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Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
Diese Erde ist für uns fast grenzenlos - nichts scheint unerreichbar. Wir Menschen benötigen keine Furcht vorm Dunklen. Das göttliche Licht, das uns in die Wiege gelegt wurde, ist stärker als jede Dunkelheit. Wir müssen nur lernen diese Kraft wieder zu nutzen. Gehen wir über unsere Grenzen hinaus, bemerken wir nur, dass die Hürden in Wirklichkeit nicht real waren. Das was uns hielt waren wir selbst.

Wir können einen Schirm zum Schutz erzeugen und von Gefahren bewahrt bleiben, oder alleine durch seinen Willen immensen Eindruck erzeugen, und Kämpfe gewinnen oder Ränge erreichen. Die Realität ist noch von mehr Faktoren abhängig, als den modernen Menschen bewusst ist.
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Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
Die Ehringsdorfer Urmenschen

Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von 7 Urmenschen, die in Thüringen, im Weimarer Land gefunden wurden. Was macht sie so erwähnenswert?

"Von Emanuel Vlček, der die Homininenreste zwischen 1978 und 1982 untersucht hat, werden sowohl Merkmale des (nach heutigem Wissensstand in Europa noch nicht eingewanderten) archaischen Homo Sapiens als auch des Neandertalers beschrieben."

Das Alter ist hierbei das Interessante. Die Knochen wurden durch zwei Verfahren* auf ein Alter von 230.000 Jahren datiert. Längere Zeit also, bevor es den Homo Sapiens offiziell gegeben hat, gab es Urmenschen in Mitteleuropa mit Homo Sapiens Merkmalen. Zufall?

Vielleicht wenn es den sogenannten Fund vom "Urmensch von Steinheim" nicht gäbe. Die 300.000 Jahre alte Frau wird offiziell als Zwischenstufe von Homo-Erectus, Homo Heidelbergensis und Homo Neanderthalensis betrachtet. Den Interpretationen anderer Forscher sind aber bereits Ähnlichkeiten zum archäischen Homo Sapiens zu finden. Übrigens war ihr Gehirnvolumen bereits 1450cm³ groß, heutige Menschen weisen nur noch 1400cm³ durchschnittlich auf, Tendenz fallend.*2
Zur Erinnerung: Die ersten eindeutigen Homo Sapiens - Funde in Afrika werden auf ein Alter von ca. 200.000 Jahren datiert. Siehe Herto-Schädel (160.000 Jahre). Zu nennen sei hier aber noch der Fund in Djebel Irhoud in Marokko (300.000). Dieser soll ebenfalls erste Ähnlichkeiten aufweisen.

Es gibt auch auf anderen Kontinenten Funde, z.B. der Dali Mensch in Asien (280.000 Jahre).

Ist die Out of Africa Theorie vielleicht doch einwenig zu einfach? Gab es parallele Entwicklungen? Entstand der moderne Mensch aus mehreren Populationen auf unterschiedlichen Kontinenten, oder untersteht die Evolution magnetisch-globalen Kräften, die für ähnliche globale Entwicklungen sorgen? Viele Informationen sind noch zu verarbeiten, doch ich ahne die Wahrheit wird etwas von modernen Vorstellungen abweichen.

*Uran-Thorium-Methode & Elektronenspinresonanzmethode

*Das Gehirnvolumen hat durchaus auch etwas mit Intelligenz zu tun
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Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
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Die Sprache der Tocharer (sie nannten sich selbst Arshoi), einem östlichen Zweig der Indogermanen. Viele kennen gewiss die vielen nordisch aussehenden Mumien, die einst in China entdeckt und seither der Öffentlichkeit mehr und mehr verborgen werden? Dabei handelt es sich um Tocharer. Im Bereich der Taklamakan-Wüste leben die chinesisch-tocharischen Nachfahren, die die rotblonden Haare, die Körperhöhe & Gesichtszüge ihrer tocharischen Vorfahren verloren haben. Ihre Sprache ist uns heutzutage jedoch zu Forschungszwecken erhalten geblieben. Genetisch & kulturell Reihen sich die Tocharer in eine lange Liste ausgestorbener Indogermanen.

