Bevor unsere Ahnen Ragnaroek (3200 vH) ueberlebten, wobei Surt sein flammendes Schwert aus Suedost in die Nordsee schlug, aus der Richtung des monotheistischen Aegypten der Hyksos, lebten im Flussmuendungsgebiet der Nordsee die Nachfahren des Urstammes (4800 vH), aus welchem die Atlantisch Bronzezeitliche Glockenbecher Kultur der Seevoelker und Atlanter entstehen sollte, aus der Vereinigung der Stjurar, Steuerer, alteingesessene (>11000 vH) Fischer, Jaeger und dem westlichsten Stamm der Schnurkeramiker (Asen). An deren eigenstaendige, Lebensraum spezifische, "Nordwest" Kultur erinnert Folgendes.
Quelle: Heimat Geist Chat
www.tg-me.com/+FQBXjAf4XDlmZTk6
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❤6👍3
"...auch wenn die Zeiten g'rade wieder finster sind,
bleib ich verbunden und vergess' nicht wer ich bin..."
"...Weil jeder Baum an den Wurzeln beginnt,
auch wenn Licht immer höher als die Dunkelheit schwingt..."
Morgaine (Sängerin) und Pata59 (Rapper) - Wurzeln
https://youtu.be/BPkpm5qtgsM?si=n1Ha_xL9I8u1BIiM
bleib ich verbunden und vergess' nicht wer ich bin..."
"...Weil jeder Baum an den Wurzeln beginnt,
auch wenn Licht immer höher als die Dunkelheit schwingt..."
Morgaine (Sängerin) und Pata59 (Rapper) - Wurzeln
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MORGAINE x PATA59 - WURZELN (Official Video)
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Unser Antikriegssong WURZELN ist ein Statement zum aktuellen Kriegswahnsinn der Herrschenden und unser Zeichen für Frieden.
Wir möchten die Kraft der Musik und unsere Stimmen als kritische Künstler für mehr Verbundenheit…
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Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
Wenn sich die Welt zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen und gegen Kinder.
- Ernst Moritz Arndt
- Ernst Moritz Arndt
💯24👍13
Forwarded from Bund der Midgard
Wildapfel / Holzapfel
Hierbei ist der originale europäische Apfel gemeint, der mit den heutigen und jüngeren Sorten zwar verwandt ist, doch heutige Sorten sind genetisch dem asiatischen Wildapfel etwas näher.
Problematisch ist, dass dieser ursprüngliche Baum am Aussterben ist. Mehr als 90 % der Standorte weisen verschwindende Bestände auf. Es existieren vielleicht noch 3000 Holzapfelbäume in der BRD. Ebenfalls findet eine zunehmende Bastardisierung statt.
Er liebt die deutsch-germanische Lebensweise mit Wiesen und Weiden, begleitet uns an lichtdurchfluteten Rändern und in selten gewordenen Auenwäldern. Er war bereits in der Jungsteinzeit – und sehr wahrscheinlich auch lange vorher – ein fester Begleiter unserer Völker.
Er wird 3 bis 10 Meter hoch, seine Früchte sind ungiftig, schmecken herb und sauer, sind kleiner und nicht so schön wie Zuchtäpfel. Welsche Zungen meinen gar, er sei ungenießbar.
Aber wenn ich an die goldenen Äpfel der Hesperiden oder an die goldenen, lebensverlängernden Äpfel der Asen denke, sehe ich den Holzapfel vor Augen. Und von diesem nehme ich gern einen Bissen.
Der Baum ist robuster gegen Schädlinge und Krankheiten als alle Zuchtarten. Und es wurden zahlreiche langlebige und weitaus gesündere Produkte aus seinen Früchten hergestellt, als man sie heute vorfindet.
So lasst uns seine echten Samen aufziehen und ihn wieder eins werden lassen mit unserem Kulturraum – auf dass wir sein Aussterben verhindern.
– Hvergelmir Bund der Midgard
Hierbei ist der originale europäische Apfel gemeint, der mit den heutigen und jüngeren Sorten zwar verwandt ist, doch heutige Sorten sind genetisch dem asiatischen Wildapfel etwas näher.
Problematisch ist, dass dieser ursprüngliche Baum am Aussterben ist. Mehr als 90 % der Standorte weisen verschwindende Bestände auf. Es existieren vielleicht noch 3000 Holzapfelbäume in der BRD. Ebenfalls findet eine zunehmende Bastardisierung statt.
Er liebt die deutsch-germanische Lebensweise mit Wiesen und Weiden, begleitet uns an lichtdurchfluteten Rändern und in selten gewordenen Auenwäldern. Er war bereits in der Jungsteinzeit – und sehr wahrscheinlich auch lange vorher – ein fester Begleiter unserer Völker.
Er wird 3 bis 10 Meter hoch, seine Früchte sind ungiftig, schmecken herb und sauer, sind kleiner und nicht so schön wie Zuchtäpfel. Welsche Zungen meinen gar, er sei ungenießbar.
Aber wenn ich an die goldenen Äpfel der Hesperiden oder an die goldenen, lebensverlängernden Äpfel der Asen denke, sehe ich den Holzapfel vor Augen. Und von diesem nehme ich gern einen Bissen.
Der Baum ist robuster gegen Schädlinge und Krankheiten als alle Zuchtarten. Und es wurden zahlreiche langlebige und weitaus gesündere Produkte aus seinen Früchten hergestellt, als man sie heute vorfindet.
So lasst uns seine echten Samen aufziehen und ihn wieder eins werden lassen mit unserem Kulturraum – auf dass wir sein Aussterben verhindern.
– Hvergelmir Bund der Midgard
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Bilder: Annähernde Zeichnungen des ersten jüdischen Tempels / Tempel Salomos. Erbaut vom Phönizier Huram aus Tyros, nach Vorstellungen seiner eigenen Kultur.
