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Erzähle mir – wer glaubst du zu sein?

Eine Rolle, die du gut spielst?
Ein Bild, das andere von dir haben?
Ein Schatten aus deiner Vergangenheit?
Ein Ideal, dem du ständig hinterherrennst?

Wer ist es,
wer nimmt wahr?
Wer spürt?
Wer leidet?
Wer bist du?

Was trägt das Leben durch diesen Körper?

@WirksameMetaphysik
Wähle, was in dir lebt

Du allein entscheidest,
welche Bilder in dir Wurzeln schlagen.
Welche Gedanken du nährst.
Welche Visionen du groß werden lässt.

Deine innere Welt formt die äußere.
Sie ist Ursprung.
Sie ist Schöpferkraft.

Nutze sie achtsam.
Lass Liebe darin wachsen.
Lass Weisheit leiten,
was du für dich und für andere erschaffst.


Was du in dir gestaltest,
wird zu dem,
was durch dich in die Welt tritt.
Wähle weise.


@WirksameMetaphysik
Manche Verbindungen begleiten dich nur ein Stück.

Nur weil du mit jemandem verwurzelt bist,
heißt das nicht, dass ihr gemeinsam blühen müsst.


Manche Beziehungen stammen nicht aus Wahl,
sondern aus Prägung.
Nicht aus Herz,
sondern aus Gewohnheit.


Doch wenn sie dich klein halten,
dich vergiften,
dich bremsen –
dann ist Loslassen kein Verrat.
Sondern Befreiung.


Wahre Fürsorge beginnt dort,
wo du dich selbst wieder ernst nimmst.
Wo du den Mut hast,
nicht an altem Schmerz festzuhalten,
nur weil er vertraut ist.


Raum für Heilung entsteht,
wenn du nicht bleibst,
weil du musst –
sondern gehst,
weil du endlich darfst.


@WirksameMetaphysik
Ihr Lieben,

die Zeit ist gekommen, in der wir andere Wege gehen dürfen. Nicht die im Außen gegebenen Werkzeuge sind länger notwendig, um voran zu kommen, es ist der Kern in jedem von euch, der beleuchtet werden darf, den ihr kennenlernen solltest, denn dieser ist Teil des wahren „göttlichen Ursprungs“. Es ist das Heiligste, das ihr seid, das ihr in dieser fleischlichen Hülle finden dürft und das euch erlösen wird von allem Übel. Erlösen vom ewig selben Brei, in den ihr mit eurem Weggang erneut geworfen werdet.
🌸
Jahrelang habe ich die mir im weltlichen gegebenen Werkzeuge genutzt und dies hatte nur den Zweck, mich genau zu diesem Punkt zu führen, an dem ich jetzt stehe. Keine Karten, keine Runen, keine „ Chakren“, keine Astrologie, Numerologie und und und sind weiterführend für uns notwendig, denn alles, was wir brauchen, das ist in uns und darf fortan als einzigen Quell zur Erlangung der Wahrheit und Erkenntnis ausgeschöpft werden. Ja meine Kanäle habe ich größtenteils gelöscht, denn auch ihr dürft nun damit beginnen an einem anderen Punkt anzusetzen, so gut gut die bisherigen Werkzeuge auch gewesen sein mögen, um genau hierhin zu gelangen, wo wir jetzt stehen.

Nun ist es an der Zeit eigenverantwortlich zu forschen, zu suchen (mit Hilfe alter Schriften, wie den Apokryphen) und letztlich zu finden, denn in diesem Finden werden wir viele Fragen beantwortet bekommen, die wir mit den bisherig genutzten Werkzeugen niemals für uns klären konnten.

Alles Liebe
Lela🌺
Forwarded from Nathalie Rydell (Nathalie Rydell)
Der Durchfühlprozess

Keine Vermeidung und Überwältigung mehr - Fühle deine Emotionen durch und dich ganz!

Eine Emotion ganz durchfühlen, wie geht das? Und was hat das mit Heilung, Selbstbestimmung und unserer Schwingung zu tun?

Der Prozess, den ich beschreibe, hilft dir dabei, dich in die Emotionen, die du erlebst, hineinfallen zu lassen und dich durch sie hindurch zu bewegen, anstatt sie zu meiden.

So, dass du dich - je häufiger du diese Methode anwendest - nicht mehr von ihnen wirst manipulieren und steuern lassen (ob über impulsive Reaktionen oder über Verhaltensmuster aus dem Unterbewusstsein heraus), sondern ihr Wesen und ihre Botschaft verstehst, sie fühlst und spürst, eine positive Beziehung zu ihnen hast, sie integrierst und nutzt.

