Unfassbare Szenen in Schottland: 🪓14-Jährige verteidigt mit Axt und Messer ihre junge Schwester vor Migranten

Es sind schockierende Bilder aus dem realen Leben! Eine erst 14-jährige Schülerin aus dem schottischen Dundee muss sich und ihre 12-jährige Schwester mit Axt und Messer vor einem übergriffigen Migranten schützen. Mit gezückten Waffen schreit sie den filmenden Mann an, sich von ihr und ihrer Schwester fernzuhalten: „Schlag nicht meine kleine Schwester, sie ist erst 12!“

Der Mann, der am Ende des Videos auf Arabisch spricht, soll die beiden zuvor nach ihren Telefonnummern gefragt und eine der Schwestern unsittlich berührt haben, so "The Economic Times". Die Polizei rückte an, doch es kam zu einer skandalösen Festnahme: Nicht der migrantische Angreifer wurde verhaftet, sondern die 14-Jährige wegen des Einsatzes der Waffen.

Das Video geht derzeit in den sozialen Medien viral. Auch Elon Musk hat dieses Video auf seiner persönlichen X-Seite von einem anderen Kanal geteilt.

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Buch der Sajaha, Kapitel 15 (Marduks Speer)
5. Da hebt Marduk den Blick empor bis an die Grenzen des höchsten Lichtes, wo Ischtar weinend steht. Und er hört Ischtars Stimme zu sich klingen: Herr Marduk! Beschirmer des Mitternachtsbergs! Schleudere deinen Speer gegen den Feind! Errette doch unser Volk!
6. Da sprach Marduk und antwortete ihr: 0 Ischtar! Wie gerne täte ich, was du zu mir sagst! Doch das Volk liegt darnieder, zermalmt ist das Reich, zahllos ist die Gewalt unserer Feinde - und der neue Sargon, der Befreier, der Rächer, der ist noch nicht da.
7. Ischtar aber sah ihn an und sprach: O Marduk! Siehe, was von unten gekommen ist, herrscht auf der Erdenwelt und beherrscht unser Volk, das von oben einst kam. Dulde nicht, daß noch länger das Unten das Oben beherrscht! Schleudere deinen Speer! Derjenige, der ihn auffängt von den Unsrigen, der wird der neue Sargon sein!
8. Da riß Marduk den Speer aus dem Boden heraus, hob ihn hoch und warf ihn mit Wucht auf die Erdenwelt nieder. Und während Marduk dies tat, befahl Ischtar den Gestirnen, ein neues Licht auszustrahlen, unsichtbar.
9. Auf der Erdenwelt tat Marduks Speer seine Wirkung: Einen neuen Willen gebar er dem Volk, eine neue Wut und Waffe - ein neuer Sargon erstand dem Volk; und der ergriff bald Marduks Speer.
10. Und ein gewaltiges Ringen begann - bis das Unten besiegt war und das Oben erhöht, und erbaut war das neue Babylon. All dies ist zu schauen in ferner Zeit, all dies wird sein.
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Sehr genau scheinen diese Worte auf uns zuzutreffen. Doch geschrieben wurden sie vor Jahrtausenden auf Ton, im Lande Babylons. Sie wussten, welches Volk wahrlich von der Gottheit erwählt war und sie wussten, dass nach dem Zerfall ihres Reiches ein neues Reich im Norden, in der einstigen Heimat ihrer Ahnen, entstehen wird.
Rufen wir die alten Götter an, dass sie das heilige Zepter auf Midgard werfen mögen! Auf, dass wir die Welt befreien vom Grauen und der Düsternis!

Wenn du den Nachwachsenden, den Schüler und den Suchenden betrachtest, so gehe sorgsam mit Solchen um. Das Einprägen neuer Inhalte, ohne die vorherige Prägung zu beachten, ist wie das Umtopfen einer Pflanze, dessen unterirdisches System unbekannt ist.

Selbst wenn wir einen tolleren Standort haben, also eine eindeutig bessere Prägung bieten, die der Wahrheit entspricht, kann der Schaden immens sein, wenn wir das Unsichtbare nicht verstehen.

