Telegram Web Link
Walpurgisnacht - Nacht der Hexen und des Zaubers

🧙Über Brauchtum und wilde Magie.

Von der Mai- oder Walpurgisnacht, der Nacht vom 30. April auf den 01. Mai, heißt es das sie eine Nacht des Zaubers und der Hexen wäre.

Die Energien dieser Nacht sollen ganz besonders und voller Kraft sein. Fruchtbarkeit, Liebe, Glück und eine Menge Magie liegen in der Luft.

Doch wie immer zu besonderen Zeiten im Jahr und ganz ähnlich der magischen Nächte im Oktober und November, wenn die Schleier dünn sind und die Zauber mächtig, spielen Schutz, Schabernack und Schaden eine große Rolle im Brauchtum.

Um Haus, Hof und Vieh vor jedwedem schädlichen Zauber zu schützen,kann man u.a. Brennnessel oder Haselbuschen über Türen und Fenster befestigen.

Die Nacht vom 30. April auf den 01. Mai ist der kalendarische Nachfolger der am Mond orientierten Fruchtbarkeitsriten und Frühlingsfeste aus vorchristlicher Zeit.
Diese fanden in vielen Gegenden Europas vor allem zwischen dem 4. und 5 Vollmond nach der Wintersonnenwende statt. (Siehe z.B. meinen Artikel über den heidnischen Jahreskreis auf meinem Blog.)

Mit entsprechendem Misstrauen blickten daher die Kirchen und christliche Herrscher auf das wilde Treiben der Menschen zu den Maifeiern. Sie versuchten mehrfach, aber erfolglos diese zu verhindern.

Im christlichen Kalender war der erste Mai bis ins Mittelalter hinein der heiligen Walpurga einer angelsächsischen Äbtissin geweiht.

Von dieser Widmung leitet sich auch die Bezeichnung „Walpurgis-Nacht“ für die Nacht vom 30. April auf den 01. Mai ab. Das Brauchtum rund um den 1. Mai scheint dagegen wesentlich älter zu sein.
©Tunritha

📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Man sollte darauf achten, seinen Kindern den richtigen Glauben zu vermitteln.

Den an sich selbst.

📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
🔥 Herdfeuerlied 🔥

Gut ist die Zeit, da wir uns versammeln; Woher auch immer die Wege uns führ'n. Wir werden gerufen vom Land und dem Himmel um das Feuer von Neuem zu schür'n.

Du kamst und dachtest alleine zu stehen, Hast voller Zweifel zurückgeschaut.
Doch in unsrer Mitte hast Du Dich gefunden, und fremde Gesichter war'n bald vertraut.

Herdfeuer, wieder entfacht!
Alte Götter, sind neu erwacht!
Herdfeuer, Licht in der Nacht,
Hat uns zusammengebracht!

Zu lange schon lag der alte Weg
Im Nebel der Vergessenheit.
Doch Götter und Ahnen weisen ihn neu; Wir haben uns von den Lügen befreit.

Wir stehen im Kreise dicht bei der Flamme, der Ring ist geschmiedet, ehern und schön.
Die Feuer, sie werden niemals erlöschen, Solange wir zu einander stehn!

Herdfeuer, wieder entfacht!
Alte Götter, sind neu erwacht!
Herdfeuer, Licht in der Nacht,
Hat uns zusammengebracht!

Drum hebt eure Hörner voll Dichtermet, Geschenk an die Alten für Segen und Kraft.
Wir geben wieder, was uns ward gegeben Und leeren den Trunk auf Asgards Macht!

Herdfeuer, wieder entfacht! Alte Götter, sind neu erwacht!
Herdfeuer, Licht in der Nacht,
Hat uns zusammengebracht
©Günter Stienecke, Ingmar Lauer, Isa Jauß

📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
WILLKOMMMEN MAI

Nun sind wir aus dem chaotischen, bewegenden und transformierenden April auch schon wieder ausgetreten, das erste Drittel des Jahres ist vorüber und der nahende Sommer beginnt seine Pforten zu öffnen

Das Leben nimmt sich seinen Raum
Es erblüht in seiner schönsten Kraft
Es weitet sich und breitet seine Arme aus, so
dass diese frei werden und das Herz sich öffnet

Es geht um wahrhaftig zu leben und zu lieben
Pur, echt , frei und wild

Es geht darum , Freude und Kraft einzuladen, die Sinne zu weiten und die Sinnlichkeit zu zelebrieren

Himmel und Erde verschmelzen
Göttin und Gott werden eins
Auch in uns breitet sich die Kraft der Vollkommenheit aus

Die heilige Sexualität ist der Akt der Schöpfung und so ladet der Mai ein, in Lust und Freude , Freiheit und innerer Kraft das Neue zu schöpfen !!!

