Unsere Vorfahren glaubten damals, um Mut zu erhalten sollte man Kieferholzstückchen (Kienspan) bei sich tragen. Es wurden auch Kiefernzweige am Kopfende angebracht. Die Schlafenden wurden so vor Krankheiten beschützt. Ein Kranz aus Kiefernzweigen an der Haustür, versperrte Hexen den Weg ins Haus.© Katjas Celticgarden
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Meistens sind wir zu beschäftigt und sind selten im Hier und Jetzt. Wir überlegen uns dauernd, was wir noch zu tun haben oder ob wir zum Beispiel etwas falsch gemacht haben. Wir sind nie ganz da, sondern gedanklich meistens in der Zukunft oder in der Vergangenheit. Sind wir jedoch ganz präsent, dann zeigen sich diese Welten unvermittelt. Es kann auch nur ein Wassertropfen sein, der uns einlädt zu schauen. Ganz besonders ist natürlich der Moment, wenn eine Blüte sich öffnet. © Wolf Dieter Storl
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Hast du schon einmal gespürt, dass dein Körper mehr weiß, als du denkst❓
Dass er Erinnerungen bewahrt, nicht nur im Kopf, sondern tief im Gewebe, in Muskeln, Faszien, im innersten Kern❓
Da gibt es einen besonderen Muskel, der wie ein stiller Begleiter dein Leben mitträgt:
den Psoas, oft auch der „Muskel der Seele“ genannt.
Nicht als schöne Metapher, sondern weil er tatsächlich auf innere Zustände reagiert wie kaum ein anderer.
Dieser tiefliegende Muskel verbindet deinen Oberkörper mit deinen Beinen, er trägt dich, wenn du gehst, aufstehst, dich bewegst.
Und er zieht sich zusammen, wenn du Angst spürst, Stress erfährst oder wenn dich alte, unverdaute Gefühle durch den Alltag begleiten.
Ist der Psoas dauerhaft angespannt,
wirkt das wie ein unsichtbarer Panzer:
Er drückt auf Organe, beeinträchtigt deine Atmung, engt dein Herz ein, und du spürst es vielleicht als Rückenschmerz, Verdauungsprobleme oder bleierne Müdigkeit.
Du denkst womöglich: „Das ist eben so.“
Doch dein Körper ruft nur nach Erleichterung.
Denn dieser Muskel ist tief verbunden mit deinem Zwerchfell, und damit mit deiner Atmung, deiner inneren Beweglichkeit,
deinem Sein.
Wenn du ihn löst, sanft, achtsam, mit Hingabe,
beginnt etwas in dir aufzublühen:
Deine Haltung richtet sich auf, innerlich wie äußerlich.
Dein Bauch wird weich, dein Atem tiefer.
Schmerzen weichen.
Du fühlst dich lebendiger, klarer, anwesender.
Heilung heißt nicht immer mehr tun.
Oft ist es ein Innehalten. Ein Hinspüren. Ein Loslassen von dem, was du unbewusst schon viel zu lange mit dir herumgetragen hast.
Vielleicht beginnt genau hier ein neuer Weg, zu mehr Freiheit in dir.
© Werner Schrägle
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Dass er Erinnerungen bewahrt, nicht nur im Kopf, sondern tief im Gewebe, in Muskeln, Faszien, im innersten Kern❓
Da gibt es einen besonderen Muskel, der wie ein stiller Begleiter dein Leben mitträgt:
den Psoas, oft auch der „Muskel der Seele“ genannt.
Nicht als schöne Metapher, sondern weil er tatsächlich auf innere Zustände reagiert wie kaum ein anderer.
Dieser tiefliegende Muskel verbindet deinen Oberkörper mit deinen Beinen, er trägt dich, wenn du gehst, aufstehst, dich bewegst.
Und er zieht sich zusammen, wenn du Angst spürst, Stress erfährst oder wenn dich alte, unverdaute Gefühle durch den Alltag begleiten.
Ist der Psoas dauerhaft angespannt,
wirkt das wie ein unsichtbarer Panzer:
Er drückt auf Organe, beeinträchtigt deine Atmung, engt dein Herz ein, und du spürst es vielleicht als Rückenschmerz, Verdauungsprobleme oder bleierne Müdigkeit.
Du denkst womöglich: „Das ist eben so.“
Doch dein Körper ruft nur nach Erleichterung.
Denn dieser Muskel ist tief verbunden mit deinem Zwerchfell, und damit mit deiner Atmung, deiner inneren Beweglichkeit,
deinem Sein.