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Kesselkult [Teil 2]
In diesem Beitrag geht es um den Kessel namens "Das Meer". Die Phönizier wurden einst damit beauftragt einen Tempel für die Juden zu bauen. Weil diese eigenen Angaben nach "keinerlei Fähigkeiten" darin besaßen. So haben die Phönizier einer ihrer besten Baumeister geschickt, der einen Tempel nach eigenen Traditionen errichtete. Wir haben in der Bibel also einen detaillierten Bericht wie die Phönizier ihre volkseigenen Traditionen für Salomo zur Verfügung stellten. Somit wurden gleichzeitig Vorstellungen der nordisch-heidnischen Vorstellung konserviert!
Jürgen Spannuth hat uns in seinem Buch "Die Phönizier" die wahre nordische Herkunft der Phönizier/Phillister/Kanaaniter erneut bewusst gemacht. Der Name des Kessels - "das Meer" - ist Ausdruck seiner enormen Größe, aber vielleicht auch der Verbindung dieses nordischen Volks, welches es nach der großen Katastrophe zeitweise in den Süden verschlug, zum Ozean. Denn die Juden und andere Völker in der Gegend betrieben keine Seefahrt und lebten eher in Wüsten. Der Kessel bestand aus Bronze, war 5,5 Meter weit, 2,75 Meter hoch und es passten 72.800 Liter hinein. Am Jordanufer wurde er einst in Tonerde gegossen.
Es wird berichtet, dass der Zweck des Kessels darin bestand, Reinigungsrituale durchzuführen. Wir lesen in 2.Chronika 4,6: "...dass die Priester sich darin wüschen..."
Auch wurde das Wasser verwendet um alles, was zum Brandopfer gehört damit zu waschen. Ob diese Verwendung bei den Phöniziern ebenso vorkam ist unklar.
Der Kessel befand sich auf 12 Bronze-Rindern. 3 zu jeder Himmelsrichtung geneigt. Kein Volk am Mittelmeer hat, außer diesem, große Kessel hergestellt. Auch der Bezug zu Rindern/Kühen ist indo-germanisch. Wir kennen übrigens aus dem Atlantis-Bericht ebenfalls einen riesigen Bronze-Kessel in Verbindung mit Rindern. Dort wurde das Blut des Opfer-Stieres mit Wasser vermischt. Die 10 versammelten atlantischen Könige schöpften aus dem Kessel mit goldenen Schalen und spendeten den Inhalt dem Feuer.
Huram (der phönizische Baumeister aus Tyros) "stellte den Kessel vornean gegen Mittag auf". Diese Mitteilung ist wichtig. Aus dieser und anderen Quellen (Phillistertempel in Hazor) wissen wir, dass die nordischen Phönizier die Tempel von Süd (Eingang) nach Nord ausrichteten. Sowas taten Mittelmeervölker zu keiner Zeit. Die Germanen und Hyperboreer und die Seevölker, samt ihrer Nachfahren schon. Das Allerheiligste innerhalb der phönizier - & phillister Tempel befand sich stets an der Nordwand dieser. Diese Ausrichtung zum Nordpol galt der Himmelssäule, dessen Wissen die Seevölker und ihre phönizischen Nachfahren nie verloren. Auch nicht als sie später weiter auf die Insel Peloponnes (Sparta) und nach Nordafrika (Karthago) siedelten und später sehr bekannte Reiche gründeten.
Schmied-Kowarzik schreibt: "Der kosmische Norden, die Drehscheibe der Welten, war für den nordländischen Menschen die Offenbarung des Göttlichen. Die oberste Gottheit, ob als Erdenmuttergöttin oder als Himmelsgott oder gar als göttliches Urpaar gesehen, wurde mit der Weltachse oder dem Himmelsberg gleichgesetzt. Alles irdische Geschehen konnte auf diese Heiligkeit im Norden zurückgeführt werden."
Liest man sich in die Texte hinein, fallen immer mehr Zusammenhänge auf. So standen Sonnenwagen vor dem Tempel, gezogen von Rössern. Auch diese Darstellung ist einzig nordischen Ursprungs. Wir begegnen stets 2 Himmelsäulen, die vor den Tempeln errichtet werden. Auf einem Phillisternapf ist eine solche Säule dargestellt. Sie sieht aus wie die Irminsul-Darstellung bei den Externsteinen. Und in zahlreichen Berichten wird beschrieben, dass an diesen beiden Säulen die Eide abgelegt werden. Aristoteles berichtet uns ebenso von der Zusammensetzung dieser Säulen vor dem Tempel, welche auf der Bernsteininsel zu finden sind. Eine aus Zinn, die andere aus Erz. Zum Beispiel kannte auch der Apollontempel in Delphi den Säulenkult mit den Eiden. Auch auf Zypern (Enkomi). Und an beiden Orten fand man Kesselwagen und weitere Spuren der Seevölker.
In diesem Beitrag geht es um den Kessel namens "Das Meer". Die Phönizier wurden einst damit beauftragt einen Tempel für die Juden zu bauen. Weil diese eigenen Angaben nach "keinerlei Fähigkeiten" darin besaßen. So haben die Phönizier einer ihrer besten Baumeister geschickt, der einen Tempel nach eigenen Traditionen errichtete. Wir haben in der Bibel also einen detaillierten Bericht wie die Phönizier ihre volkseigenen Traditionen für Salomo zur Verfügung stellten. Somit wurden gleichzeitig Vorstellungen der nordisch-heidnischen Vorstellung konserviert!
