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Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. So ist es nur folgerichtig, dass die illustre Gesellschaft an Bord jetzt auf höchster Ebene mitmischen will. In der aktuellen Berichterstattung heißt es dazu:
„Schon seit Längerem gibt es einige, denen Alice Weidel und das sie stützende Netzwerk rund um Fraktionsvize Sebastian Münzenmaier zu stark werden. Sie versuchen, ein Gegengewicht aufzubauen, angetrieben vor allem aus NRW.“
Unser Eindruck: Diese Schiffbesatzung will unsere Überzeugungen, unseren Glauben an Deutschland und unsere Grundsätzlichkeit über Bord werfen.
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. So ist es nur folgerichtig, dass die illustre Gesellschaft an Bord jetzt auf höchster Ebene mitmischen will. In der aktuellen Berichterstattung heißt es dazu:
„Schon seit Längerem gibt es einige, denen Alice Weidel und das sie stützende Netzwerk rund um Fraktionsvize Sebastian Münzenmaier zu stark werden. Sie versuchen, ein Gegengewicht aufzubauen, angetrieben vor allem aus NRW.“
Unser Eindruck: Diese Schiffbesatzung will unsere Überzeugungen, unseren Glauben an Deutschland und unsere Grundsätzlichkeit über Bord werfen.
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Auf dem NRW-Listenparteitag im Januar hielt Maximilian Krah eine Laudatio auf Vincentz, Gottschalk und Keuter.
Das Vincentz-Lager hatte sich davon erhofft, patriotische Delegierte zu überzeugen.
Krah ist inzwischen Tanzbär der Pseudobürgerlichen und Feindzeuge für den VS.
Kubitschek ordnet sein Verhalten ein: Leseempfehlung!
https://sezession.de/70304/hoecke-und-krah
Das Vincentz-Lager hatte sich davon erhofft, patriotische Delegierte zu überzeugen.
Krah ist inzwischen Tanzbär der Pseudobürgerlichen und Feindzeuge für den VS.
Kubitschek ordnet sein Verhalten ein: Leseempfehlung!
https://sezession.de/70304/hoecke-und-krah
Sezession im Netz
Krah, Höcke, Noise - Sezession im Netz
Am vergangenen Donnerstag trug Maximilian Krah in den Räumlichkeiten des Bundestags vor rund 90 Zuhörern seine Einschätzungen und Ableitungen zur Frage der Überfremdung vor. Er argumentierte gestützt auf zwei Dutzend PowerPoint…
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Trotz aller Hetze von Saboteuren innerhalb der Partei und der etablierten Presse:
Die AfD Düsseldorf und ihre Reserveliste sind soeben zur Kommunalwahl durch den Wahlausschuss zugelassen worden. Alle Entscheidungen waren rechtmäßig.
Die vorangegangenen, schwerwiegenden Tathandlungen zum Nachteil der AfD müssen nun vollumfänglich aufgearbeitet werden.
Eine weitere Berichterstattung folgt…
Die AfD Düsseldorf und ihre Reserveliste sind soeben zur Kommunalwahl durch den Wahlausschuss zugelassen worden. Alle Entscheidungen waren rechtmäßig.
Die vorangegangenen, schwerwiegenden Tathandlungen zum Nachteil der AfD müssen nun vollumfänglich aufgearbeitet werden.
Eine weitere Berichterstattung folgt…
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Trotz Hetze, Intrige und Desinformation - Düsseldorfer AfD zur Wahl zugelassen! 🏆
Die letzten Tage standen im Zeichen einer koordinierten Kampagne gegen die AfD Düsseldorf. Von WDR bis Rheinische Post: Überall wurde die Mär verbreitet, die Ratsliste der AfD sei angeblich ungültig.
Der Vorwand? Ein absurdes „Sommerfest-Urteil“ der dritten Kammer des AfD Landesschiedsgerichts, das einem geselligen Fest der Landtagsfraktion mehr Bedeutung beimaß als einer demokratischen Wahlversammlung zur Listenaufstellung.