Wir gehen davon aus, dass ohne Empathie, also das emotionale Hineinfühlen und Verstehen, keine gesunde Wechselwirkung stattfindet. Es ist weitaus natürlicher sich Zeit zu nehmen, über eine Sache nachzudenken, und so unvoreingenommen wie möglich zu bleiben, bis Wissen die Unsicherheit verdrängt.

Diese Form des Miteinanders mit den Nachwachsenden - also das Untergründige vollständig zu erfassen und zu beachten - werden unsere Ahnen gewiss nicht nur gekannt, sondern aktiv gelebt haben.

Hamingja

Dieses Wort wird mehrfach in altnordischen Texten erwähnt. Es bezeichnet sowas wie "das Glück einer Sippe". Es wird manchmal als weibliches Schutzwesen gedeutet, und wirkt wie ein Kraftfeld um Gruppen von Verwandten, das das Schicksal positiv oder negativ beeinflusst. Man kann sein persönliches Hamingja verleihen und einbüßen. Es wird Uhamingja genannt, wenn das Pech oder ein Fluch dich/euch dauerhaft verfolgt. Anders als die Kraft eines Fylgien, betrifft das Hamingja mehrere Individuen.

De Vries schreibt: "Geistige oder körperliche Vorzüge die den Menschen auszeichnen waren nicht in erster Linie persönliche Eigenschaften, sondern durch die Art der Sippe von vornherein bestimmt. Jede Familie hatte ihre besonderen Fähigkeiten. Hier berühren wir den Begriff der Hamingja, [...] die auch oft die Bedeutung von 'durch die Sippe bestimmtes Glück' zeigt." (Bnd.I S. 134)

Dieses Diagramm zeigt wie viel Bodenfläche ungefähr für die Versorgung einer Person benötigt wird. Knapp 2 Hektar waren es einst, knapp 1,5 Hektar um 1940 und nur 0,6 Hektar heute.
Ein Hektar= 10.000 m²

Die Ursache für die Erhöhung der Produktion ist chemischer Natur. Die Düngemittel wurden mit mehr Phosphor versetzt. In diesem Jahrhundert, bereits ab 2040, wird Phosphor jedoch wieder knapper. Der Begriff "Peak Phosphor" darf sich gemerkt werden. Länder wie die BRD haben eine viel zu hohe Einwohnerdichte, um die Versorgung aller Innewohnenden dann weiter gewährleisten zu können. Die Nahrung wird für viele kaum mehr zu bezahlen. Der weltweite Hunger und eine Veränderung der Lebensweise, hin zum bäuerlichen Leben, wird beobachtbar sein. Bereitet euch vor und kauft Land, welches dann kein Investor und kein Bauherr der Bevölkerung mehr stehlen darf. Und bekämpft aus humanen Gründen den Massenexodus nach Europa. Dieser erhöht nur den Prozentsatz, der durch Hunger & Unruhen Sterbenden in diesem Jahrhundert.

🪓🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿 Axt-Mädchen von Dundee: Jetzt spricht die Mutter!

Ein Video sorgt derzeit in den sozialen Medien für heftige Diskussionen: Ein junges schottisches Mädchen zieht darin ein Messer und eine Axt, offenbar um sich, ihre Schwester und eine Freundin gegen einen Einwanderer zu verteidigen. Patrioten feiern die Mädchen und sehen in der Situation ein Abbild der aktuellen Lage in Europa: Junge einheimische Mädchen müssten sich bewaffnen, um vor importierter Kriminalität sicher zu sein. Polizei und Systemmedien sehen das anders. Für sie steht nicht der filmende, mutmaßliche Belästiger, Fatos Ali Dumana, im Fokus, sondern das Mädchen, das wegen des Waffenbesitzes angeprangert wird.

Engagierte Nutzer auf X leisten derweil Aufklärungsarbeit. Sie recherchieren zum Fall und zu Dumana, der sich auf seinen Social-Media-Profilen selbst als „Gypsy Gangster“, also „Zigeuner-Gangster“, bezeichnet.