Ich beschreibe das, was ich das "Nach-Innen-Fühlen" oder auch das "Ganz-und-bis-zum-Ende-Durchfühlen" nenne, um zu transformieren, zu heilen, ganz zu werden.

Alles Liebe,
Nathalie
Aus Asche geboren

In den Trümmern meiner Seele
lag nicht nur Schmerz –
sondern der Schlüssel,
der mich zurück zu mir führte.

Wir sind mehr als Körper,
mehr als Rollen und Namen –
wir sind Sternenkinder,
die auf den Wolken ihrer Tränen
das Licht nie ganz verloren haben.

Geboren nicht im Glanz,
sondern im Feuer,
nicht auf Bühnen,
sondern in Nächten,
wo niemand klatschte –
nur das Herz noch flackerte,
bereit wieder zu brennen.


Denn wer durch Dunkelheit ging,
trägt das Leuchten nicht außen –
sondern in sich.


@WirksameMetaphysik
Wenn es still wird nach dem Erwachen

Du wirst dich wach fühlen, frei, wie neugeboren –
und dann kommt plötzlich, Nichts.
Keine Euphorie, keine Richtung.
Nur Stille. Und ein inneres Ziehen.

Dein altes Ich flüstert..
Mach irgendwas.
Ruf sie an.
Lauf zurück.
Und für einen Moment klingt das wie Trost.

Aber du bist nicht mehr der von früher.
Und früher war Flucht.

Wenn du diesen Ruf hörst –
setz dich hin.
Geh nicht. Schreib nicht.
Füll nicht.
Spür.

Denn genau hier beginnt der wahre Wandel..
Nicht im Hoch.
Sondern in der Leere danach.

Sie fühlt sich an wie Sterben.
Doch sie ist Geburt.

Und wenn du jetzt nicht fliehst,
wächst in dir etwas,
das niemand dir mehr nehmen kann.


Die Kraft, zu bleiben.
Die Kraft, du selbst zu sein.
Still. Stark. Echt.


@WirksameMetaphysik
Der Blick hinter deine Augen

Es gibt etwas in dir,
das niemals entstanden ist
und darum niemals vergeht.


Er liegt tiefer als alle Gedanken,
weiter als jedes Gefühl,
leiser als jedes Gebet,
klarer als jede Erkenntnis.


Du blickst in den Spiegel und sagst..
„Ich bin das.“
Doch wer spricht da?
Wer ist der, der schaut –
nicht mit den Augen,
sondern durch sie hindurch?


Ist es dein Name?
Deine Geschichte?
Dein Schmerz?
Deine Hoffnung auf Heilung?


All das sind Schatten auf einer Leinwand.
Schichten. Muster. Durchgänge.
Aber nicht das, was du bist.


Denn alles, was sich wandelt,
kann nicht das sein, was du wirklich bist.
Der Körper wächst und vergeht.
Die Gedanken kommen und gehen.
Die Gefühle toben und klingen ab.


Und doch – etwas in dir bleibt.
Still. Unverrückbar.
Ohne Stimme – aber wach.


Es ist das, was sieht,
wenn du die Augen schließt.
Was hört,
wenn keine Worte mehr da sind.
Was fühlt,
ohne festzuhalten.
Was liebt,
ohne zu fordern.


Es denkt nicht –
aber es erkennt Denken.
Es leidet nicht –
aber es hält dein Leiden,
wie der Himmel die Wolken.


Du kannst es nicht berühren,
weil du es bist.


Du kannst es nicht besitzen,
weil es dich nie verlassen hat.


Dieses Sein
war da,
als du geboren wurdest.
Es war da,
als du gefallen bist.
Es war da,
als du dachtest, du wärst zerbrochen.


Und es ist auch jetzt da –
wartend, nicht drängend.
Wie ein ewiges Zuhause,
das nie einen Schlüssel braucht.


Nicht das, was du erlebt hast, ist dein Kern.
Nicht deine Rolle.
Nicht dein Wissen.
Nicht einmal deine Spiritualität.


Du bist der Raum,
in dem alles geschieht –
und der sich selbst nie verliert.


Wenn du das siehst,
nicht mit dem Auge,
sondern mit dem Innersten deines Wesens –
fällt alle Angst,
alle Schwere,
alle Suche von dir ab.


