Ich lebe in einer Welt, in der Wahrheit als Angriff gilt und der, der sie ausspricht, zum Feind gemacht wird. Zwischen Lügen, die sich wie bequeme Kissen anfühlen, und Wahrheiten, vor denen alle fliehen, errichten Menschen prächtige Illusionen. Doch sie stehen auf Sand, der bei der ersten Welle zerbricht.
Die Flut an Informationen, die uns täglich überschwemmt, ist kein Ozean der Erkenntnis. Sie ist ein Strom aus Halbwahrheiten und leeren Versprechen. Sie treibt die Seelen wie ziellose Wracks vor sich her. Jede Welle trägt Splitter von Wahrheit, vermischt mit den scharfen Kanten der Täuschung. Wissen ist längst nur noch ein flackernder Bildschirm. Schillernd, laut, süchtig machend, aber ohne Tiefe. Es spiegelt nicht mehr das Licht der Quelle, sondern wirft nur noch verzerrte Fragmente zurück.
Jeder Swipe, jeder Klick öffnet eine neue Scheinwelt. Schnell. Grell. Verlockend. Doch die wahre Sehnsucht bleibt ungestillt. Die Wahrheit wird zur fliehenden Gestalt im Nebel. Sichtbar genug, um sie zu ahnen, aber immer außer Reichweite. Statt Klarheit bleibt ein Strudel aus Meinungen, Dogmen und Marketing. Der Suchende irrt weiter durch einen endlosen Tunnel aus flackernden Lichtern.
Wir sind keine bloßen Konsumenten dieses Dramas. Wir sind Suchende, Krieger und Philosophen zugleich. Und wir wissen tief in uns, der Weg zur Wahrheit führt nicht durch äußere Lehrer oder Gurus. Er führt nur durch die eigene Dunkelheit. Wer sie nicht betreten will, bleibt Gefangener seiner Komfortzone. Er redet sich ein, frei zu sein, während seine Ketten glänzen wie Schmuck.
Du trägst bereits alles Wissen in dir. Doch es ist überdeckt von den Stimmen derer, die dich kleinhalten wollen. Also wartest du auf jemanden, der dich an die Hand nimmt, dir die Augen öffnet, dich heimführt. Aber jedes Mal, wenn du meinst, die Wahrheit endlich gefasst zu haben, zerfällt sie wieder wie Staub im Wind.
Die härteste Wahrheit ist einfach. Die meisten Menschen wollen nicht wirklich erwachen. Sie wollen unterhalten werden. Sie sehnen sich nicht nach Freiheit, sondern nach der nächsten Ablenkung, nach einem Trostpflaster für ihre wunde Seele.
Das Licht der Wahrheit ist kein sanftes Leuchten. Es ist eine Flamme, die alles verbrennt, was nicht echt ist. Viele würden unter dieser Klarheit zerbrechen, weil sie nie gelernt haben, in ihrer eigenen Kraft zu stehen. Doch ist es ist besser, von der Wahrheit verzehrt zu werden als weiter im süßen Gift der Lüge zu schlafen.
Der Tempel des Lichts, den so viele suchen, ist kein Ort, keine Religion, kein System. Er ist ein innerer Zustand, der nur entsteht, wenn alle Masken gefallen sind. Am Ende wird jeder diesem Licht begegnen. Ob er will oder nicht.
Ich sehe Lippen, die von Liebe sprechen, während ihre Herzen tot sind. Hände, die heilen wollen, doch selbst in Ketten liegen. Worte, die schön klingen, aber nie den Schmerz kannten, den sie predigen. Für mich gibt es nur eine Wahrheit. An die halte ich mich, auch wenn sie mich alles kostet.
Warum sollte ich meine Seele verkaufen. Warum meine Worte gegen Gold tauschen. Mein Lohn ist die Verbindung zur Quelle und der Friede, der daraus wächst.
Wie willst du nach Hause finden, wenn du nicht einmal weißt, woher du gekommen bist. Was wird aus einer Seele, die ihr Leben an Dinge gekettet hat, die sie im Tod nicht mitnehmen kann. Jeder von uns kam allein. Jeder wird allein gehen. Und das Einzige, was wir uns schenken können, ist ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen. Ehrlich. Nackt. Ohne Illusion.
@WirksameMetaphysik
Die Flut an Informationen, die uns täglich überschwemmt, ist kein Ozean der Erkenntnis. Sie ist ein Strom aus Halbwahrheiten und leeren Versprechen. Sie treibt die Seelen wie ziellose Wracks vor sich her. Jede Welle trägt Splitter von Wahrheit, vermischt mit den scharfen Kanten der Täuschung. Wissen ist längst nur noch ein flackernder Bildschirm. Schillernd, laut, süchtig machend, aber ohne Tiefe. Es spiegelt nicht mehr das Licht der Quelle, sondern wirft nur noch verzerrte Fragmente zurück.
Jeder Swipe, jeder Klick öffnet eine neue Scheinwelt. Schnell. Grell. Verlockend. Doch die wahre Sehnsucht bleibt ungestillt. Die Wahrheit wird zur fliehenden Gestalt im Nebel. Sichtbar genug, um sie zu ahnen, aber immer außer Reichweite. Statt Klarheit bleibt ein Strudel aus Meinungen, Dogmen und Marketing. Der Suchende irrt weiter durch einen endlosen Tunnel aus flackernden Lichtern.
Wir sind keine bloßen Konsumenten dieses Dramas. Wir sind Suchende, Krieger und Philosophen zugleich. Und wir wissen tief in uns, der Weg zur Wahrheit führt nicht durch äußere Lehrer oder Gurus. Er führt nur durch die eigene Dunkelheit. Wer sie nicht betreten will, bleibt Gefangener seiner Komfortzone. Er redet sich ein, frei zu sein, während seine Ketten glänzen wie Schmuck.