Jürgen Spannuth hat uns in seinem Buch "Die Phönizier" die wahre nordische Herkunft der Phönizier/Phillister/Kanaaniter erneut bewusst gemacht. Der Name des Kessels - "das Meer" - ist Ausdruck seiner enormen Größe, aber vielleicht auch der Verbindung dieses nordischen Volks, welches es nach der großen Katastrophe zeitweise in den Süden verschlug, zum Ozean. Denn die Juden und andere Völker in der Gegend betrieben keine Seefahrt und lebten eher in Wüsten. Der Kessel bestand aus Bronze, war 5,5 Meter weit, 2,75 Meter hoch und es passten 72.800 Liter hinein. Am Jordanufer wurde er einst in Tonerde gegossen.
Es wird berichtet, dass der Zweck des Kessels darin bestand, Reinigungsrituale durchzuführen. Wir lesen in 2.Chronika 4,6: "...dass die Priester sich darin wüschen..."
Auch wurde das Wasser verwendet um alles, was zum Brandopfer gehört damit zu waschen. Ob diese Verwendung bei den Phöniziern ebenso vorkam ist unklar.
Der Kessel befand sich auf 12 Bronze-Rindern. 3 zu jeder Himmelsrichtung geneigt. Kein Volk am Mittelmeer hat, außer diesem, große Kessel hergestellt. Auch der Bezug zu Rindern/Kühen ist indo-germanisch. Wir kennen übrigens aus dem Atlantis-Bericht ebenfalls einen riesigen Bronze-Kessel in Verbindung mit Rindern. Dort wurde das Blut des Opfer-Stieres mit Wasser vermischt. Die 10 versammelten atlantischen Könige schöpften aus dem Kessel mit goldenen Schalen und spendeten den Inhalt dem Feuer.
Huram (der phönizische Baumeister aus Tyros) "stellte den Kessel vornean gegen Mittag auf". Diese Mitteilung ist wichtig. Aus dieser und anderen Quellen (Phillistertempel in Hazor) wissen wir, dass die nordischen Phönizier die Tempel von Süd (Eingang) nach Nord ausrichteten. Sowas taten Mittelmeervölker zu keiner Zeit. Die Germanen und Hyperboreer und die Seevölker, samt ihrer Nachfahren schon. Das Allerheiligste innerhalb der phönizier - & phillister Tempel befand sich stets an der Nordwand dieser. Diese Ausrichtung zum Nordpol galt der Himmelssäule, dessen Wissen die Seevölker und ihre phönizischen Nachfahren nie verloren. Auch nicht als sie später weiter auf die Insel Peloponnes (Sparta) und nach Nordafrika (Karthago) siedelten und später sehr bekannte Reiche gründeten.
Schmied-Kowarzik schreibt: "Der kosmische Norden, die Drehscheibe der Welten, war für den nordländischen Menschen die Offenbarung des Göttlichen. Die oberste Gottheit, ob als Erdenmuttergöttin oder als Himmelsgott oder gar als göttliches Urpaar gesehen, wurde mit der Weltachse oder dem Himmelsberg gleichgesetzt. Alles irdische Geschehen konnte auf diese Heiligkeit im Norden zurückgeführt werden."
Liest man sich in die Texte hinein, fallen immer mehr Zusammenhänge auf. So standen Sonnenwagen vor dem Tempel, gezogen von Rössern. Auch diese Darstellung ist einzig nordischen Ursprungs. Wir begegnen stets 2 Himmelsäulen, die vor den Tempeln errichtet werden. Auf einem Phillisternapf ist eine solche Säule dargestellt. Sie sieht aus wie die Irminsul-Darstellung bei den Externsteinen. Und in zahlreichen Berichten wird beschrieben, dass an diesen beiden Säulen die Eide abgelegt werden. Aristoteles berichtet uns ebenso von der Zusammensetzung dieser Säulen vor dem Tempel, welche auf der Bernsteininsel zu finden sind. Eine aus Zinn, die andere aus Erz. Zum Beispiel kannte auch der Apollontempel in Delphi den Säulenkult mit den Eiden. Auch auf Zypern (Enkomi). Und an beiden Orten fand man Kesselwagen und weitere Spuren der Seevölker.
Wir erkennen also immer deutlicher, dass der Kesselkult der Nordmenschen mit Tempeln, Sonnenkulten und der Himmelssäule in Verbindung gebracht werden kann. Hier wohnt der Kesselkult der selbe Sinn inne, wie bei den nordischen Menschen: Der des Opferrituals, in Verbindung zur Himmelssäule als Sitz der Götter und dem dazu gehörigen Sonnenkreis.
Wer die Details zum Bau des Tempels und des Kessels "Das Meer" lesen will, muss im alten Testament 1.Könige und 2.Chronika lesen. Der Tempel um den es geht ist das Hauptheiligtum, in dem die Bundeslade aufbewahrt wurde, der jüdische Tempel Salomos - auch erster Tempel genannt. Ob deren Nachfahren heute noch wissen, dass mehrere Aspekte der Konstruktion ihres ersten Tempels der hyperboreischen Glaubenswelt nachempfunden ist?
Spannender als das AT ist das Buch "Die Phönizier" von Spannuth. Niemand hat bisher besser als er dargestellt wie dieser Bau und der Kessel in Zusammenhang zu den Nordmenschen steht.
Wer die Details zum Bau des Tempels und des Kessels "Das Meer" lesen will, muss im alten Testament 1.Könige und 2.Chronika lesen. Der Tempel um den es geht ist das Hauptheiligtum, in dem die Bundeslade aufbewahrt wurde, der jüdische Tempel Salomos - auch erster Tempel genannt. Ob deren Nachfahren heute noch wissen, dass mehrere Aspekte der Konstruktion ihres ersten Tempels der hyperboreischen Glaubenswelt nachempfunden ist?