Videoquelle: www.tg-me.com/Aryologia

Interessant ist, dass tocharisch nicht zu den Śatem-Sprachen wie Sanskrit oder Slawisch gehört, sondern zu den Kentum-Sprachen, wie Germanisch oder Griechisch.

Es gab fünf Fälle, Ablativ, Vokativ, Nominativ, Akkusativ und Genitiv. Es gab ebenso neben dem Singular und Plural noch das Dual und das Paral.
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Buch des Diodor's von Sizilien
Originaltext über die Hyperborea

(Dem ging die reiche Geschichte der Skythen, samt Aufstieg und Fall voraus, deren Ursprung nördlich des schwarzes Meeres liegt)

"47: Da wir schon die gegen Norden liegenden Theile Asiens erwähnt haben, so halten wir es nicht für unpassend, die Sagen von den Hyperboreern zu erzählen. Von denen, welche die alte Sagengeschichte verzeichnet haben, berichten nämlich Hekataos und einige andere, dass in der Nähe des Keltenlandes eine Insel im Ozean liege nicht kleiner als Sizilien. Dieselbe liege gegen Norden hin und werde von den Hyperboreern bewohnt, die so genannt werden, weil sie noch jenseits des Striches wohnen, wo der Boreas (Nordwind) herbläst. Die Insel habe guten Boden und sei fruchtbar, und das Klima so günstig, dass jährlich 2 Ernten stattfinden. Auf dieser Insel soll Leto geboren sein, weshalb denn auch Apollo (Phol/Baldur) vor allen Göttern am meisten dort verehrt werde, und die Einwohner seien gleichsam als Priester des Apollo zu betrachten, weil dieser Gott Jahr aus Jahr ein Tag für Tag von ihnen mit Lobgesang gepriesen und ganz ausnehmend verehrt werde. Auch ein herrlicher Hain des Apollo sei auf dieser Insel und ein berühmter Tempel, mit vielen Weihegeschenken geschmückt und von kugelrunder Gestalt. Selbst eine diesem Gott geweihte Stadt gäbe es daselbst, mit Zitherspiel und Gesang den Gott lobpreisend und seine Thaten verherrlichend. Diese Hyperboreer sollen eine besondere Sprache haben und den Hellenen sehr freundlich gesinnt sein, insbesondere den Athenern und Deliern und dieses Wohlwollen soll schon aus alter Zeit herstammen. Auch seien einige Hellenen in das Land der Hyperborea gekommen und hätten daselbst kostbare Weihegeschenke zurückgelassen mit hellenischen Aufschriften. Desgleichen sei auch vor alter Zeit ein Hyperborea des Namens Abaris nach Hellas gekommen und habe Freundschaft und Verwandtschaft mit den Deliern erneuert. Von jener Insel aus soll der Mond nur in einer sehr geringen Entfernung von der Erde erscheinen und ganz deutlich sichtbare Erhöhungen wie die Erde zeigen. Immer nach je 19 Jahren soll der Gott selber die Insel besuchen, in welchem Zeitraum auch die Gestirne immer wieder in die selbe Stellung zurück kehren, weshalb denn auch bei den Hellenen ein Zeitraum aus 19 Jahren das Jahr des Meton genannt werde. Wenn der Gott aber selbst erscheine, so spiele und tanze er alle Nächte hindurch von der Frühlingsnachtgleiche an bis zum Frühaufgang der Plejaden, in dem er seiner eigenen Siegesthaten im Liede sich erfreut. Die Könige jener Stadt, zugleich auch die Aufseher des heiliges Haines, sollen Boreaden heißen, als Nachkommen des Boreas und unter ihnen vererbe sich die Herrschaft von Geschlecht zu Geschlecht."

Ich datiere Atlantis auf:
- Steinzeit bis ca. 1200 v.Zeitenwende (Katastrophe)
Hyberborea auf:
- Ab ca. 1200 v.Zeitenwende bis ca. 150 v.Zeitenwende.
Germanen:
- Ab ca. 150 v.Zeitenwende bis zum Ende der Spätantike ca. 500 n.Zeitenwende.

Darauf folgte der Name der Deutschen, den wir bis heute tragen.

