Die Polizei hat in der bundesdeutschen Hauptstadt alle Hände voll zu tun. Am heutigen Dienstag fand ein versuchter Überfall auf einen Geldtransporter statt.

Es wird kritisiert, dass FPÖ-Mandatare als Unternehmer, Apotheker oder Juristen privat erfolgreich und nicht nur "Berufspolitiker" sind.

Wenn es im Sommer heiß wird, schreien Grüne gerne "Klimawandel". Diesmal jedoch gehen sie es etwas schlauer an und fordern etwas, was sie selbst nie erfüllt haben, als sie noch in der Regierung gesessen sind.

Nicht-Regierungs-Organisationen, sogenannte NGOs, leben in der Europäischen Union wie Maden im Speck. Es gibt Geldregen für fragwürdige Vereine (auch in Österreich), aber kaum Kontrolle!

Dem Afghanen, der sich dem IS angeschlossen und sich für Anschläge in Salzburg bereit erklärt haben soll und deshalb in Untersuchungshaft sitzt, wird jetzt der Prozess gemacht.

Man braucht sich nicht zu wundern, dass der österreichische Staat pleite ist. Gestern, Dienstag, berichteten wir über die Millionen-Förderungen für NGOs. Jetzt kommt ein Skandal im Asylbereich zutage, der den Österreichern nicht nur eine Menge Geld kostet.

Die ORF-Haushaltsabgabe verstößt nicht gegen die Verfassung. Dieses Urteil hat der Verfassungsgerichtshof (VfGH) gestern, Dienstag, gefällt. FPÖ-Chef Herbert Kickl reagierte darauf mit einer Ankündigung.

Nach einem Interview, das der Direktor der Diplomatischen Akademie Wien, Emil Brix, einer ukrainischen Nachrichtenagentur gegeben hat, gehen die Wogen hoch.

Friedrich Merz ergreift gegenüber den Medien Partei für Jens Spahn. Dabei hat Spahn einen Milliardenschaden angerichtet.

Im schwarz-rot beherrschten Berliner Senat gab es einen Eklat wegen eines migrantischen Alleingangs der SPD.

Nun will die SPD im Potsdamer Landtag auch die AfD verbieten, aber es gibt mündlichen Widerstand ausgerechnet vom Koalitionspartner BSW.

Gleichzeitig fordert die Politik die Bürger zum Umstieg von Auto zu Bahn auf. Die Kluft zwischen ideologischen Vorgaben und Lebensrealität wird immer deutlicher.

In den Großstädten herrscht bereits Überfremdung, und offensichtlich sollen indigene Deutsche selbst in den kleinsten Dörfern zur Minderheit werden - durch die Eröffnung von Asylantenheimen.

An Atomkraftwerken scheiden sich die Geister. Einige bejubeln, andere verteufeln sie. Nun wird jedoch der importierte Atomstrom aus Frankreich weniger und teurer.

Noch in diesem Monat werden neue Mitglieder für das Bundesverfassungsgericht gewählt. Eine „Wahl“, die schon entschieden ist, bevor sie stattgefunden hat.

364.419 Menschen sind hierzulande arbeitslos gemeldet, ein Großteil davon Ausländer - und in Wien sogar deutlich mehr als die Hälfte. In fast allen Herkunftsgruppen sind die Zahlen gewachsen.

Die Bundesstelle für Sektenfragen nimmt für sich in Anspruch, konfessionell ungebunden zu sein und eine weltanschaulich-neutrale Haltung zu vertreten. In ihrem Tätigkeitsbericht 2024, scheint davon allerdings nicht viel bemerkbar zu sein.

Die Webseite "kontrast.at" beschäftigt sich mit allerlei linken Themen, am liebsten schießt man dort gegen die FPÖ. Wer dahinter steht, erkennt man allerdings erst bei genauem Hinschauen.

Der 14. Dalai Lama feiert am Sonntag seinen 90. Geburtstag. Gleichzeitig ist eine Debatte um seine Nachfolge entbrannt - zwischen China und dem Büro des geistlichen Führers der tibetischen Buddhisten.

„Bei uns in Schilda“ heißt eine Schwanksammlung über verrückte Streiche der Einwohner im fiktiven Ort Schilda. Doch was derzeit in der Millionenstadt Köln (NRW) für Diskussionen sorgt, stellt selbst die Schildbürger in den Schatten.