Was vor uns liegt
und was hinter uns liegt
ist nichts im Vergleich zu dem,
was in uns liegt......
(Autor unbekannt)
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und was hinter uns liegt
ist nichts im Vergleich zu dem,
was in uns liegt......
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Es lockt und säuselt um den Baum:
Wach auf aus deinem Schlaf und Traum,
der Winter ist zerronnen.
Da schlägt er frisch den Blick empor,
die Augen sehen hell hervor
ans goldne Licht der Sonnen.
Es zieht ein Wehen sanft und lau,
geschaukelt in dem Wolkenbau,
wie Himmelsduft hernieder.
Da werden alle Blumen wach,
da tönt der Vögel schmelzend Ach,
da kehrt der Frühling wieder.
Jean-Jacques Rousseau
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Wach auf aus deinem Schlaf und Traum,
der Winter ist zerronnen.
Da schlägt er frisch den Blick empor,
die Augen sehen hell hervor
ans goldne Licht der Sonnen.
Es zieht ein Wehen sanft und lau,
geschaukelt in dem Wolkenbau,
wie Himmelsduft hernieder.
Da werden alle Blumen wach,
da tönt der Vögel schmelzend Ach,
da kehrt der Frühling wieder.
Jean-Jacques Rousseau
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Im Frühling,
wenn alles blüht und wächst,
sollte man nicht nur die Fenster
sondern auch sein Herz öffnen.
Gabriele Skledar
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wenn alles blüht und wächst,
sollte man nicht nur die Fenster
sondern auch sein Herz öffnen.
Gabriele Skledar
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Nach der nordischen Mythologie ist die Welt aus dem Körper des Riesen Ymir entstanden. Sein Schädel, den vier Zwerge in Position halten, bildet das Firmament.
Die Sterne sind Funken aus Muspellsheim, dem feurig-heißen Gegenstück zum eisig-dunklen Niflheim. Die Götter haben diese Funken fest an den Himmel gesetzt – oder ihnen Platz gelassen, als Planeten über das Firmament zu wandern.
Über die Sternbilder der Wikinger ist nicht viel bekannt. In der altisländischen Edda wird aber unter anderem der Wolfsrachen erwähnt, den wir als Sternhaufen der Hyaden kennen.
In der Tat erinnert das V-förmige Sternmuster mit dem rötlichen Aldebaran an ein aufgesperrtes Maul eines Wolfs. Die Gürtelsterne des Orion galten als drei Fischer.
Das markante Fünfeck unseres Fuhrmanns war für die Wikinger das Schlachtfeld, auf dem sich Thor, Odin und andere Gottheiten erbitterte Kämpfe lieferten. Passenderweise liegt es im Band der Milchstraße, das für die Menschen in Norwegen und Island die Straße der Toten war.
Der Große Wagen war der Streitwagen der Männer, der Kleine der der Frauen. Dass der Polarstern bestens für die Navigation geeignet ist, ist einem Seefahrervolk natürlich nicht entgangen.
Nach Mitternacht zeigt sich am Osthimmel die Nördliche Krone. Für die Wikinger ist dieses Sternenhalbrund „Aurvandils Zeh“. Während Thor Aurvandil half, aus dem Land der Riesen zu entkommen, erfror dessen großer Zeh. Thor brach ihn ab und warf ihn an den Himmel.
Dort leuchtet er noch heute – auch als Zeichen, dass der Frühling den Kampf mit dem dunklen, kalten Winter gewonnen hat.
@D. Lorenzen
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Die Sterne sind Funken aus Muspellsheim, dem feurig-heißen Gegenstück zum eisig-dunklen Niflheim. Die Götter haben diese Funken fest an den Himmel gesetzt – oder ihnen Platz gelassen, als Planeten über das Firmament zu wandern.
Über die Sternbilder der Wikinger ist nicht viel bekannt. In der altisländischen Edda wird aber unter anderem der Wolfsrachen erwähnt, den wir als Sternhaufen der Hyaden kennen.