Du trägst bereits alles Wissen in dir. Doch es ist überdeckt von den Stimmen derer, die dich kleinhalten wollen. Also wartest du auf jemanden, der dich an die Hand nimmt, dir die Augen öffnet, dich heimführt. Aber jedes Mal, wenn du meinst, die Wahrheit endlich gefasst zu haben, zerfällt sie wieder wie Staub im Wind.
Die härteste Wahrheit ist einfach. Die meisten Menschen wollen nicht wirklich erwachen. Sie wollen unterhalten werden. Sie sehnen sich nicht nach Freiheit, sondern nach der nächsten Ablenkung, nach einem Trostpflaster für ihre wunde Seele.
Das Licht der Wahrheit ist kein sanftes Leuchten. Es ist eine Flamme, die alles verbrennt, was nicht echt ist. Viele würden unter dieser Klarheit zerbrechen, weil sie nie gelernt haben, in ihrer eigenen Kraft zu stehen. Doch ist es ist besser, von der Wahrheit verzehrt zu werden als weiter im süßen Gift der Lüge zu schlafen.
Der Tempel des Lichts, den so viele suchen, ist kein Ort, keine Religion, kein System. Er ist ein innerer Zustand, der nur entsteht, wenn alle Masken gefallen sind. Am Ende wird jeder diesem Licht begegnen. Ob er will oder nicht.
Ich sehe Lippen, die von Liebe sprechen, während ihre Herzen tot sind. Hände, die heilen wollen, doch selbst in Ketten liegen. Worte, die schön klingen, aber nie den Schmerz kannten, den sie predigen. Für mich gibt es nur eine Wahrheit. An die halte ich mich, auch wenn sie mich alles kostet.
Warum sollte ich meine Seele verkaufen. Warum meine Worte gegen Gold tauschen. Mein Lohn ist die Verbindung zur Quelle und der Friede, der daraus wächst.
Wie willst du nach Hause finden, wenn du nicht einmal weißt, woher du gekommen bist. Was wird aus einer Seele, die ihr Leben an Dinge gekettet hat, die sie im Tod nicht mitnehmen kann. Jeder von uns kam allein. Jeder wird allein gehen. Und das Einzige, was wir uns schenken können, ist ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen. Ehrlich. Nackt. Ohne Illusion.
@WirksameMetaphysik
Der Aufstand des Bewusstseins
Adam – der erste Puls im Kosmos,
das Atom, das den Raum mit Form füllt.
Eva – die Schwingung, der Tanz des Elektrons,
die Bewegung, die alles lebendig macht.
Zusammen weben sie den Torus –
den endlosen Atem von Schöpfung und Zerstörung,
getragen vom goldenen Faden des reinen Bewusstseins,
das wie Licht durch alles fließt.
In dir glimmt eine uralte Glut –
die Hüterin des Geheimnisses.
Deine Zirbeldrüse.
Wie eine schlafende Schlange ruht sie dort,
umgeben von Mythen und Ängsten,
der Schlüssel zum inneren Eden,
zum Garten der Erkenntnis.
Jahrtausende hat man dich gelehrt,
die Frucht nicht zu berühren.
Sie haben dich gelehrt zu gehorchen. Nicht zu fühlen. Nicht zu denken. Nur zu wiederholen.
Man hat deinen freien Willen in Ketten gelegt,
deine Sehnsucht nach Wahrheit betäubt.
Aber tief in der Stille hörst du es noch –
das leise Zischen der Schlange,
den Ruf, der dich an deine Macht erinnert.
Du beginnst zu erkennen.
Der Apfel war nie verboten –
er war verschlüsselt.
Die Angst davor war das erste Gefängnis.
Wir sind die, die nicht mehr schlafen.
Wir tragen das Licht nicht nur in uns –
wir lassen es brennen.
Wir stellen die Fragen,
die sie nie beantworten wollten.
Wir schreiben das alte Buch neu,
mit Blut, mit Liebe, mit ungebändigtem Geist.
Und ich sage dir..
Solange wir atmen, wird kein Geist geknechtet. Solange wir erinnern, bleibt das Licht unzerstörbar.
Denn das einzige wahre Verbrechen ist,
das eigene Bewusstsein zu verleugnen.
Doch unser Geist kniet vor keinem Thron –
er erinnert sich daran, dass er selbst das Königreich ist.
@WirksameMetaphysik
Adam – der erste Puls im Kosmos,
das Atom, das den Raum mit Form füllt.
Eva – die Schwingung, der Tanz des Elektrons,
die Bewegung, die alles lebendig macht.
Zusammen weben sie den Torus –
den endlosen Atem von Schöpfung und Zerstörung,
getragen vom goldenen Faden des reinen Bewusstseins,
das wie Licht durch alles fließt.
In dir glimmt eine uralte Glut –
die Hüterin des Geheimnisses.
Deine Zirbeldrüse.
Wie eine schlafende Schlange ruht sie dort,
umgeben von Mythen und Ängsten,
der Schlüssel zum inneren Eden,
zum Garten der Erkenntnis.
Jahrtausende hat man dich gelehrt,
die Frucht nicht zu berühren.
Sie haben dich gelehrt zu gehorchen. Nicht zu fühlen. Nicht zu denken. Nur zu wiederholen.
Man hat deinen freien Willen in Ketten gelegt,
deine Sehnsucht nach Wahrheit betäubt.
Aber tief in der Stille hörst du es noch –
das leise Zischen der Schlange,
den Ruf, der dich an deine Macht erinnert.
Du beginnst zu erkennen.
Der Apfel war nie verboten –
er war verschlüsselt.
Die Angst davor war das erste Gefängnis.
Wir sind die, die nicht mehr schlafen.