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Die letzten Tage standen im Zeichen einer koordinierten Kampagne gegen die AfD Düsseldorf. Von WDR bis Rheinische Post: Überall wurde die Mär verbreitet, die Ratsliste der AfD sei angeblich ungültig.
Der Vorwand? Ein absurdes „Sommerfest-Urteil“ der dritten Kammer des AfD Landesschiedsgerichts, das einem geselligen Fest der Landtagsfraktion mehr Bedeutung beimaß als einer demokratischen Wahlversammlung zur Listenaufstellung.
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Doch es blieb nicht bei linker Pressepropaganda. Auch aus den eigenen Reihen griffen Einzelne die Rechtmäßigkeit der Wahlversammlung an. Allen voran der Vincentz-Vertraute Kris Schnappertz, der gegenüber linken Medien genüsslich spekulierte:
"Interne Kritiker des amtierenden Düsseldorfer Parteivorsitzenden Elmar Salinger erwägen, vor ein ordentliches Gericht zu ziehen, um die nun eingereichte Liste zu kippen. „Wir schließen nichts aus“, sagt Kris Schnappertz, Sprecher der Landtagsfraktion und bis vor kurzem Mitglied des Düsseldorfer Kreisvorstandes." (Rheinische Post 07.07.2025)
Und auch hier sprang das Landesschiedsgericht rund um Essler, d’Aram und Schoen Herrn Kris Schnappertz erneut zur Seite. Die dritte Kammer hob die Beschlüsse einer ordnungsgemäßen Wahlversammlung auf, bei der Vorstand und Reserveliste der AfD Düsseldorf neu gewählt wurden. Die Kammer warf dem Düsseldorfer Vorstand sogar eine „grob rechtsmissbräuchliche Handlungsweise“ und manipulative Handlungen vor.
Die Folge: WDR, Rheinische Post und andere linke Medien feierten bereits den vermeintlichen Ausschluss der AfD Düsseldorf von der Kommunalwahl.
Doch diese Angriffe sind heute endgültig gescheitert:
In der Sitzung des Kommunalwahlausschusses wurde die Zulassung der AfD-Ratsliste eindeutig empfohlen!
Und das Beste daran: Nicht einmal SPD und Grüne stimmten gegen die Zulassung. Während Schnappertz bei linken Pressevertretern gegen die rechmäßige Wahl der Ratsliste agitierte, erkannten selbst politische Gegner die demokratische Legitimität der Liste an.
Die AfD Düsseldorf steht –wählbar, kampfbereit und entschlossen! Kein Schiedsgericht, keine linke Presse und schon gar keine internen Störenfriede werden daran etwas ändern.
Doch es blieb nicht bei linker Pressepropaganda. Auch aus den eigenen Reihen griffen Einzelne die Rechtmäßigkeit der Wahlversammlung an. Allen voran der Vincentz-Vertraute Kris Schnappertz, der gegenüber linken Medien genüsslich spekulierte:
"Interne Kritiker des amtierenden Düsseldorfer Parteivorsitzenden Elmar Salinger erwägen, vor ein ordentliches Gericht zu ziehen, um die nun eingereichte Liste zu kippen. „Wir schließen nichts aus“, sagt Kris Schnappertz, Sprecher der Landtagsfraktion und bis vor kurzem Mitglied des Düsseldorfer Kreisvorstandes." (Rheinische Post 07.07.2025)
Und auch hier sprang das Landesschiedsgericht rund um Essler, d’Aram und Schoen Herrn Kris Schnappertz erneut zur Seite. Die dritte Kammer hob die Beschlüsse einer ordnungsgemäßen Wahlversammlung auf, bei der Vorstand und Reserveliste der AfD Düsseldorf neu gewählt wurden. Die Kammer warf dem Düsseldorfer Vorstand sogar eine „grob rechtsmissbräuchliche Handlungsweise“ und manipulative Handlungen vor.
Die Folge: WDR, Rheinische Post und andere linke Medien feierten bereits den vermeintlichen Ausschluss der AfD Düsseldorf von der Kommunalwahl.
