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Wenn man die Grundregeln einer vernünftigen Ernährung kennt, dann weiß man, dass ein Drittel Grundnahrungsmittel, ein Drittel Gemüse aller Sorten und ein Drittel Fisch oder Fleisch für eine „kindergerechte“ Nahrung ausreichend sind. Natürlich lebt der Organismus auch von der Vielseitigkeit im Nahrungsangebot. Und man merke sich in diesem Zusammenhang den Satz: „Ein Hund und eine Katze sind auch nur Menschen“. Der stammt von dem Ernährungsphysiologen und Toxikologen Ottmar Wassermann, und er war nicht tüddelig, als er das sagte – und in voller Kenntnis der physiologischen und toxikologischen Auswirkungen der so genannten Zusatzstoffe in der Tiernahrung.
Wat nu?
Wenn Sie selbst keine Zeit haben, für sich, Ihre Kinder und Haustiere in der Küche für vernünftige Ernährung zu sorgen, dann suchen Sie sich einen Futtermittelhersteller, der Ressourcen für sein Produkt verwendet, die de jure und de facto „für die menschliche Ernährung geeignet“ sind – eine wissenschaftliche Bezeichnung, die unmißverständlich klar macht, welche Zutaten für die Herstellung einer Nahrung erlaubt oder nicht erlaubt sind. Dahinter steht das Lebensmittelgesetz – eine sinnvolle, aber leider manchmal nicht ausreichende Gesetzessammlung mit dem Ziel, Schaden vom Lebewesen Mensch abzuwenden.
Lebewesen Hund, Katze & Co.? Denken Sie mal nach.

Dirk Schrader, Hamburg
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Intelligente Zellen - Der Geist ist stärker als die Gene

Der Mensch als Gefangener seines genetischen Erbguts? Der Zellbiologe Bruce Lipton räumt auf mit dieser überkommenen Lehrmeinung. Mit anschaulichen Modell-Bildern vermittelt er die neuen, unwiderlegbaren Erkenntnisse der Epigenetik: Unser Denken und Fühlen sind es, die in jede Zelle hinein wirken und unser Leben bestimmen. Die Wahrnehmung der uns umgebenen Umwelt ist es, die unsere Gene kontrollieren. Geist und Materie korrespondieren. Welch ein spirituelles Potenzial eröffnet sich aufgrund dieser Entdeckung: Wir haben die Fähigkeit, uns selbst zu heilen und können uns von dem "Schicksal" die Leiden unserer Vorfahren übernehmen zu müssen befreien. Wir haben den Schlüssel in Händen, ein Leben voller Gesundheit, Glück und Liebe zu erschaffen!
Forwarded from Mission: Gesundheit
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Der lebende Diamant - Chlordioxid & Aids in Afrika

Dr. med Schustereder hat viele Jahre in Afrika verbracht und dort den Einsatz von Chlordioxid bei Aids und Malaria untersucht. Seht hier seine Erkenntnisse.

Hilfe zur Selbsthilfe mit Chlordioxid bekommt ihr kostenlos hier
🚩@MissionGesundheit
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Tierärzte und das liebe Geld (Ausschnitt)
Wer Zeit und Muße findet, darf sich gern in die Kommentare von obigem Facebook Beitrag begeben und dort helfen ein wenig bzgl. Sterblichkeitsrate, Maskenzwang, BMI Leak und AOK Studie, R-Wert etc. pp. aufzuklären. Es scheint noch immer eine große Unwissenhait sowie eine starke Kognitive Dissonanz bei einigen vorzuherrschen.

Facebook https://www.facebook.com/tierarzt.dirk.schrader.hamburg/photos/a.1481909791859348/3222901777760132/?type=3&theater
Bertold Brecht und die Coronapandemie im Jahr 2020

Die nachfolgenden Worte Bertold Brechts könnten heute geschrieben worden sein:

„Der Fortschritt war gewaltig. Das Elend schritt fort und der Reichtum schritt fort. Der Luxus wurde größer, ebenso die Entbehrung. Die Bildung verbreitete sich und die Verkommenheit nahm zu. Die Zivilisation breitete sich aus mit dem Imperium wie eine Seuche sich ausbreitet.“

Genau das passiert gerade. Was sich abspielt, wenn der Ausnahmezustand herrscht – und das weltweit – erleben wir in diesen Wochen.