Wir tragen das Licht nicht nur in uns –
wir lassen es brennen.
Wir stellen die Fragen,
die sie nie beantworten wollten.
Wir schreiben das alte Buch neu,
mit Blut, mit Liebe, mit ungebändigtem Geist.
Und ich sage dir..
Solange wir atmen, wird kein Geist geknechtet. Solange wir erinnern, bleibt das Licht unzerstörbar.
Denn das einzige wahre Verbrechen ist,
das eigene Bewusstsein zu verleugnen.
Doch unser Geist kniet vor keinem Thron –
er erinnert sich daran, dass er selbst das Königreich ist.
@WirksameMetaphysik
Wenn Liebe fehlt, tanzt der Teufel
Wir sind Kinder geblieben.
Nur mit größeren Körpern,
tieferen Stimmen und schwereren Masken.
Damals fehlte Liebe.
Fehlte der Blick, der sagte
„Ich sehe dich. Du bist genug.“
Aus diesem Loch wuchs etwas Dunkles.
Wir lernten zu kämpfen,
zu schreien, zu verletzen –
weil unser Herz nie lernte,
still zu sein.
Und so ertränken wir den Mangel
in den sieben Todsünden.
Wollust, Gier, Völlerei.
Hochmut, Neid, Zorn, Trägheit.
Doch jede Sünde ist nur ein billiger Ersatz
für das, was wir wirklich wollen.
Gehalten werden.
Sie beten zum Himmel,
doch tanzen im Feuer.
Und merken nicht,
dass der Tanzführer Luzifer ist –
geschickt, leise, charmant.
Denn der größte Trick des Teufels
war nie Feuer und Schwefel.
Es war, uns glauben zu lassen,
dass er nicht existiert.
So werden aus Suchenden Verführer.
Aus Hungernden Jäger,
die immer tiefer ins Nichts greifen.
Es ist ein stummer Schrei,
den keiner hören will.
Ein Ruf nach Liebe,
der in einer Welt verhallt,
in der Klicks und Konsum
Zuneigung nur vortäuschen.
Doch Liebe kann man nicht kaufen.
Nicht konsumieren.
Nicht erzwingen.
Sie ist das, was bleibt,
wenn der Lärm versiegt.
Hör hin.
Vielleicht ist der stumme Schrei auch in dir.
@WirksameMetaphysik
Wir sind Kinder geblieben.
Nur mit größeren Körpern,
tieferen Stimmen und schwereren Masken.
Damals fehlte Liebe.
Fehlte der Blick, der sagte
„Ich sehe dich. Du bist genug.“
Aus diesem Loch wuchs etwas Dunkles.
Wir lernten zu kämpfen,
zu schreien, zu verletzen –
weil unser Herz nie lernte,
still zu sein.
Und so ertränken wir den Mangel
in den sieben Todsünden.
Wollust, Gier, Völlerei.
Hochmut, Neid, Zorn, Trägheit.
Doch jede Sünde ist nur ein billiger Ersatz
für das, was wir wirklich wollen.
Gehalten werden.
Sie beten zum Himmel,
doch tanzen im Feuer.
Und merken nicht,
dass der Tanzführer Luzifer ist –
geschickt, leise, charmant.
Denn der größte Trick des Teufels
war nie Feuer und Schwefel.
Es war, uns glauben zu lassen,
dass er nicht existiert.
So werden aus Suchenden Verführer.
Aus Hungernden Jäger,
die immer tiefer ins Nichts greifen.
Es ist ein stummer Schrei,
den keiner hören will.
Ein Ruf nach Liebe,
der in einer Welt verhallt,
in der Klicks und Konsum
Zuneigung nur vortäuschen.
Doch Liebe kann man nicht kaufen.
Nicht konsumieren.
Nicht erzwingen.
Sie ist das, was bleibt,
wenn der Lärm versiegt.
Hör hin.
Vielleicht ist der stumme Schrei auch in dir.
@WirksameMetaphysik
Die Krönung im Feuer
In dir ruhen sieben Tore,
leuchtend, still, uralt –
doch um jedes windet sich ein Drache,
mit sieben Köpfen,
hungrig nach deinem Licht.
Jeder Kopf trägt ein Gesicht.
Zorn, der lodert wie Feuer.
Gier, die zieht wie ein Strudel.
Neid, der flüstert im Schatten.
Trägheit, die dich lähmt.
Hochmut, der dich erhebt –
nur um zu stürzen.
Wollust, die verzehrt.
Völlerei, die füllt und doch leert.
Im Alltag regen sie sich,
leise – ein Wort genügt,
ein Blick, ein falscher Ton,
und schon flammt der erste Kopf auf,
sein Atem heiß in deiner Brust.
Doch der Drache ist kein Feind.
Er ist der Hüter der Schwelle,
der Wächter deines Weges.
Er prüft dich.
Bist du bereit für das Höhere?
Kannst du inmitten des Feuers still bleiben?
Wenn du unachtsam bist,
saugt er an deinem Licht,
verschiebt die Tore,
bricht das Gleichgewicht in dir.
Doch wenn du innehältst,
atmest, fühlst,
ohne dich zu verlieren –
zieht der Kopf sich zurück,
seine Kraft versiegt.
So wird jeder Kampf ein Tanz.
Nicht mit dem Drachen –
sondern mit deinem Schatten.
Du lernst nicht, ihn zu zerstören,
sondern ihn zu zähmen,
ihn zu verstehen,
ihn in deinen Dienst zu stellen.
Und irgendwann stehst du aufrecht
zwischen seinen Hälsen,
ruhig, wach, klar –
und erkennst..
Er war da,
um dich zu läutern,
um dich zu krönen.
Dann bist du nicht mehr Kämpfer – sondern König.
Nicht mehr Schüler – sondern Meister des Feuers.
