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WHO auf dem Weg zur globalen Kontrolle? Angriff auf Demokratie und Meinungsfreiheit!
In einem aufsehenerregenden Vortrag am WHO-Symposium in Winterthur am Samstag, 1. März 2025 zog der ehemalige Staatsanwalt Jürg Vollenweider vom Aktionsbündnis „Freie Schweiz“ (ABF) scharf gegen die geplante Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu Felde. Seine klare Botschaft: Die WHO überschreitet rote Linien, greift tief in demokratische Prozesse ein und könnte mit ihrem Ansatz die Meinungs- und Informationsfreiheit massiv einschränken. Seine Kritik: Rechtsverstösse, undemokratische Verfahren und ein ausufernder Machtanspruch – eine alarmierende Perspektive für alle demokratischen Staaten.
Keine Demokratie – nur eine Farce!
Vollenweider begann mit einer fundamentalen Kritik an den Verfahrensabläufen der WHO bei der Revision der IGV. Laut Artikel 55 Absatz 2 der IGV müssten alle Vertragsstaaten mindestens vier Monate vor der Weltgesundheitsversammlung (WHA) einen konsolidierten und überprüfbaren Entwurf im finalen Wortlaut erhalten. Doch Vollenweider sprach von einem eklatanten Rechtsbruch: „Statt Transparenz und Fairness gab es Chaos und systematische Missachtung der eigenen Regeln.“
Eine konkrete Abstimmung über die Änderungen habe es nie gegeben, kritisierte Vollenweider. Stattdessen seien neue Fassungen der Vorschläge nahezu im Eiltempo veröffentlicht worden – zuletzt nur wenige Stunden vor der entscheidenden Sitzung. Am Abend des 1. Juni 2024 sei die IGV-Revision dann „im Konsens“ verabschiedet worden, ohne Abstimmung und ohne Feststellung eines Quorums der anwesenden Staaten. „Die Vorsitzende fragte einfach, ob jemand Einwände habe – eine solche Farce nenne ich alles, aber nicht Demokratie!“
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Nicole Hammer
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In einem aufsehenerregenden Vortrag am WHO-Symposium in Winterthur am Samstag, 1. März 2025 zog der ehemalige Staatsanwalt Jürg Vollenweider vom Aktionsbündnis „Freie Schweiz“ (ABF) scharf gegen die geplante Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu Felde. Seine klare Botschaft: Die WHO überschreitet rote Linien, greift tief in demokratische Prozesse ein und könnte mit ihrem Ansatz die Meinungs- und Informationsfreiheit massiv einschränken. Seine Kritik: Rechtsverstösse, undemokratische Verfahren und ein ausufernder Machtanspruch – eine alarmierende Perspektive für alle demokratischen Staaten.
Keine Demokratie – nur eine Farce!
Vollenweider begann mit einer fundamentalen Kritik an den Verfahrensabläufen der WHO bei der Revision der IGV. Laut Artikel 55 Absatz 2 der IGV müssten alle Vertragsstaaten mindestens vier Monate vor der Weltgesundheitsversammlung (WHA) einen konsolidierten und überprüfbaren Entwurf im finalen Wortlaut erhalten. Doch Vollenweider sprach von einem eklatanten Rechtsbruch: „Statt Transparenz und Fairness gab es Chaos und systematische Missachtung der eigenen Regeln.“
Eine konkrete Abstimmung über die Änderungen habe es nie gegeben, kritisierte Vollenweider. Stattdessen seien neue Fassungen der Vorschläge nahezu im Eiltempo veröffentlicht worden – zuletzt nur wenige Stunden vor der entscheidenden Sitzung. Am Abend des 1. Juni 2024 sei die IGV-Revision dann „im Konsens“ verabschiedet worden, ohne Abstimmung und ohne Feststellung eines Quorums der anwesenden Staaten. „Die Vorsitzende fragte einfach, ob jemand Einwände habe – eine solche Farce nenne ich alles, aber nicht Demokratie!“
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Organspende: Wie Sterbende zu Ersatzteillagern gemacht werden – Die verstörende Wahrheit hinter einem „guten Zweck.“
Liebe Wissensgeist.TV Community
Die Diskussion um Organspende wird oft unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Lebensrettung geführt. Doch kaum jemand spricht über die ethischen Grenzen, die dabei überschritten werden – oder über die düsteren Seiten einer Praxis, die sterbende Menschen als Ressourcenlager behandelt. Als Journalistin habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, und ich bin der festen Überzeugung: Organspende ist nicht zwangsweise ein Akt der Menschlichkeit, sondern in vielen Fällen ethisch und spirituell sehr fragwürdig.
