Der alte Barbarossa -
Gedicht von Friedrich Rückert
Der alte Barbarossa,
der Kaiser Friederich,
im unterird'schen Schloße
hält er verzaubert sich.
Er ist niemals gestorben,
er lebt darin noch jetzt
und hat im Schloß verborgen,
zum Schlaf sich hingesetzt.
Er hat hinabgenommen
des Reiches Herrlichkeit
und wird einst wiederkommen
mit ihr zu seiner Zeit.
Der Stuhl ist elfenbeinern,
darauf der Kaiser sitzt;
der Tisch ist marmelsteinern,
worauf sein Haupt er stützt.
Sein Bart ist nicht von Flachse,
er ist von Feuersglut,
ist durch den Tisch gewachsen,
worauf sein Kinn ausruht.
Er nickt als wie im Traume,
sein Aug' halb offen zwinkt,
und je nach langem Raume
er einem Knaben winkt.
Er spricht im Schlaf zum Knaben:
geh hin vors Schloß, o Zwerg,
und sieh, ob noch die Raben
herfliegen um den Berg!
Und wenn die alten Raben
noch fliegen immerdar,
so muß ich auch noch schlafen
verzaubert hundert Jahr
( Kyffhäuser der Sagenberg )
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Gedicht von Friedrich Rückert
Der alte Barbarossa,
der Kaiser Friederich,
im unterird'schen Schloße
hält er verzaubert sich.
Er ist niemals gestorben,
er lebt darin noch jetzt
und hat im Schloß verborgen,
zum Schlaf sich hingesetzt.
Er hat hinabgenommen
des Reiches Herrlichkeit
und wird einst wiederkommen
mit ihr zu seiner Zeit.
Der Stuhl ist elfenbeinern,
darauf der Kaiser sitzt;
der Tisch ist marmelsteinern,
worauf sein Haupt er stützt.
Sein Bart ist nicht von Flachse,
er ist von Feuersglut,
ist durch den Tisch gewachsen,
worauf sein Kinn ausruht.
Er nickt als wie im Traume,
sein Aug' halb offen zwinkt,
und je nach langem Raume
er einem Knaben winkt.
Er spricht im Schlaf zum Knaben:
geh hin vors Schloß, o Zwerg,
und sieh, ob noch die Raben
herfliegen um den Berg!
Und wenn die alten Raben
noch fliegen immerdar,
so muß ich auch noch schlafen
verzaubert hundert Jahr
( Kyffhäuser der Sagenberg )
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Die stillen Gefährten aus der grünen Seelenapotheke
Inmitten der Wiesen, an Wegrändern und auf sonnendurchfluteten Lichtungen begegnen uns stille Heiler, Pflanzen, die nicht laut auftreten, doch deren Wesen eine tiefe Weisheit in sich trägt. Sie erinnern uns an die Verbindung von Erde, Himmel und Herz.
Beifuß – die Wegbereiterin
Sie steht oft dort, wo Wege beginnen. Beifuß gilt seit Urzeiten als Schutzpflanze, als Räucherwerk vertrieben ihre Blätter dunkle Energien und öffneten das Bewusstsein für Visionen. Innerlich angewendet, stärkt sie Verdauung und Gebärmutter, bringt Wärme in kalte Körperregionen und Mut in zögernde Seelen. Sie ist die Pflanze der Schwellen,
beim Übergang, bei der Geburt, beim Neubeginn.
Alraune – die Verwurzelte
Tief in der Erde verbirgt sich ihr geheimnisvoller Leib. Die Alraune ist ein mythisches Wesen, keine gewöhnliche Pflanze, sondern ein Spiegel für das Mysterium zwischen Leben und Tod. Ihre Kräfte sind stark, nicht für jeden bestimmt. In alten Zeiten diente sie als Amulett, als Zauberwurzel, als Mittlerin zur Anderswelt. Sie lehrt uns: wahre Heilung beginnt, wenn wir unsere Schatten ehren.
