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🧠INFO-WORKSHOP in Stuttgart
„Heilwissen der Zukunft - Energie, Bewusstsein, Gesundheit" mit Arthur Tränkle

📅16. Oktober 2025
🕡18:30 - 20:00 Uhr
📍Zettachring. 10, 70567 Stuttgart


Erfahre, wie Energie, Frequenzen und Bewusstsein die Gesundheit der Zukunft prägen - verständlich erklärt und praxisnah vermittelt.

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Perspektiven
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🌿 Tschernobyl – wo die Natur den Menschen überlebt hat

Fast vier Jahrzehnte nach der Katastrophe im Kernkraftwerk Tschernobyl zeigt sich ein paradoxes Bild:
Die Strahlung erwies sich als gütiger als der Mensch.

Ein Forscher, der seit vielen Jahren in der Sperrzone lebt, sagte einst:
„Tschernobyl ist das größte Naturschutzgebiet Europas geworden.“

Und tatsächlich: Die Zahl der großen Säugetiere ist seit dem Reaktorunfall um ein Vielfaches gestiegen.
Wölfe durchstreifen verlassene Dörfer, Bären kehren nach über hundert Jahren zurück, und Luchse liegen auf Hausdächern, wo einst Menschen lebten.
Die radioaktive Zone ist zu einem Ort geworden, an dem die Natur wieder frei atmen kann.


🧠 Ein Gedanke aus dem Klassenzimmer

Ich erinnere mich, wie unser Lehrer uns in der siebten oder achten Klasse erklärte,
dass es nach einem Atomkrieg Jahrmillionen dauern würde,
bis wieder Leben auf der Erde möglich sei.

Ich wagte damals den rotzfrechen Einwurf:
„Aber in Hiroshima und Nagasaki leben doch längst wieder Millionen Menschen.“

Er sah mich an, schwieg –
und starrte ein paar Sekunden lang ins Leere,
als wäre ihm das selbst zum ersten Mal bewusst geworden.


🐺 Evolution im Schatten der Strahlung

Tiere, die in der Zone leben, zeigen erstaunliche Anpassungen.
Einige Froscharten haben eine tiefschwarze Haut entwickelt –
das Melanin wirkt wie ein natürlicher Schutzschild gegen Strahlung.

Die wilden Hunde von Tschernobyl besitzen laut einer 2023 veröffentlichten Studie
über 200 genetische Varianten, die sie deutlich von anderen Populationen unterscheiden.
Sie sind ein lebendes Beispiel für beschleunigte Evolution in Isolation.

Auch bei Vögeln fanden Forscher höhere Konzentrationen an Antioxidantien –
eine biologische Antwort auf den oxidativen Stress.
Das Leben dort hat gelernt, mit der Strahlung zu leben –
nicht, sie zu vermeiden, sondern sie in den eigenen Rhythmus zu integrieren.


🍄 Die Pilze, die Strahlung „essen“

Besonders faszinierend sind bestimmte Pilze, die direkt an den Reaktormauern wachsen.
Sie nutzen Melanin, um Gammastrahlung in Energie umzuwandeln –
ein Phänomen, das Biologen Radiotrophie nennen.

Es ist der erste dokumentierte Fall, in dem ein Organismus Energie aus Strahlung gewinnt –
dort, wo alles andere Leben sterben würde.


🌱 Die Kraft der Pflanzen

Doch das eigentliche Wunder geschieht im Verborgenen – in der Welt der Pflanzen.
Sie sind die stillen Vermittler zwischen Erde und Himmel.
Tief in der Erdkruste verwurzelt, ziehen sie Mineralstoffe und Spurenelemente aus dem Gestein,
wandeln sie durch Photosynthese in lebendige Energie um
und verbinden sie mit den Schwingungen, die sie aus dem Erdreich und aus dem Kosmos aufnehmen.

Diese gesammelten Frequenzen fließen in Früchte, Blätter, Wurzeln und Kräuter –
und werden so zu Trägern von Information, Energie und Heilung.
Vögel, Nager, Tiere – ja, letztlich alle Lebewesen –
nehmen diese Schwingungen direkt oder indirekt über die Nahrung wieder auf.

So entsteht ein geschlossener Kreislauf:
Die Pflanzen sammeln die Frequenzen der Umgebung,
wandeln sie in Leben um
und setzen sie ein, um das Gleichgewicht des Ortes zu heilen.


🌎 Ein Labor der Zukunft

Tschernobyl ist längst mehr als ein Ort der Zerstörung.
Es ist ein lebendes Labor, das zeigt,
dass die Natur nicht nur überlebt –
sie passt sich an, verwandelt sich und schreibt ihre eigenen Gesetze neu.

Vielleicht ist die größte Lehre daraus:
Nicht die Strahlung war das Problem –
sondern der Mensch, der glaubte, er könne die Natur beherrschen.
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Radiumtherapie.
Die Wahrheit, die die Vergangenheit erzählt.
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Wem geht es auch so?
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„Eine Studie der Johns Hopkins University von 2017 konnte zeigen: Schon eine einzige Nacht ohne Schlaf führte bei gesunden Probanden zu messbar höheren β-Amyloid-Werten im Gehirn – einem Protein, das eng mit Alzheimer in Verbindung steht.“

👉 Kennen Sie Schlafprobleme?
Erfahren Sie mehr rund um dieses Thema in unserem Schlafjournal: gut-schlafen.tesla-home.de
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‼️💉UTOPIA (TV-Serie, 2013)💉‼️

Sie haben uns ihre Agenda direkt im Fernsehen gezeigt.

