Forwarded from Yaginya: Altes Wissen neu erlebt
🔮 Der Finsternis-Korridor hat sich geöffnet – er lädt uns ein, innezuhalten und nach innen zu lauschen.
🌑✨ Finsternis-Korridor – Diese Zeit ist kein „Chaos-Korridor“, sondern ein Raum für achtsame Innenschau. ✨🌑
Heute beginnt ein besonderer Weg: der Korridor zwischen der Mondfinsternis und der kommenden Sonnenfinsternis. 14 Tage, die uns vom Tag der Göttin Želja – Hüterin des Übergangs – bis zum Neujahr nach dem Svarog-Kalender an der Herbst-Tagundnachtgleiche führen.
Die Dunkelheit ist nicht bloß die Abwesenheit des Lichtes. Und schon gar nicht ist Dunkelheit dem Bösen gleichzustellen. Dunkelheit ist die teilchenlose Ur-Materie. Sie verdichtet, materialisiert und macht sichtbar. 🌌 Am Tag ist nur ein Stern am Himmel zu sehen, in der Nacht leuchten viele, und in einer mondlosen Nacht werden selbst die fernsten Sterne sichtbar.
Jetzt ist die Zeit der Reflexion: innezuhalten, klar zu sehen und zu erkennen, welche kleinen Lichter in uns brennen. Je klarer wir unsere Gedanken und Visionen formen, desto leichter finden sie den Weg in die Wirklichkeit.
Nutzen wir diese Tage als Schwelle: für innere Sammlung, für klare Ausrichtung und für das Schmieden unserer Zukunft.
✨ Möge jedes kleine Licht in dir jetzt hell erstrahlen – und den Weg ins neue Jahr erleuchten. ✨
Yagniya
🌑✨ Finsternis-Korridor – Diese Zeit ist kein „Chaos-Korridor“, sondern ein Raum für achtsame Innenschau. ✨🌑
Heute beginnt ein besonderer Weg: der Korridor zwischen der Mondfinsternis und der kommenden Sonnenfinsternis. 14 Tage, die uns vom Tag der Göttin Želja – Hüterin des Übergangs – bis zum Neujahr nach dem Svarog-Kalender an der Herbst-Tagundnachtgleiche führen.
Die Dunkelheit ist nicht bloß die Abwesenheit des Lichtes. Und schon gar nicht ist Dunkelheit dem Bösen gleichzustellen. Dunkelheit ist die teilchenlose Ur-Materie. Sie verdichtet, materialisiert und macht sichtbar. 🌌 Am Tag ist nur ein Stern am Himmel zu sehen, in der Nacht leuchten viele, und in einer mondlosen Nacht werden selbst die fernsten Sterne sichtbar.
Jetzt ist die Zeit der Reflexion: innezuhalten, klar zu sehen und zu erkennen, welche kleinen Lichter in uns brennen. Je klarer wir unsere Gedanken und Visionen formen, desto leichter finden sie den Weg in die Wirklichkeit.
Nutzen wir diese Tage als Schwelle: für innere Sammlung, für klare Ausrichtung und für das Schmieden unserer Zukunft.
✨ Möge jedes kleine Licht in dir jetzt hell erstrahlen – und den Weg ins neue Jahr erleuchten. ✨
Yagniya
❤29✍1🙏1
Forwarded from Magie, Hexen, Magier und Druiden (Roswita)
𝐃𝐫𝐮𝐢𝐝𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧𝐯𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐚𝐮 – 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐭𝐚𝐠, 𝟏𝟒. 𝐒𝐞𝐩𝐭𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 𝐛𝐢𝐬 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐭𝐚𝐠, 𝟐𝟏. 𝐒𝐞𝐩𝐭𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟓 🧙♂️🌓
Wir nähern uns der 𝗛𝗲𝗿𝗯𝘀𝘁-𝗧𝗮𝗴- 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘁𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲, und schon jetzt beginnen sich die Energien zu wandeln. Der Mond nimmt ab und bringt erdene Kräfte. Am Ende dieser Woche erwartet uns ein 𝗡𝗲𝘂𝗺𝗼𝗻𝗱, der weniger als 24 Stunden vor Mabon seinen Höhepunkt erreicht – ein seltenes Zeichen für vollkommenes Gleichgewicht ✨
Diese Tage eignen sich, um Ballast abzustreifen. Der abnehmende Mond hilft Dir, Überflüssiges loszulassen, bevor die Waage der Tag- und Nachtgleiche Dich in die Mitte ruft. Höre in Dich hinein: welche Themen dürfen enden, welche Gedanken endlich zur Ruhe kommen? 🍂