Spannender als das AT ist das Buch "Die Phönizier" von Spannuth. Niemand hat bisher besser als er dargestellt wie dieser Bau und der Kessel in Zusammenhang zu den Nordmenschen steht.
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Havamal [Hohelied] - Sittengedicht - Woden zum Thema Alkohol
11
Nicht üblern Begleiter gibt es auf Reisen
Als Betrunkenheit ist,
Und nicht so gut als mancher glaubt
Ist Bier den Erdensöhnen,
Denn um so minder je mehr man trinkt
Hat man seiner Sinne Macht.
12
Der Vergessenheit Reiher überrauscht Gelage
Und stiehlt die Besinnung.
Des Vogels Gefieder befing auch mich
In Gunnlöds Haus und Gehege.
13
Trunken ward ich und übertrunken
In des schlauen Fialars Felsen.
Trunk mag taugen, wenn man ungetrübt
Sich den Sinn bewahrt.
16
Der Tölpel glotzt, wenn er zum Gastmahl kommt,
Murmelnd sitzt er und mault.
Hat er sein Teil getrunken hernach,
So sieht man welchen Sinns er ist.
18
Lange zum Becher nur, doch leer ihn mit Maß,
Sprich gut oder schweig.
Niemand wird es ein Laster nennen,
Wenn du früh zur Ruhe fährst.
-------
Kurzgesagt: Wollen wir nach der Götter Sitte leben, und wie Woden oft betont 'intelligent sein', dann trinken wir niemals zu viel Alkohol.
Bild: Von einer alten Chemiefirma (heute Henkel)
11
Nicht üblern Begleiter gibt es auf Reisen
Als Betrunkenheit ist,
Und nicht so gut als mancher glaubt
Ist Bier den Erdensöhnen,
Denn um so minder je mehr man trinkt
Hat man seiner Sinne Macht.
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Der Vergessenheit Reiher überrauscht Gelage
Und stiehlt die Besinnung.
Des Vogels Gefieder befing auch mich
In Gunnlöds Haus und Gehege.
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Trunken ward ich und übertrunken
In des schlauen Fialars Felsen.
Trunk mag taugen, wenn man ungetrübt
Sich den Sinn bewahrt.
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Der Tölpel glotzt, wenn er zum Gastmahl kommt,
Murmelnd sitzt er und mault.
Hat er sein Teil getrunken hernach,
So sieht man welchen Sinns er ist.
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Lange zum Becher nur, doch leer ihn mit Maß,
Sprich gut oder schweig.
Niemand wird es ein Laster nennen,
Wenn du früh zur Ruhe fährst.
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Kurzgesagt: Wollen wir nach der Götter Sitte leben, und wie Woden oft betont 'intelligent sein', dann trinken wir niemals zu viel Alkohol.
Bild: Von einer alten Chemiefirma (heute Henkel)
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Runenkästchen von Auzon
Dieser Gegendstand besteht aus Walknochen und ist ein passendes Beispiel für "Synkretismus" - Verschmelzung von Mythologien. Es ist wohl im 7.Jahrhundert auf der angelsächsischen Insel entstanden.
Auf allen 5 Seiten des Gegenstands befinden sich Darstellungen. Insgesamt finden wir 3 germanische Bilder, 2 Christliche und ein Römisches.
Zum Beispiel ist die Legende vom "Wieland dem Schmied" und seinem Bruder dem "Bogenschützen Egil" zu sehen. Beides finden wir nicht nur in der altdeutschen Literatur (Dietrichs-Epen/Thidrekssaga), sondern ebenso in der Edda (Völundarkviða).
Tolle Geschichten übrigens. Die Namen von Egil und der Walküren-Frau/Schwanenmaid "Alrun", die sich 9 Jahre an ihn Band und dann verschwand, sind auch auf einer Runenschnalle aus Bayern belegt. (Runenschnalle von Pforzen, 6.Jhd.)
Dieser Gegendstand besteht aus Walknochen und ist ein passendes Beispiel für "Synkretismus" - Verschmelzung von Mythologien. Es ist wohl im 7.Jahrhundert auf der angelsächsischen Insel entstanden.
Auf allen 5 Seiten des Gegenstands befinden sich Darstellungen. Insgesamt finden wir 3 germanische Bilder, 2 Christliche und ein Römisches.
Zum Beispiel ist die Legende vom "Wieland dem Schmied" und seinem Bruder dem "Bogenschützen Egil" zu sehen. Beides finden wir nicht nur in der altdeutschen Literatur (Dietrichs-Epen/Thidrekssaga), sondern ebenso in der Edda (Völundarkviða).
Tolle Geschichten übrigens. Die Namen von Egil und der Walküren-Frau/Schwanenmaid "Alrun", die sich 9 Jahre an ihn Band und dann verschwand, sind auch auf einer Runenschnalle aus Bayern belegt. (Runenschnalle von Pforzen, 6.Jhd.)
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Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
"Eihwaz, schütze mich! Dämonenverscheuchende Hüterin des Feuers. Schütze mich vor den Dämonen der Zeit. Hüte mich vor der Unachtsamkeit."
Die Eihwaz-Rune wird oft verwendet zum Schutz. Tragt ihr Zeichen mit Bewusstsein. Es ist die Eibe, die ihr entspricht, pflanzt sie zum Schutz an eurem Hofe. Als Bindeglied zwischen unserer und der jenseitigen Welt gewährt sie uns Kraft, die über Unsere hinaus geht. Arbeitet bewusst mit ihr, und sie zersetzt eure Traumatas an der Wurzel.