Doch diese Angriffe sind heute endgültig gescheitert:
In der Sitzung des Kommunalwahlausschusses wurde die Zulassung der AfD-Ratsliste eindeutig empfohlen!
Und das Beste daran: Nicht einmal SPD und Grüne stimmten gegen die Zulassung. Während Schnappertz bei linken Pressevertretern gegen die rechmäßige Wahl der Ratsliste agitierte, erkannten selbst politische Gegner die demokratische Legitimität der Liste an.
Die AfD Düsseldorf steht –wählbar, kampfbereit und entschlossen! Kein Schiedsgericht, keine linke Presse und schon gar keine internen Störenfriede werden daran etwas ändern.
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„Tritschler vermutet ein koordiniertes Vorgehen gegen ihn. Er müsse „nach einiger Ermittlungsarbeit“ feststellen, dass aus dem Vorzimmer des Vorsitzenden heraus „gegen mich in hinterhältigster Weise intrigiert wurde“. Auch Schnappertz selbst sei „in die Angelegenheit verstrickt“. Dass es sich lediglich um ein „'Projekt' einzelner Mitarbeiter“ gehandelt haben könnte, hält er für wenig plausibel.
Der Fraktionsvize sieht einen Zusammenhang zu seiner politischen Haltung: „Ich habe aus mehreren Gesprächen den Eindruck, dass man mir verübelt, dass ich mich nicht dem ‚Dschihad‘ gegen Teile der Partei anschließe, der unseren Landesverband seit Monaten lähmt und zerstört.“ Offenbar genüge es, „als Feind markiert zu werden, wenn man nicht vorbehaltlos der Linie ‚von oben‘ folgt“.“
https://www.freilich-magazin.com/politik/dschihad-in-der-partei-afd-nrw-fraktionsvize-rechnet-mit-machtpolitik-ab
Der Fraktionsvize sieht einen Zusammenhang zu seiner politischen Haltung: „Ich habe aus mehreren Gesprächen den Eindruck, dass man mir verübelt, dass ich mich nicht dem ‚Dschihad‘ gegen Teile der Partei anschließe, der unseren Landesverband seit Monaten lähmt und zerstört.“ Offenbar genüge es, „als Feind markiert zu werden, wenn man nicht vorbehaltlos der Linie ‚von oben‘ folgt“.“
https://www.freilich-magazin.com/politik/dschihad-in-der-partei-afd-nrw-fraktionsvize-rechnet-mit-machtpolitik-ab
Freilich Magazin
„Dschihad in der Partei“ – AfD-NRW-Fraktionsvize rechnet mit Machtpolitik ab
Kurz vor der Kommunalwahl eskaliert ein interner Machtkampf in der nordrhein-westfälischen AfD. In einem Schreiben werden dem Pressesprecher der Fraktion schwere Vorwürfe gemacht, darunter mutmaßliche Jobdeals und Spitzelversuche.
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💥💥💥Die „Tritschler-Papers“ belasten das System Vincentz schwer: Tritt der umstrittene Landesvorsitzende nun bald zurück? 💥💥💥
Das jüngst in die Öffentlichkeit gelangte Schreiben des stellv. Fraktionsvorsitzenden, Sven W. Tritschler, an seine Fraktion hat es in sich. Tritschler sollte offenkundig Opfer einer widerwärtigen Intrige werden, die womöglich auch ein strafrechtliches Nachspiel haben könnte.
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Das jüngst in die Öffentlichkeit gelangte Schreiben des stellv. Fraktionsvorsitzenden, Sven W. Tritschler, an seine Fraktion hat es in sich. Tritschler sollte offenkundig Opfer einer widerwärtigen Intrige werden, die womöglich auch ein strafrechtliches Nachspiel haben könnte.
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Kris Schnappertz, die rechte Hand von Martin Vincentz, die Sekretärin von Vincentz und ein anonym gehaltenes Mitglied aus Köln, von dem wir alle wissen, wer gemeint ist, stehen im Mittelpunkt des Skandals.