Die Pandemie existiert zweifelsfrei. Und es existiert Hysterie. Es gibt sehr unterschiedliche Meinungen darüber, ob das faktische Herunterfahren beinahe jeglichen gesellschaftlichen Lebens übertrieben oder notwendig ist. Darüber wollen wir nicht spekulieren. Spekulationen heute würden es uns morgen erschweren, ernst genommen zu werden, wenn der Gesamtprozess bewertet werden muss, der gerade abläuft, wie ein Horrorfilm.

Dass die aktuelle Coronavirus-Pandemie eine völlig andere Behandlung erfährt als jede andere Pandemie der letzten hundert Jahre, und ob das angemessen ist, sollten wir also nicht zum Gegenstand unserer Beurteilung machen. Was wir allerdings beurteilen können und müssen, das ist die Fähigkeit der bürgerlichen Gesellschaft, ein solch schlimmes Geschehen im Interesse des Kapitals zu instrumentalisieren und die bürgerliche Demokratie in Windeseile außer Kraft zu setzen.

„Zu sagen, was ist, bleibt die revolutionärste Tat.“ Rosa Luxemburg

Momentan darüber zu sprechen, erfordert Fingerspitzengefühl, damit wir uns nicht lächerlich machen und das Gegenteil von dem erreichen, worum es uns geht; Aufzuklären. Wenn aber diese Periode im Wesentlichen abgeschlossen ist, ja schon auf dem Weg dahin, gilt es, genauestens zu analysieren, was wir da gerade erlebt haben und was uns in ganz anderem Zusammenhang bevorstehen könnte.

Was wir gerade erleben, ist der Ernstfall und zugleich eine Übung bisher ungeahnten Ausmaßes. Geübt wird der Ausnahmezustand. Durchgeführt wird eine so genannte Marktbereinigung, die es so noch nicht gegeben hat. Ob es danach noch eine nennenswerte Mittelschicht geben wird, ist fraglich. Das ist nur eine der unabsehbaren Folgen, die sich vor unseren Augen entwickeln. Die Ärmsten, auch in den Hauptländern des Kapitals, werden noch ärmer sein; gar nicht zu reden davon, dass die humanitäre Hilfe für mehr als 100 Millionen Menschen, die sich auf die entsprechenden UN-Organisationen verlassen müssen, existentiell gefährdet ist. 45 Millionen Menschen sind derzeit allein im südlichen Afrika von Hunger bedroht. Schuld an all dem soll nicht der Kapitalismus sein, sondern ein Virus. ES sei Krieg, so Macron. Es ist der Krieg derer oben gegen die unten.

„Terror ist der Krieg der Armen gegen die Reichen.“ Peter Ustinov

Hendrik Leber, der Chef der Kapitalverwertungsgesellschaft Acatis Investment, erklärte im März im Focus: „Ich habe meinem Team gesagt: Lasst uns auf die Jagd gehen. Denn uns kommen reihenweise tolle Gelegenheiten entgegen.“ Ein Marxist würde in diesem Kontext sagen: In der Krise nimmt die Kapitalkonzentration zu. Und ein Marxist weiß: Die Folgen dieses ungeheuren Crashs werden auf die Lohnabhängigen abgewälzt und auf diejenigen, die nicht einmal mehr ihre Arbeitskraft verkaufen können.

Das, was wir gerade durchleben, was die Menschheit durchlebt, wird ungezählte Menschen sensibilisieren. Darauf müssen wir uns vorbereiten...


Bundessprecherrat der Kommunistischen Plattform, 20. März 2020

… könnte auch von mir sein. Ich habe aber nur zwei Zeilen (fett) eingefügt.

Dirk Schrader

Anmerkung: Kooperatismus ist das eigentliche Übel dieser Welt.
Wir haben heute einen Kooperatismus. Das bedeutet, die großen Firmen haben eine Komplizenschaft mit dem Staat am Laufen um sich Vorteile gegenüber kleinen Konkurrenten zu verschaffen.
Der Staat stranguliert kleine Unternehmen während er den großen sogar Geld schenkt z.B. in Form von Subventionen, Steuerfreieheit o.ä.
Lobbyismus, staatliche Rettungspakete und Bestechung von Politikern tun ihr übriges.
Ein echte Marktwirtschaft haben wir schon lange nicht mehr.
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Regierungen und Justiz auf dünnem Eis | Dr. Wolfgang Wodarg