Wenn du ihn löst, sanft, achtsam, mit Hingabe,
beginnt etwas in dir aufzublühen:
Deine Haltung richtet sich auf, innerlich wie äußerlich.
Dein Bauch wird weich, dein Atem tiefer.
Schmerzen weichen.
Du fühlst dich lebendiger, klarer, anwesender.
Heilung heißt nicht immer mehr tun.
Oft ist es ein Innehalten. Ein Hinspüren. Ein Loslassen von dem, was du unbewusst schon viel zu lange mit dir herumgetragen hast.
Vielleicht beginnt genau hier ein neuer Weg, zu mehr Freiheit in dir.
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„Ich sollte ein anderes Wort für Raub nennen …“
Täglich arbeiten Menschen hart, geben ihr Bestes, sorgen für ihre Familien, bauen Häuser, träumen von Sicherheit und Zukunft. Doch was bleibt am Ende des Monats übrig❓ Eine lange Liste an Abzügen, Steuern und Abgaben, oft so selbstverständlich hingenommen, als sei es ein Naturgesetz. Doch ist es das❓
Abgeltungssteuer, Energiesteuer, Hundesteuer, Kirchensteuer, KFZ-Steuer, Mehrwertsteuer, Schaumweinsteuer, Solidaritätszuschlag, Zweitwohnungssteuer…
Es ist, als gäbe es für jeden Atemzug eine eigene Gebühr.
Wir leben in einem Land, das Wohlstand verspricht, doch viele Menschen spüren davon nichts. Stattdessen wächst das Gefühl: „Irgendetwas stimmt hier nicht.“
Wie kann es sein, dass wir für unser Leben in so vielen Facetten bezahlen müssen, während sich immer mehr Bürger fragen:
„Wofür eigentlich❓“
Und da stellt sich eine ehrliche Frage:
Merkt das Volk denn nicht, was hier passiert❓
Es geht nicht um Rebellion, sondern um Bewusstsein.
Nicht um Schuldzuweisung, sondern um Erwachen.
Nicht um das „Ob“, sondern um
das „Wie viel ist genug❓“
Denn echter Fortschritt entsteht nicht durch immer neue Steuern, sondern durch echte Wertschätzung, sinnvolle Verteilung und eine Politik, die dient, nicht kassiert.© Werner Schrägle
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Täglich arbeiten Menschen hart, geben ihr Bestes, sorgen für ihre Familien, bauen Häuser, träumen von Sicherheit und Zukunft. Doch was bleibt am Ende des Monats übrig❓ Eine lange Liste an Abzügen, Steuern und Abgaben, oft so selbstverständlich hingenommen, als sei es ein Naturgesetz. Doch ist es das❓
Abgeltungssteuer, Energiesteuer, Hundesteuer, Kirchensteuer, KFZ-Steuer, Mehrwertsteuer, Schaumweinsteuer, Solidaritätszuschlag, Zweitwohnungssteuer…
Es ist, als gäbe es für jeden Atemzug eine eigene Gebühr.
Wir leben in einem Land, das Wohlstand verspricht, doch viele Menschen spüren davon nichts. Stattdessen wächst das Gefühl: „Irgendetwas stimmt hier nicht.“
Wie kann es sein, dass wir für unser Leben in so vielen Facetten bezahlen müssen, während sich immer mehr Bürger fragen:
„Wofür eigentlich❓“
Und da stellt sich eine ehrliche Frage:
Merkt das Volk denn nicht, was hier passiert❓
Es geht nicht um Rebellion, sondern um Bewusstsein.
Nicht um Schuldzuweisung, sondern um Erwachen.
Nicht um das „Ob“, sondern um
das „Wie viel ist genug❓“
Denn echter Fortschritt entsteht nicht durch immer neue Steuern, sondern durch echte Wertschätzung, sinnvolle Verteilung und eine Politik, die dient, nicht kassiert.
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Jedem denkenden Menschen ist längst bewußt geworden, daß der 8. Mai für Deutschland und Europa ein Tag der Trauer ist, und nur von den Zerstörern der Welt beauftragte Marionetten schämen sich nicht, diesen Tag als „Tag der Befreiung“ zu feiern - Reinhard Heuschneider
Der 8. Mai war kein Tag der Befreiung sondern der Tag der Gefangennahme und Versklavung des Deutschen Volks.
Unzählige Städte wurden zerstört, Millionen Zivilisten und gefangene Soldaten wurden ermordet, Frauen und Kinder geschändet, Millionen Deutsche vertrieben und zur Zwangsarbeit verschleppt. Neben unermesslichen Werten raubten unsere Befreier uns ein Drittel unseres Landes.