Johanniskraut – das Licht im Dunkel
Wenn die Sonne am höchsten steht, entfaltet das Johanniskraut seine ganze Leuchtkraft. Es speichert Licht, und gibt es weiter an die, deren Seelen durch dunkle Täler wandern. Es hellt Gemüt und Gedanken, stärkt die Nerven, heilt Wunden und Verbrennungen, wie auch seelische Verletzungen. Dieses Kraut flüstert uns zu: Du trägst das Licht in dir, vergiss es nie.
Schafgarbe – die sanfte Kriegerin
Sie erscheint zart, fast zerbrechlich, doch ihre Kräfte sind tief und ausgleichend. Die Schafgarbe ist eine große Heilerin des Frauenleibes, sie beruhigt den Bauch und bringt Harmonie in Zyklen. Sie stillt Blut und Herz, heilt äußerlich wie innerlich. Sie lehrt uns, wie Sanftheit und Stärke sich nicht ausschließen, sondern vollenden.
Bilsenkraut – das Tor zur Anderswelt
Die Bilsenkrautblume ist schön und gefährlich, eine Verführerin zwischen den Welten. Sie wurde einst von Sehern, Heilern und Hexen genutzt, um Visionen zu empfangen und sich mit anderen Dimensionen zu verbinden. Ihre Anwendung gehört in erfahrene Hände, sie erinnert uns daran, dass Macht ohne Liebe zerstört. Doch mit Achtung betrachtet, lässt sie uns ahnen: Die Welt ist größer als das Sichtbare.
So spricht die Pflanzenkraft:
Jedes Kraut trägt einen Funken der göttlichen Ordnung in sich. Wenn wir ihnen mit Achtsamkeit begegnen, offenbaren sie nicht nur ihre Wirkung auf den Körper, sondern schenken uns Botschaften für die Seele.
Möge ihr Flüstern dich leiten.
Möge ihr Wesen dich erinnern.
Möge ihre Heilkunst dich berühren.© Werner Schrägle
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Inmitten der Wiesen, an Wegrändern und auf sonnendurchfluteten Lichtungen begegnen uns stille Heiler, Pflanzen, die nicht laut auftreten, doch deren Wesen eine tiefe Weisheit in sich trägt. Sie erinnern uns an die Verbindung von Erde, Himmel und Herz.
Beifuß – die Wegbereiterin
Sie steht oft dort, wo Wege beginnen. Beifuß gilt seit Urzeiten als Schutzpflanze, als Räucherwerk vertrieben ihre Blätter dunkle Energien und öffneten das Bewusstsein für Visionen. Innerlich angewendet, stärkt sie Verdauung und Gebärmutter, bringt Wärme in kalte Körperregionen und Mut in zögernde Seelen. Sie ist die Pflanze der Schwellen,
beim Übergang, bei der Geburt, beim Neubeginn.
Alraune – die Verwurzelte
Tief in der Erde verbirgt sich ihr geheimnisvoller Leib. Die Alraune ist ein mythisches Wesen, keine gewöhnliche Pflanze, sondern ein Spiegel für das Mysterium zwischen Leben und Tod. Ihre Kräfte sind stark, nicht für jeden bestimmt. In alten Zeiten diente sie als Amulett, als Zauberwurzel, als Mittlerin zur Anderswelt. Sie lehrt uns: wahre Heilung beginnt, wenn wir unsere Schatten ehren.
Johanniskraut – das Licht im Dunkel
Wenn die Sonne am höchsten steht, entfaltet das Johanniskraut seine ganze Leuchtkraft. Es speichert Licht, und gibt es weiter an die, deren Seelen durch dunkle Täler wandern. Es hellt Gemüt und Gedanken, stärkt die Nerven, heilt Wunden und Verbrennungen, wie auch seelische Verletzungen. Dieses Kraut flüstert uns zu: Du trägst das Licht in dir, vergiss es nie.
Schafgarbe – die sanfte Kriegerin
Sie erscheint zart, fast zerbrechlich, doch ihre Kräfte sind tief und ausgleichend. Die Schafgarbe ist eine große Heilerin des Frauenleibes, sie beruhigt den Bauch und bringt Harmonie in Zyklen. Sie stillt Blut und Herz, heilt äußerlich wie innerlich. Sie lehrt uns, wie Sanftheit und Stärke sich nicht ausschließen, sondern vollenden.