Einem X-Nutzer gelang es, Kontakt zur Mutter einer der beteiligten Mädchen herzustellen. Sie schildert den Vorfall wie folgt: „Die Mädchen waren einfach unterwegs und spazierten, als der Mann auf dem Bild Kommentare zu Lola (dem jüngeren Mädchen) machte, sie sexy nannte und andere sexuelle Bemerkungen machte. Daraufhin sagten die Mädchen diesem Mann, er solle sie in Ruhe lassen, ihnen nicht folgen und keine sexuellen Bemerkungen mehr machen. Danach kam die Schwester des Mannes um die Ecke und hat Ruby (die ältere Schwester) körperlich angegriffen. Sie packte sie an den Haaren, zerrte sie zu Boden, fing an, sie zu schlagen, und dann traten sowohl der Mann als auch die Frau auf ihren Kopf ein, während sie am Boden lag. An diesem Punkt rief meine Tochter (Mayah) die Polizei, daher ist der Bericht meiner Tochter danach etwas verschwommen. Aber in diesem Moment hatte Lola die Waffen, sie zog sie heraus, um Ruby zu schützen. Danach kam der Mann zurück, filmte Lola, stellte sicher, dass sie die Waffen vor der Kamera zeigte, und provozierte sie weiter. Ruby wurde nach dem Angriff mit einer schweren Gehirnerschütterung, einer tennisballgroßen Beule am Hinterkopf sowie zahlreichen Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert.“

Glaubt man der Mutter, war Dumana keineswegs ein unschuldiges Opfer, das grundlos mit einer Axt bedroht wurde. Im Gegenteil: Er war der Auslöser, weshalb Lola überhaupt Waffen zu ihrem Schutz benötigte.

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Wir betrachten die Dinge, wie sie sind, nicht wie wir sie wollen.

Uns gefällt oft dieses und jenes nicht, wir haben alle einen Willen und am bequemsten ist es, wenn sich alles danach richtet. Jedoch sind wir unseren Nächsten einzig dann erst von Nutzen, wenn wir uns der Realität anpassen. Und an ihr wachsen. Egal wie unerträglich sie scheint.

Viele unserer Nächsten fallen und machen den Fehler liegen zu bleiben. Lieber verzerren wir die Realität und ihre Wahrheiten, oder verlieren gar das Urvertrauen, was angesichts unserer Masse zwar Verständnis hervorruft, aber wodurch wir viel zu viel verlieren. Daher begreifen wir es als Gefahr. Wenn wir nicht mehr Vertrauen, ist es uns egal was Wahrheit ist. Die Täuschung ist uns dann genau so wenig Wert, wie das Licht. Wir konstruieren uns eigene wahr klingende Gedanken oder nehmen fremdes Blendwerk an, denn Wert hat dann nur was uns selbst noch nützt.

Lieber halte ich den Schmerz aus, als durch den Verlust des Urvertrauens eine geistig-seelische Erkrankung auszuprägen. Ich liebe die Wahrheit zu sehr, als das ich sie im Stich lassen könnte. Ihr Licht gewährt immer stärkeren Tiefgang, wodurch die jeweiligen Fähigkeiten steigen. Ich assoziiere die Kraft der Erkenntnis mit dem Sonnengott, dem Krieger der Befreiung, der Licht und Wissen bringt. In seiner Gunst kann die Geschwindigkeit des Lernens wachsen, einige erhalten die Fähigkeit durch die Zeiten zu sehen, einige erkennen den Kern einer Sache, wenn man ihr begegnet. Andere erhalten seinen Schutz und kriegen einen Nimbus (eine unsichtbare Aura) gewährt, der sie vor Schaden bewahrt.

Unsere Tugenden sind Lernbereitschaft, Unvoreingenommenheit und Hingabe. Unsere Persönlichkeit kommt, durch einen ewigen Drang für das Licht zu streiten, zum Ausdruck, und unsere Seele eifert dem Feuer der Sonne nach. Damit die Morgendämmerung dieser Erde eine Kraft verleiht und ihr den Krieger des Lichts beschwört, der das Zepter bereit ist zu greifen. Denn nur die Wasserträger begreifen, dass unsere Zeit ewiglicher Dienst, ohne Erwartungshaltung bedeutet. So lange es auf diesem Planeten diese edlen Geschöpfe weiterhin gibt, ist die Ankunft des Einen gewiss.

