Reden schreiben mit Zacharias Schalley

Ob im Wahlkampf, im Parlament oder in den sozialen Medien: Wer überzeugen will, muss reden können.

Denn auch das beste Argument bleibt wirkungslos, wenn es nicht in einer mitreißenden Rede transportiert wird.

Am 30.09. begrüßen wir in Düsseldorf den AfD-Landtagsabgeordneten Zacharias Schalley, der einen praxisnahen Einblick in die Kunst des Redenschreibens gibt.

In diesem Vortrag erfährst Du:

- wie Du Deine Botschaften so formulierst, dass sie begeistern
- wie Deine Worte im Gedächtnis des Publikums bleiben
- und welche Techniken man kennen sollte, um nachhaltig zu überzeugen.

Im Anschluss laden wir herzlich zu einem Jugendstammtisch ein, der die Möglichkeit zum geselligen Austausch bietet.

📍Ort: Düsseldorf
🗓️ Termin: 30.09. um 19 Uhr

Die genaue Adresse erhältst Du nach Anmeldung wenige Tage vor der Veranstaltung.

👉Anmeldung unter: [email protected]

Wir freuen uns auf Deine Teilnahme!

Kölner Bezirkvorstand mahnt Matthias Büschges ab - Intriganten werden ans Licht gezogen

Aus dem Umfeld von Landessprecher Vincentz sollte Sven Tritschler mittels einer Intrige kalt gestellt werden. Vincentz‘ Pressesprecher Schnappertz musste bereits seine Stelle räumen.

Auch Matthias Büschges behauptete wahrheitswidrig, Tritschler beschäftige die Ehefrau seines Fraktionskollegen Carlo Clemens.

Clemens forderte Büschges auf, eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben. Büschges kam dieser Forderung nach.

Der Kölner Bezirksvorstand mahnte den Kölner Klüngelfürsten Büschges nun parteiordnungsrechtlich ab.

Matthias Büschges werden Ambitionen nachgesagt, morgen auf Platz 1 der LVR-Liste gegen Yannick Noe zu kandidieren. Während Noe über Jahre hervorragende Arbeit leistete, vernimmt man von Büschges eher Intrigenspiele.

Büschges gilt als Kandidat von Vincentz und Laasch. Doch hat er neben seinem Job als Fraktionsgeschäftsführer der Kölner Ratsfraktion, Angestellter eines MdB und Ratsmitglied überhaupt die Zeit für den LVR-Sitz? Zumindest müsste er dann zukünftig auf Unwahrheiten über Parteifreunde verzichten. Doch dafür hatte er in der Vergangenheit immer Zeit.

Vincentz’ Methoden verhöhnen jeden Anspruch an Rechtsstaatlichkeit

Richter Dr. Beucker soll nach Ansicht von Vincentz‘ Handlanger Neuhoff im Fall Schramm befangen sein - Richter Wolfgang Paul, der für die Fraktion arbeitet, aber nicht.

Paul kann angeblich unabhängig richten, obwohl er weisungsabhängiger Angestellter der Landtagsfraktion ist.

Auch in diesem Verfahren begründen Vincentz und Neuhoff neue Standards der Willkürjustiz.

Aber am Ende siegt immer das Gute! Wir bleiben stabil und entspannt.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/afd-nrw-stellt-befangenheitsantrag-gegen-richter-im-schramm-verfahren

Eilmeldung!

Krahs ehemaliger Mitarbeiter wegen Spionage zu langjähriger Haftstrafe verurteilt.

Wir fragen uns: Was wusste Krah, der spätestens seit Januar 2024 ein enges Verhältnis zu Martin Vincentz pflegt und auf der Listenaufstellung in Marl für Gottschalk und Keuter warb, über seinen chinesischen Mitarbeiter?

https://www.zdfheute.de/politik/deutschland/prozess-urteil-krah-spionage-china-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=Twitter&at_specific=ZDFheute&at_content=Sophora&s=08

Dieser Personenkult nimmt absurde Züge an! 🤯

Martin Vincentz inszenierte sich kürzlich als deutscher Charlie Kirk und kopierte das Format des amerikanischen Märtyrers der Meinungsfreiheit „Prove me wrong“.