Die drei sollen Tim Schramm, der als studentische Hilfskraft bei Tritschler angestellt war, umworben und ihm hochdotierte Anstellungen versprochen haben, wenn dieser heimlich kompromittierende Informationen über Tritschler sammele. Dies wollte Schramm jedoch nicht liefern.
Wir dokumentieren das Schreiben im Anhang dieser Meldung im Original: Lest und erhaltet Einblicke in die moralischen Abgründe des Vincentzianismus, der unseren Landesverband in den Abgrund reißt.
Für das idealistische Lager steht fest: Wir stehen an der Seite von Sven Tritschler. Wir sind selber Opfer dieser Methoden geworden und lehne sie auch jetzt kategorisch ab.
Nach dem hoffentlich baldigen Ende der Ära Vincentz müssen wir gemeinsam mit den Anständigen aus allen Strömungen der Partei unseren Landesverband wieder aufrichten.
Wir gestalten bald einen Neuanfang! NRW hat eine AfD verdient, die Strömungen atmen lässt und Politik für das Volk betreibt. Die Zersetzung unserer Gemeinschaft wird schon bald ein Ende finden.
Kris Schnappertz, die rechte Hand von Martin Vincentz, die Sekretärin von Vincentz und ein anonym gehaltenes Mitglied aus Köln, von dem wir alle wissen, wer gemeint ist, stehen im Mittelpunkt des Skandals.
Die drei sollen Tim Schramm, der als studentische Hilfskraft bei Tritschler angestellt war, umworben und ihm hochdotierte Anstellungen versprochen haben, wenn dieser heimlich kompromittierende Informationen über Tritschler sammele. Dies wollte Schramm jedoch nicht liefern.
Wir dokumentieren das Schreiben im Anhang dieser Meldung im Original: Lest und erhaltet Einblicke in die moralischen Abgründe des Vincentzianismus, der unseren Landesverband in den Abgrund reißt.
Für das idealistische Lager steht fest: Wir stehen an der Seite von Sven Tritschler. Wir sind selber Opfer dieser Methoden geworden und lehne sie auch jetzt kategorisch ab.
Nach dem hoffentlich baldigen Ende der Ära Vincentz müssen wir gemeinsam mit den Anständigen aus allen Strömungen der Partei unseren Landesverband wieder aufrichten.
Wir gestalten bald einen Neuanfang! NRW hat eine AfD verdient, die Strömungen atmen lässt und Politik für das Volk betreibt. Die Zersetzung unserer Gemeinschaft wird schon bald ein Ende finden.
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Kris Schnappertz vor dem Aus? ❌
Die rechte Hand des Landessprechers Dr. Martin Vincentz sieht sich nach seinem skandalösen Zerstörungsversuch des Antritts zur Kommunalwahl der AfD Düsseldorf einem Antrag auf Ausschluss aus der Partei gegenüber - dies hat offenbar der Düsseldorfer Kreisvorstand einstimmig beschlossen.
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Die rechte Hand des Landessprechers Dr. Martin Vincentz sieht sich nach seinem skandalösen Zerstörungsversuch des Antritts zur Kommunalwahl der AfD Düsseldorf einem Antrag auf Ausschluss aus der Partei gegenüber - dies hat offenbar der Düsseldorfer Kreisvorstand einstimmig beschlossen.
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Dem zerstörerischen Schnappertz wird vorgeworfen, durch gezieltes Munitionieren zahlreicher feindlicher Presseorgane die AfD Düsseldorf und in der Folge den gesamten Landesverband in eine Zerreißprobe gezwungen zu haben.
Für Schnappertz kommt es nun knüppeldick: jüngste bundesweit veröffentlichte Presseberichte werfen dem Intimus des Landessprechers widerwärtige Intrigen zulasten des Vize-Landessprechers, Sven Tritschler, vor, die dieser selbst öffentlich machte.
Der noch amtierende Pressesprecher der Landestagsfraktion duckt sich unterdessen weg und ist nicht greifbar:
Wird der angeschlagene Landessprecher Dr. Vincentz seinem politischen Freund weiter Carte Blanche erteilen?