Unsere innere Wildheit will sich entfachen und all die Aspekte , welche klein gehalten und unterdrückt wurden , mit Sünde,  Schuld und Scham belegt wurden , wollen frei werden

Lilith und die Kraft der Schlange, Venus und die Amazonen , der grüne Mann  und der Hirschgott- sie alle zeigen sich , stehen auf und schütteln die Schuld, die auf ihnen abgelagert wurde ab !!

Sie befreien sich und uns

Der Tanz des eigenen wahrhaftigen Lebens beginnt

Der Friede entsteht durch die innere Freude

Gib dich dem magischen Geschehen des Maies hin

Öffne deine Arme , dein Herz , deine Seele
Verbinde dich mit Himmel und Erde
Weite dich und empfange all das , was zu dir gehört
Lass dein Seelenlicht in seiner schönsten Kraft erstrahlen und schüttel du all die alten Krusten ab

Werde in dir Frei ….. im MAI
©Adelheid/Altes Wissen

📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Mai

Der Mai hat seinen Namen entweder von der römischen Erd- und Wachstumsgöttin MAIA, vom Göttervater JUPITER MAIUS, dem Gebieter über Blitz, Donner, Regen und Sonnenschein, oder vom altitalienischen Gott MAIUS, Beschützer des Wachstums.

Alte Namen Mojemamoth (altgermanisch), Wunnimanoth und Winnimanoth (altdeutsch), Weidemond, Weidemonat, Winnemond und Winja (gotisch für Weide, Futter) deuten auf das Gras, das wieder lang genug ist zum Schneiden und ebenso für das Vieh, das wieder auf der Weide grasen kann. Mit Wonnemond meint man den Monat der Liebe und der Fruchtbarkeit. Blütenmonat und Blumenmonat bezeichnen Pflanzen und Bäume, die ihre Blüten und Blumenpracht tragen. Hochzeitsmonat wird der Mai genannt, weıl es Glück bringt, in diesem Monat zu heiraten. Ein Kind, das im Mai gezeugt wırd, hat seinen Geburtstag im Februar und wächst somit in das zunehmende Licht hinein.

✍️Germanischer Götterglaube
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Der Mai ist der Monat der Großen Mutter, der Schöpferin, der sogar ihren Namen trägt, denn Mai leitet sich ab von Maia, ein Name, der für zahlreiche Göttinnen verwendet wurde. In der griechischen Mythologie ist Maia eine Bergnymphe und gehört zu den sieben von Orion gejagten Schwestern, den Plejaden. Außerdem ist sie die Mutter des Hermes. Man verehrte sie als Göttin der Magie, der Voraussicht und der Heilkunst, vor allem der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Im alten Rom war sie die jungfräuliche Göttin des Frühlings und des Feuers, die über Wachstum, Wärme, Fruchtbarkeit und Sexualität herrschte. In Nordeuropa nannte man sie Maj oder Mai. Maias Fest wurde stets dann abgehalten, wenn die Wärme merklich zurückkehrte, die Erde wieder fruchtbar wurde und die Paarungszeit in vollem Gange war. Was zur Wintersonnenwende seinen Anfang nahm, wird nun sichtbar: Unter den sanften Fingern der Göttin erneuert sich das Leben, werden aus den bunten Blüten kleine grüne Früchte, die den Sommer über heranreifen. Darüber hinaus gibt es einen Bezug zu Jupiter Maius, dem Vegetationsaspekt des römischen Göttervaters, der nun das Wachstum in der Natur beschützt.
©Claudia Liath

📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Wenn im Mai die Blumen blühten war auch das Gras lang genug für die hungrigen Mäuler der Tiere, und es gab wieder reichlich Milch, was dem Mai bei den Germanen den Namen Thrimilkimanoth (Monat der dreifachen Milch) eingebracht haben soll. Da im Gegensatz zu heute das Vieh nicht größtenteils - oder sogar permanent - im Stall gehalten wurde, waren dafür ausgedehnte Weide- und Winterfutterflächen vonnöten. Das bedeutete, dass die Hirten mitunter monatelang mit den Herden umherzogen und erst zur Zeit der Erntefeste (gegen Ende September) wieder heimkehrten. Gegenden, in denen noch der Weideauftrieb und -abtrieb praktiziert wird, sind selten geworden. Einst überall verbreitet, kennt man ihn als Almauftrieb und Almabtrieb mittlerweile nur noch aus dem Alpenraum.