Bilsenkraut – das Tor zur Anderswelt
Die Bilsenkrautblume ist schön und gefährlich, eine Verführerin zwischen den Welten. Sie wurde einst von Sehern, Heilern und Hexen genutzt, um Visionen zu empfangen und sich mit anderen Dimensionen zu verbinden. Ihre Anwendung gehört in erfahrene Hände, sie erinnert uns daran, dass Macht ohne Liebe zerstört. Doch mit Achtung betrachtet, lässt sie uns ahnen: Die Welt ist größer als das Sichtbare.
So spricht die Pflanzenkraft:
Jedes Kraut trägt einen Funken der göttlichen Ordnung in sich. Wenn wir ihnen mit Achtsamkeit begegnen, offenbaren sie nicht nur ihre Wirkung auf den Körper, sondern schenken uns Botschaften für die Seele.
Möge ihr Flüstern dich leiten.
Möge ihr Wesen dich erinnern.
Möge ihre Heilkunst dich berühren.
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Kriegerin. Heilerin. Zauberin. Drei machtvolle Aspekte des Weiblichen. Drei Urkräfte, die in jeder von uns ruhen, manchmal leise, manchmal laut und ungestüm.
Die Kriegerin erhebt sich in dir, nicht mehr gegen etwas kämpfend, sondern einstehend für etwas. Sie weiß um ihren Platz, nimmt ihn ein, ist klar und geerdet. Sie ist mutig, stark und gleichzeitig durchdrungen von Mitgefühl. Ihr Schild ist die Selbstachtung, ihr Schwert die Wahrheit. Sie tritt für Heilung, Frieden, Gerechtigkeit ein, nicht aus Wut, sondern aus einer tiefen inneren Weisheit heraus.
Die Heilerin ist‘s, die lauscht, fühlt, hält.
Sie erkennt Wunden, noch bevor sie ausgesprochen werden. Sie sieht mit dem Herzen, hört zwischen den Worten. Oft ist sie verbunden mit dem Pflanzen- und Kristallreich, trägt das alte Wissen in ihren Händen, begleitet durch Zeiten der Dunkelheit, sanft, aber bestimmt. Ihre Medizin ist die reinste Liebe in Handlung.
Die Zauberin, sie folgt der leisen Stimme in ihrem Innersten, kompromisslos. Denn sie weiß um die Gesetzmäßigkeiten der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Sie wirkt mit Ritualen, Runen, Symbolen, mit Feuer, Rauch und Wort. Sie gibt weiter, was durch sie fließt, und erkennt, was bereit ist, sich zu wandeln. Sie ist nicht hier, um zu gefallen, sie ist hier, um zu erinnern.
Diese drei Aspekte „Kriegerin, Heilerin, Zauberin“bilden ein uraltes Dreieck weiblicher Kraft. Sie weben dein inneres Wissen, dein Sein, deine Magie neu zusammen. Es ist Zeit sie alle drei zu rufen, zu spüren, zu ehren, um dich selbst in neuer Tiefe zu erkennen.
Bist du bereit, dich zu erinnern?
© Maria Solva Roithinger
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Die Kriegerin erhebt sich in dir, nicht mehr gegen etwas kämpfend, sondern einstehend für etwas. Sie weiß um ihren Platz, nimmt ihn ein, ist klar und geerdet. Sie ist mutig, stark und gleichzeitig durchdrungen von Mitgefühl. Ihr Schild ist die Selbstachtung, ihr Schwert die Wahrheit. Sie tritt für Heilung, Frieden, Gerechtigkeit ein, nicht aus Wut, sondern aus einer tiefen inneren Weisheit heraus.
Die Heilerin ist‘s, die lauscht, fühlt, hält.
Sie erkennt Wunden, noch bevor sie ausgesprochen werden. Sie sieht mit dem Herzen, hört zwischen den Worten. Oft ist sie verbunden mit dem Pflanzen- und Kristallreich, trägt das alte Wissen in ihren Händen, begleitet durch Zeiten der Dunkelheit, sanft, aber bestimmt. Ihre Medizin ist die reinste Liebe in Handlung.