Dem zerstörerischen Schnappertz wird vorgeworfen, durch gezieltes Munitionieren zahlreicher feindlicher Presseorgane die AfD Düsseldorf und in der Folge den gesamten Landesverband in eine Zerreißprobe gezwungen zu haben.
Für Schnappertz kommt es nun knüppeldick: jüngste bundesweit veröffentlichte Presseberichte werfen dem Intimus des Landessprechers widerwärtige Intrigen zulasten des Vize-Landessprechers, Sven Tritschler, vor, die dieser selbst öffentlich machte.
Der noch amtierende Pressesprecher der Landestagsfraktion duckt sich unterdessen weg und ist nicht greifbar:
„Ich äußere mich nicht weiter. Wir werden das intern besprechen.“
Wird der angeschlagene Landessprecher Dr. Vincentz seinem politischen Freund weiter Carte Blanche erteilen?
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In eigener Sache:
Liebe Leser!
„Zur Lage“ wurde im Kontext der Enthüllungen über Klaus Essers gefälschten Lebenslauf und die PAV-Orgien des Lavos gegründet.
Unser Ansinnen, halbkriminelle Vorgänge im Umfeld Martin Vincentz offenzulegen, wurde durch die neusten Ausspähversuche gegen Sven Tritschler bestätigt.
Öffentliche Streitereien lehnen auch wir grundsätzlich ab. Eine AfD, die jedoch in Kleptokratie und Doppelstandards versinkt, wäre nicht die AfD, die die Hoffnungen unserer Wähler erfüllen könnte.
Für die Zukunft steht fest: Wir stehen auch weiterhin für einen Ausgleich zwischen den Lagern, konstruktivem Diskurs über die Ausrichtung der Partei in NRW und ein Ende des öffentlichen Streits.
Bis Martin Vincentz und seine Unterstützer sich besonnen haben, wird „Zur Lage“ jedoch weitermachen müssen. Unsere AfD NRW hat einen besseren Landesvorstand verdient.
Liebe Leser!
„Zur Lage“ wurde im Kontext der Enthüllungen über Klaus Essers gefälschten Lebenslauf und die PAV-Orgien des Lavos gegründet.
Unser Ansinnen, halbkriminelle Vorgänge im Umfeld Martin Vincentz offenzulegen, wurde durch die neusten Ausspähversuche gegen Sven Tritschler bestätigt.
Öffentliche Streitereien lehnen auch wir grundsätzlich ab. Eine AfD, die jedoch in Kleptokratie und Doppelstandards versinkt, wäre nicht die AfD, die die Hoffnungen unserer Wähler erfüllen könnte.
Für die Zukunft steht fest: Wir stehen auch weiterhin für einen Ausgleich zwischen den Lagern, konstruktivem Diskurs über die Ausrichtung der Partei in NRW und ein Ende des öffentlichen Streits.
Bis Martin Vincentz und seine Unterstützer sich besonnen haben, wird „Zur Lage“ jedoch weitermachen müssen. Unsere AfD NRW hat einen besseren Landesvorstand verdient.
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Landesvorstandsmitglied Uwe Detert wurde auch vom Kreiswahlausschuss Lippe abgelehnt
Der Kreiswahlausschuss Lippe lehnte Uwe Detert als Bürgermeisterkandidat für Lage ab. Hintergrund sind Zweifel an seiner Verfassungstreue - auch wir finden die Ablehnung eines demokratisch gewählten Kandidaten empörend.
Allerdings wird Uwe Detert nun von genau jenem „Extremismusvorwurf“ selbst eingeholt, mit dem er gegen viele Parteifreunde im Rahmen von willkürlichen Parteiausschlussverfahren vorgegangen ist. Einziger Unterschied: Die Beiträge von Detert waren in der Tat vulgär und nicht mit dem Programm der AfD vereinbar.
Detert, der als Vertrauter von Vincentz gilt, wünschte sich Bundesschiedsrichter, die „Helferich rasieren“ sollten, er bekämpfte die JA NRW und stimmte für zahlreiche willkürliche Ordnungsmassnahmen.