"Eoh byth utan
unsmethe treow
heard hrusan fæst
hyrde fyres
wyrtrumun underwrethyd
Wyn on ethle"
Falkenstein - Eihwaz
https://youtu.be/w0Z_UdqJeic?si=rqhvTWoAnf2i4JlY
Die Eihwaz-Rune wird oft verwendet zum Schutz. Tragt ihr Zeichen mit Bewusstsein. Es ist die Eibe, die ihr entspricht, pflanzt sie zum Schutz an eurem Hofe. Als Bindeglied zwischen unserer und der jenseitigen Welt gewährt sie uns Kraft, die über Unsere hinaus geht. Arbeitet bewusst mit ihr, und sie zersetzt eure Traumatas an der Wurzel.
"Eoh byth utan
unsmethe treow
heard hrusan fæst
hyrde fyres
wyrtrumun underwrethyd
Wyn on ethle"
Falkenstein - Eihwaz
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Falkenstein - Eihwaz (Official)
Download the Album on: https://falkenstein.bandcamp.com/album/kraftort
Album: Falkenstein - Kraftort 2009
Composed written and recorded by Tobias Franke
Copyrights: Tobias Franke
Album: Falkenstein - Kraftort 2009
Composed written and recorded by Tobias Franke
Copyrights: Tobias Franke
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Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
Dieses originale Gedicht ist heute als das Angelsächsische oder Altenglische Runengedicht bekannt.
1.
Feoh byþ frofur fira gehwylcum;
sceal ðeah manna gehwylc miclun hyt dælan
gif he wile for drihtne domes hleotan.
2.
Ur byþ anmod ond oferhyrned,
felafrecne deor, feohteþ mid hornum
mære morstapa; þæt is modig wuht.
3.
Ðorn byþ ðearle scearp; ðegna gehwylcum
anfeng ys yfyl, ungemetum reþe
manna gehwelcum, ðe him mid resteð.
4.
Os byþ ordfruma ælere spræce,
wisdomes wraþu ond witena frofur
and eorla gehwam eadnys ond tohiht.
5.
Rad byþ on recyde rinca gehwylcum
sefte ond swiþhwæt, ðamðe sitteþ on ufan
meare mægenheardum ofer milpaþas.
6.
Cen byþ cwicera gehwam, cuþ on fyre
blac ond beorhtlic, byrneþ oftust
ðær hi æþelingas inne restaþ.
7.
Gyfu gumena byþ gleng and herenys,
wraþu and wyrþscype and wræcna gehwam
ar and ætwist, ðe byþ oþra leas.
8.
Wenne bruceþ, ðe can weana lyt
sares and sorge and him sylfa hæfþ
blæd and blysse and eac byrga geniht.
9.
Hægl byþ hwitust corna; hwyrft hit of heofones lyfte,
wealcaþ hit windes scura; weorþeþ hit to wætere syððan.
10.
Nyd byþ nearu on breostan; weorþeþ hi þeah oft niþa bearnum
to helpe and to hæle gehwæþre, gif hi his hlystaþ æror.
11.
Is byþ ofereald, ungemetum slidor,
glisnaþ glæshluttur gimmum gelicust,
flor forste geworuht, fæger ansyne.
12.
Ger byÞ gumena hiht, ðonne God læteþ,
halig heofones cyning, hrusan syllan
beorhte bleda beornum ond ðearfum.
13.
Eoh byþ utan unsmeþe treow,
heard hrusan fæst, hyrde fyres,
wyrtrumun underwreþyd, wyn on eþle.
14.
Peorð byþ symble plega and hlehter
wlancum [on middum], ðar wigan sittaþ
on beorsele bliþe ætsomne.
15.
Eolh-secg eard hæfþ oftust on fenne
wexeð on wature, wundaþ grimme,
blode breneð beorna gehwylcne
ðe him ænigne onfeng gedeþ.
16.
Sigel semannum symble biþ on hihte,
ðonne hi hine feriaþ ofer fisces beþ,
oþ hi brimhengest bringeþ to lande.
17.
Tir biþ tacna sum, healdeð trywa wel
wiþ æþelingas; a biþ on færylde
ofer nihta genipu, næfre swiceþ.
18.
Beorc byþ bleda leas, bereþ efne swa ðeah
tanas butan tudder, biþ on telgum wlitig,
heah on helme hrysted fægere,
geloden leafum, lyfte getenge.
19.
Eh byþ for eorlum æþelinga wyn,
hors hofum wlanc, ðær him hæleþ ymb[e]
welege on wicgum wrixlaþ spræce
and biþ unstyllum æfre frofur.
20.
Man byþ on myrgþe his magan leof:
sceal þeah anra gehwylc oðrum swican,
forðum drihten wyle dome sine
þæt earme flæsc eorþan betæcan.
21.
Lagu byþ leodum langsum geþuht,
gif hi sculun neþan on nacan tealtum
and hi sæyþa swyþe bregaþ
and se brimhengest bridles ne gym[eð].
22.
Ing wæs ærest mid East-Denum
gesewen secgun, oþ he siððan est
ofer wæg gewat; wæn æfter ran;
ðus Heardingas ðone hæle nemdun.
23.
Eþel byþ oferleof æghwylcum men,
gif he mot ðær rihtes and gerysena on
brucan on bolde bleadum oftast.
24.
Dæg byþ drihtnes sond, deore mannum,
mære metodes leoht, myrgþ and tohiht
eadgum and earmum, eallum brice.
25.
Ac byþ on eorþan elda bearnum
flæsces fodor, fereþ gelome
ofer ganotes bæþ; garsecg fandaþ
hwæþer ac hæbbe æþele treowe.
26.
Æsc biþ oferheah, eldum dyre
stiþ on staþule, stede rihte hylt,
ðeah him feohtan on firas monige.
27.
Yr byþ æþelinga and eorla gehwæs
wyn and wyrþmynd, byþ on wicge fæger,
fæstlic on færelde, fyrdgeatewa sum.