✍️Das magische Jahr
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Das Maiglöckchen

Wenn der Frühling endgültig ins Land zieht und den Sieg über die Winterkräfte davongetragen hat, blüht die wunderbar duftende, stark giftige Blume, die unter  strengem Naturschutz steht. Die hübsche Blume war der heidnischen Frühlings-Maigöttin geweiht. In die Feuer, die ihr zu Ehren loderten, wurden Maiglöckchen als Opfergabe geworfen. Die Blume war auch ein Attribut des germanischen Lichtgottes Baldur. Nach der Christianisierung trat die Gottesmutter Maria das duftende Erbe der heidnischen Götter an. Wer am 1. Mai den ganzen Tag über ein Maiglöckchen bei sich trägt, der soll den ganzen Sommer und Herbst über Glück haben. In der Symbolik dieser Blume finden sich Begriffe wie Liebe und Zärtlichkeit ebenso wie Unschuld.

In der Blumensprache sagt man dem Beschenkten durch die Blume: „Das Glück kehrt zurück.“ ©Renate Kauderer

📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Mai – Wonnemond – Wonne/Weide, bezieht sich auf den Sommerbeginn

🌕 Vollmond am Montag, 12. Mai 2025
Höhepunkt um 18:55 Uhr

🌛 Neumond am Dienstag, 27. Mai 2025
Höhepunkt um 05:02 Uhr

Wonnemond, Mai, Wonnemonat, Wunmond, Wunmonat

Wonnemonat:
Wonnemonat oder Wonnemond ist der Weidemonat, der althochdeutsch "winni-, wunnimanod" und mittelhochdeutsch "wunne-, winnemanot" hieß. "wunni" (= Freude, Lust) und "wunne" (= Lust-, Weideplatz) sind wiederum auf gotisc "winja" (= Weide, Futter) und germanisch "wunjo" oder "wun" (= lieben, zufrieden sein) zurückzuführen.

Den folgenden – dem Mai entsprechenden – Monat nennt Beda Dhrimilchi, weil zu dieser Zeit die Kühe dreimal täglich gemolken worden seien. Der deutsche Name ist „Wonnemonat”, was sich weniger auf die Freuden des beginnenden Sommers, sondern vielmehr auf die ursprüngliche Bedeutung von „Wonne” (= Weide) bezieht. Beide Namen entsprechen demselben Bauernjahr. Nach einem schier endlosen Winter konnte das Vieh endlich wieder auf die Weiden getrieben werden, womit auch der Milchertrag wieder kräftig anstieg. In Island war es dafür noch zu früh. Snorri nennt den Monat eggtíð ok stekktíð, die Zeit der Eier und die Zeit, Fleisch zu braten. Lögarðsönn, der Zeitpunkt, an dem man die gesetzlichen Grenzen seines Bauernhofs absteckte, fiel ebenfalls in diesen Monat.

🔤🔤🔤🔤🔤🔤🔤🔤🔤🔤🔤

🌉ALGIZ ist eine anziehende Macht, die den individuellen spirituellen Geist mit der menschlichen Entität verbindet, die auf der Ebene der Erde ins Leben gerufen wird und die die vier Aspekte schützt, die in diesen höchsten Akt der Schöpfung eingeschlossen sind - den Körper, den mentalen Geist, die Seele und den spirituellen Geist.

Die Form der Rune ist mit dem kosmischen Baum vergleichbar, dessen Zweige in die obere Welt des Überbewussten reichen. Umgekehrt erinnert die an die Wurzeln eines Baumes, die tief in die Unterwelt des Unbewussten eintauchen. Darüber hinaus kann man darin die Form eines Schwans im Flug erkennen. Der Schwan wurde in der nordischen Mythologie als Botschafter zwischen Himmel und Erde betrachtet. Er brachte die göttliche Weisheit. Die Rune ähnelt darüber hinaus dem Geweih eines Elches. Für die alten nordischen Völker bedeutete der Elch dasselbe wie der Büffel für die Indianer. Er war Sinnbild für das Überleben, da er sie mit allem versorgte, was sie brauchten, mit Nahrung, Kleidung, Schutz, Geräten und Waffen.