Du bist nicht das, was du über dich denkst –
du bist das stille Bewusstsein, das erkennt,
dass da Denken geschieht.


Denn was du suchst,
ist das, was du bist.
Und was du bist,
war nie fort.


Nur still.
Nur bereit.
Nur du.


@WirksameMetaphysik
Forwarded from ein Freund
In der Liebe erblüht die Seele, wenn sie auf fruchtbaren Boden fällt, wo Worte wie Samen sind, die in Taten gedeihen.
Ein Partner, der deine Gefühle als zart Blume betrachtet, sie behutsam pflegt und mit Verständnis umhüllt, schafft ein Paradies der Verbundenheit, in dem Entschuldigungen wie Regentropfen sanft auf die Erde fallen und neues Leben erwecken!
Der Kreis des Lebens

Das Leben ist kein Pfad nach außen –
es ist ein Kreis, der nach innen führt.


Du wanderst durch Zeiten, durch Fragen, durch Rollen.
Du suchst Liebe. Sinn. Halt.
Du suchst im Anderen. In der Welt.
Im Morgen. Im Damals.


Doch der Kreis bleibt unerbittlich sanft.
Er führt dich – trotz aller Umwege –
immer wieder zurück.


Zurück zu dir.
Zu deinem Wesen.
Zu dem, was nie gefehlt hat,
sondern nur übersehen wurde.


Und am Ende –
wenn alle Masken gefallen sind,
wenn keine Suche mehr bleibt –
erkennst du..


Was du gesucht hast,
war nicht irgendwo da draußen –
es war immer hier.


Du warst es. Bist es.
Und wirst es immer sein.


@WirksameMetaphysik
Das Herz ist das Tor

Nicht mit deinem Kopf
wirst du den Weg erkennen –
sondern mit deinem Herzen.


Denn dein Herz denkt nicht.
Es fühlt.
Es weiß, ohne zu wissen.


Es ist kein Werkzeug –
es ist ein Portal.


Wenn du ihm folgst,
öffnet sich ein Raum,
den kein Gedanke je erreichen kann.


Vertrau diesem Flüstern.
Auch wenn es leise ist.
Gerade weil es leise ist.


Denn dein Herz kennt den Weg
lange bevor dein Verstand
ihn begreifen kann.

@WirksameMetaphysik
Stille ist in Wirklichkeit Raum

Stille ist nicht das Fehlen von Klang –
sie ist das Vorhandensein von Weite.


Ein innerer Raum,
der nichts will,
nichts muss,
nichts fordert.


In ihr darf alles sein..
das Ungesagte,
das Ungelebte,
das Ungeweinte.


Sie ist der sanfte Schoß,
in dem du dich niederlassen darfst,
wenn die Welt zu laut ist.


Stille ist kein Zustand.
Sie ist eine Einladung –
zurückzukehren.


In dich.
In die Weite.
In das, was nie weg war.


Denn wer in der Stille atmet,
betritt nicht die Leere –
sondern das Heilige.

@WirksameMetaphysik
Der leere Thron

Wie viel Kraft ihr verschwendet,
nur um ein altes Bild zu bewahren –
vom Gott dort oben,
von einer Hand, die richtet,
von einem Himmel, der euch tröstet,
damit ihr nicht sehen müsst,
was längst in euch ruft.


Ihr nennt es Glaube,
doch es ist Angst.
Angst vor der Tiefe in euch selbst,
vor der Verantwortung,
vor dem Erkennen..
Niemand kommt.


Keine Macht übernimmt,
kein Plan wird enthüllt,
keine Rettung von außen fällt wie Regen in eure offene Hand.


Und während ihr euch verbeugt vor etwas,
das euch längst verlassen hat,
bleibt der einzig wahre Tempel leer –
euer Innerstes.


Dort, wo Schöpfung beginnt.
Dort, wo kein Gott regiert,
aber Seele wohnt.


Erkenne dich selbst –
und du wirst nie mehr beten,
du wirst leben.

@WirksameMetaphysik
Der gelebte Tempel

Wenn du es richtig machst,
brauchst du keine geschlossenen Augen mehr,
keinen stillen Raum,
keine Lotuspose,
keine Trennung zwischen Alltag und Innerem.


Denn dann wird das Gehen zur Einkehr,
das Atmen zur Rückverbindung,
das Tun zur Hingabe.


Du wäschst das Geschirr – und bist da.
Du sprichst mit einem Menschen – und hörst wirklich.
Du stehst in der Schlange – und atmest Frieden.
Du verlierst dich kurz – und kehrst sanft zurück.