Hirntod – eine manipulierte Definition von Tod
Die Grundlage für die Organspende ist der Begriff des Hirntods. In unserer Gesellschaft wird dieser Zustand von der Medizin als Tod definiert, doch hinter dieser Erklärung steckt eine grosse Kontroverse. Kritiker argumentieren, dass der Hirntod eigentlich den Beginn eines Sterbeprozesses darstellt – und nicht dessen Ende. Der Körper eines hirntoten Menschen ist nicht tot: Das Herz schlägt weiterhin, der Blutkreislauf ist aktiv, die Zellen arbeiten und der Körper lebt biologisch betrachtet noch. Es handelt sich nicht um einen kalten, leblosen Körper, sondern vielmehr um einen lebenden, sterbenden Menschen. Damit drängt sich die Frage auf: Gibt es wirklich das Recht, diesen Sterbeprozess künstlich zu unterbrechen, um Organe zu entnehmen und den Abschied zu manipulieren?
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Hirntod – eine manipulierte Definition von Tod
Die Grundlage für die Organspende ist der Begriff des Hirntods. In unserer Gesellschaft wird dieser Zustand von der Medizin als Tod definiert, doch hinter dieser Erklärung steckt eine grosse Kontroverse. Kritiker argumentieren, dass der Hirntod eigentlich den Beginn eines Sterbeprozesses darstellt – und nicht dessen Ende. Der Körper eines hirntoten Menschen ist nicht tot: Das Herz schlägt weiterhin, der Blutkreislauf ist aktiv, die Zellen arbeiten und der Körper lebt biologisch betrachtet noch. Es handelt sich nicht um einen kalten, leblosen Körper, sondern vielmehr um einen lebenden, sterbenden Menschen. Damit drängt sich die Frage auf: Gibt es wirklich das Recht, diesen Sterbeprozess künstlich zu unterbrechen, um Organe zu entnehmen und den Abschied zu manipulieren?
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Impfgeschädigte sind keine verlorenen Fälle: Wie die Vertuschung durch Politik und Pharmaindustrie die Heilung verhindert
Die mRNA-Spritze: Wie Politik und Pharmaindustrie ihre Verantwortung verweigern
Am Samstag, den 1. März 2025, erlebte das WHO-Symposium einen der explosivsten Vorträge seiner Geschichte. In einer mutigen und emotionalen Präsentation deckten Katharina König und Hausarzt, Ralf Tillenburg die verheerenden Folgen der COVID-19-mRNA-Impfstoffe auf und prangerten deren vorsätzliche Vertuschung durch Pharmaunternehmen und Gesundheitspolitik an. Mit erschütternden Erfahrungsberichten, wissenschaftlichen Fakten und klaren Forderungen warfen sie ein Licht auf die zerstörerischen Wirkungen der sogenannten „Giftspritze“ – wie immer mehr Kritiker die mRNA-Technologie beschreiben.
Die Einführung der mRNA-Impfstoffe: Ein Experiment auf Kosten der Gesundheit
Die mRNA-Impfstoffe wurden als technologische Revolution gefeiert. Während die Menschheit noch immer unter den Massnahmen der COVID-19-Plandemie litt, wurden diese Präparate in einer Rekordzeit entwickelt und auf den Markt gebracht. Politiker und Pharmaunternehmen versprachen der Öffentlichkeit, dass diese „sicheren und effektiven“ Impfstoffe die Lösung für die Pandemie seien.