Die Z-Rune ALGIZ hat also sowohl mit Verbundenheit als auch mit Schutz zu tun. Es ist sehr wichtig, dass wir bei der direkten Verbindung zu unserer »höheren« (spirituellen) Quelle mit den Füßen fest auf der Erde stehen bleiben. Wenn wir nicht in der praktischen Welt verwurzelt sind, in der wir unser Leben verbringen, laufen wir Gefahr, das Gleichgewicht zu verlieren. Eine Spiritualität, die im praktischen täglichen Leben keinen Ausdruck findet, ist nur wenig wert. Unsere Unsterblichkeit muss sich durch unsere Sterblichkeit ausdrücken, dies gehört zum Sinn unseres Lebens auf Erden. Die Z-Rune bietet uns Schutz vor der Verblendung durch den spirituellen Egoismus. Sie beschäftigt sich sehr stark mit den Vorgängen in der Zeit zwischen dem »Leben« und dem »Tod«. 

Die Macht der Rune ALGIZ ist eng mit dem Überlebensinstinkt verbunden. Das eigene Überleben ist ihr wichtigster Verteidigungsmechanismus. Wir Menschen besitzen alle diese instinktive Kraft, die uns schützt. Darüber hinaus verfügen wir über einen weiteren schützenden Einfluss, der aus der »Quelle« stammt und »inspirativ« ist. Unser Überleben hängt also nicht allein von einem Instinkt zum Kämpfen oder Fliehen ab, sondern auch vom Vorhandensein kreativer Gedanken, die scheinbar »aus dem Nichts« auftauchen. Dies ist wiederum die Macht der Z-Rune.

Algiz - Vollmond
Im Zeichen von Algiz bist Du eine Person, die perfekt für die Fürsorge von Menschen geeignet ist. Du möchtest Dich gerne um
Menschen kümmern und hilfst Ihnen aus vollem Herzen.
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
SOWILO ist eine Macht, die uns die Dinge und Situationen so wahrnehmen lässt, wie sie wirklich sind. Sie erzeugt eine innere Erleuchtung, durch die Sie den vor Ihnen liegenden Weg besser erkennen können. Ihr Licht strahlt wie die Sonne und ist daher eine aktivierende, vitalisierende, energetisierende Macht, die Sie antreibt.

SOWILO / Sol steht auch für das Licht der Seele, die Substanz, aus der der Seelenkörper besteht. Daher ist sie mehr mit dem »Höheren« Selbst oder Seelen-Selbst verbunden als mit dem Ego-Selbst, das sein eigenes Selbstbildnis projiziert. Sie ist die Rune der Bestimmung - der Bestimmung der Seele - sowie der Hoffnung und des letztendlichen Erfolges. Daher ist sie auch die Rune der Selbsterkenntnis, der Erkenntnis des eigenen Selbstwertes, der Freisetzung der Potenziale, die den Kern Ihres Seins und die wichtigsten Elemente Ihrer einzigartigen Individualität bilden. SOL ist die Macht, die Ihre Lebenskraft aktiviert und Ihre Essenz freisetzt, sodass sie sich auf kreative Art ausdrücken kann. Als vitalisierende Kraft wirkt sie nicht nur verjüngend, sondern auch regenerierend. Sie verlangsamt den Alterungsprozess auf Zellebene und verleiht älteren Menschen — wie mir selbst — jugendlichen Schwung.

Sowilo - Neumond
Wenn Du im Zeichen von Sowilo stehst, dann bist Du ein geistig starker Menschen und unterstützt gerne Menschen in Ihrem Sein.
Du bist perfekt für die menschliche Darstellung.

📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Vor einigen Jahren ist Alexander A. Gronau auf ein wichtiges Buch aus dem Jahre 1870 gestoßen. Es stammt von einem Volkskundler namens Rochholz, einer Koryphäe seines Faches. Rochholz weist in seinem Werk unter anderem nach, daß Walburgis eine germanische Göttin ist, die vom Klerus im Zuge der Zwangschristianisierung unseres Kulturraums gleichzeitig zu einer katholischen Heiligen , - ihren Tempel wandelte man zum Kloster um - , und zu einer Hexe im satanisierenden katholischen Sinn umgelogen wurde. Wer das heilige Maienfest weiterhin an ihren heiligen Plätzen in der Natur feierte, konnte so als angebliche Teufelsbuhlerin verfogt werden. Diese perfide Methode wurde mit vielen germanischen und keltischen Göttinnen praktiziert, siehe Brigid. Laut biblischer Theologie durfte es nichts weiblich Heiliges geben, aber unsere Ahnen verehrten ihre Göttinnen sogar unter Todesstrafe so sehr, daß die Kirche auf diesen "Trick" kam, die verehrten Göttinnen einerseits zu katholischen Heiligen umzulügen, die es nie gegeben hat, deren Göttinnen-Tempel zu Klöstern umzufunktionieren und sie andererseits zu satanisieren, um deren weitere Verehrung außerhalb der Kirchenmacht grausam ausmerzen zu können.

