🌿 Erfahrungsbericht von Felicitas K., 35 Jahre

Diagnose: Rektumkarzinom mit multiplen Lebermetastasen

Am 25. Juni 2025 erhielt ich eine Diagnose, die mein Leben in einem einzigen Moment auf den Kopf stellte:
Darmkrebs im Endstadium, bereits mit mehreren Metastasen in der Leber.
Auf dem rechten Leberlappen fanden sich zwei große Herde von 13×10 cm und 9×9 cm, dazu zahlreiche weitere Läsionen auf beiden Seiten.
Der Primärtumor im Darm war so groß, dass niemand ihn klar benennen wollte oder konnte.

Und dann kam dieser Satz, den ich wahrscheinlich nie vergessen werde:

„Vier bis maximal acht Wochen.“

Ich saß da, hörte zu – und innerlich stand etwas in mir auf:

„Ich glaube zwar Ihrer Diagnose. Aber nicht der Prognose.“

Ich wusste nicht, wie ich es schaffen sollte, aber ich wusste, dass ich es schaffen würde.
Tief in mir war dieser Gedanke, den meine Mutter mir schon als Kind mitgab:

„Die Grenzen anderer sind niemals deine Grenzen.“

Ich beschloss, diesen Satz zu leben.
Ich werde nicht die Erste sein, die das Endstadium überlebt – und sicher auch nicht die Letzte.

🩺 Medizinischer Verlauf und erste Maßnahmen

Um einen drohenden Darmverschluss zu verhindern, bekam ich einen künstlichen Darmausgang (Stoma).
Einer Chemotherapie stimmte ich zu – obwohl ich mein ganzes Leben überzeugt war, das nie zu tun.
Doch irgendwann wurde mir klar: Es gibt keine „gute Zeit“ für so eine Entscheidung. Es war längst fünf nach zwölf.

Mein Körper zeigte mir deutlich, wie weit er schon an der Grenze war.
Meine Leber hatte ihre Funktion fast aufgegeben.
Umgehungskreisläufe schossen durch meinen Rumpf – Varizen und Krampfadern waren deutlich sichtbar.
Einer der Onkologen sagte, er habe so etwas bei einem lebenden Menschen noch nie gesehen.

💫 Begegnung und Neubeginn

Dann kam mein Zu-Fall: Sybille Kühn und ihr Ehemann Michael.
Durch sie bekam ich „Werkzeuge“ an die Hand, die mir das Leben gerettet haben.
Plötzlich ergab alles Sinn – und mit dem Verständnis kam die Hoffnung zurück.

Seit meiner zweiten Chemotherapie am 16. September 2025 nutze ich den Tesla Oszillator täglich.
Er ist seither ein fester Bestandteil meines Lebens geworden.
Jede Chemo fühlte sich von da an an – wie eine Spazierfahrt.

Ich befeldete mich ein- bis zweimal täglich:
• etwa acht Minuten am linken Unterarm zur Unterstützung des Blutkreislaufs,
• anschließend auf der Leberregion, um den Stoffwechsel zu aktivieren.
Zusätzlich strukturierte ich mein Trinkwasser mit dem Oszillator und trank täglich mindestens zwei Liter –
auch zum Kochen, für Kaffee und Getränke aus Glasflaschen.

Von Beginn an hatte ich das Gefühl, meinem Körper damit wirklich etwas Gutes zu tun.


💠 Beginn der Regeneration

Ab Mitte August 2025 begann die regelmäßige Befeldung mit dem Tesla Oszillator.
Schon nach wenigen Wochen zeigten sich spürbare Veränderungen:
• Der befeldete Bereich wurde spürbar warm, fast heiß – als würde dort etwas „in Gang kommen“.
• Ich gewann Schritt für Schritt an Kraft zurück.
• Am 18. September 2025 war ich noch mit dem Rollator unterwegs,
doch Ende September konnte ich bereits wieder Auto fahren – der Rollator lag nur noch auf der Rückbank.