@WirksameMetaphysik
In dir ruhen sieben Tore,
leuchtend, still, uralt –
doch um jedes windet sich ein Drache,
mit sieben Köpfen,
hungrig nach deinem Licht.
Jeder Kopf trägt ein Gesicht.
Zorn, der lodert wie Feuer.
Gier, die zieht wie ein Strudel.
Neid, der flüstert im Schatten.
Trägheit, die dich lähmt.
Hochmut, der dich erhebt –
nur um zu stürzen.
Wollust, die verzehrt.
Völlerei, die füllt und doch leert.
Im Alltag regen sie sich,
leise – ein Wort genügt,
ein Blick, ein falscher Ton,
und schon flammt der erste Kopf auf,
sein Atem heiß in deiner Brust.
Doch der Drache ist kein Feind.
Er ist der Hüter der Schwelle,
der Wächter deines Weges.
Er prüft dich.
Bist du bereit für das Höhere?
Kannst du inmitten des Feuers still bleiben?
Wenn du unachtsam bist,
saugt er an deinem Licht,
verschiebt die Tore,
bricht das Gleichgewicht in dir.
Doch wenn du innehältst,
atmest, fühlst,
ohne dich zu verlieren –
zieht der Kopf sich zurück,
seine Kraft versiegt.
So wird jeder Kampf ein Tanz.
Nicht mit dem Drachen –
sondern mit deinem Schatten.
Du lernst nicht, ihn zu zerstören,
sondern ihn zu zähmen,
ihn zu verstehen,
ihn in deinen Dienst zu stellen.
Und irgendwann stehst du aufrecht
zwischen seinen Hälsen,
ruhig, wach, klar –
und erkennst..
Er war da,
um dich zu läutern,
um dich zu krönen.
Dann bist du nicht mehr Kämpfer – sondern König.
Nicht mehr Schüler – sondern Meister des Feuers.
@WirksameMetaphysik
Forwarded from ఇ༄ Numerologie & Seelengesundheit ☯️💟 (Barbara Dürrschnabel)
Deine Gedanken sind deine eigene Schöpfung. Du lässt sie Wirklichkeit werden, indem du mit ihnen kooperierst. Entziehe ihnen deine Unterstützung, und sie werden sich auflösen.
Beobachte deine Gedanken…hasse sie nicht und verurteile sie nicht als gut oder böse. Sei einfach ein Zuschauer und sie werden verschwinden… Die äußere Welt wird nicht verschwinden, nur weil du sie betrachtest…aber wenn du unbeteiligter Augenzeuge sein kannst, dann wird die innere Gedankenwelt verschwinden.
Stell dir einfach vor, dass deine Gedankenwelt ein fließender Fluss ist und du ein Beobachter, der am Flussufer steht, ohne in den Fluss zu springen.
🪷 Amma
(Amma ist eine weltweit bekannte indische spirituelle Lehrerin, Heilerin und Humanistin. Sie wird oft als „die umarmende Heilige“ bezeichnet, weil sie Millionen von Menschen auf der ganzen Welt bedingungslos umarmt, als Ausdruck von Mitgefühl, Trost und Heilung.
Ich liebe ihre puren Worte 🫂 Barbara)
->Numerologie & Seelengesundheit
Beobachte deine Gedanken…hasse sie nicht und verurteile sie nicht als gut oder böse. Sei einfach ein Zuschauer und sie werden verschwinden… Die äußere Welt wird nicht verschwinden, nur weil du sie betrachtest…aber wenn du unbeteiligter Augenzeuge sein kannst, dann wird die innere Gedankenwelt verschwinden.
Stell dir einfach vor, dass deine Gedankenwelt ein fließender Fluss ist und du ein Beobachter, der am Flussufer steht, ohne in den Fluss zu springen.
🪷 Amma
(Amma ist eine weltweit bekannte indische spirituelle Lehrerin, Heilerin und Humanistin. Sie wird oft als „die umarmende Heilige“ bezeichnet, weil sie Millionen von Menschen auf der ganzen Welt bedingungslos umarmt, als Ausdruck von Mitgefühl, Trost und Heilung.
Ich liebe ihre puren Worte 🫂 Barbara)
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Forwarded from 🌞 𝑺𝒐𝒏𝒏𝒆𝒏𝒌𝒊𝒏𝒅 ♥️ 𝑫𝒆𝒓 𝑲𝒂𝒏𝒂𝒍 𝒎𝒊𝒕 𝑯𝒆𝒓𝒛 🩵
💚
Ich liebe es, in den Wäldern
und den Stränden entlang zu laufen.
Ich liebe es, Teil der Natur zu sein. Ich liebe es, alleine zu laufen.
Es ist Therapie für mich.
Jeder muss alleine sein, um seine Batterien wieder aufzuladen.
💚
Grace Kelly
Mehr mit Herz 🌞♥️
@Sonnenkind_Licht
•••♡••☀️🌻☀️••♡•••
Ich liebe es, in den Wäldern
und den Stränden entlang zu laufen.
Ich liebe es, Teil der Natur zu sein. Ich liebe es, alleine zu laufen.
Es ist Therapie für mich.
Jeder muss alleine sein, um seine Batterien wieder aufzuladen.
💚
Grace Kelly
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Forwarded from ఇ༄ Numerologie & Seelengesundheit ☯️💟 (Barbara Dürrschnabel)
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Kritisch hinterfragt - Perfektionisten sind zum „unglücklich sein“ verdammt, ist das so ? ….was macht wirklich glücklich?
Schreib gerne mal in die Kommentare!