Der Link zum Buch, das sehr bedeutende Inhalte aufweist, weshalb ich es in meinem Autorenverlag neu veröffentlicht habe:
www.BibliothekNemeton.de/Info-DreiGermanischeLandgoettinnen.html

📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Viele Menschen glauben, ein Seelenverwandter sei jemand, der perfekt zu ihnen passt, harmonisch, einfach, mühelos. Doch die Wahrheit ist viel tiefer und kraftvoller.

Ein wahrer Seelenverwandter ist nicht nur ein Begleiter, sondern ein Spiegel. Er zeigt dir nicht nur deine Schönheit, sondern auch deine Schatten, all das, was dich zurückhält, klein macht oder blockiert. Er ist nicht da, um dich zu beruhigen, sondern um dich zu wecken.

Diese Seele berührt dich so tief, dass du beginnst, dich selbst mit neuen Augen zu sehen. Sie stellt Fragen, wo andere schweigen würden. Sie fordert dich heraus, weil sie an dein größtes Potenzial glaubt. Sie bringt dich zum Wanken, nur damit du lernen kannst, aus dir selbst heraus zu stehen.

Ein Seelenverwandter kommt nicht, um dein Leben bequem zu machen. Er kommt, um es zu verändern, damit du wachsen, heilen und wirklich leben kannst. ©Werner Schrägle

📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Wer weder im Geiste, noch im Herzen begreift, dass Werkzeuge der Magie, wie Worte, Kräuter, Flammen, Nadeln, Kessel und Karten nicht selbst gut oder böse sind, sondern stets nur Spiegel und Träger der Absicht dessen, der sie führt, der hat die Essenz der Magie nicht wirklich verstanden.

Denn Magie ist nicht schwarz oder weiß, sie ist. Wie das Feuer, das dich wärmt oder verbrennt. Wie das Wasser, das nährt oder flutet. Wie Worte, die trösten oder verletzen.

Es ist stets das Herz des Menschen, das entscheidet, wie gewoben wird, ob heilend oder spaltend, ob segnend oder schadend.
Es ist der Mensch, der wirkt, der lenkt, der führt, und somit auch die Verantwortung trägt für alles, was er erschafft.

Wer sich dem Pfad der Magie widmet, kennt diese Gesetze. Ist verbunden mit den Wesen der Natur, hört das Flüstern der Steine, achtet die Kräuter, ehrt das Tier, spricht mit dem Wind. Weiss, dass jede Handlung ihre Kreise zieht. Jede Absicht eine Schwingung trägt. Und jede Beschuldigung, leichtfertig gesprochen, entfesselt Kräfte, die nicht mehr zurückgerufen werden können.

Darum sei achtsam mit deinen Worten, vor allem, wenn du anderen absprichst, auf dem Pfad des Lichts zu gehen. Wenn du im Namen deiner eigenen Angst, deines Egos, deines verletzten Schattens urteilst.
Wenn du mit dem Finger zeigst, und nicht erkennst, dass du dabei selbst drei gegen dich richtest.

Schon zu viele sind gefallen in den Zeiten der Verfolgung, als man Frauen und Männer die reinen Herzens, aus Neid, Eifersucht, Missgunst oder Furcht vor ihrer Kraft verdammte. Zu viele wurden zu Tätern durch die Kraft ihrer Worte, nicht ihrer Werke.

Magie urteilt nicht. Sie fragt dich; Aus welcher Quelle schöpfst du? Wem dienst du mit deinem Wirken? Was nährst du in dir, Licht oder Schatten?

So prüfe deine Absichten, bevor du über andere richtest. Und wisse; Wer wahrhaft in der Magie steht, kennt den Unterschied zwischen Macht und Kraft, zwischen Urteil und Erkenntnis, zwischen Verleumdung und Wahrheit.