Auch die Natur spiegelt dieses Innehalten. Die Äpfel sind süß, die Haselnüsse fallen, und die Wälder riechen nach reifer Erde. Jetzt ist die Zeit, dankbar die zweite Ernte zu empfangen. Ob durch Kochen, Räuchern oder das Sammeln von Kräutern – jedes bewusste Tun stärkt Deine Verbindung mit dem Jahresrad 🌾
Der 𝗡𝗲𝘂𝗺𝗼𝗻𝗱 selbst bringt Dir Stille und eine große Chance zur Neuausrichtun. Lege in dieser Nacht einen Samen für das, was Du mit in den Herbst zum Wachsen bringen möchtest. Schon das gesprochene Wort oder ein kleiner Gegenstand genügt 🌑✨
Mabon und der Neumond erinnern uns gleichermaßen daran, dass 𝗷𝗲𝗱𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸 𝗶𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘁𝗿ä𝗴𝘁. Wenn Licht und Dunkel sich begegnen, entsteht ein Moment kosmischer Harmonie. Nimm diese Kraft in Dein Herz, und vertraue darauf, dass auch in Deinem Leben alles zur rechten Zeit in sein Gleichgewicht findet 💖
#Druidenclub
Wir nähern uns der 𝗛𝗲𝗿𝗯𝘀𝘁-𝗧𝗮𝗴- 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘁𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲, und schon jetzt beginnen sich die Energien zu wandeln. Der Mond nimmt ab und bringt erdene Kräfte. Am Ende dieser Woche erwartet uns ein 𝗡𝗲𝘂𝗺𝗼𝗻𝗱, der weniger als 24 Stunden vor Mabon seinen Höhepunkt erreicht – ein seltenes Zeichen für vollkommenes Gleichgewicht ✨
Diese Tage eignen sich, um Ballast abzustreifen. Der abnehmende Mond hilft Dir, Überflüssiges loszulassen, bevor die Waage der Tag- und Nachtgleiche Dich in die Mitte ruft. Höre in Dich hinein: welche Themen dürfen enden, welche Gedanken endlich zur Ruhe kommen? 🍂
Auch die Natur spiegelt dieses Innehalten. Die Äpfel sind süß, die Haselnüsse fallen, und die Wälder riechen nach reifer Erde. Jetzt ist die Zeit, dankbar die zweite Ernte zu empfangen. Ob durch Kochen, Räuchern oder das Sammeln von Kräutern – jedes bewusste Tun stärkt Deine Verbindung mit dem Jahresrad 🌾
Der 𝗡𝗲𝘂𝗺𝗼𝗻𝗱 selbst bringt Dir Stille und eine große Chance zur Neuausrichtun. Lege in dieser Nacht einen Samen für das, was Du mit in den Herbst zum Wachsen bringen möchtest. Schon das gesprochene Wort oder ein kleiner Gegenstand genügt 🌑✨
Mabon und der Neumond erinnern uns gleichermaßen daran, dass 𝗷𝗲𝗱𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸 𝗶𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘁𝗿ä𝗴𝘁. Wenn Licht und Dunkel sich begegnen, entsteht ein Moment kosmischer Harmonie. Nimm diese Kraft in Dein Herz, und vertraue darauf, dass auch in Deinem Leben alles zur rechten Zeit in sein Gleichgewicht findet 💖
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❤17👍4✍1🥰1
Wenn die Nordsehnsucht dich ruft,
lausche – es ist die Stimme deiner Seele,
die dich hinausführt aus dem Gewohnten
und hinein in die Weite, in das klare Licht.
In dir selbst findest du die Nordnis,
den stillen Kristall,
der unverrückbar ruht
und das Geheimnis des Nordens bewahrt.
Durch dein Sein wächst Nordlichkeit,
die Haltung, die Klarheit trägt,
wie ein Wind, der reinigt
und den Blick schärft.
Und schließlich erblüht Nordhaftigkeit,
die Aura, die dich umgibt,
die andere spüren,
wie einen stillen Pol,
an dem sich das Chaos ordnet.
So wird der Norden nicht nur ein Ort,
sondern eine innere Richtung,
ein Wegweiser der Seele...
Endlich wieder Zuhause..
von: Heremita
@weden_asatru_kanal
www.tg-me.com/s/weden_asatru_kanal
lausche – es ist die Stimme deiner Seele,
die dich hinausführt aus dem Gewohnten
und hinein in die Weite, in das klare Licht.