->Numerologie & Seelengesundheit
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Forwarded from KOLLOIDALE METALL IONEN UND UNTERSTÜTUNG DER TIERE ❤️
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Vergesst uns bitte nicht 🙏
Wir leben nicht freiwillig auf der Strasse 🙏❤️
Schenkt uns euer Herz ❤️ dann schenken wir dir unseres ein Leben lang 🙏❤️
Von ❤️zu ❤️
Euer Cevat
https://www.tg-me.com/gruppe_kolloidales_silber
Wir leben nicht freiwillig auf der Strasse 🙏❤️
Schenkt uns euer Herz ❤️ dann schenken wir dir unseres ein Leben lang 🙏❤️
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Euer Cevat
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Forwarded from ein Freund
Vertrauen ist nicht ein Teil der Liebe, sondern ihr tiefster Boden, auf dem alles wächst!
Gold aus der Stille
Es ist der leise Funke im Inneren,
der alles berührt, was wahrhaft lebt.
Wenn du beginnst zu schreiben,
zu sprechen –
nicht aus dem Kopf,
sondern aus der Schatzkammer deines Herzens,
aus jenem verborgenen Gold,
das nur die Stille kennt –
dann entzündest du Lichter im Dunkeln.
Dein inneres Feuer reicht hinaus,
berührt Seelen wie ein warmer Strom,
bis die dichten Wolken der Angst sich lichten
und Sonnenstrahlen durchbrechen,
die die Welt in schimmernden Glanz tauchen.
So wird dein Herz zur Sonne,
die alles erwärmt, was sich ihr nähert.
Ein Strahlen, das nicht laut ist,
aber alles verwandelt –
still, tief, unauslöschlich.
Worte sind Magie.
Sie können heilen.
Sie können zerstören.
Sprich mit Liebe.
Schreibe mit Wahrheit.
Erinnere dich..
Dein Wort ist ein Samen –
wähle weise, was du pflanzt.
@WirksameMetaphysik
Es ist der leise Funke im Inneren,
der alles berührt, was wahrhaft lebt.
Wenn du beginnst zu schreiben,
zu sprechen –
nicht aus dem Kopf,
sondern aus der Schatzkammer deines Herzens,
aus jenem verborgenen Gold,
das nur die Stille kennt –
dann entzündest du Lichter im Dunkeln.
Dein inneres Feuer reicht hinaus,
berührt Seelen wie ein warmer Strom,
bis die dichten Wolken der Angst sich lichten
und Sonnenstrahlen durchbrechen,
die die Welt in schimmernden Glanz tauchen.
So wird dein Herz zur Sonne,
die alles erwärmt, was sich ihr nähert.
Ein Strahlen, das nicht laut ist,
aber alles verwandelt –
still, tief, unauslöschlich.
Worte sind Magie.
Sie können heilen.
Sie können zerstören.
Sprich mit Liebe.
Schreibe mit Wahrheit.
Erinnere dich..
Dein Wort ist ein Samen –
wähle weise, was du pflanzt.
@WirksameMetaphysik
Für die, die durch das Feuer gingen
Ich sehe euch.
Nicht, wie die Welt euch sieht.
Nicht durch Wunden, Narben oder stille Tränen.
Ich sehe das Feuer, das nie ganz erloschen ist.
Selbst dann nicht, als ihr dachtet, alles sei verloren.
Ihr habt euch durch Dunkelheit getragen,
durch Nächte ohne Antwort,
durch Tage, die schwer auf euren Schultern lagen.
Und doch – ihr steht noch.
Aufrecht. Wahr. Atemzug für Atemzug.
Wisst ihr warum?
Weil in euch etwas lebt, das keine Ketten kennt.
Kein System, kein Schmerz, kein Verlust kann es brechen.
Ihr seid nicht hier, um perfekt zu sein.
Ihr seid hier, um echt zu sein.
Echtheit bedeutet.. fallen, bluten, weinen –
und jedes Mal wieder aufstehen.
Ihr seid Rohdiamanten, geboren im Staub der Sterne,
geschliffen im Feuer der Prüfungen.
Eure Namen sind längst am Himmel geschrieben,
in einer Sprache, die nur das Herz lesen kann.
Schämt euch nie für eure Tränen.
Sie sind heilige Tinte,
mit der die Seele ihre Geschichte schreibt.
1% Wasser. 99% reines Gefühl.
Ihr seid der, auf den ihr immer gewartet habt.
Ihr seid nicht der Tropfen im Ozean.
Ihr seid der Ozean im Tropfen.
Erinnere dich. Dein Licht ist älter als jede Dunkelheit.
@WirksameMetaphysik
Ich sehe euch.
Nicht, wie die Welt euch sieht.
Nicht durch Wunden, Narben oder stille Tränen.
Ich sehe das Feuer, das nie ganz erloschen ist.
Selbst dann nicht, als ihr dachtet, alles sei verloren.
Ihr habt euch durch Dunkelheit getragen,
durch Nächte ohne Antwort,
durch Tage, die schwer auf euren Schultern lagen.
Und doch – ihr steht noch.
Aufrecht. Wahr. Atemzug für Atemzug.
Wisst ihr warum?
Weil in euch etwas lebt, das keine Ketten kennt.
Kein System, kein Schmerz, kein Verlust kann es brechen.
Ihr seid nicht hier, um perfekt zu sein.
Ihr seid hier, um echt zu sein.
Echtheit bedeutet.. fallen, bluten, weinen –
und jedes Mal wieder aufstehen.
Ihr seid Rohdiamanten, geboren im Staub der Sterne,
geschliffen im Feuer der Prüfungen.
Eure Namen sind längst am Himmel geschrieben,
in einer Sprache, die nur das Herz lesen kann.
Schämt euch nie für eure Tränen.
Sie sind heilige Tinte,
mit der die Seele ihre Geschichte schreibt.
1% Wasser. 99% reines Gefühl.
Ihr seid der, auf den ihr immer gewartet habt.
Ihr seid nicht der Tropfen im Ozean.