28.
Iar byþ eafix and ðeah a bruceþ
fodres on foldan, hafaþ fægerne eard
wætre beworpen, ðær he wynnum leofaþ.
29.
Ear byþ egle eorla gehwylcun,
ðonn[e] fæstlice flæsc onginneþ,
hraw colian, hrusan ceosan
blac to gebeddan; bleda gedreosaþ,
wynna gewitaþ, wera geswicaþ.
1.
Feoh byþ frofur fira gehwylcum;
sceal ðeah manna gehwylc miclun hyt dælan
gif he wile for drihtne domes hleotan.
2.
Ur byþ anmod ond oferhyrned,
felafrecne deor, feohteþ mid hornum
mære morstapa; þæt is modig wuht.
3.
Ðorn byþ ðearle scearp; ðegna gehwylcum
anfeng ys yfyl, ungemetum reþe
manna gehwelcum, ðe him mid resteð.
4.
Os byþ ordfruma ælere spræce,
wisdomes wraþu ond witena frofur
and eorla gehwam eadnys ond tohiht.
5.
Rad byþ on recyde rinca gehwylcum
sefte ond swiþhwæt, ðamðe sitteþ on ufan
meare mægenheardum ofer milpaþas.
6.
Cen byþ cwicera gehwam, cuþ on fyre
blac ond beorhtlic, byrneþ oftust
ðær hi æþelingas inne restaþ.
7.
Gyfu gumena byþ gleng and herenys,
wraþu and wyrþscype and wræcna gehwam
ar and ætwist, ðe byþ oþra leas.
8.
Wenne bruceþ, ðe can weana lyt
sares and sorge and him sylfa hæfþ
blæd and blysse and eac byrga geniht.
9.
Hægl byþ hwitust corna; hwyrft hit of heofones lyfte,
wealcaþ hit windes scura; weorþeþ hit to wætere syððan.
10.
Nyd byþ nearu on breostan; weorþeþ hi þeah oft niþa bearnum
to helpe and to hæle gehwæþre, gif hi his hlystaþ æror.
11.
Is byþ ofereald, ungemetum slidor,
glisnaþ glæshluttur gimmum gelicust,
flor forste geworuht, fæger ansyne.
12.
Ger byÞ gumena hiht, ðonne God læteþ,
halig heofones cyning, hrusan syllan
beorhte bleda beornum ond ðearfum.
13.
Eoh byþ utan unsmeþe treow,
heard hrusan fæst, hyrde fyres,
wyrtrumun underwreþyd, wyn on eþle.
14.
Peorð byþ symble plega and hlehter
wlancum [on middum], ðar wigan sittaþ
on beorsele bliþe ætsomne.
15.
Eolh-secg eard hæfþ oftust on fenne
wexeð on wature, wundaþ grimme,
blode breneð beorna gehwylcne
ðe him ænigne onfeng gedeþ.
16.
Sigel semannum symble biþ on hihte,
ðonne hi hine feriaþ ofer fisces beþ,
oþ hi brimhengest bringeþ to lande.
17.
Tir biþ tacna sum, healdeð trywa wel
wiþ æþelingas; a biþ on færylde
ofer nihta genipu, næfre swiceþ.
18.
Beorc byþ bleda leas, bereþ efne swa ðeah
tanas butan tudder, biþ on telgum wlitig,
heah on helme hrysted fægere,
geloden leafum, lyfte getenge.
19.
Eh byþ for eorlum æþelinga wyn,
hors hofum wlanc, ðær him hæleþ ymb[e]
welege on wicgum wrixlaþ spræce
and biþ unstyllum æfre frofur.
20.
Man byþ on myrgþe his magan leof:
sceal þeah anra gehwylc oðrum swican,
forðum drihten wyle dome sine
þæt earme flæsc eorþan betæcan.
21.
Lagu byþ leodum langsum geþuht,
gif hi sculun neþan on nacan tealtum
and hi sæyþa swyþe bregaþ
and se brimhengest bridles ne gym[eð].
22.
Ing wæs ærest mid East-Denum
gesewen secgun, oþ he siððan est
ofer wæg gewat; wæn æfter ran;
ðus Heardingas ðone hæle nemdun.
23.
Eþel byþ oferleof æghwylcum men,
gif he mot ðær rihtes and gerysena on
brucan on bolde bleadum oftast.
24.
Dæg byþ drihtnes sond, deore mannum,
mære metodes leoht, myrgþ and tohiht
eadgum and earmum, eallum brice.
25.
Ac byþ on eorþan elda bearnum
flæsces fodor, fereþ gelome
ofer ganotes bæþ; garsecg fandaþ
hwæþer ac hæbbe æþele treowe.
26.
Æsc biþ oferheah, eldum dyre
stiþ on staþule, stede rihte hylt,
ðeah him feohtan on firas monige.
27.
Yr byþ æþelinga and eorla gehwæs
wyn and wyrþmynd, byþ on wicge fæger,
fæstlic on færelde, fyrdgeatewa sum.
28.
Iar byþ eafix and ðeah a bruceþ
fodres on foldan, hafaþ fægerne eard
wætre beworpen, ðær he wynnum leofaþ.
29.
Ear byþ egle eorla gehwylcun,
ðonn[e] fæstlice flæsc onginneþ,
hraw colian, hrusan ceosan
blac to gebeddan; bleda gedreosaþ,
wynna gewitaþ, wera geswicaþ.