In dir selbst findest du die Nordnis,
den stillen Kristall,
der unverrückbar ruht
und das Geheimnis des Nordens bewahrt.
Durch dein Sein wächst Nordlichkeit,
die Haltung, die Klarheit trägt,
wie ein Wind, der reinigt
und den Blick schärft.
Und schließlich erblüht Nordhaftigkeit,
die Aura, die dich umgibt,
die andere spüren,
wie einen stillen Pol,
an dem sich das Chaos ordnet.
So wird der Norden nicht nur ein Ort,
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Endlich wieder Zuhause..
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1❤21🥰3
Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
Wir ahnen, dass durch das Leben in der Natur und deren intensive Beobachtung, das Verständnis über die Mathematik und das Universum ansteigen kann. Es scheint heutzutage oft so, als wäre Geld der neue Gott und die Wissenschaft der neue Glauben. Wir hingegen vertreten die Ansicht, dass Wissenschaft und der Glauben zusammen gehören, wie die logischen und die kreativen Gehirnhälften.
Unser Gebet findet nicht büßend und auch nicht gebückt statt. Wir ehren die Gottheit, die in uns selbst und in allem Lebendigen zu finden ist und huldigen ihr im Leben durch unser Tun.
Der Wald ist unser Tempel. Pflege den irdischen Garten, und dein göttlicher Dienst ist so viel stärker, als jeder Gang zur Kirche.
Unser Gebet findet nicht büßend und auch nicht gebückt statt. Wir ehren die Gottheit, die in uns selbst und in allem Lebendigen zu finden ist und huldigen ihr im Leben durch unser Tun.
Der Wald ist unser Tempel. Pflege den irdischen Garten, und dein göttlicher Dienst ist so viel stärker, als jeder Gang zur Kirche.
❤39👍5🥰2
Forwarded from Glückliche Kindheit!
Das Wort "artig" hat im Laufe der Jahre einen negativen Klang bekommen, dabei heißt es eigentlich nichts anderes als 'unserer Art entsprechend'.
Also unserer Kultur, den Sitten innerhalb unserer Kultur, unsere Ethik und Moral - zu dem gesunden, zuträglichen Verhalten unserer Sippe in der Fortsetzung unserer Ahnenlinie. Eigentlich wunderschön.
Das richtet den Blick weit dorthin zurück, wie unsere vorchristlichen Sitten denn eigentlich so ausgestaltet waren - was unsere Ur-Kultur entscheidend ausmacht: Hier stoßen wir nicht nur auf das Leben der Germanen, sondern noch weiter zurück, auf das Leben der Weden.
@gluecklichekindheit
Also unserer Kultur, den Sitten innerhalb unserer Kultur, unsere Ethik und Moral - zu dem gesunden, zuträglichen Verhalten unserer Sippe in der Fortsetzung unserer Ahnenlinie. Eigentlich wunderschön.
Das richtet den Blick weit dorthin zurück, wie unsere vorchristlichen Sitten denn eigentlich so ausgestaltet waren - was unsere Ur-Kultur entscheidend ausmacht: Hier stoßen wir nicht nur auf das Leben der Germanen, sondern noch weiter zurück, auf das Leben der Weden.
@gluecklichekindheit
❤25
HERBST-TAG-UND-NACHT-GLEICHE | AVSEN | MABON |HERBSTOPFERFEST | ERNTE-DANK und ... JAHRESWENDE !
Ihr Lieben, in wenigen Tagen ist es wieder soweit!
Nach Mitteleuropäischer Zeit ist die
Herbst-Tag und Nacht-Gleiche
n.gr.Ztr am 22. September 2025 um 20:19 Uhr
- am 19. nach 18 Uhr haben wir auch schon wieder
wedisches Neujahr nach dem alten Kalendar 🎉
und auch heuer begehen Wir unser uns liebstes Fest im Jahreskreis mehr als nur einen Tag mit enger Familie und Sippenmitgliedern!
Für dieses besondere Fest werden wir wieder jede Menge Schutzkräuter und auch besonders die Beeren der Eberesche brauchen!
Nutzt diese Woche noch die Kraft der Sonnenstrahlen im Alt-Weiber-Sommer um eine Eberesche aufzusuchen und die letzten frischen Schutzkräuter zu sammeln!
Mehr zu dieser, unserer, kleinen Tradition findet ihr hier im Archivarium und in Kürze nochmals von Uns zusammengefasst!