Nicht weil du musst,
sondern weil es dich ruft.
Weil du nicht mehr suchst –
sondern bist.


So wird der Tag zur Praxis,
der Moment zum Lehrer,
und du selbst –
zum Tempel.


Meditation ist nicht das, was du tust.
Es ist das, wie du lebst.

@WirksameMetaphysik
Forwarded from ein Freund
Die Musik ist eine der schönsten Gaben des Universums, um viele Versuchungen und negative Gedanken zu vertreiben!
Danke, Mama

Du warst mein Zuhause,
lange bevor ich verstand, was das bedeutet.
Ein Herz, das nährt –
auch wenn es selbst nicht genährt wurde.
Ein Leben, das hielt –
auch wenn niemand dich gehalten hat.


Du warst ganz allein,
doch ich war nie ohne dich.
Du hast geweint in Nächten,
in denen ich schlief.
Und hast gelächelt am Morgen,
damit ich nie zweifle an der Liebe.


Dein Mut war leise.
Deine Kraft unauffällig.
Doch ich trage sie –
in jeder Zelle meines Seins.


Ich danke dir nicht nur
für das, was du getan hast.
Ich danke dir
für das, was du warst –
Eine Frau,
die das Unmögliche möglich gemacht hat,
für ihr Kind.

Du hast verzichtet,
wo du selbst so viel gebraucht hättest –
nur damit ich einmal leben darf,
was du nie leben konntest.


Du bist die Heldin meiner Geschichte.
Und ich werde dich nie vergessen –
nicht einen Tag.


Mama,
deine Liebe ist mein Ursprung.
Und heute darfst du fühlen,
dass alles, was du gegeben hast,
ankam.


@WirksameMetaphysik
Der Weg zurück zur Urquelle

Alles, was du für dich hältst,
ist nur ein Gewand –
dein Ego,
deine Prägungen,
deine Programme,
dein Glaube,
deine Suche nach Gott.


Doch die Wahrheit liegt tiefer.
Hinter den Konzepten.
Hinter den Rollen.
Hinter den Lichtshows deiner Spiritualität.


Ich wünsche deiner Seele,
dass sie eines Tages still genug wird,
um zu erkennen –
nicht wer sie ist,
sondern woher sie kommt.


Denn niemand wartet auf dich,
wenn du stirbst –
außer die Falle der Inkarnation,
die dich zurückzieht in den Kreislauf.


Nur wenn du alles loslässt –
die Idee von Himmel,
die Angst vor Hölle,
den Wunsch nach Belohnung –
wirst du frei.


Und vielleicht,
in einem Moment reiner Klarheit,
erinnerst du dich –
du bist nicht hier, um zu glauben,
sondern um dich zu erinnern.


Zurück zur Quelle.
Nicht als Mensch.
Sondern als das,
was du warst,
bevor du hierher kamst.


@WirksameMetaphysik
Der Loop

Der Mensch lebt in Schichten –
zwischen Körper und Geist,
zwischen Erde und Himmel,
gefangen im Spiel der Dimensionen.


In seinem 3D/4D-Bewusstsein
erlebt er die Welt in Dualität –
Licht und Schatten,
Wille und Widerstand,
bis er an die Schwelle stößt –
den schwarzen Schleier,
den Ouroboros,
der das Ende vom Anfang trennt.


Manche durchbrechen ihn
im Moment des Todes,
im Schock einer Nahtoderfahrung,
im Schweigen einer tiefen Ekstase –
und werden hinausgetragen,
jenseits von Zeit,
zurück zur Urquelle.


Wie ein Same durchbricht die Seele dann
seine Hülle,
taucht ein in das,
was kein Wort benennen kann –
das Paradies,
aus dem er einst geboren wurde.


Doch das Spiel beginnt von vorn,
wenn der Schleier ihn zurückzieht,
wenn das Netz der Täuschung
die Seele erneut einfängt –
und eine neue Inkarnation
in das alte Spiel fällt.


Darum spricht die Schrift von Erlösung,
nicht von Wiederkehr.
Nicht vom ewigen Rad –
sondern vom Aufstieg,
vom Erwachen,
vom stillen Durchbruch
zur Rückkehr ins Eine.


Ein ewiger Tanz
zwischen Himmel und Erde –
bis einer aufwacht
und nicht mehr tanzt.


@WirksameMetaphysik
2025/07/06 04:58:32
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