In der Tat erinnert das V-förmige Sternmuster mit dem rötlichen Aldebaran an ein aufgesperrtes Maul eines Wolfs. Die Gürtelsterne des Orion galten als drei Fischer.
Das markante Fünfeck unseres Fuhrmanns war für die Wikinger das Schlachtfeld, auf dem sich Thor, Odin und andere Gottheiten erbitterte Kämpfe lieferten. Passenderweise liegt es im Band der Milchstraße, das für die Menschen in Norwegen und Island die Straße der Toten war.
Der Große Wagen war der Streitwagen der Männer, der Kleine der der Frauen. Dass der Polarstern bestens für die Navigation geeignet ist, ist einem Seefahrervolk natürlich nicht entgangen.
Nach Mitternacht zeigt sich am Osthimmel die Nördliche Krone. Für die Wikinger ist dieses Sternenhalbrund „Aurvandils Zeh“. Während Thor Aurvandil half, aus dem Land der Riesen zu entkommen, erfror dessen großer Zeh. Thor brach ihn ab und warf ihn an den Himmel.
Dort leuchtet er noch heute – auch als Zeichen, dass der Frühling den Kampf mit dem dunklen, kalten Winter gewonnen hat.
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Ernas kleine Welt
Es wird immer Jemanden geben, der schöner und intelligenter ist als du.....
Verstelle dich nie, nur um geliebt zu werden.
Die Richtigen werden dich lieben für das, was du bist....
(frei nach R.L. Montalcini)
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Verstelle dich nie, nur um geliebt zu werden.
Die Richtigen werden dich lieben für das, was du bist....
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Das Paradox unserer Zeit ist .....
Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten.
Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude.
Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.
Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus, wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern.
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft. Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.
Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns.
Wir machen größere Dinge, aber keine besseren. Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt, schnell zu sein, aber wir können nicht warten.
Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.
Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen.
Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhauses.
Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts. Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: Sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.
Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben, statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und wo Sie die Wahl haben: das Leben zu ändern – oder den Text zu löschen.
Vergessen Sie nicht, mehr Zeit denen zu schenken, die Sie lieben, weil sie nicht immer mit IHNEN sein werden. Sagen Sie ein gutes Wort denen, die SIE jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei IHNEN sein werden.
Schenken Sie dem Menschen neben IHNEN eine innige Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von IHREM Herzen kommt und SIE nichts kostet.
Sagen Sie dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich” und meinen Sie es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wieder gut machen.
Gehen Sie Hand in Hand und schätzen Sie die Augenblicke, in denen Sie zusammen sind, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Ihnen sein.
Finden Sie Zeit zu lieben, finden Sie Zeit miteinander zu sprechen.
Finden Sie Zeit, alles was Sie zu sagen haben, miteinander zu teilen, denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.”
Verfasser: Dr. Bob Moorehead
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Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten.
Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude.
Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.
Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus, wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern.
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft. Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.
Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns.
Wir machen größere Dinge, aber keine besseren. Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt, schnell zu sein, aber wir können nicht warten.
Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.
Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen.
Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhauses.
Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts. Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: Sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.
Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben, statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und wo Sie die Wahl haben: das Leben zu ändern – oder den Text zu löschen.
Vergessen Sie nicht, mehr Zeit denen zu schenken, die Sie lieben, weil sie nicht immer mit IHNEN sein werden. Sagen Sie ein gutes Wort denen, die SIE jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei IHNEN sein werden.
Schenken Sie dem Menschen neben IHNEN eine innige Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von IHREM Herzen kommt und SIE nichts kostet.
Sagen Sie dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich” und meinen Sie es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wieder gut machen.
Gehen Sie Hand in Hand und schätzen Sie die Augenblicke, in denen Sie zusammen sind, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Ihnen sein.
Finden Sie Zeit zu lieben, finden Sie Zeit miteinander zu sprechen.
Finden Sie Zeit, alles was Sie zu sagen haben, miteinander zu teilen, denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.”