Wenn Wir uns nicht mehr Lesen: Frohes Sammeln und schönes Fest wünschen Wir Euch!
ALL-HEIL DEN AHNEN
ALL-HEIL DENEN, DIE IHNEN IM GEISTE GLEICHEN
ALL-HEIL DEN ERBEN
@weden_asatru_kanal
www.tg-me.com/s/weden_asatru_kanal
Ihr Lieben, in wenigen Tagen ist es wieder soweit!
Nach Mitteleuropäischer Zeit ist die
Herbst-Tag und Nacht-Gleiche
n.gr.Ztr am 22. September 2025 um 20:19 Uhr
- am 19. nach 18 Uhr haben wir auch schon wieder
wedisches Neujahr nach dem alten Kalendar 🎉
und auch heuer begehen Wir unser uns liebstes Fest im Jahreskreis mehr als nur einen Tag mit enger Familie und Sippenmitgliedern!
Für dieses besondere Fest werden wir wieder jede Menge Schutzkräuter und auch besonders die Beeren der Eberesche brauchen!
Nutzt diese Woche noch die Kraft der Sonnenstrahlen im Alt-Weiber-Sommer um eine Eberesche aufzusuchen und die letzten frischen Schutzkräuter zu sammeln!
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❤17
👆 hier!
... und eine kleine Erinnerung an das Sonnenkreuzversand-Gewinnspiel für diese großartigen Thorhämmer zum Anziehen, das nur noch wenige Tage bis zur Herbst-TagundNacht-Gleiche läuft ...
Rabattcode über 7%
bis zum Ende des Jubeljahres:
wedenasatru7
»»» hier geht's lang zum Brauchtumsladen!
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Forwarded from Bund der Midgard
Kolkrabe, der überlebende Götterbote
Gewöhnlich besiedelt er nahezu alle halbwegs gemäßigten Landschaften, unter 1800 Meter, liebt freie Flächen und nistet gern auf Bäumen, wie Buche und Kiefer. Doch seit der Christianierung befällt dieses ungemein schlaue Tier ein schlechter Ruf. Der einstige heidnische Tiefgang wich dem Vorurteilsvollen. Seit dem Übergang der Antike zum (Früh-)Mittelalter wurde der mythische Vogel immer stärker mit Angst und Verfolgung konfrontiert. Bauern und Jäger haben ihm europaweit beinahe das Ende gebracht.
Er überlebte in Mitteleuropa nur an wenigen Orten: In wenigen Tälern der Alpen, in Schleswig, vermutlich im Harz und in manchen Tälern Polens. Alle heimischen Kolkraben stammen von diesen wenigen Überlebenden ab. Erst seit ca.1945 ist die Verfolgung abgeschwächt und der Bestand wächst seither.
Gewöhnlich besiedelt er nahezu alle halbwegs gemäßigten Landschaften, unter 1800 Meter, liebt freie Flächen und nistet gern auf Bäumen, wie Buche und Kiefer. Doch seit der Christianierung befällt dieses ungemein schlaue Tier ein schlechter Ruf. Der einstige heidnische Tiefgang wich dem Vorurteilsvollen. Seit dem Übergang der Antike zum (Früh-)Mittelalter wurde der mythische Vogel immer stärker mit Angst und Verfolgung konfrontiert. Bauern und Jäger haben ihm europaweit beinahe das Ende gebracht.
Er überlebte in Mitteleuropa nur an wenigen Orten: In wenigen Tälern der Alpen, in Schleswig, vermutlich im Harz und in manchen Tälern Polens. Alle heimischen Kolkraben stammen von diesen wenigen Überlebenden ab. Erst seit ca.1945 ist die Verfolgung abgeschwächt und der Bestand wächst seither.
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Forwarded from Bund der Midgard
Zum Glück! Denn seine Existenz spielt für das Ökosystem eine immense Rolle. Er fördert Gleichgewichte im Tierreich und hilft bei der Verbreitung vieler Pflanzenarten. Er kann planen und mit anderen Tieren zu seinem Vorteil zusammenarbeiten. Seine Laute sind kein Gesang, es ist eine Sprache mit einer gewissen Zahl an Lauten/Bedeutungen, die sie an ihre Nachkommen weitergeben - weshalb sich bei diesen Vögeln also unterschiedliche kleine Dialekte/Sprachen entwickeln. Kolkraben zählen zu den edlen Tieren, die eine strenge Einehe leben. Da dieser Vogel Spiele, und wiederkehrende Abläufe (Rituale) praktiziert, ist das Wort "Ehe" für eine Bindung vielleicht nicht abwegig.