Die Zauberin, sie folgt der leisen Stimme in ihrem Innersten, kompromisslos. Denn sie weiß um die Gesetzmäßigkeiten der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Sie wirkt mit Ritualen, Runen, Symbolen, mit Feuer, Rauch und Wort. Sie gibt weiter, was durch sie fließt, und erkennt, was bereit ist, sich zu wandeln. Sie ist nicht hier, um zu gefallen, sie ist hier, um zu erinnern.
Diese drei Aspekte „Kriegerin, Heilerin, Zauberin“bilden ein uraltes Dreieck weiblicher Kraft. Sie weben dein inneres Wissen, dein Sein, deine Magie neu zusammen. Es ist Zeit sie alle drei zu rufen, zu spüren, zu ehren, um dich selbst in neuer Tiefe zu erkennen.
Bist du bereit, dich zu erinnern?
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Vitamine – unsere stillen Helfer.
Seit Jahrzehnten wurde uns gesagt:
„Vorsicht, zu viel kann gefährlich sein.“ Strenge Grenzen. Strikte Regeln. Und dabei waren es genau diese natürlichen Stoffe, die dem Körper helfen, zu heilen, zu leben, zu leuchten.
Während Europa großzügig den sicheren Rahmen setzt, bleibt Deutschland streng:
Ein Blick auf die offiziellen Werte macht sprachlos.
Wie lange noch lassen wir uns erzählen, dass das Leben gefährlich ist❓
Vitamine sind keine Feinde, sie sind unsere Verbündeten.
Heilung beginnt mit Wissen. Und mit Herz.© Werner Schrägle
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Seit Jahrzehnten wurde uns gesagt:
„Vorsicht, zu viel kann gefährlich sein.“ Strenge Grenzen. Strikte Regeln. Und dabei waren es genau diese natürlichen Stoffe, die dem Körper helfen, zu heilen, zu leben, zu leuchten.
Während Europa großzügig den sicheren Rahmen setzt, bleibt Deutschland streng:
Ein Blick auf die offiziellen Werte macht sprachlos.
Wie lange noch lassen wir uns erzählen, dass das Leben gefährlich ist❓
Vitamine sind keine Feinde, sie sind unsere Verbündeten.
Heilung beginnt mit Wissen. Und mit Herz.
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Erkenne dein Tun. Denn es ist der klare Geist der geläutert durch Achtsamkeit, geschliffen durch Übung, durchdrungen von Bewusstsein, sich über die Schleier der Nebel erheben wird. Denn nicht der umwölkte, der zerstreute, nicht der bloß sich sehnende Geist wird die Tiefe erfassen, sondern jener, der sich selbst immer wieder begegnet.
Spiritualität, Medialität und der Dienst des energetischen Heilens sind keine Pfade für die, die sich nur treiben lassen wollen. Sie fordern dich. Auf allen Ebenen, körperlich, geistig, seelisch. Sie rufen nach deiner Disziplin, nach deiner wachen Präsenz, deinem Willen zur Wandlung.
Es reicht nicht, ein bisschen zu fühlen, ein bisschen zu wissen, ein wenig zu hoffen.
Es braucht Übung.
Es braucht Demut.
Es braucht die Bereitschaft, hinzusehen, gerade dann, wenn es unbequem wird.
Wenn du Ausreden findest, um nicht zu meditieren, nicht zu lauschen, nicht zu üben, nicht in dich zu gehen, dann sei ehrlich mit dir. Spüre nach, ob du bereit bist, diesen Weg wirklich zu gehen. Denn dieser Weg ist nicht leicht, doch er ist echt und er ist pur. Und nur wer bereit ist, sich täglich zu schleifen wie einen Kristall, wird lernen, wahrhaft zu leuchten.
Mitgefühl, Menschlichkeit, Mut und Beständigkeit, sie sind deine Begleiter auf diesem uralten, heiligen Pfad. Und so frage dich heute; Bin ich bereit, mich mir selbst zu widmen, voll und ganz? Denn nur dann kann dein Geist klar werden und durch dich wirken.© Maria Solva Roithinger
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Spiritualität, Medialität und der Dienst des energetischen Heilens sind keine Pfade für die, die sich nur treiben lassen wollen. Sie fordern dich. Auf allen Ebenen, körperlich, geistig, seelisch. Sie rufen nach deiner Disziplin, nach deiner wachen Präsenz, deinem Willen zur Wandlung.