Verfasser: Dr. Bob Moorehead
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Ernas kleine Welt
Später... wann ist das?
Kaum hat der Tag begonnen und schon ist es sechs Uhr abends.
Kaum am Montag angekommen und es ist schon wieder Freitag.
... und der Monat ist vorbei.
... und das Jahr ist fast vorbei.
... und schon 30, 40, 50 Jahre unseres Lebens sind vergangen.
Wir realisieren, wie viele Menschen wir schon verloren haben. Eltern, andere Verwandte und viele Freunde und Bekannte. Ein Zurück gibt es nicht.
Also versuchen wir die Zeit zu geniessen, die uns bleibt!
Lasst uns nicht aufhören, Aktivitäten zu haben, die uns gefallen.
Lasst uns Farbe in unseren grauen Alltag bringen!
Lächeln wir über die kleinen Dinge des Lebens, die Balsam in unsere Herzen bringen.
Wir sollten die Zeit, die uns bleibt, mit Gelassenheit und Zuversicht genießen. Versuchen wir das Wort "später" zu eliminieren.
Ich mache es später...
Ich sage später...
Ich denke später darüber nach...
Wir lassen alles für später.
Später ist es zu spät!
Denn was man nicht versteht ist:
Später ist der Kaffee kalt...
Später ändern sich die Prioritäten...
Später ist der Charme gebrochen...
Später geht die Gesundheit vorbei...
Später werden die Kinder erwachsen...
Später werden Eltern älter...
Später werden die Versprechen vergessen...
Später wird der Tag die Nacht...
Später endet das Leben...
Und danach ist es zu spät....
Also... lassen wir nichts für später...
Denn in der Zwischenzeit können wir die besten Momente verlieren.
Die besten Erfahrungen.
Die beste Familie.
Die besten Freunde.
Der Tag ist heute...♥️ der Moment ist jetzt...♥️
Wir sind nicht mehr in dem Alter, in dem wir es uns leisten können, auf morgen zu verschieben, was sofort getan werden kann!
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Kaum hat der Tag begonnen und schon ist es sechs Uhr abends.
Kaum am Montag angekommen und es ist schon wieder Freitag.
... und der Monat ist vorbei.
... und das Jahr ist fast vorbei.
... und schon 30, 40, 50 Jahre unseres Lebens sind vergangen.
Wir realisieren, wie viele Menschen wir schon verloren haben. Eltern, andere Verwandte und viele Freunde und Bekannte. Ein Zurück gibt es nicht.
Also versuchen wir die Zeit zu geniessen, die uns bleibt!
Lasst uns nicht aufhören, Aktivitäten zu haben, die uns gefallen.
Lasst uns Farbe in unseren grauen Alltag bringen!
Lächeln wir über die kleinen Dinge des Lebens, die Balsam in unsere Herzen bringen.
Wir sollten die Zeit, die uns bleibt, mit Gelassenheit und Zuversicht genießen. Versuchen wir das Wort "später" zu eliminieren.
Ich mache es später...
Ich sage später...
Ich denke später darüber nach...
Wir lassen alles für später.
Später ist es zu spät!
Denn was man nicht versteht ist:
Später ist der Kaffee kalt...
Später ändern sich die Prioritäten...
Später ist der Charme gebrochen...
Später geht die Gesundheit vorbei...
Später werden die Kinder erwachsen...
Später werden Eltern älter...
Später werden die Versprechen vergessen...
Später wird der Tag die Nacht...
Später endet das Leben...
Und danach ist es zu spät....
Also... lassen wir nichts für später...
Denn in der Zwischenzeit können wir die besten Momente verlieren.
Die besten Erfahrungen.
Die beste Familie.
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Ernas kleine Welt
Forwarded from WEDEN & ASATRU Archivarium
Wir übernehmen Reinheit und Einfachheit von den Alten, Sagen, Märchen - aus der Vergangenheit -
Denn das Gute bleibt gut.
In der Vergangenheit, in der Zukunft und in der Gegenwart.