So wie Wotan, der ebenfalls für tägliche Trauungen zuständig war, von den Römern mit >Merkur dem Götterboten< in Verbindung gebracht wird, so haben die Germanen die Raben als Boten der Götter betrachtet. Hugin und Munin sind die Namen der Odinsraben und sie bedeuten 'Gedanke' und 'Erinnerung'. Es ist kein Zufall, dass der Geist und die Erinnerung Tiefststände im Volk erreichen, wenn das Christentum seine Macht entfaltet.
So ist es an uns die Symbiose mit der Natur wieder zu idealisieren, alte Geschichten zu erzählen, der Persönlichkeit wegen und konstruktive, ökologische Lösungen zu finden, der Zukunft zum Vorteil.
So wie Wotan, der ebenfalls für tägliche Trauungen zuständig war, von den Römern mit >Merkur dem Götterboten< in Verbindung gebracht wird, so haben die Germanen die Raben als Boten der Götter betrachtet. Hugin und Munin sind die Namen der Odinsraben und sie bedeuten 'Gedanke' und 'Erinnerung'. Es ist kein Zufall, dass der Geist und die Erinnerung Tiefststände im Volk erreichen, wenn das Christentum seine Macht entfaltet.
So ist es an uns die Symbiose mit der Natur wieder zu idealisieren, alte Geschichten zu erzählen, der Persönlichkeit wegen und konstruktive, ökologische Lösungen zu finden, der Zukunft zum Vorteil.
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NEUJAHR (Ramha-Ita) und HERBST-TAG-UND-NACHT-GLEICHE | AVSEN | MABON | HERBSTOPFERFEST | ERNTE-DANK
Liebe Freunde, Gefährten & Abonnenten,
Sommer für Sommer im Kreislauf des Jahres, begehen Wir es aufs Neue:
Meist um den 21. September n.gr.Ztr. endet der Sommer (Leto) und nach altem slawarischen Kalendar, im Swarog😘 Kreis, ist Jahreswende!
Bei vielen Slawen wird dem Regna, Bog (Gott) des Herbstes Avsen (alias Svetovit, Ovsen usw) dieser Tag gewidmet:
Avsen gilt auch als Gott der Brücken, Kreuzungen und allem Neuen.
Für viele östliche Heiden und Altgläubige ist es der Höhepunkt der Erntedankzeit mit reicher vegetArischer Ernte, insbesondere mit Kürbis, Äpfeln und Gebackenem.
Für Andere ist es der feucht-fröhliche Beginn dieser und bei einigen spät-germanischen Bräuchen werden gar beim Herbstopferfest nicht nur der Natur Opfer dargebracht, sondern gar Freya ein Eber geopfert und Wotan ein besonderes Bier gebraut und es beginnt die "dunkle Jahreszeit"; die Zeit des Abschließens & der langsamen Ein- oder auch Heimkehr.
Jede Kaste, Varna, hatte so ihren eignen Ritus wann der Jahresbeginn gefeiert wird:
Wir halten uns hier an den (garnicht so) alten Kalendar den Rom und später die Kirche fast ein Jahrtausend brauchte zu verbieten … und feiern einfach Alle!
Die kalendarischen Unterschiede sind nicht nur in den Traditionen oder Verlusten dieser zu suchen, sondern natürlich auch regional durch die Natur bedingt! Sie ist das Maß.
Da der gregorianische Kalendar so super genau ist, dürfen wir in jeden Spätsommer aufs Neue schauen, wann dieses Fest den genau fällt, denn dies kann bis zu drei Tage schwanken:
In 2025 dürfen Wir uns sogar schon seit Heute, vom 19. auf den 20. September 2024, ein Frohes Neues Jahr wünschen.
Sodele:
URA 7534 n.E.F.S ! ALL HEIL!
… oder am besten gleich 3 Tage lang feiern um auf Nummer sicher zu gehen- so wie es unsere Ahnen pflegten. Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen, werden Wir förmlich dazu aufgerufen gemeinsam in der Natur zu sein, bevor der Herbst wieder alles begießt und können direkt in die Herbst-TagundNachtgleiche hineinrutschen, das schönste und vielseitigste Fest im Kreis, mit ein paar großartigen erneuerten Traditionen, diesjährig wieder am Wochendende und laden Euch ein, es Uns gleich zu tun!