Atlantis, Hyperborea, Germanen und Deutsche. Das sind die bekanntesten Namen, die allesamt das nahezu selbe Volk in verschiedenen Zeiträumen meinen.
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Im Europa der Bronzezeit war es offenbar üblich Moorbutter zur Konservierung zu nutzen. So fand ein Bauer in nordwest-Irland einen 22kg schweren Butterklumpen, der 3000 Jahre als ist. Dieser hat sich einst in einer Kiste befunden. Die Kiste ist verrottet, die Butter ist hingegen noch genießbar.

In Europa, wo das halbe Jahr tödliche Kälte herrscht, haben nur die Bevölkerungen überlebt, die "planen" konnten. Das macht sie erfinderischer und schöpferischer, als nahezu alle anderen Völker.

Es gibt dutzende Moorbutter-Funde: In Irland, Schottland, Skandinavien, überall an der Nordseeküste und an der Ostseeküste bis Pommern. Neben der Konservierung und Veredelung, wird eine rituelle Bedeutung in Erwägung gezogen. Den Beginn Milch-und Schlachtfett in Mooren zu konservieren, datieren wir in die atlantische Zeit. Doch bereits die hochintelligenten Cro-Magnon-Menschen und vor ihnen die Neanderthaler planten äußerst gut, und haben vermutlich bereits Schlachtfett konserviert.

https://www.agrarheute.com/land-leben/landwirt-macht-kuriosen-fund-acker-relikt-3000-jahre-alt-633977
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Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
Die Veden über das Universum

"Bhūr-, Bhuvar-, Svarga- und Mahaloka vergehen in der Nacht Brahmās; nur die höhergelegenen Welten bestehen."
- Liṅga Purāṇa 1.4.58

Es gibt 14 Welten/Dimensionen in diesem Universums. In Brahmās Wirklichkeit dauert ein Tag 4,32 Milliarden Erdenjahre, die Nacht ebenso lange. Die Hälfte von Brahmas Tag, knapp 2 Milliarden Erdenjahre, ist vorüber.

"Zu Beginn von Brahmās Tag werden alle Lebewesen aus dem unmanifestierten Zustand manifestiert (vyakta), und wenn danach die Nacht anbricht, gehen sie wieder in das Unmanifestierte (avyakta) ein."
- Bhagavad-gītā 8.18

Wenn also vor 2 Milliarden Jahren der Tag Brahmās anfing, fing auch da das Leben in den unteren 11 Welten/Dimensionen wieder an. Die moderne Wissenschaft/Geologie geht übrigens davon aus, dass auf der Erde seit ca. 2 Milliarden Jahren eine Atmosphäre existiert.

"Am Ende von Brahmās Tag kommt es zum kalpadāha (die große Hitze am Ende des Kalpas). ... Die eintausend Strahlen der Sonne ballen sich zu sieben Strahlen, von denen jeder wie eine eigene Sonne zu glühen beginnt. Allmählich wird die Sonne einhundert Mal größer und verglüht die drei Welten."
- Brahmāṇda Purāṇa I.2.7.9b

Die moderne Wissenschaft kommt heutzutage auf ein ähnliches Urteil wie die alten Schriften, was die Entwicklung unseres Sonnensystems angeht. Auch das Alter der Erde wird auf 4 - 6 Millarden Jahre geschätzt. Brahmas Nacht und die abgerundete Hälfte des bisherigen Tages, entsprechen 6,32 Milliarden Jahre.

"Nur Jano-, Tapo- und Satyaloka bleiben bis zur endgültigen Auflösung des Universums bestehen."
- Vāyu Purāṇa 4.39.15

Die 3 Höchsten Dimensionen werden erst zerstört, wenn Brahmā stirbt. Und Brahmā lebt einhundert Jahre/36000 Tage+Nächte. Das sind 311,04 Billionen Erdenjahre - dies entspricht den Veden nach die Dauer unseres Universums. Nachdem Brahmā stirbt, wird ein neuer Brahmā geboren, der das Universum neu erschafft. Ein Leben Brahmās ist ein Atemzug Mahā-Vishnus. In unterschiedlichen Quellen, z.B. dem Mahā-bharata, wird davon berichtet, dass es unzählige Brahmās & Universen gibt.