Unser Mitleid hält sich daher in Grenzen. Wer den Verfassungsschutz argumentativ gegen Parteifreunde ins Feld führt, darf sich nicht wundern, wenn sich das Establishment ebenfalls dieser Waffe bedient.
🙅🏼♂️ Es gilt daher weiterhin: Wer sich distanziert, verliert! 🙅🏼♂️
Der Kreiswahlausschuss Lippe lehnte Uwe Detert als Bürgermeisterkandidat für Lage ab. Hintergrund sind Zweifel an seiner Verfassungstreue - auch wir finden die Ablehnung eines demokratisch gewählten Kandidaten empörend.
Allerdings wird Uwe Detert nun von genau jenem „Extremismusvorwurf“ selbst eingeholt, mit dem er gegen viele Parteifreunde im Rahmen von willkürlichen Parteiausschlussverfahren vorgegangen ist. Einziger Unterschied: Die Beiträge von Detert waren in der Tat vulgär und nicht mit dem Programm der AfD vereinbar.
Detert, der als Vertrauter von Vincentz gilt, wünschte sich Bundesschiedsrichter, die „Helferich rasieren“ sollten, er bekämpfte die JA NRW und stimmte für zahlreiche willkürliche Ordnungsmassnahmen.
Unser Mitleid hält sich daher in Grenzen. Wer den Verfassungsschutz argumentativ gegen Parteifreunde ins Feld führt, darf sich nicht wundern, wenn sich das Establishment ebenfalls dieser Waffe bedient.
🙅🏼♂️ Es gilt daher weiterhin: Wer sich distanziert, verliert! 🙅🏼♂️
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Anna Di Monte war Teil der „Augen und Ohren“ von Martin Vincentz im KV Düsseldorf. Es heißt, man sah sie sogar für höhere Positionen vor.
Der Kreisverband wählte Anna Di Monte jedoch jüngst ab. Es reichte der patriotischen Basis in der Landeshauptstadt. Auch ihr Mitstreiter Kris Schnappertz steht nach seinen jüngsten Skandalen vor den Trümmern seiner politischen Existenz.
Und nun: Di Monte, die nicht wirklich lange Parteimitglied war, tritt aus und überzieht die Partei mit dem altbekannten Vorwurf des „Radikalismus“. 🥱
Hütet euch vor selbsternannten „Bürgerlichen“, die einen innerparteilichen Kampf gegen Rechts führen wollen. ✋🏻
Der Kreisverband wählte Anna Di Monte jedoch jüngst ab. Es reichte der patriotischen Basis in der Landeshauptstadt. Auch ihr Mitstreiter Kris Schnappertz steht nach seinen jüngsten Skandalen vor den Trümmern seiner politischen Existenz.
Und nun: Di Monte, die nicht wirklich lange Parteimitglied war, tritt aus und überzieht die Partei mit dem altbekannten Vorwurf des „Radikalismus“. 🥱
Hütet euch vor selbsternannten „Bürgerlichen“, die einen innerparteilichen Kampf gegen Rechts führen wollen. ✋🏻
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Forwarded from Freilich Magazin
Die AfD-Fraktion in NRW hat Kris Schnappertz als Pressesprecher freigestellt. Intern wird dies als Schlag gegen Vincentz' Führungsstil gewertet.
https://www.freilich-magazin.com/politik/naechste-niederlage-fuer-vincentz-afd-feuert-eigenen-sprecher-nach-skandal
https://www.freilich-magazin.com/politik/naechste-niederlage-fuer-vincentz-afd-feuert-eigenen-sprecher-nach-skandal
Freilich Magazin
Nächste Niederlage für Vincentz: AfD feuert eigenen Sprecher nach Skandal
Kris Schnappertz ist nicht länger Pressesprecher der AfD-Fraktion in NRW, der Vorstand hat ihn von seinen Aufgaben entbunden. In Parteikreisen wird diese Entscheidung begrüßt.
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