Die Gegenwart gestaltet sich aus der Zukunft und der Vergangenheit:
Es leben unsere Bräuche! Und sie leben durch Uns.
ALL-HEIL DEN AHNEN
ALL-HEIL DENEN, DIE IHNEN IM GEISTE GLEICHEN
ALL-HEIL DEN ERBEN
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Liebe Freunde, Gefährten & Abonnenten,
Sommer für Sommer im Kreislauf des Jahres, begehen Wir es aufs Neue:
Meist um den 21. September n.gr.Ztr. endet der Sommer (Leto) und nach altem slawarischen Kalendar, im Swarog
Bei vielen Slawen wird dem Regna, Bog (Gott) des Herbstes Avsen (alias Svetovit, Ovsen usw) dieser Tag gewidmet:
Avsen gilt auch als Gott der Brücken, Kreuzungen und allem Neuen.
Für viele östliche Heiden und Altgläubige ist es der Höhepunkt der Erntedankzeit mit reicher vegetArischer Ernte, insbesondere mit Kürbis, Äpfeln und Gebackenem.
Für Andere ist es der feucht-fröhliche Beginn dieser und bei einigen spät-germanischen Bräuchen werden gar beim Herbstopferfest nicht nur der Natur Opfer dargebracht, sondern gar Freya ein Eber geopfert und Wotan ein besonderes Bier gebraut und es beginnt die "dunkle Jahreszeit"; die Zeit des Abschließens & der langsamen Ein- oder auch Heimkehr.
Jede Kaste, Varna, hatte so ihren eignen Ritus wann der Jahresbeginn gefeiert wird:
Wir halten uns hier an den (garnicht so) alten Kalendar den Rom und später die Kirche fast ein Jahrtausend brauchte zu verbieten … und feiern einfach Alle!
Die kalendarischen Unterschiede sind nicht nur in den Traditionen oder Verlusten dieser zu suchen, sondern natürlich auch regional durch die Natur bedingt! Sie ist das Maß.
Da der gregorianische Kalendar so super genau ist, dürfen wir in jeden Spätsommer aufs Neue schauen, wann dieses Fest den genau fällt, denn dies kann bis zu drei Tage schwanken:
In 2025 dürfen Wir uns sogar schon seit Heute, vom 19. auf den 20. September 2024, ein Frohes Neues Jahr wünschen.
Sodele:
URA 7534 n.E.F.S ! ALL HEIL!
… oder am besten gleich 3 Tage lang feiern um auf Nummer sicher zu gehen- so wie es unsere Ahnen pflegten. Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen, werden Wir förmlich dazu aufgerufen gemeinsam in der Natur zu sein, bevor der Herbst wieder alles begießt und können direkt in die Herbst-TagundNachtgleiche hineinrutschen, das schönste und vielseitigste Fest im Kreis, mit ein paar großartigen erneuerten Traditionen, diesjährig wieder am Wochendende und laden Euch ein, es Uns gleich zu tun!
Die Gegenwart gestaltet sich aus der Zukunft und der Vergangenheit:
Es leben unsere Bräuche! Und sie leben durch Uns.
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FREUDIGE NEUIGKEITEN!
... und ein frohes, besinntes, aufrechtes und standhaftes neues Jahr 7534!
Der neue Kalender
ist da!
Herzlichste Glückwünsche an ALLE Slawen und Arier, Rus und mehrstämmigen Brudervölker aus Nord, Ost und West!
An ALLE Menschen der Heiligen Rasa und die Nachkommen der Himmlischen Rasa auf Midgard-Erde:
GESUNDHEIT und HARMONIE in unseren Familien, Wohlstand und Wohlbefinden!
Wärme des Kamins und Komfort für unsere Familien!
Universelle LIEBE und HERZLICHKEIT!
Güte, Glück, Weisheit, Freude, Vernunft, Lichtkräfte bei der Vollendung herrlicher und guter Taten zum Wohle und Wohlergehen unserer Klans der Heiligen Rasa, der Nachkommen der Himmlischen Rasa!! Möge die Flamme des Geistes der Ahnen in unseren Klans erblühen, möge unsere Abstammung in unseren Kindern fortbestehen, möge Mutter Erde, die Amme, nicht müde werden, gute, rechtschaffene, kluge Menschen zu nähren, - um uns zu bewahren und zu schützen, so wie WIR UNSERE SCHOLLE lieben!!
URA! URA! URA!