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Die Einführung der mRNA-Impfstoffe: Ein Experiment auf Kosten der Gesundheit
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Pharma-Profite auf Kosten der Gesundheit: Ein Arzt schlägt Alarm
Christian Pfeffer: Der Arzt, der das Gesundheitssystem revolutionieren will
Warum unser Gesundheitssystem nicht funktioniert und wie ein Schweizer Allgemeinmediziner mit neuen Ansätzen Hoffnung gibt – ein Bericht über Menschlichkeit, Innovation und eine Vision für die Zukunft.
Christian Pfeffer, Facharzt für Allgemeinmedizin und ein Vorreiter alternativer Denkansätze in der Medizin, lässt niemanden unberührt. Sein glühendes Plädoyer beim WHO-Symposium am Samstag, 1. März 2025 in Winterthur war eine leidenschaftliche Kritik am Krankheitsfokus der heutigen Medizin – und zugleich ein faszinierender Ausblick auf eine mögliche Revolution des gesamten Gesundheitssystems. Pfeffer deckte Missstände auf, präsentierte bahnbrechende Forschungsergebnisse und bot Lösungen, die radikal, aber realistisch sind. Burnout bei Ärzten, die Heilkraft von Licht, Rhythmus und menschlicher Nähe, innovative Technologien wie Blockchain und der gesellschaftliche Umgang mit älteren Menschen – Pfeffers Vortrag war nicht nur wissenschaftlich fundiert, sondern auch ein emotionaler Aufruf, die Medizin endlich menschlicher, transparenter und ganzheitlicher zu gestalten.
Ein krankes System – Warum Ärzte und Patienten gleichermassen leiden
Pfeffer begann seinen Vortrag direkt mit einer erschütternden Diagnose: Das Gesundheitssystem, sagt er, sei in Wirklichkeit ein Krankheitssystem. Statt den Fokus auf Prävention oder Heilung zu legen, konzentriere es sich auf die Verwaltung von Symptomen und die Maximierung von Profiten. Besonders erschütternd sei dabei der Zustand derjenigen, die das System am Laufen halten: Ärzte. In der Schweiz, so Pfeffer, befinden sich 30 Prozent der Ärzte im Burnout. Noch alarmierender sei die Zahl derjenigen, die im sogenannten „Pre-Burnout-Stadium“ stehen – hier spräche man von bis zu 57 Prozent. Die Ursachen seien nicht allein eine hohe Arbeitsbelastung, sondern vor allem ein moralischer Konflikt, der viele Ärzte zerreisse.
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Dieser Moment, wenn du morgens aufwachst, nach oben schaust und feststellst, dass du die ganze Nacht unter einer 5G-Antenne geschlafen hast 📡😳 – und dich fragst, ob das Kribbeln am Kopf von der Strahlung kommt oder doch einfach nur Schlafmangel ist. 💤🤔
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Agenda 2030 – Der grösste Angriff auf Neutralität und Freiheit in der Geschichte der Schweiz
Die Schweiz als Marionette der neuen Weltordnung: Wie Agenda 2030 und globale Eliten unsere Freiheit zerstören
Christian Oesch warnt am 1. März 2025 beim WHO-Symposium in Winterthur eindringlich vor der schleichenden Versklavung der Völker durch ein globales Machtkartell. Die Agenda 2030 sei ein trojanisches Pferd, das unter dem Deckmantel von Nachhaltigkeit eine zentralisierte Weltherrschaft anstrebe. Mächtige Netzwerke wie das Weltwirtschaftsforum, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und der Club of Rome ziehen im Hintergrund die Fäden, während politische Führer wie Angela Merkel und Emmanuel Macron als Vollstrecker agieren. Die Einführung digitaler Währungen und die Abschaffung des Bargelds würden zur totalen Überwachung führen. Oesch kritisiert die Schweiz als willigen Handlanger und fordert die Rückkehr zur lokalen Mitbestimmung, um der drohenden Versklavung durch eine postnationale Weltordnung zu entkommen. Die Freiheit stirbt, wenn wir jetzt nicht handeln.
