müssen.

In der Vergangenheit hatte Belgien bereits eine sehr lange Regierungsbildung, die 541 Tage dauerte, bevor die "Vivaldi-Koalition" zustande kam. Diese Koalition umfasste sieben Parteien, darunter Sozialisten, Liberale und Grüne aus beiden Landesteilen sowie flämische Christdemokraten.

Alexander De Croo wurde damals zum Ministerpräsidenten ernannt, und zum ersten Mal seit 2011 stand wieder ein Flame an der Spitze der belgischen Regierung.

Die aktuelle Regierung Belgiens ist die von Premierminister Bart De Wever geführte Föderalregierung, die am 3. Februar 2025 ihr Amt antrat. Sie löste die vorherige Regierung De Croo ab und ist eine Mitte-Rechts-Koalition aus fünf Parteien, wobei die flämischen Nationalkonservativen der N-VA den Regierungschef stellen.

Der Regierungsantritt erfolgte fast acht Monate nach den Wahlen, was die Schwierigkeit der Regierungsbildung in Belgien widerspiegelt.

Werdet @Unregierbar

Am 17. Juni 1953 protestierten rund eine Million Menschen in Ost-Berlin und in der DDR gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse.

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-osten/17-juni-1953-volksaufstand.html

Werdet @Unregierbar

Und selbst das wurde von geraubtem Geld finanziert...

Werdet @Unregierbar

Die irrationale Angst davor, dass wenn dieses System eines Tages zusammenbricht, dann alles in Chaos versinkt ist unlogisch. Die mehrheitliche Forderung der Menschen nach Herrschaft, aufgrund der überwiegenden Nachfrage nach Frieden, Sicherheit und Ordnung, ist der beste Beweis dafür, dass es keinen Staat braucht.

Zu behaupten ohne Herrscher würde die öffentliche Sicherheit und Ordnung zusammenbrechen, wäre zu behaupten, dass ohne Herrscher auf einmal niemand mehr Sicherheit und Ordnung haben will. Das käme der Behauptung gleich, dass Tiere ohne Farmen und Zoos nicht leben können und sich auf der Stelle gegenseitig zerfleischen würden sobald es keine Aufpasser mehr gibt...

Werdet @Unregierbar

Wer Herrschaft ablehnt und selbstbestimmt leben möchte, ohne sich dabei selbst zu belügen, muss auch in der Lage sein, ohne Herrscher auszukommen. Es ist nicht möglich, Kontrolle von außen abzulehnen und gleichzeitig nach neuer Führung zu suchen. Ebenso bedeutet ein Leben ohne Religion, auf eine höhergestellte Instanz zu verzichten. Man kann eine äußere Autorität nicht ablehnen und dennoch von einer anderen abhängig sein. Man muss lernen, Führung und Orientierung in sich selbst aufzubauen. Erst wenn man sich selbst als einzige relevante Instanz anerkennt und die Verantwortung für das eigene Leben vollständig übernimmt, lebt man unabhängig von äußeren Kräften oder Einflüssen.

@KeinGottKeinStaatNurDu

"Neuer Bundestag – neue Diäten! Die Bezüge der 630 frisch gewählten Abgeordneten könnten ab Juli um 5,4 Prozent auf 11.833,47 Euro brutto im Monat steigen. Das geht aus vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zur Lohnentwicklung hervor."

https://m.bild.de/politik/inland/neuer-bundestag-abgeordneten-diaeten-sollen-um-606-euro-steigen-67bee6f1651ced275f673442

Werdet @Unregierbar

Ungefähr so müssen Etatisten sich Waffengesetze vorstellen...

Werdet @Unregierbar

Werdet @Unregierbar

Ihre DPD Sendung wurde zugestellt.

Werdet @Unregierbar

Das wäre mal richtig angenehm. Die größte Lüge des Systems ist, dass du es brauchst. Die größte Wahrheit ist, dass es ohne dich zusammenbricht. Der Staat ist nicht dein Freund. Etatismus ist eine Geisteskrankheit. Steuern sind Raub.

Werdet @Unregierbar

17. Juni: Erinnerung ist Mahnung. Damals wie heute gegen das Unrechtssystem!

Heute jährt sich der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 zum 72. Mal. Der spontane Protest entwickelte sich zu einer massenhaften Kampfansage an das DDR-Regime. Nur durch sowjetische Panzer konnte der Aufstand niedergeschlagen werden, 538 mutige Bürger verloren ihr Leben, weitere 114 Menschen wurden standrechtlich erschossen, darunter 56 sowjetische Soldaten, die sich geweigert hatten, auf die streikenden Arbeiter zu schießen.

72 Jahre später ist unsere Freiheit wieder beschnitten. Wieder herrscht das Unrecht, Ausgrenzung und Willkür sind in vielen Bereichen Alltag. Heute kommt der Terror nicht durch Panzer, er wird subtiler, aber nicht weniger barbarisch, ausgeübt. Doch die Erinnerung soll uns Mahnung für die Gegenwart sein: Der Kampf für Freiheit geht weiter, Tag für Tag. Auch diese Herrschaft des Unrechts wird fallen!

Flächendeckender ziviler Ungehorsam und Boykott anstelle von sinnlosen Demonstrationen die nur als Vorwand für Verschärfungen genutzt werden und Petitionen mit denen sich die Herrschaften gepflegt den Arsch abwischen.

Die schlimmsten Ereignisse in der Geschichte, geschahen aus Gehorsam. Aus Ungehorsam resultiert Freiheit. Demonstrationen, Petitionen und Wahlen haben eine Sache gemeinsam: Es ist betteln gehen beim Feind.

Werdet @Unregierbar