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Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
Tiefblickende Quellzitate des Tacitus zur germanischen Ehe
"Aber - die eheliche Sitte ist streng und sie bildet wohl die achtungswerteste Seite germanischer Zustände. Die Germanen sind fast das einzige Barbarenvolk welches sich mit einem Weibe begnügt. Ausnahmen sind sehr selten und auch dann liegt nicht Sinnlichkeit zu Grunde, sondern es ist die hohe Stellung eines Mannes welche ihn zum Gegenstand mehrfältiger Werbung macht...(einige tiefergehende Sätze über Bräuche, die Bindung & Weltsicht)...
So lebt die Frau im Kreise keuscher Sitte dahin, nicht verderbt vom Sinnenreiz eines Theaters, vom Taumel der Gelage. Von den Heimlichkeiten eines brieflichen Verkehrs weiß weder Mann noch Weib. Ehebruch ist unter diesem so zahlreichen Volke ein äußerst seltener Fall...(einige Sätze zu Strafen & Übligkeit einer jungfräulichen Vermählung)...
Der Kinderzahl eine willkürliche Schranke zu setzen oder ein nachgeborenes zu töten gilt als Verruchtheit, und die gute Sitte wirkt dort mehr als anderswo gute Gesetze."
"Niemand in der Welt übertrifft an Waffen und Treue die Germanen."
"Aber - die eheliche Sitte ist streng und sie bildet wohl die achtungswerteste Seite germanischer Zustände. Die Germanen sind fast das einzige Barbarenvolk welches sich mit einem Weibe begnügt. Ausnahmen sind sehr selten und auch dann liegt nicht Sinnlichkeit zu Grunde, sondern es ist die hohe Stellung eines Mannes welche ihn zum Gegenstand mehrfältiger Werbung macht...(einige tiefergehende Sätze über Bräuche, die Bindung & Weltsicht)...
So lebt die Frau im Kreise keuscher Sitte dahin, nicht verderbt vom Sinnenreiz eines Theaters, vom Taumel der Gelage. Von den Heimlichkeiten eines brieflichen Verkehrs weiß weder Mann noch Weib. Ehebruch ist unter diesem so zahlreichen Volke ein äußerst seltener Fall...(einige Sätze zu Strafen & Übligkeit einer jungfräulichen Vermählung)...
Der Kinderzahl eine willkürliche Schranke zu setzen oder ein nachgeborenes zu töten gilt als Verruchtheit, und die gute Sitte wirkt dort mehr als anderswo gute Gesetze."
"Niemand in der Welt übertrifft an Waffen und Treue die Germanen."
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Der Nimbus des Arminius war zu seinen Lebzeiten sehr beeindruckend und seine Energie wirkt bis in heutige Zeiten. Er schuf einen Glauben und eine Entschlossenheit in den Atmenden, die ihre Anhänger zu tiefen emotionalen Ausbrüchen bewegen kann. Seine Idee ist immaterieller Art und nur alle paar Zeitalter erheben sich in Völkern derartige Persönlichkeiten.
❤15👍7🙏4❤🔥3
Der Nimbus
Hiermit ist das Prestige, die Ausstrahlung oder die Energie gemeint, die einer Seele Einfluss auf andere verleiht.
Die meisten Menschen sind als Teil der Masse sehr unbewusst in ihrer Denk-& Fühlweise. Auf diese hat der Nimbus starken Einfluss. Sowas kann durch einen Ruf oder Rang künstlich erzeugt werden, oder aber durch die magische Präsenz eines Einzelnen. Die magischen Einzelnen sind meist sehr bewusst und etwas abgekapselt von den Gesetzen der Masse. Sie wirken beseelter und können ihre Umgebung eigenen Vorstellungen gemäß manipulieren.
Wir wissen heute, dass wir durch unsichtbare Fäden miteinander verbunden sind. Und kollektiv gleichzeitig Verhaltensänderungen zeigen, sogar ohne miteinander in räumlicher Nähe zu stehen, durch bestimmte Impulse ausgelöst.
Der Nimbus einer Person, kann wie durch Geisterhand neutralisiert werden. Darum werden Gewöhnliche auf Distanz gehalten, Informationen kontrolliert preisgegeben, der Tanz innerhalb der Illusion stets mit lebendigen Impulsen genährt.
Zu Lebzeiten brauchten die magischen Einzelnen stets Eingeweihte, die selbst von höherer Präsenz sind, keinem Zauber so leicht verfallen, aber der Energie des Vordersten folgen.
Es gab kein Zeitalter, in der die Masse nicht irgendeinem Zauber unterlag. Die Natur des Menschen, oder besser die Ordnung des Menschen verlangt mit aller Kraft nach Führung und Illusion. Und die Masse würde diese Wahrheit stets ablehnen und ihre Redner bekämpfen, wenn es ihre Illusion gefährdet - denn Massen hassen Wahrheiten! Mit diesem Beitrag und dieser Online-Präsenz sollen einzig andere Sehende erreicht werden. Hier werden keine einfachen Menschen versucht zu binden. Darum herrscht hier zum einen keine bewusste Täuschung vor, und darum werden keine bewussten manipulativen Mittel genutzt.
Damit beginnen alle schönen Tänze. Um ein gerechtes Zeitalter zu formen bedarf es gerechter Einzelner, die bereit sind der Masse eine dafür passende Illusion zu bereiten.
Hiermit ist das Prestige, die Ausstrahlung oder die Energie gemeint, die einer Seele Einfluss auf andere verleiht.
Die meisten Menschen sind als Teil der Masse sehr unbewusst in ihrer Denk-& Fühlweise. Auf diese hat der Nimbus starken Einfluss. Sowas kann durch einen Ruf oder Rang künstlich erzeugt werden, oder aber durch die magische Präsenz eines Einzelnen. Die magischen Einzelnen sind meist sehr bewusst und etwas abgekapselt von den Gesetzen der Masse. Sie wirken beseelter und können ihre Umgebung eigenen Vorstellungen gemäß manipulieren.