Magie ist und bleibt ein heiliger Raum. ©Maria Solva Roithinger

📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Die WAHRHEIT zu "WALPURGIS" und "BELTANE"
Heiliger Tanz in den Mai, Heilige Hochzeit und Minnefest

Da zum Thema noch immer so viel Verfälschung im Umlauf ist, entschloß ich mich heute als ein Schriftsteller, der sich den alteuropäischen Stoffen besonders widmet, ein Essay zu verfassen. Denn auch das lebensbejahende Maienfest unserer kelto-germanischen Vorfahren wurde von der Kirche im Zuge fanatisch betriebener Zwangschristianisierung in schlimmster Weise satanisiert.

Ursprünglich wurde zum 1. Mai die Heilige Hochzeit zwischen der Erdgöttin und dem Sonnengott gefeiert, deren Liebesverbindung das Wunder des Lebens erzeugt, was vollends der kosmischen Realität entspricht. Für unsere metaphysisch mythisch denkenden Vorfahren waren weder die Erde, noch der Sonnenball unbelebte Objekte, wie etwa dem heutigen Kosmologen, oder nach biblischer Theologie sind sie dem Kirchgänger sogar nur Lehmklumpen. Was Leben hervorbringt, kann nur selbst lebendig sein, schlußfolgerten unsere indigenen Ahnen. Sie betrachteten und erfuhren jene also als Gottheiten, die Erde als Muttergottheit des Lebens, den Sonnenkörper als Vatergottheit. Und beide entsprechen ja tatsächlich im Kosmischen dem weiblichen bzw. dem männlichen Urprinzip. Die Erde im Universum gleicht dem zu befruchtenden Ei im Uterus der Frau und die Sonnenstrahlen den befruchtenden Spermien des Mannes.

Die Heilige Hochzeit zwischen Erdgöttin und Sonnengott führt also zur Belebung und damit auch zur Begrünung der Welt. Diese wurde von unseren indigenen Ahnen zum Maibeginn gefeiert, da nun alles Land wieder grün aufgeblüht ist, die Bäume in ihrem mythischen Blättergrün in mächtiger Fülle strotzend dastehen; es ist die einzige Farbe, die unserer Welt den Lebensatem geben kann (Photosynthese).

So lautet eine wichtige Dreifaltigkeit des Kelten- und Germanentums: Erdgöttin, Sonnengott und Kind. Mit dem Kind ist die durch die Heilige Hochzeit in Liebe gezeugte Natur gemeint. Weitere wichtige Dreifaltigkeiten in unserem indigenen Heidentum sind die dreifache große Göttin, die in unserer Region Hulda heißt, und die drei Nornen, die als Schicksalsmächte über der Dreiteilung der Zeit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft walten. Die Bibeltheologie ahmt dies einerseits nach, tilgt dabei aber alles weiblich Göttliche, indem diese mit Bibelgott, heiliger Geist und Jesus ein dreifaches Patriarchat daraus macht; das Weibliche wird lediglich noch in Gestalt Marias als Gebärkörper gebraucht, ich meine mißbraucht.

Im Keltischen tritt teilweise der Waldgott an die Stelle des Sonnengottes und bedeutete sodann die Vermählung der Erde (als Göttin) mit dem Wald, der, so wie alles Grün, als männliche Vegetationskraft gilt, so wie alles Gewässer, - ob Bach, Fluß oder See - , als weiblich begriffen wurde. Auch hier durchdringen sich demnach im Land das männliche und weibliche Element lebenserzeugend. Hierüber erklärt sich bei den Kelten auch die Gestalt des Grünen Mannes, der uns weiter zu Robin Hood führt, dessen Existenz im Übrigen anhand einer mittelalterlichen Pipe Roll des Sheriffs von Nottingham beweisbar ist, da in diesen ein "Rob Hod" als Geächteter aufgeführt wird. In der Gegend um Sherwood lebte in zwangschristianisierter Zeit einige jahrhundertelang sogar der Brauch weiter die Heilige Hochzeit zwischen dem Waldgott und der Erdgöttin zum 1. Mai zu feiern, indem man den besten Bogenschützen des Dorfes dazu ernannte, im zeremoniellen Mysterienspiel als Robin Hood eine erwählte Maid Marian als Maikönigin zu ehelichen. So lebte unter dieser Rollenübertragung die kirchlich verbotene alteuropäische Religion weiter.