Es gibt nur Wenige dieser Tage, denen ich einen außergewöhnlichen Spürsinn zuspreche, wie ihn einst zum Beispiel Spanuth hatte. Ich möchte hier das Buch, "der unbesiegte Sonnengott" empfehlen, da der Herr Krüger diesen Tiefgang an vielen Stellen, in mehreren Büchern, beweist.

Er erkennt den Wandel des heidnischen Denkens in vielen Zeitaltern, macht es Vorgängern gleich und unternimmt den Versuch Vorheriges (Voreddisches) anhand der Quellen, Überlieferungen und historischen Angaben zu rekonstruieren, beschreibt die Christianisierung der Germanen treffsicher und ist nahezu nie unwissenschaftlich, sondern bleibt nachvollziehbar und oft folgerichtig.

Er beginnt bereits in der megalithisch-atlantischen Zeit, erkennt und benennt den Zusammenhang zwischen Heimdall und Atlas, schlägt den Bogen bis in die christliche Zeit und weiß um die zahlreichen verwandten Geschichten/Mythologien der Indo-Germanen.

Wir dürfen nicht nur, wir sollten sogar - unserer geistigen Hygiene wegen - mehr lesen.🙏🏻

Antike Quellen über das >Kippen der Erde<

"Phaéton soll bei seinem Einschlag die Erdachse kurzzeitig zum Taumeln gebracht haben. Anders aber können die folgenden überlieferten Beobachtungen, die sich auf das letzte Drittel des 13.Jhd.v.Chr. beziehen, kaum gedeutet werden."

- "Der Stern Anat ist vom Himmel gefallen...und vertauschte die beiden Dämmerungen & die Stellung der Gestirne" - Syrischer Ugarit

- "Die Sternbilder der Bären mussten infolge des von Phaéton verursachten Weltenbrandes ein Bad im westlichen Ozean nehmen." - nach Nonnos,6 Jhd.n.Chr.

- "Der Süden wird zum Norden und die Erde stürzt vornüber." - Papyrus Harris, Ägypten, 13.Jhd.v.Chr.

- "..Wo die Sonne untergeht, dort sei sie zweimal aufgegangen, und wo sie jetzt aufgeht, sei sie zweimal untergegangen." - Herodot

- die Erde habe sich "vorwärts & rückwärts, rechts & links, nach oben & unten bewegt" - Platon, Dialog Timaios

"Den von Platon beschriebenen Untergang von Atlantis innerhalb "eines schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht" führte Jürgen Spanuth auf den Einschlag eines Kometen (ca. 1250 v.d.Z.) sowie auf die damit zusammenhängenden Folgeereignisse (Mega-Tsunamis, Sintbrände, Dürrekatastrophen etc.) zurück, die ihren Niederschlag in den Mythen des Nahen Ostens und Europas gefunden haben sollen, z.B. bei den Hellenen in Form der Phaeton-Legende, bei den Ägyptern in Gestalt der Sekhmet, in Syrien als Anat, in der Avesta als Tistrya, und bei den Germanen in Form des Ragnarök und 'Fimbul-Winters'. Erfolgt sei der Impakt, laut Spanuth, im Gebiet der heutigen "Tiefe[n] Senke" (auch als '"Helgoländer Loch" bekannt) vor der Mündung der Eider, die er als den Bernsteinstrom "Eridanos" der griechischen Mythologie identifiziert."

Das Helgoländer Loch

Mit dem Buchstabem H ist das heutige Helgoland abgebildet, mit D seine Nebeninsel. Die Bereiche von Minus 0-10 Meter waren zu der Zeit der Christianisierung noch Festland. Es war Fosites-Land, auf dem jedes Leben heilig war, es durfte keines genommen werden und aus den Quellen wurde das Wasser schweigend geschöpft. Ein geweihtes Land, das die Wiege der nordischen Zivilisation war. Die Nordsee senkt sich bis heute, doch die letzten Reste halten stand.

Südlich sehen wir eine schwarze Zone. Das sogenannte helgoländer Loch. Immer wenn der Ursprung einer Sache umstritten ist, will man den wahren Hintergrund verbergen. Es ist ein Einschlagskrater. Und nach dem Einschlag kamen viele Jahre lang giftige Gase aus dem Boden.