80 Jahre Lügen, Besatzung, Umerziehung und Unterdrückung - Tom Eichhorn
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Der 8. Mai war kein Tag der Befreiung sondern der Tag der Gefangennahme und Versklavung des Deutschen Volks.
Unzählige Städte wurden zerstört, Millionen Zivilisten und gefangene Soldaten wurden ermordet, Frauen und Kinder geschändet, Millionen Deutsche vertrieben und zur Zwangsarbeit verschleppt. Neben unermesslichen Werten raubten unsere Befreier uns ein Drittel unseres Landes.
80 Jahre Lügen, Besatzung, Umerziehung und Unterdrückung - Tom Eichhorn
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Dein wahres Leben beginnt in dem Moment, wo du die Lüge erkennst und dem Ruf deines Herzens folgst. Es wird dadurch nicht immer leichter, aber es führt zu unserem wahren Ziel... - Netzfund
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Der Wind trug alte Stimmen mit sich, als die Völva endlich den Hügel erreichte. Anundshög ist jener uralte Ort, wo die Steine in Form der Schiffe, stehen wie Wächter zwischen den Welten. Wo die Erde tief atmet und das Echo der Ahnen durch die Felder zieht. In ihren Mantel gehüllt, setzte sie sich auf einen der alten Findlinge. Ihre Hände ruhten still in ihrem Schoß, während ihr Inneres lauschte, und das Herz sich noch weiter öffnete.
Die Sonne stand hoch, golden glänzend über dem heiligen Hügel, und die weißen Wolken zogen wie wandernde Gedanken über das weite Blau des Himmels. Sie spürte, wie der Boden unter ihr pulsierte, als würde das Herz von Midgard selbst schlagen, kraftvoll, ruhig, ewig. In der Ferne der Gesang eines Vogels, und der Wind flüsterte ihr in altnordischen Silben alte Weisheiten aus längst vergangenen Tagen zu.
Sie war wieder hierher gekommen, nicht um zu nehmen, sondern um sich und andere zu erinnern. An die Weisheit der Erde. An die Kraft der Linien, die hier zusammenlaufen, Drachenadern, Leylinien, Seelenpfade. An das alte Wissen, das sich nur jenen offenbart, die in Stille schauen.
Und während sie dort saß, verschmolzen Zeit und Raum. Sie war Erinnerungs- und Hoffnungsträgerin, Heilerin, Seherin, Priesterin, Hexe, eine Wissende die durch Raum und Zeit reist. Und der Platz unter ihr, ward seit jeher ein Thron aus Stein und Erde, und er schenkte ihr eine weitere Vision, die zu tragen nicht leicht. Eine Botschaft für jene, die bereit sind, zu fühlen und zu folgen.
© Maria Solva Roithinger
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Die Sonne stand hoch, golden glänzend über dem heiligen Hügel, und die weißen Wolken zogen wie wandernde Gedanken über das weite Blau des Himmels. Sie spürte, wie der Boden unter ihr pulsierte, als würde das Herz von Midgard selbst schlagen, kraftvoll, ruhig, ewig. In der Ferne der Gesang eines Vogels, und der Wind flüsterte ihr in altnordischen Silben alte Weisheiten aus längst vergangenen Tagen zu.
Sie war wieder hierher gekommen, nicht um zu nehmen, sondern um sich und andere zu erinnern. An die Weisheit der Erde. An die Kraft der Linien, die hier zusammenlaufen, Drachenadern, Leylinien, Seelenpfade. An das alte Wissen, das sich nur jenen offenbart, die in Stille schauen.
Und während sie dort saß, verschmolzen Zeit und Raum. Sie war Erinnerungs- und Hoffnungsträgerin, Heilerin, Seherin, Priesterin, Hexe, eine Wissende die durch Raum und Zeit reist. Und der Platz unter ihr, ward seit jeher ein Thron aus Stein und Erde, und er schenkte ihr eine weitere Vision, die zu tragen nicht leicht. Eine Botschaft für jene, die bereit sind, zu fühlen und zu folgen.
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Rote Bete
Natürlich stärken, was in dir heilen will
Für mich ist Rote Bete eines der kraftvollsten Geschenke der Natur. Sie versorgt den Körper mit wichtigen Vitalstoffen, wirkt reinigend, stärkend und belebend. Besonders bei der Regeneration nach schweren Krankheiten, auch bei Krebs, kann sie eine wertvolle Unterstützung sein. Ich habe erfahren, wie sie Menschen dabei hilft, wieder neue Energie und Lebensfreude zu spüren.