W. Wyssozki
@weden_asatru_kanal
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Denn das Gute bleibt gut.
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Forwarded from ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
Der Märzenbecher oder auch Frühlingsknotenblume, ist in seinem Bestand gefährdet und deshalb eine geschützte Art. Der Märzenbecher ist giftig, trotzdem verwendete man ihn in früheren Zeiten als Heilpflanze bei Herzerkrankungen. Die Frühlingsknotenblumen ist eine der ersten Frühlingboten und erblüht sehr früh im Jahr.
www.tg-me.com/HueterderIrminsul
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März: Bedeutung, Besonderheiten & alter Name
Nach dem gregorianischen Kalender ist der März der dritte Monat eines Jahres, der zwischen Februar und April angesiedelt ist. Seinen Namen verdankt der 31 Tage andauernde Monat dem römischen Kriegsgott Martius, nach dem die Römer den Zeitraum ursprünglich als „Martius“ bezeichneten. Eine veraltete Schreibweise des Monats ist Märzen. Alte deutsch-germanische Bezeichnungen wie „Lenz“, „Lenzing“ oder „Lenzmond“ sind bis heute ebenfalls unvergessen.
m Zeitalter des römischen Kalenders galt der März ursprünglich als erster Monat eines Jahres. An diese Zeitrechnung angelehnt, wurden Bezeichnungen für die Monate September (lateinisch „Septem“ für sieben), Oktober (lateinisch „octo“ für acht), November (lateinisch „Novem“ für neun) sowie Dezember (lateinisch „Decem“ für zehn) abgeleitet. Zu diesem Zeitpunkt existierten die Monate Januar und Februar noch nicht. Dieser Zustand änderte sich um 450 v. Chr., als der Jahresbeginn auf Januar verlegt wurde. Diese Konstellation wurde anschließend im julianischen Kalender sowie dem heute verwendeten gregorianischen Kalender übernommen.
Im römischen Zeitalter war es üblich, dass am 1. bzw. 15. März die Konsuln als höchste Beamte Roms sowie oberste Heerführer ihr Amt antraten. Aus militärischen Beweggründen wurde deren Amtsantritt um 153 v. Chr. auf den 1. Januar verlegt. Diese Entscheidung führte automatisch dazu, den Jahresbeginn ebenfalls auf diesen Zeitpunkt zu verschieben. Zu diesem Anlass trafen in diesem Monat – pünktlich zu Beginn der Feldzugssaison – auf dem Marsfeld bzw. Märzfeld waffenfähige Bürger Roms zur Musterung aufeinander. Daraufhin wurden die Feldherrn gewählt.
Auf der nördlichen Halbkugel der Erde – unter anderem in Europa – fällt der Frühlingsanfang auf den Monat März. Südlich des Äquators wird zu dieser Zeit hingegen der Herbst eingeleitet. Der meteorologische Frühlingsanfang ist auf den 1. März datiert. Die Tagundnachtgleiche als astronomischer Frühlingsbeginn bezieht sich in aller Regel auf den Zeitraum um den 20. bzw. 21. März. Der kalendarische Frühling dauert in sämtlichen Erdregionen von der Frühjahrs-Tagundnachgleiche bis hin zur Sommersonnenwende an. Dieser Zeitraum schließt auf der Nordhälfte des Äquators die letzten Märztage, die Monate April und Mai sowie die ersten Wochen des Juni ein. Demgegenüber erstreckt sich das Frühjahr auf der südlichen Halbkugel von September bis Dezember.
https://onlinekalender.info/maerz/#
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Nach dem gregorianischen Kalender ist der März der dritte Monat eines Jahres, der zwischen Februar und April angesiedelt ist. Seinen Namen verdankt der 31 Tage andauernde Monat dem römischen Kriegsgott Martius, nach dem die Römer den Zeitraum ursprünglich als „Martius“ bezeichneten. Eine veraltete Schreibweise des Monats ist Märzen. Alte deutsch-germanische Bezeichnungen wie „Lenz“, „Lenzing“ oder „Lenzmond“ sind bis heute ebenfalls unvergessen.