Innerhalb dieser gewaltigen Zeitspannen wird alle 4,32 Milliarden Jahre das Leben innerhalb des sichtbaren Universums ausgelöscht, und nach der selben Zeitspanne wieder geschaffen. Dies soll sehr oft so passiert sein. Doch wenn ehh alles nichtig ist, was macht das Leben dann für einen Sinn? Der Sinn könnte sein in die Bereiche außerhalb der Universen zu gelangen.

"Jedoch gibt es noch eine andere, unmanifestierte Welt, die ewig ist und zur manifestierten und unmanifestierten Materie in transzendentaler Stellung steht. Sie ist über alles erhaben und vergeht niemals. Wenn alles in der materiellen Welt vernichtet wird, bleibt diese Welt, wie sie ist."
- Bhagavad-gītā 8.20
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Das eine sind die Wasser der Weser und das andere der Elbe. Bei genauer Betrachtung fällt auf, dass die Germanenstämme ähnlich siedelten. Die Grenze wird "Wasserscheide" genannt und ist möglicherweise auch eine Kulturgrenze. Heute finden wir an den Wasserscheiden mancherorts Klöster, archäologische Stätten, Kultplätze u.Ä.

Was spielte das Wasser für eine Rolle? Betrachtete man die Flüsse als besonders beseelte Geistwesen? Drei Flüsse scheinen mir besondere Bedeutung zu haben: die Weser, die Elbe, die Eider.
Auch der Rhein war wichtig, wobei dieser eher eine Art Grenzfluss für Völker (Kelten/Germanen)war, die drei anderen hatten zentrale Bedeutung. Die Kelten haben einst den Südteil der Megalithiker-Reiche erobert. Der Rhein wird hier die Grenzregion sein.

Meere, Brunnen, Flüsse sind Portale in andere Welten. Wasser interagiert mit Wellen aller Art. In wellenform verlassen wir unsere Leiber und inkarnieren auch wieder in jene. Das verborgene Wissen über das Wasser wird zurückkehren.
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Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
Das Gesetz der Anziehung, oder auch Resonanzgesetz genannt, bezieht sich nicht nur auf materielle Dinge, die man mathematisch oder physikalisch berechnen kann, sondern auch auf die Seelen der Menschen. Unser Glauben/Denken basiert nicht nur auf reiner Wissenschaft, sondern unterliegt auch Bereichen der Esoterik & Theologie. Denn nur in dieser 3-Faltigkeit lassen sich die meisten Erkenntnisse & Ergebnisse abgewinnen.

Erkennen wir, dass Begegnungen nicht zufällig geschehen, dass wir begegnen, was uns bestimmt ist zu finden und dass unsere Gedanken alles Erlebbare mitbestimmen, dann sind wir reif für Größeres. Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit sind relativ und gehen ineinander über. Die Macht, die ein jeder Mensch in sich trägt, ist heutzutage das wahrscheinlich am meisten Unterschätzte.
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Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
Erinnere dich deiner Herkunft und gedenke deinen Altvorderen. Es existieren Bande, die machtvoll und schön sind. Sich von ihnen zu trennen, kommt der Trennung vom Wissen gleich.

Meine Definition von Bosheit ist Unwissenheit. "Gut und Schlecht" sind leicht austauschbar, je nach Auslegung der Moral. Das tiefere Begreifen bewahrt uns vor verletzlichen Fehlern und offenbart uns die Ursache einer Sache. Wer etwas weiß, handelt besser, als der Unwissende, denn wahres Wissen, geht stets mit Auflösung des Ego's einher.

Bewusstsein, reine Gedanken, Konzentration - das sind die Attribute derjenigen, die ihre Ahnen kennen und ihr Erbe annehmen!
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Leute wie wir haben es nicht so mit dem Geld. Eigentlich ist es uns nichts wert. "Gelt"ung erfahren wir auf dem selben Wege wie unsere Ahnen. Durch Intelligenz, Fleiß, seinen Taten, durch sein Land und durch Familie.