Bei der erneuten Demonstration für unsere grundgesetzlich garantierten Freiheiten habe ich versucht klarzumachen, dass Regierung und Justiz sich bei einer Rechtsgüterabwägung zwischen persönlichen Freiheiten und Gesundheitsschutz nicht auf eine ausserordentliche gesundheitliche Gefahr berufen können. Alleinige Grundlage aller amtlichen und bisherigen Risikoabschätzungen sind positive PCR-Tests. Diese Tests werden in aller Welt in über 300 Variationen mit "Notfallzulassungen" ohne amtliche Validierungern für Milliarden $ oder € verkauft und verwendet. Sie sagen weder etwas aus über ein Erkrankungsrisiko noch über Ansteckungsgefahren.
Luna und der neoliberale Zeitgeist in der Tierheilkunde

Luna, eine vier Jahre alte French Bully – Hündin, hatte in den vergangenen Wochen immer mal wieder „aufgequiekt“: Beim Herunterlaufen einer Treppe, beim Hineinspringen ins Auto.
Am 7.Mai 2020 schrie sie nachmittags erbärmlich auf und hatte eine Querschnittslähmung.

Die Halterin der kleinen Hündin, Frau Sabrina Jurschat aus Wandsbek, fuhr auf Anraten eines Tierarztes zusammen mit Ihrem Mann in eine große tierärztliche Einrichtung in Norderstedt. Dort wurde der fassungslosen Hundehalterin erklärt, dass die genaue Diagnose nur mit einem MRT möglich sei. Kosten 800 Euro. Und eine mögliche/wahrscheinliche Operation würde mit mindestens 3.500 Euro veranschlagt.

Luna wurde uns am Vormittag des 8. Mai vorgestellt. Eine neurologische Untersuchung zeigte: keine Tiefenreflexe in den Hinterbeinen. Die Notwendigkeit eines chirurgischen Eingriffs drängte sich auf. Sabrina J. und ihr Mann waren einverstanden und fragten unsicher nach den möglichen Kosten. 4.500 Euro jedenfalls nicht. Die Augen ihres Mannes blitzten auf: Sie wollten es auf jeden Fall versuchen – auch wenn die Erfolgsaussichten statistisch bei 30 % liegen.

Eine Myelographie zeigte es deutlich: Im Lendenwirbelbereich war ein Bandscheibenvorfall zu sehen. Die OP dauerte 30 Minuten: Der Zwischenwirbelraum wurde aufgebohrt und der Bereich über dem Bandscheibenvorfall weiträumig aufgeschnitten. Mehr konnte nicht getan werden. Über das Wochenende blieb Luna in unserer Obhut.

Am Montag sah ich sie wieder, wie sie von einer Helferin über den Parkplatz geführt wurde. Sie konnte tatsächlich wieder laufen: Ein großes Glück. Die Gesamtkosten lagen bei cirka 1000 Euro.

In der Bundesrepublik werden täglich verzweifelte Tierhalter mit enormen Kosten für chirurgische Eingriffe konfrontiert. All zu oft liegen diese vergleichsweise weit über denen in der Humanmedizin und sind mit der Gebührenordnung für Tierärzte – auch im 3-fachen Satz – nicht vereinbar. Der Berufsstand frohlockt. Die jährliche „Bestandsaufnahme“ der Bundestierärztekammer weist auf „Zuwachsraten“ von 17% bis 20 % hin. Börsennotierte Konzerne würden vor Begeisterung an die Decke springen. Und was passiert? Tierärztliche Praxen werden vermehrt von Investorengruppen aufgekauft. Die Rendite sprengt alle Vorstellungen.
Hier liegt die Ursache für eine Preisentwicklung ohne gleichen und trägt in brutalster Form zur gesellschaftlichen Spaltung bei.

Wenn in Kreisen der Bundesregierung in diesen Tagen von „Zusammenhalt in der Gesellschaft“ gesprochen, wird dürfte die neoliberale Entwicklung in der Tierheilkunde genau das Gegenteil davon sein. Eine Unerträglichkeit mehr zu Lasten der Schwächsten.

Dirk Schrader
Forwarded from Mission: Gesundheit
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‼️ Über 100 mit CDS geheilte (Covid) Patienten durch Ärzte der AEMEMI in Ecuador ‼️

Video zu den präliminären Feldstudien der Ärzte von AEMEMI in Ecuador mit über 100 geheilten (Covid-19) Patienten mit CDS. Anwendung 4 Tage, mit einer Erfolgsrate von 97% bei oraler und intravenöser Anwendung von Chlordioxid.
Eine radikale Kehrtwende in der Geschichte der Pandemie und eine einfache und kostengünstige Lösung für ein künstlich geschaffenes Problem. Alle Daten wurden überprüft und notariell beglaubigt und stehen zum Download bereit.

https://bit.ly/Beglaubigung

Teilt dieses Video in all eure Kanäle, verwendet es als Kommentar, schickt es Politikern, Medien, Ärzten und auch all denen, die es nicht hören wollen! Fordert Antworten!