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Die Schweiz als Marionette der neuen Weltordnung: Wie Agenda 2030 und globale Eliten unsere Freiheit zerstören
Christian Oesch warnt am 1. März 2025 beim WHO-Symposium in Winterthur eindringlich vor der schleichenden Versklavung der Völker durch ein globales Machtkartell. Die Agenda 2030 sei ein trojanisches Pferd, das unter dem Deckmantel von Nachhaltigkeit eine zentralisierte Weltherrschaft anstrebe. Mächtige Netzwerke wie das Weltwirtschaftsforum, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und der Club of Rome ziehen im Hintergrund die Fäden, während politische Führer wie Angela Merkel und Emmanuel Macron als Vollstrecker agieren. Die Einführung digitaler Währungen und die Abschaffung des Bargelds würden zur totalen Überwachung führen. Oesch kritisiert die Schweiz als willigen Handlanger und fordert die Rückkehr zur lokalen Mitbestimmung, um der drohenden Versklavung durch eine postnationale Weltordnung zu entkommen. Die Freiheit stirbt, wenn wir jetzt nicht handeln.
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Toastbrot, Mikronährstoffmängel und die vergiftete Wahrheit unseres Essens – Ein Weckruf für eine bewusstere Ernährung
Toastbrot und Pestizide: Was uns krank macht
Auf dem WHO-Symposium 2025 warnte Ernährungstherapeutin Nadja Negro vor den Konsequenzen der modernen Lebensmittelproduktion. Ausgelaugte Böden, Pestizide wie Glyphosat und verarbeitete Lebensmittel führen zu Mikronährstoffmängeln, Verdauungsproblemen und chronischen Krankheiten. Besonders kritisierte sie Hybridweizen und industriell erzeugte Tierprodukte als gesundheitlich und ethisch fragwürdig.
Negro forderte eine Rückkehr zu unverarbeiteten, pflanzenbasierten Lebensmitteln: „Gesundheit beginnt am Familientisch. Wir entscheiden, was auf unsere Teller kommt und in unsere Körper gelangt.“
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Forwarded from Wolf Hoffman
Trychler-Treff zum 8. Mai 2025
Anlass für 80 Jahre „FRIEDEN“:
6073 Flüeli-Ranft
ca. 15 Uhr Ankunft / Apéro
ca. 16 Uhr Friedens-Landsgemeinde,
danach stiller Besuch unten in der Ranft Kapelle
ca. 18 Uhr Trychler-Umzug
ca. 19 Uhr Essen (individuell im Restaurant "Die Weinstube")
Treffpunkt Parkplatz an der Kreuzung Bitzigasse / Melchtalerstrasse in direkter Umgebung der "Weinstube"
Friedenstransparente sind willkommen
Anlass für 80 Jahre „FRIEDEN“:
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Forwarded from Wissensgeist.TV
Geometrie der Seele
Christian Schubert
Buchbestellung 🛍️➡️
Ein bahnbrechender Ansatz, um Seelisches zu verstehen
Die Natur ist in vielfältigsten, schillernden Mustern organisiert, und wie die Forschung heute weiß, ordnet sich auch die Seele nach ganz ähnlichen Prinzipien. In das große, gleichsam geometrische Muster unseres Seins sind all unsere inneren und äußeren Regungen eingewoben - bewusst wie unbewusst, individuell wie familiär und gesellschaftlich. Die Einsicht, dass wir in Denk-, Fühl- und Verhaltensweisen einem »fraktalen Plan« folgen, entlastet nicht nur, sondern eröffnet auch neue Wege zur Heilung. Fraktale sind - vereinfacht gesagt - Muster, bei denen das Ganze in seiner Gestalt immer und immer wieder auch in seinen Teilen auftaucht. Sie werden in der Mathematik und speziell in der Geometrie seit einigen Jahren diskutiert und zeigen sich bei genauem Hinschauen überall um uns herum. Als »Fingerabdruck Gottes« bezeichnen manche Wissenschaftler bestimmte Grundformen der Fraktalgeometrie.