ALL HEIL!
Vom 19. Sept. (um 18.00 Uhr MEWZ) bis zum 20. Sept., ist der Tag des Neujahresbeginns.
Das Jahr 7534 von der Erschaffung des Friedens im Sternentempel (2025-2026 n.gr.Ztr)
Sternenheim des Jahres: Meeres Tur (Auerochse des Ozeans)
Element des Sommers: Ozean, Himmel
Farbe: Blau, Hellblau
Totemtier: Auerochse o. Ur-Kuh (Tur)
Baum/Pflanze: Espe
Monat: 1 (von 9) Ramkhat – Monat des göttl. Anfangs
Schutzgott: Ramhat
Dies ist das 14. Jahr des slawarischen
kosmischen Zeitalters des Wolfes unter
der Schirmherrschaft & Schutz
des Gottes WELES (2012-3632 n.gr.Ztr).
Das 14. Jahr im Kreis der 16 Jahre,
Das 14. Jahr im Kreis des Lebens (144)
Das 14. Jahr im Kreis der 9x16 Jahre:
Anmerkung Plotnikow:
In Jahren des Tur aktiviert sich die dunkle Kraft besonders.
Es kommt zur massenhaften Vernichtung Unschuldiger, begleitet von rituellen Morden und Menschenopfern.
Die dunklen Mächte versuchen, die Heiligtümer des Lichts zu zerstören und die Macht zu ergreifen – wohlwissend, dass sie sich nur für einige Dutzend Monate halten können.
In jenen Kulturen, wo der Tur (Stier) verehrt wurde (Baal, Moloch... oder Arimanische Kulturen) – etwa in Konstantinopel, Babylon, Ägypten, im heutigen modernen Westen oder bei semitischen Völkern – gab es solche Opfertraditionen.
Hier anbei die älteren Berechnungen der Chronologie (jetzt: 7534 n.E.F.St.):
• 13034 Jahre nach der Großen Kälte und (dem Großen Kälteeinbruch) (11.008 v. Chr.);
• 40030 Jahre seit der 3. Ankunft von Vaitmana Perun (38.004 v. Chr.);
• 44570 Jahre nach der Gründung des Großen Kolo Rassenia (42.544 v. Chr.);
• 106804 Jahr nach der Gründung von Asgard von Iria (ab 9. Taylet) (104 778 v. Chr.);
• 111832 Jahr nach der Großen Migration aus Daaria (109.806 v. Chr.);
• 143016 Jahr aus der Drei-Monde-Periode (140.990 v. Chr.);
• 153392 Jahr ab Assa Dea (151.367 v. Chr.);
• 165056 Jahre ab der Zeit von Tara (163.030 v. Chr.);
• 185792 Jahre ab der Zeit von Thule (183.766 v. Chr.);
• 211712 Jahre ab der Zeit des Svag (209.686 v. Chr.);
• 273920 Jahre ab der Zeit von X'Arra (271.894 v. Chr.);
• 460544 Jahre ab dem Zeitpunkt der Schenkung (458.518 v. Chr.);
• 604400 Jahre ab der Zeit der drei Sonnen (dem Beginn der Daaryan-Chronologie) (602.374 v. Chr.);
• 957534 Jahr ab der Zeit des Erscheinens der Götter (955.508 v. Chr.);
• 1,5 Milliarden Jahre seit der Ankunft des ersten Vaitmaras der Großen Rasa der Himmlischen Rasa auf der Midgard-Erde;
• 1,96 Milliarden Jahre nach der Entstehung des Sonnensystems.
Quelle:
übersetzt & ergänzt nach W. Plotnikow
mehr Infos zum Rechner:
zB unter
http://energodar.net/ha-tha.php?str=vedy%2Fkalendar
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... und ein frohes, besinntes, aufrechtes und standhaftes neues Jahr 7534!
Der neue Kalender
Koliady Dar 7534 ist da!
Herzlichste Glückwünsche an ALLE Slawen und Arier, Rus und mehrstämmigen Brudervölker aus Nord, Ost und West!
An ALLE Menschen der Heiligen Rasa und die Nachkommen der Himmlischen Rasa auf Midgard-Erde:
GESUNDHEIT und HARMONIE in unseren Familien, Wohlstand und Wohlbefinden!
Wärme des Kamins und Komfort für unsere Familien!
Universelle LIEBE und HERZLICHKEIT!