Vielleicht 1-5% der Bevölkerung, und diese Zahl variiert je nachdem wie viel stochastisches Glück eine Generation hat, trägt und fühlt den alten Geist aktiv in sich. Weniger bewahren sich diesen bis ins hohe Alter. Wie schaffen wir es diese zu krönen, und die gesamte Gesellschaft fühlen zu lassen was Wirklichkeit und was Illusion ist? Mut und Opferbereitschaft ist von Nöten. Du könntest der Messias persönlich sein, Staaten ist das egal - diese lassen dich verschwinden oder bedrängen dich, dass du emotional an den Rand gerätst. Aber wenn du weißt, dass dieses Leben nicht das Einzige ist, dass du in einem "Loop" steckst, bis deine Aufgabe erfüllt ist, wird die Notwendigkeit die Guten zu krönen bewusster.

Wir haben nicht alle vergessen. Wir haben immer noch viele unter uns, die das Wissen behüten.
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Naturschutz bedeutet auch Remigration in der Pflanzenwelt. Invasive Arten gehören nicht in unserer Wälder und Gärten.
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Unser aller Auftrag müsste lauten:
Verwendet eure finanziellen Mittel für eigenen Heimatboden, oder schließt euch anderen Familienlandsitzen an und beschützt diese. Überwindet den Egoismus, schafft in Liebe Familien und viel Nachwuchs. Strebt nach dem Höchsten und vermittelt euren Nächsten die Werte von Freiheit, Selbstdisziplin und die Liebe zur Tugend. Entkoppelt euch dem Wirtschaftssystem, entschleunigt und produziert gesunde Lebensmittel. Lernt, lebt und bewahrt was ihr seid - eine Zeitkapsel, die aufgrund zahlreicher Nachkommen, überdauern wird. Lernt mit Vieh zu leben, das stärkt Immunsystem und aktiviert Gene. Erinnert euch an Verborgenes Wissen, das in euch steckt. Praktiziert den Ahnenglauben.

Denn der Konsum formt unsere Hüllen. Und gesunde Leiber fördern das Erwachen Einzelner, das zum Erwachen ganzer Völker führen wird.
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"Ex septentrione lux"

Es heißt so viel wie >aus dem Norden kam das Licht< oder von dem Siebenstern-Sternbild kommt das Licht. Die sieben Sterne des großen Wagens sind gemeint, den man zuletzt auch als Wodans-Wagen kannte.

2 Sterne vom Trapez, namens Merak und Dubhe, befinden sich auf einer Linie mit Polaris. Ihre Entfernung entspricht der fünfachen Länge.

Innerhalb eines Tages dreht sich der große Wagen um Polaris, wie auf dem Bild dargestellt. 4 Tageszeiten nehmen hier die Form einer Swastika ein. Eines der wichtigsten Symbole des Nordens. Sowohl der hyperboreische Polarwirbel, als auch die Bild-Darstellung könnten Ursprung der Swastika sein.

Der große Wagen ist das bekannteste Sternbild bei den germanischen Europäern. Erinnert euch eurer Ahnen und unserer Geschichte, wenn ihr gen Himmel blickt.

Bild: Netzfund
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Das Dogma

Ein Dogma ist eine Lehre, Meinung, Haltung, die nicht hinterfragt werden darf. Religionen wie der Kommunismus oder der Katholizismus sind Meister im Erschaffen von Dogmen.

Wenn eine selbsternannte Religion Dogmenbildung benötigt, hat sie innerlich keine Spiritualität zu bieten, ist also keine echte Religion, sondern Sklaverei.

Wenn ein Mensch wahrhaftig frei sein will, muss er sich gegen jedes Dogma stellen. Das ist es was ich mit "Ausbrechen aus der allgemeinen Masse" meine und genau das ist Vorbedingung zur inneren Erleuchtung.