Auch das sowohl englische als auch deutsche Wort "Maid" leitet sich von den heiligen Mysterien des Mai und seiner Heiligen Hochzeit ab. Denn eine "Maid" war ursprünglich eine junge Frau, also Jungfrau, jedoch nicht im prüden christlichen Sinne, sondern in der Weise, daß sie im Alter abgeschlossener Pubertät von erfahrenen Priesterinnen in die Mysterien des Mai eingeweiht wurde; diese beinhalteten sicherlich metaphysisches wie pflanzliches Wissen als auch viel geheimes
Frauenwissen, wie etwa über das heilige Wunder der eigenen Fruchtbarkeit und allgemein über die eigene weibliche Kraft, um nicht zu eindimensional Sexualität zu sagen.

Auch das bis heute übliche Errichten des Maibaumes geht selbstredend auf unsere indigene kelto-germanische Religion zurück. Hier wird - wie an Weihnachten - der heilige, nun wiedererblühte Weltenbaum gefeiert, der zugleich ein männliches Fruchtbarkeitssymbol für die in Pracht wiederergrünte Erde ist. Er wird in heiliger Lebensfreude umtanzt, indem die Tänzer Bänder in Händen halten, die am Wipfel des Baumes befestigt sind. Frauen und Männer ordnen sich jeweils einer anderen Farbe zu, sodaß sich die Bänder zu einem gemeinsamen Muster des Weiblichen und Männlichen ineinander verflechten. Es ist an diesem feierlichen Tag der kosmischen Heiligen Hochzeit, die sich im Germanischen auch zwischen der Allmutter Frigga/Hulda und dem Allvater Odin/Wotan widerspiegelt, Sinnbild des lebenspendend miteinander Verwobenseins der Geschlechter.

NÄHERES zur WALPURGIS, WALBURGIS oder auch WALBURGA:

Als Schriftsteller mit keltischen und germanischer Themen bin ich vor einigen Jahren auf ein bedeutendes Buch aus dem Jahre 1870 gestoßen. Es stammt von einem Mann namens Rochholz, der als Volkskundler eine Koryphäe seines Faches war. Aufgrund der herausragenden Wichtigkeit des Werkes, habe ich es in meinem Autorenverlag unter dem Titel "Drei germanische Landgöttinnen" mit einigen Ergänzungen wiederveröffentlicht. Rochholz weist darin nun unter anderem nach, daß Walburgis eine germanische Göttin war, die im Zuge der Zwangschristianisierung unseres Kulturraums gleichzeitig zu einer katholischen Heiligen , - ihren Tempel wandelte man zum Kloster um - , und zu einer Hexe im satanisierten Sinne umgelogen wurde.

Das hatte zur Folge, daß jene Menschen, die das heilige Maienfest weiterhin an den überlieferten heiligen Plätzen in der Natur feierten, wie etwa dem vom Klerus verhetzten Blocksberg, als angebliche Teufelsbuhler verfolgt und vernichtet werden konnten. Denn die Kirche erdreistete sich aus dem Waldgott den von ihrer eigenen Theologie erfundenen Teufel zu machen. Vor allem Frauen, hier sicherlich vornehmlich die altgermanischen Priesterinnen, die weiterhin die heiligen Plätze der Göttin Walburgis aufsuchten, wurden Opfer dieser Dämonisierung.

Ich verrate ihnen nun aus Rochholz Buch, was diese heiligen Frauen tatsächlich auf dem Blocksberg taten, denen die Kirche unterstellte, mit dem Teufel der Bibeltheologie Buhlschaft zu treiben: Sie tanzten auf der Bergkuppe in feierlicher Lebensfreude den letzten Schnee des Winters weg! Da es mir unerträglich ist um den 1. Mai herum in Medien, die fundamentalen christlichen Sekten nahestehen, Berichte von angeblichen alten blutrünstigen Ritualen zu Walburgis sehen zu müssen, statt daß man sich dort endlich mit den wahnhaften Verhetzungen der eigenen indigenen Kultur durch die Kirche auseinandersetzt, habe ich mir die Mühe gemacht am heutigen Walburgistag dieses aufklärerische Essay zu schreiben.