Es gibt viele Krater in der Nordsee, was auf einen Kometenschauer deutet und auch Methangase stößt die Nordsee bis heute aus. Über Phaeton berichten die Griechen und auf diesem Bild ist seine Hauptabsturzstelle zu erkennen.

Diodor von Sizilien würdigt das astronomische Wissen der Atlanter:

"Atlas, der erste König auf der heiligen Insel und Ahnherr des dortigen herrschenden Geschlechts, hat viel Mühe und Fleiß auf die Kenntnis der Gestirne verwendet und mit großem Scharfsinn herausgefunden, dass der Himmelsbau eine Kugel sei. Atlas [...] hat die Bewegung der himmlischen Gestirne erfasst und den Menschen offenbart. Dadurch entstand die Sage, dass er den Himmel auf seinen Schultern trüge. [...] Als ein fleißiger Beobachter der Gestirne sagte er vieles, was am Himmel geschah, voraus. Das Volk lehrte er nach der Bewegung der Sonne das Jahr, und nach der des Mondes die Monate bestimmen."

"Atlas steht im Lande der Hyperborea" [Apollodor 2, 5, 11]

"Das Hyperborealand liegt im atlantischen Meer gegenüber dem Land der Kelten". [Hekataios, Frgm. hist. graec. II, 386]

Wir erfahren:
Atlantis = Hyperborea (zumindest geografisch) und dieser Ort liegt gegenüber dem Land der Kelten. Es gibt noch sehr viel mehr deutliche Angaben. Unsere heute benannte "Nordsee" galten einst als Teil des atlantischen Ozeans.

Atlas war also ein früher König der Atlanter. Und gleichzeitig erfahren wir, dass er mathematischer und astronomischer Lehrer war. Sie vergötterten ihn nach seinem Tod und man wusste, dass Atlas, der nun in der neuen Mythologie die Weltsäule trägt, im Lande der Hyperborea steht.

Die Quellen setzen, anhand ihres alten Königs, Atlantis (zumindest seine Königsinsel) und Hyperborea geografisch gleich. Zeitlich liegt zwischen beiden die Katastrophe im 13.Jhd. vor Null.

Diese Schlussfolgerung, die wir alleine durch diese drei Zitate gewinnen, ist die einzige wirkliche Wahrheit. Andere Behauptungen haben inhaltlich keine Basis und basieren auf der Fantasie von Leuten, die zwar viel Ego, aber wenig Wissen tragen.

Und willst du bald auf Reise gehen, so wähle klug wer dich umgibt.
Du musst die alten Zeichen sehen,
damit der Mut dir nicht entrückt.

Zusammenhalt auf weiter Fahrt,
ist wichtiger als falsche Tat.
Vertraut den alten Sternenwegen,
deiner Ahnen alter Rat.

Das Wenigste ist dir genug,
das Wesen, das dir Segen bringt,
Ihr Himmelsboten, kommt von oben,
geleit sei euch vorherbestimmt.

Bild: Wilhelm Petersen

"Zum Ende des Jahres 1992 lag der Anteil der Siedlungs-& Verkehrsfläche noch bei 11,5 % (38.669 km²) und der Anteil der versiegelten Fläche bei 5,3 % (17.839 km²). Somit hat in den 30 Jahren von 1992 bis 2023 die Bodenversiegelung um insgesamt 5.594 km² zugenommen."

Quelle:
https://www.regionalstatistik.de/genesis/online?operation=statistic&levelindex=0&levelid=1741855725593&code=86321#abreadcrumb

Trotz angeblich ökologischer Positionen der Parteien steigt die Bodenversiegelung jährlich.

Stattdessen veruntreuen sie Gelder, die wir für den Naturschutz so sehr benötigt hätten, unter dem Deckmantel des religiösen Begriffs "Klima".

Ökologische Politik beginnt damit, die Einwanderung vollständig zu stoppen und jährlich Hunderttausende zurückzuführen. Dadurch werden wir autark, verhindern Flutkatastrophen, bewahren Landschaften + Traditionen, und können Ökosysteme enstehen lassen.

Die derzeitige Öffentlichkeit und fast alle Vereinigungen können als Pseudoökologisch betrachtet werden, da sie Ursachen verkennen.