Güte, Glück, Weisheit, Freude, Vernunft, Lichtkräfte bei der Vollendung herrlicher und guter Taten zum Wohle und Wohlergehen unserer Klans der Heiligen Rasa, der Nachkommen der Himmlischen Rasa!! Möge die Flamme des Geistes der Ahnen in unseren Klans erblühen, möge unsere Abstammung in unseren Kindern fortbestehen, möge Mutter Erde, die Amme, nicht müde werden, gute, rechtschaffene, kluge Menschen zu nähren, - um uns zu bewahren und zu schützen, so wie WIR UNSERE SCHOLLE lieben!!
URA! URA! URA!
ALL HEIL!
Vom 19. Sept. (um 18.00 Uhr MEWZ) bis zum 20. Sept., ist der Tag des Neujahresbeginns.
Das Jahr 7534 von der Erschaffung des Friedens im Sternentempel (2025-2026 n.gr.Ztr)
Sternenheim des Jahres: Meeres Tur (Auerochse des Ozeans)
Element des Sommers: Ozean, Himmel
Farbe: Blau, Hellblau
Totemtier: Auerochse o. Ur-Kuh (Tur)
Baum/Pflanze: Espe
Monat: 1 (von 9) Ramkhat – Monat des göttl. Anfangs
Schutzgott: Ramhat
Dies ist das 14. Jahr des slawarischen
kosmischen Zeitalters des Wolfes unter
der Schirmherrschaft & Schutz
des Gottes WELES (2012-3632 n.gr.Ztr).
Das 14. Jahr im Kreis der 16 Jahre,
Das 14. Jahr im Kreis des Lebens (144)
Das 14. Jahr im Kreis der 9x16 Jahre:
Ein Jahr kleiner Aufstände, Unruhen, Epidemien und begrenzter Lokal-Kriege.
In diesem Jahr werden talentierte Menschen geboren, die ihre Fähigkeiten und ihre Arbeitskraft oft für Belangloses vergeuden. Sie bringen selten ein Projekt zu Ende – doch aus ihrer Mitte können große Ideologen entstehen.Anmerkung Plotnikow:
In Jahren des Tur aktiviert sich die dunkle Kraft besonders.
Es kommt zur massenhaften Vernichtung Unschuldiger, begleitet von rituellen Morden und Menschenopfern.
Die dunklen Mächte versuchen, die Heiligtümer des Lichts zu zerstören und die Macht zu ergreifen – wohlwissend, dass sie sich nur für einige Dutzend Monate halten können.
In jenen Kulturen, wo der Tur (Stier) verehrt wurde (Baal, Moloch... oder Arimanische Kulturen) – etwa in Konstantinopel, Babylon, Ägypten, im heutigen modernen Westen oder bei semitischen Völkern – gab es solche Opfertraditionen.
Hier anbei die älteren Berechnungen der Chronologie (jetzt: 7534 n.E.F.St.):
• 13034 Jahre nach der Großen Kälte und (dem Großen Kälteeinbruch) (11.008 v. Chr.);
• 40030 Jahre seit der 3. Ankunft von Vaitmana Perun (38.004 v. Chr.);
• 44570 Jahre nach der Gründung des Großen Kolo Rassenia (42.544 v. Chr.);
• 106804 Jahr nach der Gründung von Asgard von Iria (ab 9. Taylet) (104 778 v. Chr.);
• 111832 Jahr nach der Großen Migration aus Daaria (109.806 v. Chr.);
• 143016 Jahr aus der Drei-Monde-Periode (140.990 v. Chr.);
• 153392 Jahr ab Assa Dea (151.367 v. Chr.);
• 165056 Jahre ab der Zeit von Tara (163.030 v. Chr.);
• 185792 Jahre ab der Zeit von Thule (183.766 v. Chr.);
• 211712 Jahre ab der Zeit des Svag (209.686 v. Chr.);
• 273920 Jahre ab der Zeit von X'Arra (271.894 v. Chr.);
• 460544 Jahre ab dem Zeitpunkt der Schenkung (458.518 v. Chr.);
• 604400 Jahre ab der Zeit der drei Sonnen (dem Beginn der Daaryan-Chronologie) (602.374 v. Chr.);
• 957534 Jahr ab der Zeit des Erscheinens der Götter (955.508 v. Chr.);
• 1,5 Milliarden Jahre seit der Ankunft des ersten Vaitmaras der Großen Rasa der Himmlischen Rasa auf der Midgard-Erde;
• 1,96 Milliarden Jahre nach der Entstehung des Sonnensystems.
Quelle:
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