Das urerste Dogma dieses Zeitalters ist das Feindbild, das nach 1945 erschaffen wurde. Es ist von nöten alle Dogmen zu überwinden, man darf keines übrig lassen. Erst dann kann das Individuum sich als 'Echt' betrachten.
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Die Herrscher des heiligen römischen Reiches - deutscher Nation

Das erste deutsche Reich ist als eine christliche Monarchie zu bezeichnen. Es entstand aus dem Frankenreich und hieß zuerst Ostfrankenreich. Mit dem Ende des 30-Jährigen Kriegs 1648, wurde es in viele Fürstentümer zerschlagen. Die Kaiserkrone wurde weiter vergeben und blieb beim Adelsgeschlecht der Habsburger. Der Prozess der Zurückdrängung der Königs-Und Kaisergewalt begann bereits langsam im 13.Jahrhundert im Reich, das dann 1648 zu einem eigenen, souveränen Handeln kaum mehr fähig war und im Zuge des Umbruchs in der napoleonischen Zeit im Jahr 1806 aufgelöst wurde. So möchten wir euch die Herrscherfamilien und ihre Epochen auflisten.

Die Herrscher der Karolingerzeit (800-911)
--> Die Dreiteilung des Frankenreichs erfolgte innerhalb dieser Epoche. Das Gebiet eines der 3 Brüder wurde nach kurzer Zeit aufgeteilt. Letztlich blieben 2 Reiche übrig, die die Vorreiter des heutigen Deutschland und Frankreich werden.
-Kaiser Karl der Große
- Kaiser Ludwig der Fromme
- Kaiser Lothar I.
- Kaiser Ludwig II.
- König Ludwig (II.) der Deutsche
- Kaiser Karl II. der Kahle
- König Lothar II.
- König Karlmann
- König Ludwig (III.) der Jüngere
- Kaiser Karl III. der Dicke
- Kaiser Arnulf von Kärnten
- König Ludwig(IV.) das Kind

Die Herrscher der Ottonenzeit (911-1024)
-->Die Ottonen waren ein Adelsgeschlecht aus den kürzlich noch Zwangschristianisierten Sachsen. Sie setzten sich gegen eine Reihe italienischer Kaiser (891-928) durch, die in der deutschen Geschichte letztlich keine Anerkennung fanden und aus einem Durcheinander im Papsttum entstanden. In dieser Epoche erhält das Ostfrankenreich eine erhöhte Machtstellung.
- König Konrad I.
- König Heinrich I.
- Kaiser Otto I. der Große
- Kaiser Otto II
- Kaiser III.
- Kaiser Heinrich II.

Die Herrscher der Salierzeit (1024-1125)
-->Herkunft dieses Adelsgeschlechts war der Moselraum, später bei Speyer und Worms. Es gab Verwandschaften mit den Ottonen.
- Kaiser Konrad II.
- Kaiser Heinrich III.
- Kaiser Heinrich IV.
- Kaiser Heinrich V.

Die Herrscher der Stauferzeit (1125-1254)
-->Die Staufer sind ab ca. 1030 als Grafen bezeugt. Ihr Aufstieg hängt hier eher mit der Nähe zu den Saliern zusammen. Sie sind dem schwäbischen Gebiet zuzuordnen. Die Zeit der Salier ist von einem Konflikt mit den Welfen geprägt. Es gab einige Wechsel und viele Streitigkeiten bei der Thronfolge. Die Staufer hängen auch fest mit der Geschichte der Kreuzzüge in den Orient zusammen.
- Kaiser Lothar III.
- König Konrad III.
- Kaiser Friedrich I. Barbarossa
- Kaiser Heinrich IV.
- König Philipp von Schwaben
- Kaiser Otto IV.
- Kaiser Friedrich II.
- König Konrad IV.

Die Zeit des Interregnums (1254-1273)
-->Mit dem plötzlichen Tod Konrads IV. an Fieber, endete die Zeit der Staufer überraschend. In dieser knapp 20 Jahre dauernden Epoche konnte keine allgemein anerkannte Königswahl stattfinden. Ebenfalls konnte kein Kandidat Anerkennung durch den Papst finden.
- König Wilhelm von Holland
- König Richard von Cornwall
- König Alfons (X.) von Kastilien