Es reicht nicht, ein bisschen zu fühlen, ein bisschen zu wissen, ein wenig zu hoffen.
Es braucht Übung.
Es braucht Demut.
Es braucht die Bereitschaft, hinzusehen, gerade dann, wenn es unbequem wird.
Wenn du Ausreden findest, um nicht zu meditieren, nicht zu lauschen, nicht zu üben, nicht in dich zu gehen, dann sei ehrlich mit dir. Spüre nach, ob du bereit bist, diesen Weg wirklich zu gehen. Denn dieser Weg ist nicht leicht, doch er ist echt und er ist pur. Und nur wer bereit ist, sich täglich zu schleifen wie einen Kristall, wird lernen, wahrhaft zu leuchten.
Mitgefühl, Menschlichkeit, Mut und Beständigkeit, sie sind deine Begleiter auf diesem uralten, heiligen Pfad. Und so frage dich heute; Bin ich bereit, mich mir selbst zu widmen, voll und ganz? Denn nur dann kann dein Geist klar werden und durch dich wirken.
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Diese Worte bekomme ich herein, wenn ich in den Mai hinein spüre ….
….. in den Wonnemonat oder Blumenmond, indem die Heilige Hochzeit von Himmel und Erde stattfindet, Sinn(e) und Sinnlichkeit sich ihren Raum nehmen und die puren Kräfte erst Lebens alles Sein durchdringen
Wir werden derzeit mit einer wundervollen Kraft beschenkt
Einer Kraft, die tief in uns drinnen etwas berührt
- Sie berührt unsere eigene Wildheit und Freiheit
- Unser pures Sein
- Unsere Wahrhaftigkeit
- Unseren Mut
- Unsere Lebenslust ( starr den ewigen Lebensfrust)
Unsere Zellen beginnen einen wilden Tanz zu tanzen und wir spüren, dass alles in uns sich nach Befreiung sehnt
Wir wollen uns erinnern, was Leben bedeutet und auch was wahrhaftig zu lieben bedeutet
Gleichzeitig spüren wir, dass immer mehr alte Spiele nicht mehr die unsrigen sind
Wir haben KEINE Lust mehr, die alten Systeme zu nähren , die alten Denk- und Handlungsweisen weiter zu führen
Wir spüren in uns ein #STOP und erkennen immer deutlicher, was wir nicht mehr wollen …. Oder können
Gleichermaßen entspringt diese Quelle des Neuen in uns …. Wir spüren, dass es so vieles gibt, was wahrlich Sinn und Freude macht, was uns erfüllt und glücklich macht
Wir spüren, dass wir soviel mehr sind und soviel mehr LEBEN auf uns wartet
Im Mai werden wir uns neu aufrichten und uns neu ausrichten
Nicht alle …. Viele werden auch im Alten verharren ….
Doch diejenigen, die nun weiter gehen wollen und können , werden es sehr deutlich spüren
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„In Deinem Körper steckt mehr Weisheit als in Deiner tiefsten Philosophie.“ – Friedrich Nietzsche
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Forwarded from Ruf des Weißen Wolfes
✨ Einladung zum kostenlosen Workshop: Pfad der Kelten ✨
📅 18. Mai | 🕗 20:00 Uhr | 💻 Online & Kostenlos
Tauche ein in die mystische Welt der Kelten, ein Volk, das im tiefen Einklang mit den Kräften der Natur lebte. In diesem kraftvollen Workshop erwarten dich alte Weisheiten, lebendige Rituale und magische Erkenntnisse.
Hier geht’s zur Anmeldung
🌿 Was dich erwartet:
🔹 Wer waren die Kelten – Entdecke das uralte Wissen eines naturverbundenen Volkes
🔹 Schamanische Praktiken – Heilreisen, Naturgeister & der Zugang zur Anderswelt
🔹 Keltische Runen – Die verschlüsselten Botschaften der Natur entschlüsseln
🔹 Götter & Göttinnen – Kraftquellen für deinen Alltag
🔹 Gemeinsame Zeremonie – Spüre die Energie uralter Rituale
🔹 Offener Austausch & persönliche Verbindung zur alten Zeit
✨ Exklusive Boni:
🔸 Bonus 1: Live Q&A mit Richard
🔸 Bonus 2: Finde deine persönliche Rune
🔸 Bonus 3: Eine magische Überraschung erwartet dich...