🧪 Laborverlauf: Nachweisbare Regeneration

Die Laborwerte vom Juli bis Ende Oktober 2025 zeigen eindrucksvoll, was mein Körper geleistet hat:
• Leberwerte (GOT, GPT, γ-GT, LDH)
gingen von extremen Belastungswerten
(GOT 130 U/l, GPT 90 U/l, γ-GT 419 U/l, LDH 1071 U/l)
auf nahezu normale Werte zurück
(GOT 46, GPT 31, γ-GT 195, LDH 268).
→ Das zeigt eine massive Regeneration der Leberzellen.
• Blutbild und Stoffwechsel
blieben stabil. Hämoglobin und Erythrozyten zeigten keine Verschlechterung,
die Thrombozyten normalisierten sich – Zeichen einer aktiven Blutbildung und funktionierenden Regeneration.
• Schilddrüse (TSH)
sank von 3.23 auf 3.09 – ein Hinweis auf harmonisierte Hormonregulation.

Diese Werte veränderten sich innerhalb weniger Wochen – ein Zeitraum, in dem medizinisch normalerweise keine Spontanregeneration dieser Größenordnung erwartet wird.

🌺 Sichtbare körperliche Veränderungen

Parallel zu den Laborwerten veränderte sich auch mein Körperbild:
• Die zuvor stark vorgewölbte Leberregion flachte sichtbar ab.
• Auf den Fotos ist der Rückgang der Schwellung klar zu erkennen.
• Das Gewebe wirkt weicher, vitaler, besser durchblutet.

Diese Bilder dokumentieren die Entwicklung von einem Zustand der Schwäche im Rollstuhl
hin zu stabiler Mobilität und neuer Lebensenergie.

🌞 Persönliche Erfahrung und Erkenntnis

Ich hätte nie gedacht, dass sich mein Körper in so kurzer Zeit so erholen kann.
Die Befeldung mit dem Tesla Oszillator war für mich der Wendepunkt.
Ich spürte, wie mein Körper wieder in die Selbstregulation fand –
und die Laborwerte bestätigten das: eine systematische Regeneration.

Die Metastasen, die vorher wie feste Knoten unter der Haut hervorstanden, sind heute kaum mehr tastbar.
Der Druck im Bauchraum ist verschwunden.
Und selbst die Nebenwirkungen der Chemotherapie – Neuropathien, extremes Kälteempfinden, Metallgeschmack, Krämpfe, Übelkeit – sind vollständig abgeklungen.

Ich bin lebendig, dankbar und voller Hoffnung.
Am 20. November steht mein nächstes CT an – ich bin gespannt, was es zeigen wird.
Aber unabhängig vom Ergebnis weiß ich heute: Mein Körper hat gezeigt, dass Heilung möglich ist.


💖 Dankbarkeit und Botschaft

Ich bin unendlich dankbar:
• Für Sybille und Michael Kühn, die mir Wissen, Herz und Mut geschenkt haben.
• Für den Tesla Oszillator, der mir das Gefühl gegeben hat, meinem Körper helfen zu können.
• Für jeden Tag ohne Schmerzen, für jede Stunde Normalität, für jedes Lachen.

Ohne diese Begegnung und diese Technologie gäbe es vielleicht keinen neuen Tag,
keine Zukunft zum Ausmalen, kein „Ich schreibe diese Worte hier“.

Mit meiner Geschichte möchte ich anderen Menschen Mut machen:

Auch wenn jemand sagt, es sei vorbei – es ist erst vorbei, wenn du selbst glaubst, dass es vorbei ist.
Es gibt immer Wege.
Es gibt immer Lösungen.
Manchmal sieht man sie erst, wenn man am Abgrund steht.

Wie Nietzsche sagte:

„Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt fast jedes Wie.“

Und mein Warum hat mich durch die Hölle getragen – und wieder hinaus. ❤️