Die Epoche der springenden Königswahlen (1273-1437)
-->Eine Zeit ohne nennenswerte Reichsgewalt. Dies stärkte die Fürstentümer. Hier erkennen wir das Ende der Romanik und den Beginn der Gotik und ebenfalls den Übergang vom Hochmittelalter zum Spätmittelalter. In 160 Jahren gab es Zehn Könige/(Kaiser): Vier Luxemburger, Drei Habsburger, Zwei Wittelsbacher und einen Nassauer. Diese regierten nicht hintereinander sondern Wechselweise.
- König Rudolf I.
- König Adolf von Nassau
- König Albrecht der I.
- Kaiser Heinrich VII.
- König Friedrich (III.) der Schöne
- Kaiser Ludwig III. (V.) der Bayer
- Kaiser Karl IV.
- König Wenzel
- König Ruprecht von der Pfalz
- Kaiser Sigismund
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Die Epoche der Habsburger (1438-1806)
-->Diese Epoche wurde nur einmal durch einen Wittelsbacher Namens Kaiser Karl VII. Albrecht im Jahre 1742 unterbrochen. Fast 370 Jahre lang ließen sich die Habsburger die Krone ein einziges Mal nehmen. Doch die Macht des Kaisers wird in dieser Zeit in die Bedeutungslosigkeit fallen.
- König Albrecht II.
- Kaiser Friedrich III. (IV.)
- Kaiser Maximilian I.
- Kaiser Karl V.
- Kaiser Ferdinand I.
- Kaiser Maximilian II.
- Kaiser Rudolf II.
- Kaiser Matthias
- Kaiser Ferdinand II.
- Kaiser Ferdinand III.
- Kaiser Leopold I.
- Kaiser Josef I.
- Kaiser Karl VI.
- Kaiser Karl VII. Albrecht
- Kaiser Franz I. Stephan
- Kaiser Josef II.
- Kaiser Leopold II.
- Kaiser Franz II.

Das war die Zusammenfassung bis ins Jahr 1806. Es waren viele Jahre und eine menge Geschichte ist in dieser Zeitspanne zu finden. Es waren allesamt christliche Herrscher. Das deutsche Christentum hebt sich auf manchen Ebenen vom Rest ab.
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Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
Du bist verwurzelt mit deiner bewirtschafteten Zone. Dein Tier lebt froh. Dein Boden darf gesund bleiben. Bist Hüterin dieser Heimat. Bist Verteidiger deiner Hüterin. Wenn man dich in ein Gefängnis steckt, in eine Gefängnisregion steckt - dich vom Wasser, dem Boden und deiner Bewirtschaftung unter Todesandrohung fernhält, hast du jedes Recht der Welt dich zu verteidigen. Mensch sein, heißt frei nach seiner Lebensweise leben zu dürfen. Ganz egal welches Dogma entsteht. Du darfst frei sein! Bist du es nicht, so stelle das Konstrukt in Frage!

Doch den besten Kampf, so lehrten uns die Fähigsten der Antike, gewinnt man ohne Tode. Der stärkste Heerführer gewinnt Territorium ohne Verlust von Menschenleben. Es wird Zeit sich diese vergessenen Muster wieder bewusst zu machen. Am Ende gewinnt ein jeder, wenn wir wieder die Strategen entscheiden lassen.
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Ich habe Mitgefühl für die Menschen, die der Sucht erliegen. Die in einer Gesellschaft voller materialistischer Fallen ins wanken geraten. Ich würde am Anfang immer die Hand reichen, wenn nach Hilfe gerufen wird. Trotz des moralischen Verfalls, werden die destruktiven Wege wie religiöse Feste zelebriert. Ein Oktober-Fest in München macht dich zwar nach einem Besuch arm, doch die Menschen sind begeistert und wahnhaft, wenn sie für einen Liter eines Ethanol-Mischgetränks eine halbe Monatsmiete zahlen dürfen.

Zum Glück sind wir nicht alle so. In München findet im September ein Alternativ-Angebot statt, mit Tee, alkoholfreien Getränken, und Ähnlichem. München ist für viele etwas weit, aber das "Freyheit-Festival" ist das erste seit vielen Jahren, das verlockend klingt:
https://rausgegangen.de/events/freyheit-festival-munchen-die-erste-alkoholfreie-genussmesse-0/

"Fördert die Jugend, die nicht mehr säuft, die Deutschland durchdenkt, und Deutschland durchläuft."
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2025/10/21 12:55:15
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