👉 Melde dich jetzt an und gehe den Pfad der Kelten, in dir liegt das alte Wissen.
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„Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst.“ So lautet einer der berühmtesten Sätze John F. Kennedys.
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🧙🏻♀️Schließe deine Augen. Atme tief ein und aus. Folge deiner Intuition und machen einen Screenshot. Erfahre welche Runenkraft dich aktuell unterstützt.
#zaunreiten #runen #runenmagie #nordischerschamanismus
https://www.threads.com/@tunritha/post/DIrJsqlNj7X?xmt=AQGzbwCy3BOe3xcCYA1VE7BnC0nSb1yRb7xXIVYpqCAESw
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Threads
Anette Baumgarten | Schamanin | Hexe & Autorin (@tunritha) on Threads
✨Welche Runenkraft unterstützt dich aktuell?
🧙🏻♀️Schließe deine Augen. Atme tief ein und aus. Folge deiner Intuition und machen einen Screenshot. Erfahre welche Runenkraft dich aktuell unterstützt....
🧙🏻♀️Schließe deine Augen. Atme tief ein und aus. Folge deiner Intuition und machen einen Screenshot. Erfahre welche Runenkraft dich aktuell unterstützt....
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Heil – Heilung – Heilig
Das Wort „#Heil“ stammt von der germanischen Wurzel „#haila“ mit der Bedeutung „günstiges Vorzeichen, Glück, Gesundheit“. Schon hier, also deutlich vorchristlich, wurde die spirituelle Bedeutung „heilig“, „= heilbringend, göttlich, geweiht, geehrt“, abgeleitet. „Heil“ bezieht sich also auf eine nicht vorhandene Ganzheit, „heilig“ ist dagegen etwas, das vollkommen, ganz, ja göttlich ist – heilend folglich etwas, das vollkommen, ganz, ja letztlich göttlich werden lässt. Heilung ohne spirituelle Entwicklung gibt es nicht. Der Weg der Heilung ist stets ein Weg des spirituellen Heils.
Orte der Heilung sind daher stets Orte des Heils und letztendlich Orte der Heiligkeit. Sie sind nicht anzapfbar wie eine Energietankstelle, auch wirken sie nicht wie ein Aspirin (Aspirin heilt nicht, es lindert nur!). Heilsorte fordern heraus, berühren oft dort, wo es weh tut, damit wir uns be-wegen, ent-wickeln.
Heilende Orte können daher nur wirken, wenn wir zur Mitarbeit bereit sind, wenn wir an uns und mit uns arbeiten, uns zum Heiligen hinbewegen. Heilende Orte berühren unsere Göttlichkeit, jenen Kern in uns, der immerwährend heilig ist – den göttlichen Odem, den inneren Buddha, das Höhere Selbst (nenn es wie du willst).
Die Iatromanteia, die heilsbringende Wahrsagung, wurde in den Asklepiosheiligtümern des antiken Griechenlands praktiziert. Im Heilschlaf kam Asklepios und verkündete in einer Traumbotschaft, was zur Heilung nötig sei. Spezielle Priester (Iatromantiker) deuteten den Traum und gaben exakte Einführungen und Heilanweisungen. Letztlich wurde der immanente Heil-Impuls im Innern des Menschen durch die Präsenz des Göttlichen am Ort berührt und geweckt. Heilsein ist eben ansteckend….© Inana info
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Das Wort „#Heil“ stammt von der germanischen Wurzel „#haila“ mit der Bedeutung „günstiges Vorzeichen, Glück, Gesundheit“. Schon hier, also deutlich vorchristlich, wurde die spirituelle Bedeutung „heilig“, „= heilbringend, göttlich, geweiht, geehrt“, abgeleitet. „Heil“ bezieht sich also auf eine nicht vorhandene Ganzheit, „heilig“ ist dagegen etwas, das vollkommen, ganz, ja göttlich ist – heilend folglich etwas, das vollkommen, ganz, ja letztlich göttlich werden lässt. Heilung ohne spirituelle Entwicklung gibt es nicht. Der Weg der Heilung ist stets ein Weg des spirituellen Heils.