Wir wissen heute, dass wir durch unsichtbare Fäden miteinander verbunden sind. Und kollektiv gleichzeitig Verhaltensänderungen zeigen, sogar ohne miteinander in räumlicher Nähe zu stehen, durch bestimmte Impulse ausgelöst.
Der Nimbus einer Person, kann wie durch Geisterhand neutralisiert werden. Darum werden Gewöhnliche auf Distanz gehalten, Informationen kontrolliert preisgegeben, der Tanz innerhalb der Illusion stets mit lebendigen Impulsen genährt.
Zu Lebzeiten brauchten die magischen Einzelnen stets Eingeweihte, die selbst von höherer Präsenz sind, keinem Zauber so leicht verfallen, aber der Energie des Vordersten folgen.
Es gab kein Zeitalter, in der die Masse nicht irgendeinem Zauber unterlag. Die Natur des Menschen, oder besser die Ordnung des Menschen verlangt mit aller Kraft nach Führung und Illusion. Und die Masse würde diese Wahrheit stets ablehnen und ihre Redner bekämpfen, wenn es ihre Illusion gefährdet - denn Massen hassen Wahrheiten! Mit diesem Beitrag und dieser Online-Präsenz sollen einzig andere Sehende erreicht werden. Hier werden keine einfachen Menschen versucht zu binden. Darum herrscht hier zum einen keine bewusste Täuschung vor, und darum werden keine bewussten manipulativen Mittel genutzt.
Damit beginnen alle schönen Tänze. Um ein gerechtes Zeitalter zu formen bedarf es gerechter Einzelner, die bereit sind der Masse eine dafür passende Illusion zu bereiten.
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Forwarded from ODiNG - Runenwissen
ATLANTIS - AHNENLAND
Die Nordsee-Dünung, düster und schwer -;
wir Hyperboreer, wo kommen wir her ?
Lauscht nur dem wispernden Wogen-Gang,
hört aus den Gründen der Ahnen Gesang.
Die Urheimat dämmert im tiefen Grund,
so ward die Nachricht der Ahnen kund.
In Ägirs-Kessel, dem Deutschen-Meer,
da schlummert Atlantis seit Urzeit her.
Und Ägirs Töchter mit Mütterchen Rán
umtrauern ihr Ziel auf gezirkeltem Plan.
Ihre Flossenarme, gar zierlich und fein,
ranken zum ehrenden Reigen sich ein.
Meerkönig Ägir thront abseits und grollt,
er war den Atlantern so gar nie hold.
Sie galten ihm hochmütig, frank und keck,
ihre Opfer geschahen zum Vorteilszweck.
Da braute der Meergott ein arges Gebräu,
er schwur, dass ihn nimmer die Tat gereu‘,
und schickte die Hochflut in einer Nacht,
da sank der Paläste prahlende Pracht.
Drum achtet der Lehren in eurer Zeit,
nagt an den Göttern der Tiefe der Neid,
gegen ein sonniges, starkes Geschlecht,
ist denen die Rache der Sintflut recht.
Gar viele Hoffnungen wurden zerstört,
da jählings sich chthonisches Chaos empört',
doch bremste das nie der Atlanter Lauf -;
wir sind Hyperboreer, wir geben nie auf !
Die Nordsee-Dünung, düster und schwer -;
wir Hyperboreer, wo kommen wir her ?
Lauscht nur dem wispernden Wogen-Gang,
hört aus den Gründen der Ahnen Gesang.
Die Urheimat dämmert im tiefen Grund,
so ward die Nachricht der Ahnen kund.
In Ägirs-Kessel, dem Deutschen-Meer,
da schlummert Atlantis seit Urzeit her.
Und Ägirs Töchter mit Mütterchen Rán
umtrauern ihr Ziel auf gezirkeltem Plan.
Ihre Flossenarme, gar zierlich und fein,
ranken zum ehrenden Reigen sich ein.
Meerkönig Ägir thront abseits und grollt,
er war den Atlantern so gar nie hold.
Sie galten ihm hochmütig, frank und keck,
ihre Opfer geschahen zum Vorteilszweck.
Da braute der Meergott ein arges Gebräu,
er schwur, dass ihn nimmer die Tat gereu‘,
und schickte die Hochflut in einer Nacht,
da sank der Paläste prahlende Pracht.
Drum achtet der Lehren in eurer Zeit,
nagt an den Göttern der Tiefe der Neid,
gegen ein sonniges, starkes Geschlecht,
ist denen die Rache der Sintflut recht.
Gar viele Hoffnungen wurden zerstört,
da jählings sich chthonisches Chaos empört',
doch bremste das nie der Atlanter Lauf -;
wir sind Hyperboreer, wir geben nie auf !
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Forwarded from ᛟ 𝘼𝙨𝙜𝙖𝙧𝙙𝙞𝙖𝙣 𝙎𝙩𝙪𝙙𝙞𝙤𝙨 ᛉ ©
Runen-Übersetzer!
Wir freuen uns, euch unseren Runen-Übersetzer vorzustellen. Dieses Tool ermöglicht die Übersetzung von Texten aus dem älteren Futhark ins Deutsche und umgekehrt. Vergleichbar mit einem klassischen Übersetzungsdienst, ist er speziell auf die Welt der Runen ausgelegt.
Darüber hinaus bietet unser Übersetzer eine besondere Zusatzfunktion: Ihr könnt die Bedeutung sowie die Namensgebung jeder einzelnen Rune im Detail nachlesen und besser verstehen.
Viel Freude beim Entdecken und Übersetzen wünscht euch
Asgardian Studios
Runen-Übersetzer: https://coruscating-tanuki-700bca.netlify.app/
Folgt uns für mehr
Asgardian Studios: https://www.tg-me.com/asgardianstudios
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