Der bekannte Psychoneuroimmunologe und Psychotherapeut Christian Schubert stellt die bisher kaum verbreiteten wissenschaftlichen Grundlagen vor und belegt die daraus resultierenden Heilungsansätze mit Fallgeschichten aus seiner Praxis.
Nicht nur therapeutisch Tätige wissen, dass sich in der Psyche ebenso Muster bilden, die den Lauf unseres Lebens bestimmen können. Auch sie zeigen sich, wenn unsere Sinne dafür sensibilisiert sind, gleichgestaltig. Aus dem Unbewussten heraus gestalten sie unser Sein. Hat jemand eine Neigung zur Unterwürfigkeit, bildet sie sich in vielen Lebensfeldern ab. Sie wird sich in seiner Sprache und der Körperhaltung ebenso spielen wie in der Partner- und der Berufswahl. Und sie wird eine ganz andere Art Mensch formen als sie jemand mit einer Neigung zu Dominanz oder Ästhetisierung darstellt.
Die Forschungsergebnisse des renommierten Psychoneuroimmunologen Christian Schubert machen das komplexe Zusammenwirken von Psyche, Gesundheit und familiärer Prägung erstmals populär verständlich.
Negative Muster in der Psyche erkennen und ganzheitliche Heilung in Gang setzen.
Christian Schubert
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Der bekannte Psychoneuroimmunologe und Psychotherapeut Christian Schubert stellt die bisher kaum verbreiteten wissenschaftlichen Grundlagen vor und belegt die daraus resultierenden Heilungsansätze mit Fallgeschichten aus seiner Praxis.
Nicht nur therapeutisch Tätige wissen, dass sich in der Psyche ebenso Muster bilden, die den Lauf unseres Lebens bestimmen können. Auch sie zeigen sich, wenn unsere Sinne dafür sensibilisiert sind, gleichgestaltig. Aus dem Unbewussten heraus gestalten sie unser Sein. Hat jemand eine Neigung zur Unterwürfigkeit, bildet sie sich in vielen Lebensfeldern ab. Sie wird sich in seiner Sprache und der Körperhaltung ebenso spielen wie in der Partner- und der Berufswahl. Und sie wird eine ganz andere Art Mensch formen als sie jemand mit einer Neigung zu Dominanz oder Ästhetisierung darstellt.
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Corona, Pharma und die Krise der Ganzheit: Warum das moderne Medizinsystem Kinder, Psyche und Gesellschaft opfert
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Christian Schubert
Winterthur – Auf dem wegweisenden WHO-Symposium am Samstag, 1.3.2025 prangerte Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Psychoneuroimmunologe aus Innsbruck, die fundamentalen Fehler der modernen Medizin an. Mit klaren Worten zeichnete er das Bild eines Medizinsystems, das durch Dualismus, Reduktionismus und den Einfluss von Pharmaunternehmen zu einer lebensbedrohlichen Maschinerie verkommen ist – eine Maschinerie, die nicht heilt, sondern Leben opfert. Besonders bewegend waren Schuberts Ausführungen über die Krise der Kinder- und Jugendpsychiatrie während der Corona-Pandemie, die als Auswirkung eines Gesundheitssystems mit fatalen Prioritäten verstanden werden kann.
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Artikel im Überblick –Jetzt lesen! „Täter ohne Konsequenzen – es wird wieder verdrängt! Holt die Macht zurück zum Volk – Stoppt die Willkür in Bern Kriegspläne der Bundeswehr und globale Gesundheitskontrolle! Skandal in der Fachklinik Bad Pyrmont: Vegane…