Orte der Heilung sind daher stets Orte des Heils und letztendlich Orte der Heiligkeit. Sie sind nicht anzapfbar wie eine Energietankstelle, auch wirken sie nicht wie ein Aspirin (Aspirin heilt nicht, es lindert nur!). Heilsorte fordern heraus, berühren oft dort, wo es weh tut, damit wir uns be-wegen, ent-wickeln.
Heilende Orte können daher nur wirken, wenn wir zur Mitarbeit bereit sind, wenn wir an uns und mit uns arbeiten, uns zum Heiligen hinbewegen. Heilende Orte berühren unsere Göttlichkeit, jenen Kern in uns, der immerwährend heilig ist – den göttlichen Odem, den inneren Buddha, das Höhere Selbst (nenn es wie du willst).
Die Iatromanteia, die heilsbringende Wahrsagung, wurde in den Asklepiosheiligtümern des antiken Griechenlands praktiziert. Im Heilschlaf kam Asklepios und verkündete in einer Traumbotschaft, was zur Heilung nötig sei. Spezielle Priester (Iatromantiker) deuteten den Traum und gaben exakte Einführungen und Heilanweisungen. Letztlich wurde der immanente Heil-Impuls im Innern des Menschen durch die Präsenz des Göttlichen am Ort berührt und geweckt. Heilsein ist eben ansteckend….
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Nach den Eisheiligen, um den 12. Mai herum, meistens jedoch etwas später, ist seit dem 3. Jahrhundert das Pfingstfest angesiedelt, bei dem der Heilige Geist (symbolisiert durch die Taube) über die Jünger Jesu „ausgegossen“ werden soll. Für gewöhnlich wird es 50 Tage nach Ostern begangen und bildet den Abschluß der Osterfeierlichkeiten. Obwohl es ein rein christliches Fest ist, sind deutliche Parallelen zu Frühlings- und Fruchtbarkeitsbräuchen, dem Wiederergrünen der Natur, vorhanden. Wie diese ist es ein Fest der erwachten Natur, mit dem die warme Jahreszeit, der Sommer, besiegelt wird. Häuser und Ställe werden mit Blumen und Zweigen geschmückt, die Glück und Fülle anziehen und gleichzeitig Böses bannen und Hexen abschrecken sollen. Viele Prozessionen und Umzüge erinnern an vorchristliche Traditionen, beispielsweise den Nerthus-Umzug. Daneben gab es unter den Hirten den Brauch, als Grüner Mann verkleidet die Tiere mit dünnen Ruten (Segen) auf die Weide zu treiben.
Vielerorts wird ein Ochse mit Blumenkronen, Glocken und Bändern zum Weideauftrieb herausgeputzt. Oft wird er auch in einer Prozession durch das Dorf geführt und anschließend verspeist, was auf vorchristliche Opfer hindeuten soll. Einige Quellen berichten vom Pfingstfuchs (Pinkstvoss, Pengsvoss), der seinen Ursprung in Feierlichkeiten und Opferriten zu Ehren des Gottes Donar/Thor haben soll. Dabei trug man einen Fuchs, das heilige Tier des Gottes, zur Verkündigung des Sommers herum. Später wurde es Brauch, mit einem Fuchs von Haus zu Haus zu ziehen, um Spenden zu erbitten. Noch im 18. Jahrhundert war es üblich, einen gefangenen oder erlegten Fuchs, beziehungsweise Marder, herumzutragen und dafür Eier einzusammeln - einige nehmen an, dass die Tiere vorher verstümmelt wurden.
🌿Wissenswert: Schon in der Tempelanlage von Göbekli Tepe nimmt der Fuchs als Göttertier eine Sonderstellung ein. Jahrtausendelang wurde er mit der Sonne und dem Feuer assoziiert.
Im Zuge der Christianisierung brachte ihm das flammendrote Fell den Status eines Teufelstieres ein, das es zu vernichten galt.