Die gerade geschilderte Methode des Umlügens germanischer wie keltischer Göttinnen zu katholischen Heiligen und gleichzeitig zu satanisierten Hexen, die es beide nie gegeben hat, wurde flächendeckend angewendet. Rochholz beweist dies in seinem Werk anhand dreier germanischer Göttinnen, namentlich Walburgis, Verena und Gertrud. Im Keltischen ist die lichte Göttin Brigid das berühmteste Beispiel. Den Klerus interessierte es dabei nicht einmal, daß es laut biblischer Theologie gar nichts weiblich Heiliges geben darf, da nach dieser alle Frauen als seelenlose Sündenwesen galten, die ganz allein an der Sterblichkeit der Menschheit schuld seien und sogar laut Jesus nie ins Himmelreich eingehen können. (Die Vorstellung weiblicher Schutzengel geht auf die germanischen Fylgien zurück.) Unsere Ahnen verehrten ihre Göttinnen aber sogar unter Todesstrafe so sehr, daß die Kirche auf den dargelegten perfiden "Trick" der schizophrenen Doppelt-Umlügerei kam.
Göttinnen-Tempel wurden unter Ermordung der Priesterinnen sowie unter Zwangstaufen zerstört, um aus diesen Klöster zu machen, um einerseits deren im Volk unbezwingbare Verehrung unter das eigene Kirchendach zu überführen und gleichzeitig jede Verehrung außerhalb der Kirchenmacht an den überlieferten heiligen Naturplätzen grausam ausmerzen zu können.

Der Tanz in den Mai, Walburgis und Beltane, waren lebensfroh-heilige Feste der Heiligen Hochzeit zwischen den lebenerzeugenden Urprinzipien des weiblich und männlich Göttlichen, zwischen Erdgöttin und Sonnengott, bzw. Waldgott, sowie zwischen Allmutter und Allvater. Es ist ein Fest der heiligen Minne zwischen Frau und Mann. So war es für mich eine überraschende Freude, in Rochholz' Werk zu lesen, daß in deutschen Landen die Walküren den Menschen zum 1. Mai den Minnetrunk zeremoniell darreichten!

Als Deutsche entstammen wir verdrängterweise der indigenen kelto-germanischen Kultur, die eine faszinierende metaphysische Tiefe aufweist, die uns durch einen fanatischen Klerus gestohlen wurde. Zu unserem Seelenheil ist es wichtig, daß wir uns das eigene indigene Erbe wieder neu erschließen!
©ALEXANDER A. GRONAU
www.BibliothekNemeton.de

📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Lithium, das Element des inneren Gleichgewichts und der Seelenerinnerung

In der Stille der Erde, tief verborgen in uralten Gesteinen, ruht ein leuchtendes Element: Lithium, zart, leicht und doch von großer seelischer Kraft. Es trägt die Frequenz des Ausgleichs, der inneren Zentrierung und der Erinnerung an das, was war, und immer noch ist.

Lithium ist mehr als ein Mineral. Es ist ein Bote der Erdweisheit, der uns in Zeiten geistiger Verwirrung oder seelischer Erschütterung zurück in unser Herz führt. Es schenkt dem Geist Ruhe, dem Nervensystem Stabilität und der Seele Vertrauen, als würde es leise an unsere ureigene Ordnung erinnern.

Gerade im Zusammenhang mit Alzheimer,
wo Erinnerungen wie Nebel schwinden, wirkt Lithium wie ein Lichtstrahl im Inneren. Es bewahrt die heiligen Hallen des Gedächtnisses, nährt die Verbindungen zwischen den Nervenzellen und flüstert dem Körper zu:
Du bist getragen. Du bist ganz.

In der spirituellen Anwendung kann Lithium,
als niedrig dosiertes homöopathisches Mittel oder in Form natürlicher Quellwässer, zur täglichen Seelenpflege werden. Auch das Tragen eines Lithium-haltigen Kristalls (z. B. Lepidolith) über dem Herzen oder das Meditieren mit einem Tropfen Lithium-Elixier auf der Zunge kann helfen, emotionale Unruhe zu glätten und geistige Klarheit zu fördern.

Lithium erinnert uns:

An das Gleichgewicht zwischen Denken und Fühlen.

An die Kraft der Erinnerung, auch jenseits des Verstandes.

An die heilende Frequenz von Vertrauen, Loslassen und innerem Frieden.

In einer Welt, die oft zu laut denkt und zu wenig fühlt, öffnet uns Lithium den Weg zurück zur Stille der Seele. Und dort, in dieser inneren Stille, erinnern wir uns vielleicht an das, was niemals vergessen werden kann:
Wer wir wirklich sind.
©Werner Schrägle

📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
2025/07/08 11:48:37
Back to Top
HTML Embed Code: