Es ist Mitgefühl, dass ich so oft vergeblich unter den Menschen suche. In den politischen Rändern erkenne ich emotionale Menschen, die jedoch oft durch die Schmerzen verhärteten und ins Gegenteil umlenkten oder ihre Persönlichkeit spalteten. In den angepassten Regionen der Gesellschaft hingegen, herrscht unterschwellig manifestierte Angst. Den Zwang und die Schablone, in die sie gepresst worden, wenden sie unbewusst auf andere an.

Wirklich stark ist nicht der, der andere schlagen kann. Sondern, ihm nach dem Schlag die Hand reichen und aufhelfen kann. Mitfühlend zu sein, wird so sehr als Schwäche gedeutet, dass viele Einzelgänger, die nicht so wirklich kategorisierbar sind & noch immer mitfühlend blieben, alleine bleiben.

Natürliche Dinge wie Liebe & Mitgefühl nicht mehr zu empfinden, ist ein Symptom der Gefangenschaft oder der Krankheit. Ganz gleich wer es ist, ein jeder Mensch verdient Hilfe in "echter" Not. Der Allerstärkste, fühlt am meisten. Die Schwachen hingegen leben mit kalten Blockaden.

Es ist paradox, das jene denkenden Kritiker, wach genug sind, sich abzuheben, diese jedoch so viel Negativität und Zweifel dabei erzeugen, dass sie nicht mehr glauben irgendetwas ändern zu können.

Doch vergiss nie, du bist das Licht! Und die dir damit verliehene Macht hat theoretisch die Kraft alles ändern zu können. Egal wie groß die Hürden & Gefahren wirken. Wie fast alles in dieser Realität scheint es mehr Eigenschaften einer Illusion in sich zu tragen, als es anfangs schien.

Nichts ist jemals unmöglich gewesen. Und alles ist in Wahrheit erreichbar.

Das ästhetische Verständnis der Jetztmenschen ist stark auf Oberflächlichkeit getrimmt. Klar ist dieses Denken Teil des Homo-Sapiens, aber eine derart starke Ausprägung, wie heutzutage, ist über Jahrzehnte in der westlichen Welt herangezüchtet worden. Ganz gleich, ob das Verwirren unserer Jüngsten kontrolliert oder Ausversehen geschah, es ist unabdingbar das Denken wieder mehr auf Idealismus auszurichten und weniger auf Perversion oder Krankheit. Ein Wandel im Geiste, hin zur Natürlichkeit, führt automatisch wieder zu tugendhafterem Handeln und kann unserer Welt sehr viel stärker helfen, als irgendeine politische Ideologie heutiger Tage.

Wahre Dinge sind anders schön. Lernen wir diesen Fakt wieder zu leben.

Lied von Sturmprecht. Titel lautet Tatzelwurm.
https://youtu.be/HeEcS2Q2Ofw?si=taG9j7R3DCG7oTFx

Der Tatzelwurm ist ein urheidnisches Fragment. Es ist ein Zauberwesen in Schlangengestalt. Die Erinnerung an seine Erscheinung lebte in Sagen fort.

Ich halte das Bild des Tanzes für gut gewählt. Es ähnelt der Swastika in Form und wurde an vielen Stellen der Erde kultisch getanzt zur Huldigung des Sonnenbefreiers und seiner Beschwörung. Dieser hat die ewige Aufgabe den zyklisch wiederkehrenden Wurm, der die Herzen und Völker in den Abgrund zieht, zu besiegen. Im Lande der Hyperboreer gab es eine Sonnenstadt und eine besondere Blutlinie von Sonnenhütern. Auch inkarnierte der Befreier oft hier in dieser Gegend. Hier sangen und tanzten die freyen Völker auf ihre magische Weise. Wohl wissend und erinnernd.

Ich erinnere daran: Der Lindwurm/Tatzelwurm ist keine regionale Mär, es ist eine unserer ältesten Geschichten vom Kampf des Lichtgotts, gegen die zyklisch wiederkehrende boshafte Dunkelheit. Nicht nur zurzeit der Hyperboreer und Arya war dieser Glaube existent, sondern bereits zur Zeit der zur See fahrenden Atlanter (Megalithiker).

Lass ab vom Wahn der welschen Zeit, denn einzig Helden woll'n wir sein. Wo tausend Mannen sich berufen, um das Zepter wollen sie buhlen.
Dort wird gemeint und viel gesagt, doch was mir fehlt ist echte Tat. Und Ehrlichkeit in allem Streben, bleibt im Nebel häufig liegen. Hass ist ihrer häufig Teil, meinen groß sie wär'n das Heil.

Wer wahrhaft ist von edlem Sein,
der badet nie in ekle'm Schein.
Ist frey von Hass und frey von Gier.
Er trägt die Last, für jeden hier.

Er ist der Sonne Sohn - bringt Geist!
Ist der Holden Lohn und frey!

>> Dunkle Buben ducken sich, wo seine Stimme schwingt im Raum. Sie werden fallen, allesamt! Die Zeit der Helden steht bevor!

; Wir haben zu viele edle Seelen an die Dunkelheit verloren! Egomanen, statt gerechte Streiter, haben sie geformt. So redet nicht nur von Licht und von Güte, sondern seid es zur Gänze, wenn ihr ernst genommen werden wollt! Sie meinen einsam sind die Gerechten; doch die spürbare Einsamkeit wohnt den Entseelten inne. Helden hingegen sind inmitten des Alls!

8."Þis is seo seleste eah-sealf.
Nim doran hunig ond foxes smero ond rah-deores mearh. Mæng tosome."
- Lacnunga

8.Dies ist die beste Augensalbe. Nehmen Sie Honig von einer wilden Honigbiene, Fuchsfett und Knochenmark eines Rehs und vermischen Sie alles.
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Für mehr Kurztexte aus der germanisch-christlichen Übergangszeit, schaut vorbei!🌿🍄🪶🧙🏼‍♂
www.tg-me.com/BdAhnen

Wie oft und wie sprachen unsere Ahnen ihre Zauber-und Heilungsverse?

Nun, die ein oder andere Variante haben die Christen im Lacnunga bewahrt, als sie dem gemeinen angelsächsischen Volk, das noch immer an heidnischen Praktiken hing, z.B. erklären wollten, was bei Entzündungen getan werden kann.

In diesem Beispiel haben sie die heidnische Art den Zauber zu sprechen und zu meinen vollständig übernommen, die Worte des Spruches durften aber nicht original bleiben.

"Wið horse-oman ond mannes.
Sing þis þriwa nygan siðan on æfen ond on morgen, on þæs mannes heafod ufan, ond horse on þæt wynstre eare, on yrnendum wætere, ond wend þæt heafod ongan stream..." danach kommt der Spruch in 2 Sätzen.

Übersetzung: Gegen Entzündung (Om=Rost; Ome: Rötung) des Pferdes und des Mannes.
Sing das 3 Mal 9 Mal am Abend und am Morgen, über der Persons Kopf, und im linken Ohr des Pferdes, im fließenden Wasser, und wende den Kopf des Pferdes gegen diesen Strom....

Anmerkung: Die Zahlen 3 und 9 sind germanische Dauerbegleiter im Zauber.
Das Pferd und der Reiter sind wie eine Einheit, wie eine Waffe. Sie teilen im Wirken ein Schicksal. Lange Wege haben gewiss wunde Stellen gebracht. So gab es auch einheitliche Methoden diesen ihre Last zu nehmen.

Die christlichen Worte des Spruches: 'Das Kreuz ist mein Leben, dein Tod, O Feind. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende, sagt der Herr.'

Das sieht nach einer Struktur aus, die gleich geblieben zu sein scheint, aber dessen Wörter verändert wurden. So könnte z.B. "Kreuz", eigentlich Sonne heißen. A und O, könnten z.B. W und A oder andere ursprüngliche Anspielungen auf einen Zyklus sein.

Das Wort "Man" konnte auch damals schon sowohl Mensch, als auch Mann heißen.

Die Christen kümmerten sich eigentlich nicht darum wohin sie ihre Worte sprachen, und Zahlenmystik werden sie eher weniger innig verstanden haben, so spricht man ein Gebet 1x oder fortlaufend wiederholend. Ihnen war egal, ob das linke oder rechte Ohr, der Bauch, der Kopf und auch die Anzahl der Wiederholungen ist nicht definiert...dem Heiden aber war all das ganz und garnicht egal. Sowohl die Anzahl, als auch der Ort waren mindestens genauso bedeutsam, wie die akkustische Welle selbst. Auch das Element Wasser als Mittler ist hier erkennbar. Diese Form des Zaubers ist weicher Art und manche nennen es heute Galder. Bei schweren Entzündungen kommt die harte Zauberweise vor, unter Zuhilfenahme der Materie, was einige Salder nennen. Die Arya unterschieden ihrer Tage übrigens in Mantra und Yantra. Welle/Gedanken und zur Materie gewordene Welle (Muster), oder auch versiegelte Welle.

Widuking von Corvey über die Herkunft der Sachsen
[verfasst im 10.Jarhundert zur Zeit der Sachsenkaiser, nur wenige Generationen nach der verlustreichen Christianisierung im 8.Jahrhundert]

"...2.So werde ich zunächst einiges wenige über Ursprung und Zustand des Volks vorausschicken, worin ich fast ausschließlich der Sage folge, da die allzu ferne Zeit fast jede Gewissheit verdunkelt. Denn die diesbezüglichen Meinungen sind verschieden, zumal die einen glauben, die Sachsen stammten von den Dänen und Normannen ab, andere aber deren Herkunft von den Griechen behaupten, wie ich selbst als Jugendlicher jemand rühmen hörte, dass die Griechen selbst angeben, die Sachsen seien die Reste des makedonischen Heeres gewesen, das Alexander dem Großen gefolgt und nach seinem zu frühen Tod über die ganze Erde zerstreut worden sei. Im Übrigen besteht kein Zweifel, dass es ein altes und edles Volk gewesen ist. Sie werden nämlich in der Rede des Agrippa an die Juden bei Josephus erwähnt, und auch ein Ausspruch des Dichters Lukan wird dafür geltend gemacht."

Ort der Ankunft der Sachsen:
"3.Sicher aber wissen wir, dass die Sachsen mit Schiffen in diese Gegenden gekommen und zuerst an dem Ort gelandet sind der bis heute Hadeln genannt wird."

Bei präziser Betrachtung, muss auffallen, dass Medien und Parteien die öffentliche Meinung derart negativ beeinflussen, dass das einzelne Individuum inhaltlich auf Abwege gerät. Wir haben in der BRD, aufgrund der hohen Einwohner-& Wirtschaftsdichte, weit unter 1% Wildnis. Gesunde Wälder haben kein Problem alle Wassermassen aufzunehmen und zu speichern. Unnatürliche Forstwälder und Äcker haben diese Fähigkeit kaum. Sie fluten unseren Staat mit weiteren Millionen Menschen, während wir bereits vorher weit von der Autarkie (Selbstversorgung) entfernt waren. Die Bodenversiegelung nimmt rasant zu. Die Wälder sterben aufgrund von falscher Forstwirtschaft.

Wahrhaft "Grün" ,kann nur eine Partei sein, die ihre Heimat liebt und schützt. Das Leid haben die Menschen also selbst gewählt. Der Mensch hat sich dem geistigen Missbrauch zu erwehren. Der Fokus muss weg vom Klima-& Einwanderungswahn, aber hin zum wahrhaft Ökologischen wechseln. So überwinden wir mehrere Logikfehler dieses Zeitalters.

Erfahrt neue Geselligkeit, ein neues Gemeinschaftsgefühl und werdet zum Türöffner für wahrlich natürliche Formen des Zusammenlebens.
Die Genusssucht hat die Seelen unserer Jüngsten zu verfaulen versucht. Viele sind dem Zeitgeist erlegen, haben ihre Willenskraft eingebüßt und das Material obsiegen lassen. Der Sucht die Pforten geöffnet und der Untreue Einlass gewährt.

Doch viele erkennen dieses zerstörerische Prinzip intuitiv, schirmen sich vom Gift der Jetztzeit ab. Einige von ihnen interagieren mit ihrer Umgebung. Inspirieren verirrte Geister und regen zur Selbstheilung an. Vielerorts ist eine Rückbesinnung zur Natürlichkeit, zu schaffenden Prinzipien zu beobachten. Das letzte Aufbäumen des Imnunsystems unseres Volkskörpers ist zu beobachten. Die letzten Herzschläge eines geplagten Herzens. Etwas Altes stirbt, doch wir könnten den Samen für eine bessere Zukunft setzen. Einer Zukunft, der die Geister alter Zeiten beiwohnen. Eine Zukunft, die den starken Überlebensdrang unserer Ahnen inne hat.

Formiert euch, leuchtet den Geschwächten und bietet ein alternatives Denken an. Fern ab von der Entseelung der Massen. Du bist das Licht!

Das Sprachgebiet (fast ausgestorben) der Zimbern ist hier gelb dargestellt. Sie leben in Norditalien, genau gesagt kamen ihre Vorfahren einst zur Zeit der Völkerwanderung in die Po-Ebene (Flussdelta). Ihre Vorfahren waren unbestätigter Weise die Langobarden. Die Sprache der Zimbern ähnelt dem bairischen stark. Jedoch gibt es auch sehr altertümlich anmutende Anteile in dieser Sprache. Die Langobarden (Langbärte) sind Elbgermanen, mit Semnonen & Sueben eng verwandt. Sie siedelten zuerst ins Gebiet Nordbayerns & anschließend eroberten sie Norditalien, wo sie bis heute leben. Die germ. Völker zeichnen sich in einer Fähigkeit aus - sie assimilieren sich zu leicht. Durch diese Verdrängung haben wir vergessen, das Norditalien (die Lombardai) ein germanisches Siedlungsbegiebt ist. Man bemerkt bis heute den Mentalitätsunterschied zw. Nord-& Süditalien. Die Langobarden kämpften lange gegen die katholische Kirche - auch noch als Arianer.(Freye, frühe Christen - vielleicht ein Alibi-glauben, der Vorheriges konservierte?)

Lasst uns eine neue Welt erschaffen!
Geschichtlichliches lehrte mich, dass es "Statik" in dieser Welt so nicht zu geben scheint. Alles ist im Wandel, im Zyklus. Diese Gesellschaft wird vergehen und nach ihr noch Dutzende andere. Sie lösen sich ab, ohne dass die in ihr Lebenden den Kreislauf erkennen. Was wirklich überdauert ist etwas anderes. Deine Erinnerungen, die in deiner Seele konserviert sind und in abertausenden von Leben das Verhalten mitbestimmen.

Was vielen fehlt, ist der Bezug zu der Gemeinschaft, erkrankte Menschen denken, dass man alles ganz allein schafft. Lasst uns zusammen stehen, wirken und lieben!