✍️ Das magische Jahr
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Vielerorts wird ein Ochse mit Blumenkronen, Glocken und Bändern zum Weideauftrieb herausgeputzt. Oft wird er auch in einer Prozession durch das Dorf geführt und anschließend verspeist, was auf vorchristliche Opfer hindeuten soll. Einige Quellen berichten vom Pfingstfuchs (Pinkstvoss, Pengsvoss), der seinen Ursprung in Feierlichkeiten und Opferriten zu Ehren des Gottes Donar/Thor haben soll. Dabei trug man einen Fuchs, das heilige Tier des Gottes, zur Verkündigung des Sommers herum. Später wurde es Brauch, mit einem Fuchs von Haus zu Haus zu ziehen, um Spenden zu erbitten. Noch im 18. Jahrhundert war es üblich, einen gefangenen oder erlegten Fuchs, beziehungsweise Marder, herumzutragen und dafür Eier einzusammeln - einige nehmen an, dass die Tiere vorher verstümmelt wurden.
🌿Wissenswert: Schon in der Tempelanlage von Göbekli Tepe nimmt der Fuchs als Göttertier eine Sonderstellung ein. Jahrtausendelang wurde er mit der Sonne und dem Feuer assoziiert.
Im Zuge der Christianisierung brachte ihm das flammendrote Fell den Status eines Teufelstieres ein, das es zu vernichten galt.
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Anpassen und Funktionieren ist keine Superkraft, es ist #Selbstverrat
Wie oft hast du dich selbst zurückgenommen, dein Leuchten gedimmt, deine Wahrheit verschluckt, nur um dazuzugehören, niemanden zu stören, Erwartungen zu erfüllen❓
Wie oft hast du Ja gesagt, obwohl alles in dir nach einem Nein gerufen hat❓
Anpassen mag überleben helfen, aber es lässt die Seele hungern.
Funktionieren mag die Welt zufriedenstellen, aber es lässt dich selbst verkümmern.
Du bist nicht hier, um dich passend zu machen.
Du bist hier, um echt zu sein. Unverstellt. Lebendig. Wahr.
Deine Gaben sind kein Zufall.
Deine Sehnsüchte sind kein Fehler.
Dein inneres Wissen, was sich richtig und falsch anfühlt, ist deine stille Wahrheit, deine Heimat.
Anpassen ist leicht. Wahrhaftig zu leben braucht Mut.
Doch genau dieser Mut ist deine wahre Kraft.
Nicht dich selbst zu verraten, um zu gefallen, sondern dich selbst zu ehren, um ganz zu sein.© Werner Schrägle
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Wie oft hast du dich selbst zurückgenommen, dein Leuchten gedimmt, deine Wahrheit verschluckt, nur um dazuzugehören, niemanden zu stören, Erwartungen zu erfüllen❓
Wie oft hast du Ja gesagt, obwohl alles in dir nach einem Nein gerufen hat❓
Anpassen mag überleben helfen, aber es lässt die Seele hungern.
Funktionieren mag die Welt zufriedenstellen, aber es lässt dich selbst verkümmern.
Du bist nicht hier, um dich passend zu machen.
Du bist hier, um echt zu sein. Unverstellt. Lebendig. Wahr.
Deine Gaben sind kein Zufall.
Deine Sehnsüchte sind kein Fehler.
Dein inneres Wissen, was sich richtig und falsch anfühlt, ist deine stille Wahrheit, deine Heimat.
Anpassen ist leicht. Wahrhaftig zu leben braucht Mut.
Doch genau dieser Mut ist deine wahre Kraft.
Nicht dich selbst zu verraten, um zu gefallen, sondern dich selbst zu ehren, um ganz zu sein.
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„Woke Menschen verstehen keine Satire mehr.
Woke Menschen von heute versuchen ängstlich, nicht aus der Reihe zu tanzen, befolgen akribisch alle Social-Media-Gebote, um keine Likes aufs Spiel zu setzen.“
© Dieter Hallervorden Komiker
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Woke Menschen von heute versuchen ängstlich, nicht aus der Reihe zu tanzen, befolgen akribisch alle Social-Media-Gebote, um keine Likes aufs Spiel zu setzen.“
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