Studie: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04343742

Hilfe zur Selbsthilfe und alle Infos zu Chlordioxid @MissionGesundheit

#Realität #MasterShitstormJETZT
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» Die Uganda Story «

Dokumentierte Fakten über die Heilung von 154 Malaria- Erkrankten mittels Chlordioxid in Uganda 2012
Nehmt euch 2,5h eurer Lebenszeit und schaut euch die neueste „Me, Myself and Media 57 – And the winner is…Bill Gates!“ an.

https://www.youtube.com/watch?v=4UwGkif2w-s
Besuch aus Fürth – French Bully Otto

Kirsti Kaufmann wohnt mit ihrem French Bully Otto und ihrem Mann in Bayern, genauer gesagt: im wunderschönen Frankenland.

Ende März 2012 kann Sie es nicht mehr ertragen, wie ihr kleiner Hund nach Luft ringt. Er kann nicht richtig atmen. Die Diagnose wurde unter Narkose unter Einsatz eines Endoskops in einer Tierklinik gestellt: „ Es ist nicht unbedingt das Gaumensegel, sondern der Kehlkopfkollaps. Das können wir hier nicht operieren, das kann nur die Kleintierklinik in Leipzig“, wurde ihr bedeutet.

Kirsti Kaufmann fuhr mit Otto heim, Angst befiel sie. Sie hatte 200 Euro für die Diagnose bezahlt. Wie sollte es weitergehen?
Ein Anruf in Leipzig bei Professor Ö. brachte Ernüchterung. Der Professor wollte 3800 Euro für die OP haben. Und – er rief Kirsti Kaufmann danach mehrmals an: Wann sie denn kommen würde…

Kirsti Kaufmann sagte schließlich: „Wir haben das Geld nicht.“ Darauf der Professor: „Da muss man schon für sparen, oder ist Ihnen der Hund das nicht wert?“
Kirsti Kaufmann war entsetzt.

Heute am 9.7. 2012 erschien Familie Kaufmann mit dem eineinhalbjährigen Otto bei uns in Hamburg. Wir haben ihn in eine Kurznarkose gelegt und konnten die Diagnose „Kehlkopfkollaps“ nicht bestätigen. Mit einem Atemstimulans wurde seine Atmung „angekurbelt“ – sein Thyreoid / Kehlkopf weitete sich gut beim Einatmen. Das zu lange Gaumensegel haben wir mit der Hochfrequenzschlinge gekürzt und vernäht, die nahezu geschlossenen „Ventilnasen“ mit dem Laser geöffnet.
Familie Kaufmann wollte es dennoch ganz genau wissen: „ Wie operieren Sie einen Kehlkopfkollaps?“

„Wir wenden die Teilresektion des Kehlkopfes an, die in der Veterinärmedizin als „Partielle Larynxresektion“ lange bekannt ist. Das geschieht hier ebenfalls mit der Hochfrequenzschlinge, allerdings müssen wir aus Sicherheitsgründen ein „Trachealstoma“, einen Luftröhrenschnitt, setzen, der nach vier Tagen wieder geschlossen wird, wenn alle Schwellungen im OP-Bereich abgeklungen sind.“
„Unser Tierarzt betont, dass der Kehlkopfkollaps nur in Leipzig operiert werden kann. Das hat uns Prof. Ö. auch gesagt.“

„Wir können das nicht bestätigen. Natürlich gibt es noch andere chirurgische Methoden, um einen Kehlkopfkollaps erfolgreich zu operieren. Jedoch zu behaupten, dass eine derartige Erkrankung „nur in Leipzig operiert werden kann“, dürfte mit dem Wettbewerbsrecht kollidieren. Die genannten Kosten sollten allerdings das Bundeskartellamt in Bonn interessieren.“

Familie Kaufmann machte sich auf den Heimweg, bezahlte die OP-Kosten für Otto in Höhe von 400 Euro. Vorher fragte Kersti Kaufmann noch: „Was hätten wir hier für eine Kehlkopf-OP bezahlen müssen?“

„Naja, um die 300 bis 400 Euro kostet sowas schon, aber das hatte ich Ihnen ja schon am Telefon gesagt.“
Gute Reise!

Dirk Schrader, Hamburg
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Interview Mirjam Bauer mit dem Tierarzt Dirk Schrader auf der Veranstaltung suenjhaid 2020 - die Gesundheitskapitäne Föhr.
2025/07/08 20:18:41
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