Ihr seid der Ozean im Tropfen.
Erinnere dich. Dein Licht ist älter als jede Dunkelheit.
@WirksameMetaphysik
Das Spiel hinter dem Spiel
Stell dir vor, du wachst auf –
mitten in einem gigantischen Labyrinth.
Keine Karte. Keine Wegweiser. Keine Erinnerung,
wie du hierhergekommen bist.
Nur du.
Und ein inneres Flüstern, das sagt: „Finde den Ausgang.“
Du kannst dich treiben lassen,
endlos im Kreis laufen.
Sammeln, was glänzt.
Genießen, was ablenkt.
Doch tief in dir spürst du eine leise Frage..
ist das alles?
Denn wie in jedem Labyrinth gibt es geheime Pfade.
Verborgene Türen, die nur sichtbar werden, wenn du still wirst.
Schlüssel, die nur erscheinen, wenn du dich deinen Ängsten stellst.
Jede Sackgasse ist kein Scheitern – sie ist ein Hinweis,
dass du hinschauen sollst.
Und nicht alle, die dir begegnen, sind Suchende wie du.
Viele sind wie Schattenfiguren –
programmiert, dich zu prüfen, dich zu verlocken, dich zu halten.
Manche weisen dir den Weg.
Andere wollen, dass du ihn vergisst.
Am Ende geht es nicht darum, alles gesehen zu haben.
Nicht darum, alle Kurven zu kennen oder jede Mauer zu zählen.
Es geht darum, den wahren Ausgang zu finden –
der dich nicht hinausführt, sondern hinein.
Dorthin, wo du erkennst..
Das Labyrinth war nie echt.
Du warst es.
Und die Frage bleibt..
Wie nah bist du deinem Zentrum?
@WirksameMetaphysik
Stell dir vor, du wachst auf –
mitten in einem gigantischen Labyrinth.
Keine Karte. Keine Wegweiser. Keine Erinnerung,
wie du hierhergekommen bist.
Nur du.
Und ein inneres Flüstern, das sagt: „Finde den Ausgang.“
Du kannst dich treiben lassen,
endlos im Kreis laufen.
Sammeln, was glänzt.
Genießen, was ablenkt.
Doch tief in dir spürst du eine leise Frage..
ist das alles?
Denn wie in jedem Labyrinth gibt es geheime Pfade.
Verborgene Türen, die nur sichtbar werden, wenn du still wirst.
Schlüssel, die nur erscheinen, wenn du dich deinen Ängsten stellst.
Jede Sackgasse ist kein Scheitern – sie ist ein Hinweis,
dass du hinschauen sollst.
Und nicht alle, die dir begegnen, sind Suchende wie du.
Viele sind wie Schattenfiguren –
programmiert, dich zu prüfen, dich zu verlocken, dich zu halten.
Manche weisen dir den Weg.
Andere wollen, dass du ihn vergisst.
Am Ende geht es nicht darum, alles gesehen zu haben.
Nicht darum, alle Kurven zu kennen oder jede Mauer zu zählen.
Es geht darum, den wahren Ausgang zu finden –
der dich nicht hinausführt, sondern hinein.
Dorthin, wo du erkennst..
Das Labyrinth war nie echt.
Du warst es.
Und die Frage bleibt..
Wie nah bist du deinem Zentrum?
@WirksameMetaphysik
Der Verrat an dir selbst
Du bist kein Mitläufer.
Das hast du schon lange gespürt.
Unbewusste Gespräche erschöpfen dich.
Das leere Gelächter. Die endlose Spirale aus Alkohol, Smalltalk, Ablenkung.
„Komm, bleib noch“ – und du spürst, es zieht dich nicht mehr.
Doch manchmal setzt du die alte Maske wieder auf.
Lachst mit. Schweigst, wo du schreien willst.
Und wenn du gehst, bleibt ein bitterer Nachgeschmack.
Nicht weil sie dich verraten haben.
Sondern weil du dich selbst verraten hast.
Deine Seele ruft leise..
Es wird Zeit, dass du dich entscheidest.
@WirksameMetaphysik
Du bist kein Mitläufer.
Das hast du schon lange gespürt.
Unbewusste Gespräche erschöpfen dich.
Das leere Gelächter. Die endlose Spirale aus Alkohol, Smalltalk, Ablenkung.
„Komm, bleib noch“ – und du spürst, es zieht dich nicht mehr.
Doch manchmal setzt du die alte Maske wieder auf.
Lachst mit. Schweigst, wo du schreien willst.
Und wenn du gehst, bleibt ein bitterer Nachgeschmack.
Nicht weil sie dich verraten haben.
Sondern weil du dich selbst verraten hast.
Deine Seele ruft leise..
Es wird Zeit, dass du dich entscheidest.
@WirksameMetaphysik
Der Suchende
Du bist ein Suchender.
Nicht im romantischen, schönen Sinn.
Sondern im rohen, ehrlichen, gnadenlosen Sinn.
Du willst Wahrheit. Tiefe. Echtheit.
Du willst fühlen – ganz und ohne Filter.
Doch dieselbe Tiefe, die dich ruft, jagt dir Angst ein.
Denn dort wartet alles, was du verdrängt hast.
Der Schmerz. Die Wunden. Die Schatten, die du nie anschauen wolltest.
Und während du dir nichts sehnlicher wünschst, als endlich ganz zu leben,
ist es doch dein größter Schatten, dass du dich immer wieder selbst sabotierst.
Du rennst. Du lenkst dich ab. Du machst Pläne – nur um der Stille zu entkommen.
Aber tief in dir weißt du..
Der Weg führt nicht daran vorbei.
Der Weg führt hindurch.
Dorthin, wo du dich selbst wiederfindest.
@WirksameMetaphysik
Du bist ein Suchender.