"Die Natur ist nicht fies. Sie ist, wie sie ist. Wenn es uns so erscheint, dass die Wildnis unberechenbar ist [...], liegt das meistens an unserer eigenen Unbeholfenheit. Nicht die Wildnis ist gefährlich. Unsere Unwissenheit ist gefährlich."

Zivilisation

Meine Bedeutung: Symbiose mit allen gutmütigen Lebensformen. Loslösung vom Ego. Verständnis und lebenslange, spirituelle Hingabe. Verzicht und Demut. Intelligenz. Liebe.

Sklavische Bedeutung: Beton, Plastik - künstliche Verbindungen. Trennung vom All & der Natur. Begierde, Wachstum und Ausbeutung. Illusion. Spaltung.

Nicht die Menschenart ist unterentwickelt, die mit dieser Welt koexistiert. Der Mensch, der alles Lebende verdrängt ist primitiv. Ein hassender Gott ist keine Zuflucht, denn durch seine entwurzelten Sklaven bleibt nur die Wüste. Gut und Böse sind variabel tauschbar. Nur die Intelligenz entscheidet darüber. Gut ist nur der, der Wissend ist. Die Unwissenheit schafft Böses. Handlungen ohne die Konsequenzen zu kennen geißeln diese Welt. Also erinner dich!

Spirituelle halten sich für erwacht.

Doch weißt du, wann man wirklich erwacht ist?

Du erwachst, wenn du etwas Heiliges im Hier verlierst – etwas, das deine ganze Welt aus den Angeln hebt.

Wenn deine Seele dich vor dein eigenes Selbst stellt – ungeschminkt und nackt.
Wenn du erkennst, dass du, der so stolz vom Erwachen spricht und anderen Tipps gibt, selbst weinst, bis all die Dunkelheit aus deiner Seele gespült ist.

Wenn du all deine Wut, dein Ego, deine Eitelkeit, dein Versagen, deinen Schmerz und deine Angst in die Sterne schreist, sie annimmst – und dich von ihr verabschiedest.

Wenn du aus dem Fenster blickst und wirklich erkennst, dass es nicht wichtig ist.

Wenn du begreifst, dass du deine Welt, dein Reich selbst erschaffst –
egal ob es stürmt oder die Sonne dich wärmt.

Wenn du erkennst, dass Liebe etwas ganz anderes ist, als du dachtest.

Du bist erwacht, wenn du an deinem Nullpunkt ankommst –
und die Welt still wird.
So still, dass du endlich die Stimme deiner Seele flüstern hörst.

Text Meiner

https://www.tg-me.com/MdUrWeiblichkeit

Es kann in Ordnung sein einem Gerechten zu folgen; ein König der sein Volk sehr liebt, oder Anführern, die von Beginn an die Fürstenpflicht anerzogen bekamen. Die rein im Glauben sind, und niemals einem dunklen Unhold die Treue schwören oder gar vergöttern würden.

Es ist die Natur der Masse zu folgen und selbsternannte "Aufgewachte" sind meist nicht frey von der Energie der Massenseele. Selbst Soziopathen, die die Wellengänge nicht wahrnehmen, unterliegen den Gesetzen; sind mit unsichtbaren Fäden verbunden.

Dennoch können wir uns gegen somanche Wogen stellen und manche Kraft bricht an uns. Wer ein tiefes Wurzelwerk ausbildet, die heidnische Persönlichkeit anvisiert und demütig bleibt, erhält Fähigkeiten, die einen wahrhaft freyen Menschen gar erst ausmachen.

Wir ahnen, dass durch das Leben in der Natur und deren intensive Beobachtung, das Verständnis über die Mathematik und das Universum ansteigen kann. Es scheint heutzutage oft so, als wäre Geld der neue Gott und die Wissenschaft der neue Glauben. Wir hingegen vertreten die Ansicht, dass Wissenschaft und der Glauben zusammen gehören, wie die logischen und die kreativen Gehirnhälften.

Unser Gebet findet nicht büßend und auch nicht gebückt statt. Wir ehren die Gottheit, die in uns selbst und in allem Lebendigen zu finden ist und huldigen ihr im Leben durch unser Tun.

Der Wald ist unser Tempel. Pflege den irdischen Garten, und dein göttlicher Dienst ist so viel stärker, als jeder Gang zur Kirche.