Allein das war kurz nach dessen Tod schon pietätlos genug. Dazu sitzt der nahezu unbekannte Vincentz auch noch hinter Personenschützern.

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Doch vor wem hatte Vincentz Angst? Während Charlie Kirk sich in das Hornissennest linker Universitäten begab und dort Tausende begeisterte, blieb Vincentz‘ Inszenierung vor seiner Arbeitsstätte zu nicht unerheblichen Teilen von seinen eigenen Mitarbeitern frequentiert.

Aus der Fraktion hörten wir, dass dieser Flop auf der Landtagswiese stolze 7.000 Euro kostete.

Innerhalb seiner eigenen Fraktion wächst derweil der Unmut über diesen künstlichen Personenkult und die Führung durch Geschäftsführer Loose. Während Tausende für Vincentz’ traurige Selbstdarstellung ausgegeben wurden, hat man die Mitarbeiter bei der Parlamentsnacht mit in unseren Augen weniger ansehnlichem Abendessen „verköstigt“.

Wir fordern: Fleißige Mitarbeiter der Landtagsfraktion sollten in einer gemeinschaftlichen und angenehmen Atmosphäre arbeiten können, wie das unter Andreas Keith noch der Fall war. Finanzmittel sollten zudem besser für echte Oppositionsarbeit verausgabt werden.

Vincentz und Loose scheinen das anders zu sehen. Doch wir sind uns sicher, dass es Alternativen zu ihnen gibt ;)

Gestern haben wir mit weit über 100 Patrioten gemeinsam den Tag der Deutschen Einheit 🇩🇪 und die Wahlergebnisse im Bezirk Arnsberg 😎 gefeiert. Danke an Martin Reichardt aus #sachsen_anhalt für die begeisternde Rede. Zusammenhalt statt Spaltung!!! ✌️😃💙

#AfD #afdbundestagsfraktion #afdbezirkarnsberg #zeitfuerdeutschland #demokratie #volksherrschaft #remigration

Kay Gottschalk steht, wie kein anderes Bundesvorstandsmitglied, für die Jagd auf Patrioten in der Partei.

Aber auch ein ausgeprägtes Gefühl für Doppelmoral: Was Gottschalk für sich selbst in Anspruch nimmt, dürfen andere AfD-Mitglieder noch lange nicht.

Und so trällert der ehemalige Sozialdemokrat in New York das Lied der Deutschen, während sich einfache Mitglieder in NRW vor Schiedsgerichten rechtfertigen müssen.

Wir sagen: Herr Gottschalk, wenden Sie auch auf andere Mitglieder die parteiordnungrechtlichen Standards an, die Sie für sich in Anspruch nehmen. Leben Sie die „Einigkeit“ unserer Hymne.

https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-usa-nationalhymne-li.3321456

Auch bei unseren Freunden im Rheinisch-Bergischen Kreis feierte man den Tag der Deutschen Einheit.

Patrioten stehen zusammen. 🇩🇪

Warum musste die Junge Alternative abgewickelt werden?

Bundesweit gestaltete sich die Debatte vielschichtig. Auch manche Fürsprecher einer patriotischen und selbstbewussten Jugend befürworteten einen organisatorischen Neuanfang.

In NRW fiel die Antwort aus unserer Sicht eindeutiger aus: Sie war dem Landesvorstand nicht genehm, weil sie unbequem und nicht CDU-nah war.

Erschreckenderweise wählten die AfD NRW bei der gerade abgehaltenen Kommunalwahl nur 11 Prozent der Jungwähler. Einen Erstwählerbrief stellte der Landesvorstand erst wenige Tage vor der Wahl zur Verfügung.

Hoffentlich wirken bald wieder positive Kräfte in unserer Jugend. Wir unterstützen gern!

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