Nicht im romantischen, schönen Sinn.
Sondern im rohen, ehrlichen, gnadenlosen Sinn.
Du willst Wahrheit. Tiefe. Echtheit.
Du willst fühlen – ganz und ohne Filter.
Doch dieselbe Tiefe, die dich ruft, jagt dir Angst ein.
Denn dort wartet alles, was du verdrängt hast.
Der Schmerz. Die Wunden. Die Schatten, die du nie anschauen wolltest.
Und während du dir nichts sehnlicher wünschst, als endlich ganz zu leben,
ist es doch dein größter Schatten, dass du dich immer wieder selbst sabotierst.
Du rennst. Du lenkst dich ab. Du machst Pläne – nur um der Stille zu entkommen.
Aber tief in dir weißt du..
Der Weg führt nicht daran vorbei.
Der Weg führt hindurch.
Dorthin, wo du dich selbst wiederfindest.
@WirksameMetaphysik
Der Retter in dir
Du willst retten – weil dich nie jemand gerettet hat.
Du trägst diesen ungestillten Hunger nach Liebe, nach Heilung.
Und unbewusst suchst du Partner mit denselben Wunden wie du.
Weil ihre Brüche dich anziehen.
Weil du hoffst, durch sie auch dich selbst zu heilen.
Aber die Wahrheit ist..
Du kannst keinen anderen halten,
solange du dich selbst verlässt, wenn es schmerzt.
Du kannst niemanden befreien,
solange du dich selbst noch betäubst,
wenn die Dunkelheit aufsteigt.
Und jedes „Nur heute noch“
ist nur ein anderes Wort für „Ich halte mich selbst noch nicht aus‘“.
Doch deine wahre Kraft beginnt dort,
wo du nicht mehr flüchtest – auch nicht vor dir selbst.
@WirksameMetaphysik
Du willst retten – weil dich nie jemand gerettet hat.
Du trägst diesen ungestillten Hunger nach Liebe, nach Heilung.
Und unbewusst suchst du Partner mit denselben Wunden wie du.
Weil ihre Brüche dich anziehen.
Weil du hoffst, durch sie auch dich selbst zu heilen.
Aber die Wahrheit ist..
Du kannst keinen anderen halten,
solange du dich selbst verlässt, wenn es schmerzt.
Du kannst niemanden befreien,
solange du dich selbst noch betäubst,
wenn die Dunkelheit aufsteigt.
Und jedes „Nur heute noch“
ist nur ein anderes Wort für „Ich halte mich selbst noch nicht aus‘“.
Doch deine wahre Kraft beginnt dort,
wo du nicht mehr flüchtest – auch nicht vor dir selbst.
@WirksameMetaphysik
Forwarded from Ablage
Die Leere ist da –
doch du weichst ihr nicht aus.
Du füllst sie nicht mit Lärm,
nicht mit Ablenkung,
sondern mit Licht.
Mit deiner Musik,
die aus Stille geboren wurde.
Mit Worten,
die nicht beeindrucken,
sondern berühren.
Mit Schritten durch den Regen,
die nicht fliehen,
sondern ankommen.
Mit deinem Atem,
der nichts festhält.
Und mit der Wahrheit deines Herzens,
die nicht mehr schweigt.
Du bist da.
Nackt. Echt. Offen.
Bereit, nicht mehr zu heilen –
sondern heil zu sein.
Nicht mehr zu suchen –
sondern zu empfangen.
Bereit für Nähe,
die bleibt.
Für Liebe,
die nicht lügt.
Für dich –
ohne Maske.
@WirksameMetaphysik
doch du weichst ihr nicht aus.
Du füllst sie nicht mit Lärm,
nicht mit Ablenkung,
sondern mit Licht.
Mit deiner Musik,
die aus Stille geboren wurde.
Mit Worten,
die nicht beeindrucken,
sondern berühren.
Mit Schritten durch den Regen,
die nicht fliehen,
sondern ankommen.
Mit deinem Atem,
der nichts festhält.
Und mit der Wahrheit deines Herzens,
die nicht mehr schweigt.
Du bist da.
Nackt. Echt. Offen.
Bereit, nicht mehr zu heilen –
sondern heil zu sein.
Nicht mehr zu suchen –
sondern zu empfangen.
Bereit für Nähe,
die bleibt.
Für Liebe,
die nicht lügt.
Für dich –
ohne Maske.
@WirksameMetaphysik
Der Schleier der Schlange
Es ist keine Metapher.
Kein Märchen aus verstaubten Schriften.
Es ist eine Realität – verborgen im Unsichtbaren.
Der Widersacher.
Die Schlange.
Die reptiloide Präsenz aus der achten Sphäre.
Sie legt sich wie ein dichter Schleier um die Himmelskugel,
trennt dich vom Ursprung,
vom Atem Gottes.
Ihre Besetzung ist leise.
Sie dringt ein durch die Risse der niederen Triebe.
Gier nach Reichtum.
Hunger nach Macht.
Neid. Hass. Völlerei. Betrug.
Und das unersättliche Ego,
das immer ruft.. mehr, mehr, mehr.
Die Schlange kennt deinen Schwachpunkt.
Sie nährt dein Verlangen,
macht dich süchtig nach Besitz,
nach Lust, nach Bestätigung.
So wird der Mensch sein eigener Gefangener.
Er vergisst, wer er war.
Er verliert sich im Rauch seiner Begierden.
Gewalt. Zorn. Rücksichtslosigkeit.
Es sind nicht seine Waffen –
es sind ihre Früchte.
Der Parasit wächst.
Er saugt das Licht aus dem Wirt,
bis nur noch Schatten übrig sind.
Doch es gibt einen Weg zurück.
Der Kampf gegen die Schlange
ist kein Kampf im Außen.
Er ist eine stille Revolution im Inneren.