m Zeitalter des römischen Kalenders galt der März ursprünglich als erster Monat eines Jahres. An diese Zeitrechnung angelehnt, wurden Bezeichnungen für die Monate September (lateinisch „Septem“ für sieben), Oktober (lateinisch „octo“ für acht), November (lateinisch „Novem“ für neun) sowie Dezember (lateinisch „Decem“ für zehn) abgeleitet. Zu diesem Zeitpunkt existierten die Monate Januar und Februar noch nicht. Dieser Zustand änderte sich um 450 v. Chr., als der Jahresbeginn auf Januar verlegt wurde. Diese Konstellation wurde anschließend im julianischen Kalender sowie dem heute verwendeten gregorianischen Kalender übernommen.
Im römischen Zeitalter war es üblich, dass am 1. bzw. 15. März die Konsuln als höchste Beamte Roms sowie oberste Heerführer ihr Amt antraten. Aus militärischen Beweggründen wurde deren Amtsantritt um 153 v. Chr. auf den 1. Januar verlegt. Diese Entscheidung führte automatisch dazu, den Jahresbeginn ebenfalls auf diesen Zeitpunkt zu verschieben. Zu diesem Anlass trafen in diesem Monat – pünktlich zu Beginn der Feldzugssaison – auf dem Marsfeld bzw. Märzfeld waffenfähige Bürger Roms zur Musterung aufeinander. Daraufhin wurden die Feldherrn gewählt.
Auf der nördlichen Halbkugel der Erde – unter anderem in Europa – fällt der Frühlingsanfang auf den Monat März. Südlich des Äquators wird zu dieser Zeit hingegen der Herbst eingeleitet. Der meteorologische Frühlingsanfang ist auf den 1. März datiert. Die Tagundnachtgleiche als astronomischer Frühlingsbeginn bezieht sich in aller Regel auf den Zeitraum um den 20. bzw. 21. März. Der kalendarische Frühling dauert in sämtlichen Erdregionen von der Frühjahrs-Tagundnachgleiche bis hin zur Sommersonnenwende an. Dieser Zeitraum schließt auf der Nordhälfte des Äquators die letzten Märztage, die Monate April und Mai sowie die ersten Wochen des Juni ein. Demgegenüber erstreckt sich das Frühjahr auf der südlichen Halbkugel von September bis Dezember.
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Bauernregeln:
• Wie die letzten Tage im März wird die Herbstzeit allerwärts.
• Viel Märzennebel, das glaube mir, bringt viel Gewitter im Sommer dir.
• Goldes wert ist Mertzenstaub, er bringt reichlich Gras und Laub.
• Wenn sich heiter zeigt der März, freut sich auch des Landmanns Herz.
• Wenn im März noch viel Winde wehn, wird's im Maien warm und schön.
• Der März soll kommen wie ein Wolf und gehen wie ein Lamm.
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• Wie die letzten Tage im März wird die Herbstzeit allerwärts.
• Viel Märzennebel, das glaube mir, bringt viel Gewitter im Sommer dir.
• Goldes wert ist Mertzenstaub, er bringt reichlich Gras und Laub.
• Wenn sich heiter zeigt der März, freut sich auch des Landmanns Herz.
• Wenn im März noch viel Winde wehn, wird's im Maien warm und schön.
• Der März soll kommen wie ein Wolf und gehen wie ein Lamm.
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Der März sei auch der Monat der Tag- und Nachtgleiche, in dem die «ganzte Natur fängt an gleichsam erneuret und lebhafft zu werden, weil die Pori, oder so zu reden, die Schweiß-Löcher der Erden sich aufthun, und die Feuchtigkeiten dem Wachsthum derer Bäume und Kräuter zu gute in die Höhe gezogen werden. In welcher Absicht er vermuthlich von Kayser Carl dem Grossen, der Lentzen- oder Gläntz-Monat genennet; Von denen alten Deutschen aber der Mertz [...] genannt wird, weil nach jener Benennung das Feld nun allgemach wiederum zu gläntzen, das ist, zu grünen; nach dieser aber die Tage-Länge, und damit zugleich die Lieblichkeit des Wetters sich zu mehren anfängt. Ingleichen so wurde er auch in der alten Deutschen Sprache der Lentzen-Monath oder Lenis Mensis wegen der armen Lufft genennet. Wie ihn denn die Holländer noch den Lente Maand heissen.»