Offiziell wurde die Serie nach zwei Staffeln “wegen zu geringer Einschaltquoten” abgesetzt.

Ja, klar…
In Wahrheit, weil zu viele Menschen begonnen haben zu hinterfragen.
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🩺 Vom Schwur zum Gelöbnis

Wie der Arztberuf seine ursprüngliche Verpflichtung verlor

Über zwei Jahrtausende lang war der Hippokratische Eid das moralische Herz der Heilkunde – kein Ritual, sondern ein heiliger Schwur, ein Versprechen des Arztes gegenüber dem Leben selbst.
Er lautete im Kern:

„Ich werde zum Nutzen der Kranken handeln nach meiner Fähigkeit und meinem Urteil; ich werde sie vor Schaden und Unrecht bewahren.“

Dieser Schwur war eindeutig. Kein Paragraph, keine politische Vorgabe – sondern eine Verpflichtung gegenüber dem Gewissen. Der Arzt versprach, dem Leben zu dienen, selbst wenn dies gegen Interessen von Herrschenden, Geldgebern oder Ideologien stand. Das Wohl des einzelnen Menschen stand über Profit, Macht und System.

Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich das.
1947 gründeten Ärzteverbände aus den USA, Großbritannien, Kanada und Frankreich den Weltärztebund (WMA). Ein Jahr später verabschiedete man das Genfer Ärztegelöbnis – als Ersatz für den alten Eid.
Offiziell sollte es die Menschlichkeit der Medizin bekräftigen. Tatsächlich markierte es den Übergang von einem inneren Schwur zu einem formalen Gelöbnis – und mit ihm den Verlust der spirituellen Grundlage ärztlicher Ethik.

Ein Schwur ist absolut – er bindet das Gewissen.
Ein Gelöbnis ist relativ – es bindet an Institutionen.
Mit dem Genfer Gelöbnis wurde der Arzt nicht mehr Hüter eines uralten Versprechens an das Leben, sondern Mitglied eines globalen Ethiksystems.

Während der Hippokratische Eid den einzelnen leidenden Menschen in den Mittelpunkt stellte, richtet sich das Genfer Gelöbnis an abstrakte Größen wie „die Menschheit“ oder „die Gesellschaft“. Das klingt edel, birgt aber Gefahr: Das Individuum kann im Namen des „höheren Wohls“ geopfert werden.
So verlor die Medizin ihr Herz – das Mitgefühl für das einzelne Leben.

Auch sprachlich ist der Wandel sichtbar:
Aus „Ich schwöre“ wurde „Ich gelobe“.
Aus einem Bekenntnis des Herzens wurde ein administrativer Akt.
Aus einer heiligen Verpflichtung eine konforme Erklärung gegenüber Institutionen und Komitees.

Dieser Wechsel spiegelt den Zeitgeist wider:
von innerer Moral zu äußerer Regel,
von Gewissen zu Governance,
von persönlicher Verantwortung zu kollektiver Steuerung.

Der Arzt wurde vom freien Heiler zum Funktionsträger in einem medizinisch-industriellen Apparat, dessen Handeln durch Gesetze, Leitlinien und wirtschaftliche Interessen bestimmt ist.
Wo einst Urteil und Erfahrung galten, regieren heute Standardisierung und Protokolle. Verantwortung wurde geteilt, verteilt, relativiert – und damit entleert.

Das Genfer Gelöbnis spricht von Würde, Rechten und Autonomie – Worte, die gut klingen, aber oft unkonkret bleiben. Sie schaffen juristische Sicherheit, aber keine moralische Tiefe.
Der alte Eid kannte keine Auslegung:
„Ich werde niemandem Schaden zufügen“ war unumstößlich.

Heute dient die Medizin zunehmend dem Fortschritt, der Verwaltung und dem Markt. Heilung wird zum Prozess, Krankheit zum Produkt. Der Arzt darf nur noch handeln, was zertifiziert, genehmigt und abrechenbar ist.
Damit wurde nicht nur der Eid ersetzt, sondern auch das Menschenbild:
Der Mensch ist kein Wunder des Lebens mehr, sondern ein System, das optimiert und verwaltet werden soll.

Der Übergang vom Schwur zum Gelöbnis war kein bloßer Formwechsel – er war ein symbolischer Bruch mit der uralten Ethik des Heilens.
Ein Bruch, der die Medizin entseelt hat.

Wo einst das Gewissen regierte, herrscht heute die Regel.
Wo einst Mitgefühl stand, steht das Protokoll.
Und wo einst der Schwur das Leben heiligte, steht heute ein Gelöbnis, das sich selbst genügt.

So hat der Arztberuf viel von seiner ursprünglichen Würde verloren – nicht durch schlechtere Menschen, sondern durch ein System, das individuelle Moral durch kollektive Konformität ersetzt hat.

Es bleibt die Hoffnung, dass die Medizin eines Tages wieder erkennt, was sie im Kern ist:
kein Verwaltungsapparat, keine Industrie, kein Markt –
sondern ein heiliger Dienst am Leben.
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2025/10/27 05:41:42
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