Liebe statt Hass.
Dankbarkeit statt Neid.
Demut statt Hochmut.
Hingabe statt Kontrolle.
Teilen statt Gier.
Wenn der Mensch beginnt,
im Spiegel der sieben Todsünden
sein Herz zu prüfen,
sein Denken zu reinigen,
seine Wurzeln zu heilen –
dann beginnt die Schlange zu welken.
Und ihr werdet sie erkennen.
Nicht an ihren Worten.
Nicht an ihren Masken.
Ihr erkennt sie an ihren Früchten.
Denn wo Licht ist,
da fallen die Dornen ab.
@WirksameMetaphysik
Es ist keine Metapher.
Kein Märchen aus verstaubten Schriften.
Es ist eine Realität – verborgen im Unsichtbaren.
Der Widersacher.
Die Schlange.
Die reptiloide Präsenz aus der achten Sphäre.
Sie legt sich wie ein dichter Schleier um die Himmelskugel,
trennt dich vom Ursprung,
vom Atem Gottes.
Ihre Besetzung ist leise.
Sie dringt ein durch die Risse der niederen Triebe.
Gier nach Reichtum.
Hunger nach Macht.
Neid. Hass. Völlerei. Betrug.
Und das unersättliche Ego,
das immer ruft.. mehr, mehr, mehr.
Die Schlange kennt deinen Schwachpunkt.
Sie nährt dein Verlangen,
macht dich süchtig nach Besitz,
nach Lust, nach Bestätigung.
So wird der Mensch sein eigener Gefangener.
Er vergisst, wer er war.
Er verliert sich im Rauch seiner Begierden.
Gewalt. Zorn. Rücksichtslosigkeit.
Es sind nicht seine Waffen –
es sind ihre Früchte.
Der Parasit wächst.
Er saugt das Licht aus dem Wirt,
bis nur noch Schatten übrig sind.
Doch es gibt einen Weg zurück.
Der Kampf gegen die Schlange
ist kein Kampf im Außen.
Er ist eine stille Revolution im Inneren.
Liebe statt Hass.
Dankbarkeit statt Neid.
Demut statt Hochmut.
Hingabe statt Kontrolle.
Teilen statt Gier.
Wenn der Mensch beginnt,
im Spiegel der sieben Todsünden
sein Herz zu prüfen,
sein Denken zu reinigen,
seine Wurzeln zu heilen –
dann beginnt die Schlange zu welken.
Und ihr werdet sie erkennen.
Nicht an ihren Worten.
Nicht an ihren Masken.
Ihr erkennt sie an ihren Früchten.
Denn wo Licht ist,
da fallen die Dornen ab.
@WirksameMetaphysik
Danke, dass du mich geweckt hast
Ich danke dir.
Für die Nähe, die Wärme, die ich in deinen Armen suchte.
Für die Leidenschaft, das Lachen und auch für den Schmerz.
Für alles, was du mir gezeigt hast – nicht über dich, sondern über mich.
Ich verlor mich in dir, weil ich mich selbst noch nicht halten konnte.
Ich idealisierte dich, weil ich glaubte, ich sei nicht genug.
Ich verzieh dir – auch als du mich zweifeln ließest, mich klein machtest,
als du mich getestet hast, um zu sehen, ob ich bleibe.
Weil ich damals nicht den Mut hatte, mich selbst zu wählen.
Doch das ist vorbei.
Heute sehe ich dich klar.
Nicht als große Liebe. Nicht als die Falsche.
Sondern als einen Menschen auf seinem Weg – so verloren, wie ich es war.
Und ich vergebe uns beiden.
Ich lasse dich los.
Mit Liebe. Ohne Groll. Ohne Drama.
Weil ich jetzt weiß..
Ich brauche niemanden, um ganz zu sein.
Ich bin frei. Ich bin heil. Ich bin zurück in mir.
Du warst ein Spiegel.
Heute lege ich ihn nieder.
Ich wähle mein Licht. Meine Klarheit. Meine Zukunft.
Und danke dir, dass du mich dorthin geführt hast.
Denn manchmal ist Loslassen die größte Liebeserklärung – an sich selbst.
@WirksameMetaphysik
Ich danke dir.
Für die Nähe, die Wärme, die ich in deinen Armen suchte.
Für die Leidenschaft, das Lachen und auch für den Schmerz.
Für alles, was du mir gezeigt hast – nicht über dich, sondern über mich.
Ich verlor mich in dir, weil ich mich selbst noch nicht halten konnte.
Ich idealisierte dich, weil ich glaubte, ich sei nicht genug.
Ich verzieh dir – auch als du mich zweifeln ließest, mich klein machtest,
als du mich getestet hast, um zu sehen, ob ich bleibe.
Weil ich damals nicht den Mut hatte, mich selbst zu wählen.
Doch das ist vorbei.
Heute sehe ich dich klar.
Nicht als große Liebe. Nicht als die Falsche.
Sondern als einen Menschen auf seinem Weg – so verloren, wie ich es war.
Und ich vergebe uns beiden.
Ich lasse dich los.
Mit Liebe. Ohne Groll. Ohne Drama.
Weil ich jetzt weiß..
Ich brauche niemanden, um ganz zu sein.
Ich bin frei. Ich bin heil. Ich bin zurück in mir.
Du warst ein Spiegel.
Heute lege ich ihn nieder.
Ich wähle mein Licht. Meine Klarheit. Meine Zukunft.
Und danke dir, dass du mich dorthin geführt hast.
Denn manchmal ist Loslassen die größte Liebeserklärung – an sich selbst.
@WirksameMetaphysik
Forwarded from ein Freund
Sollten deine Worte nicht ausreichen, den Schatten deines Schmerzes zu vertreiben…
dann nimm meine!
dann nimm meine!