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Der Charakter offenbart sich
nicht an den großen Taten.
An Kleinigkeiten zeigt sich die
Natur des Menschen...
-Jean Jacques Rousseau-
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nicht an den großen Taten.
An Kleinigkeiten zeigt sich die
Natur des Menschen...
-Jean Jacques Rousseau-
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Elemente -Teil 1-
Auf erster Stelle waren es die Elemente, denen die Verehrung galt. „Das lautere, rinnende, quellende und versiegende Wasser, das leuchtende, erweckte und erlöschende Feuer, die nicht dem Auge, aber Ohr und Gefühl vernehmbare Luft, die nährende Erde, aus welcher alles wächst und in welche alles Gewachsene aufgelöst wird, erscheinen dem menschlichen Geschlecht von früher Zeit an heilig und ehrwürdig.“
Eines der Elemente, die auf die ganze Natur und Menschheit einwirken und sie beeinflussen, ist das Leben spendende, erfrischende, für jeden Mensch und jedes Wesen unentbehrliche Wasser. Hochgeschätzt waren vor allem die Quellen, die Orte, wo das Wasser der Erde entspringt. Ihren Ursprung sah man im Wunder oder in einer Einwirkung höherer Wesen. Die Flüsse und Bäche sollten beispielsweise durch das von den Göttern ausgegossene Wasser entstehen.
Von großer Bedeutung waren auch die Brunnen, von ihnen sind besonders der Urdsbrunnen und der Mímirsbrunnen berühmt, denn man hielt sie für den Sitz der Weisheit. Den Wasserquellen und den Brunnen wurde die heilende Kraft zugeschrieben, doch das Wasser musste unter bestimmten Bedingungen und zu bestimmten Zeiten geschöpft werden, um heilende Wirkung zu haben. Dazu dienten ebenfalls zahlreiche Rituale, die entweder jährlich zum gewissen Tag oder einfach, wenn es nötig war, durchgeführt wurden. Solche Gesundquellen verehrte man und brachte an sie Opfer, wie z.B. die Libation. Den Glauben an die Heilkraft des Wassers beweisen etliche Ortsnamen in Deutschland: wie Heilbrunn, Heilborn oder Heiligenbrunn.
Das wohltätige Element hatte jedoch auch eine schattige Seite, die in den Menschen Angst und Furcht erweckte. So kann hier die Angst beim Überschritten der Brücke sowie beim Wasserschöpfung eingeführt werden, die bei den Leuten die Wassergeister hervorriefen. Um sich gegen die Geister zu wehren, übte man bestimmte Rituale aus.Versiegte eine Quelle oder überschwemmte das Wasser die Ufer, bedeutete das ein kommendes Unheil. Nach der Menge des Wassers in einem Brunnen oder in einem See war es möglich zu weissagen, ob es folgendes Jahr eine segensreiche Ernte oder umgekehrt der Hunger herrschen wird.
Nach dem Volksglauben war jede Quelle, jeder Strom, jede Wasserfläche von diversen Geistern besiedelt, die den Leuten schaden oder auch helfen konnten. Im Meer hauste der Riese Ægir/Ägir, der allerdings ursprünglich eine Personifikation des Meeres darstellte, in der Literatur dann allmählich zum Riesen wurde und Snorri ordnet ihn sogar den Asen zu.Nach der eddischen Mythologie war seine Gemahlin Rán, eine Göttin, die die dunklere Seite des Meeres verkörperte. Sie herrschte in einem Totenreich, wo die Ertrunkenen endeten, „Der Rán in die Hände fallen“ ist dem Ausdruck „ertrinken“ synonym. Ihre angeblichen neun Töchter wurden mit den Wellen gleichgesetzt.
https://is.muni.cz/th/fwghm/Bkalarska_prace.pdf
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Auf erster Stelle waren es die Elemente, denen die Verehrung galt. „Das lautere, rinnende, quellende und versiegende Wasser, das leuchtende, erweckte und erlöschende Feuer, die nicht dem Auge, aber Ohr und Gefühl vernehmbare Luft, die nährende Erde, aus welcher alles wächst und in welche alles Gewachsene aufgelöst wird, erscheinen dem menschlichen Geschlecht von früher Zeit an heilig und ehrwürdig.“
Eines der Elemente, die auf die ganze Natur und Menschheit einwirken und sie beeinflussen, ist das Leben spendende, erfrischende, für jeden Mensch und jedes Wesen unentbehrliche Wasser. Hochgeschätzt waren vor allem die Quellen, die Orte, wo das Wasser der Erde entspringt. Ihren Ursprung sah man im Wunder oder in einer Einwirkung höherer Wesen. Die Flüsse und Bäche sollten beispielsweise durch das von den Göttern ausgegossene Wasser entstehen.
Von großer Bedeutung waren auch die Brunnen, von ihnen sind besonders der Urdsbrunnen und der Mímirsbrunnen berühmt, denn man hielt sie für den Sitz der Weisheit. Den Wasserquellen und den Brunnen wurde die heilende Kraft zugeschrieben, doch das Wasser musste unter bestimmten Bedingungen und zu bestimmten Zeiten geschöpft werden, um heilende Wirkung zu haben. Dazu dienten ebenfalls zahlreiche Rituale, die entweder jährlich zum gewissen Tag oder einfach, wenn es nötig war, durchgeführt wurden. Solche Gesundquellen verehrte man und brachte an sie Opfer, wie z.B. die Libation. Den Glauben an die Heilkraft des Wassers beweisen etliche Ortsnamen in Deutschland: wie Heilbrunn, Heilborn oder Heiligenbrunn.
Das wohltätige Element hatte jedoch auch eine schattige Seite, die in den Menschen Angst und Furcht erweckte. So kann hier die Angst beim Überschritten der Brücke sowie beim Wasserschöpfung eingeführt werden, die bei den Leuten die Wassergeister hervorriefen. Um sich gegen die Geister zu wehren, übte man bestimmte Rituale aus.Versiegte eine Quelle oder überschwemmte das Wasser die Ufer, bedeutete das ein kommendes Unheil. Nach der Menge des Wassers in einem Brunnen oder in einem See war es möglich zu weissagen, ob es folgendes Jahr eine segensreiche Ernte oder umgekehrt der Hunger herrschen wird.
Nach dem Volksglauben war jede Quelle, jeder Strom, jede Wasserfläche von diversen Geistern besiedelt, die den Leuten schaden oder auch helfen konnten. Im Meer hauste der Riese Ægir/Ägir, der allerdings ursprünglich eine Personifikation des Meeres darstellte, in der Literatur dann allmählich zum Riesen wurde und Snorri ordnet ihn sogar den Asen zu.Nach der eddischen Mythologie war seine Gemahlin Rán, eine Göttin, die die dunklere Seite des Meeres verkörperte. Sie herrschte in einem Totenreich, wo die Ertrunkenen endeten, „Der Rán in die Hände fallen“ ist dem Ausdruck „ertrinken“ synonym. Ihre angeblichen neun Töchter wurden mit den Wellen gleichgesetzt.
https://is.muni.cz/th/fwghm/Bkalarska_prace.pdf
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Wenn du immer versuchst normal zu sein,
wirst du niemals erfahren,
wie besonders du bist... 🖤
-Maya Angelou-
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wirst du niemals erfahren,
wie besonders du bist... 🖤
-Maya Angelou-
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