Rote Bete nährt nicht nur, sie begleitet dich auf dem Weg zu mehr innerer Balance. Sie unterstützt Leber und Galle, fördert die Verdauung und wirkt sanft entgiftend.
Ob bei Kopfschmerzen, Hautproblemen, Zyklusbeschwerden oder einfach zur Stärkung deiner Abwehr, sie hat eine natürliche Intelligenz, die genau dort wirkt,
wo dein Körper sie braucht.
Ich empfehle eine 42-tägige Kur, bei der du nur Kräutertees und einen besonderen Gemüsesaft zu dir nimmst, mit Rote Bete als Herzstück. In dieser Zeit kann sich dein Körper reinigen, neu ordnen und Kräfte sammeln. Viele berichten, dass sie sich leichter, klarer und lebendiger fühlen.
Für den Saft verwende ich ausschließlich frisches Bio-Gemüse. Die Mischung ist einfach:
ca. Angaben❗
55 % Rote Bete
20 % Karotten
20 % Sellerie
3 % Kartoffeln
2 % Radieschen
Alles frisch entsaften und schon hast du deinen täglichen Krafttrunk.
Ob du die gesamte Kur machst oder dir den Saft einfach zwischendurch gönnst: Spüre selbst, was dir guttut.© Werner Schrägle
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Natürlich stärken, was in dir heilen will
Für mich ist Rote Bete eines der kraftvollsten Geschenke der Natur. Sie versorgt den Körper mit wichtigen Vitalstoffen, wirkt reinigend, stärkend und belebend. Besonders bei der Regeneration nach schweren Krankheiten, auch bei Krebs, kann sie eine wertvolle Unterstützung sein. Ich habe erfahren, wie sie Menschen dabei hilft, wieder neue Energie und Lebensfreude zu spüren.
Rote Bete nährt nicht nur, sie begleitet dich auf dem Weg zu mehr innerer Balance. Sie unterstützt Leber und Galle, fördert die Verdauung und wirkt sanft entgiftend.
Ob bei Kopfschmerzen, Hautproblemen, Zyklusbeschwerden oder einfach zur Stärkung deiner Abwehr, sie hat eine natürliche Intelligenz, die genau dort wirkt,
wo dein Körper sie braucht.
Ich empfehle eine 42-tägige Kur, bei der du nur Kräutertees und einen besonderen Gemüsesaft zu dir nimmst, mit Rote Bete als Herzstück. In dieser Zeit kann sich dein Körper reinigen, neu ordnen und Kräfte sammeln. Viele berichten, dass sie sich leichter, klarer und lebendiger fühlen.
Für den Saft verwende ich ausschließlich frisches Bio-Gemüse. Die Mischung ist einfach:
ca. Angaben❗
55 % Rote Bete
20 % Karotten
20 % Sellerie
3 % Kartoffeln
2 % Radieschen
Alles frisch entsaften und schon hast du deinen täglichen Krafttrunk.
Ob du die gesamte Kur machst oder dir den Saft einfach zwischendurch gönnst: Spüre selbst, was dir guttut.
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Nur mal kurz am Rande ... Und wieder: „Habemus Papam.“
Und wieder: alter Mann, altes Weiß, altes Programm.
Und wieder klatscht der Petersplatz, als hätte er vergessen, wofür die Glocken sonst auch noch läuten.
Vielleicht, liebe Kardinäle, beim nächsten Mal einfach ein paar Gramm mehr. Nein, nicht Weihrauch. Der hat schon zu viel überdeckt: den Gestank der Beichtstühle, die Schreie der Kinder, die Aktenordner, die irgendwo in vatikanischen Kellern vergilben. Sondern etwas Grünes. Einen richtig fetten Joint. Etwas, das euch aus eurem frommen Nebel reißt und euch endlich sehen lässt, was alle Welt längst weiß:
Eure Kirche ist kein Fels mehr. Sie ist ein bröckelnder Altar aus Lügen, aus Vertuschung, aus patriarchalem Größenwahn.
Denn wie kann man nüchtern glauben, dass eine Institution, die Tausende Kinder missbrauchen ließ und die Täter systematisch versteckte, versetzte, schützte, jemals aus sich selbst heraus heilen kann? Eine Kirche, die Täter mit Schweigegeld verabschiedet und Opfer mit Gebeten abspeist? Eine Kirche, die lieber Milliarden hortet, als Entschädigungen zu zahlen?
Und jetzt also der neue Papst. Einer, der schon in seiner alten Diözese Vorwürfen von Missbrauch nicht konsequent nachgegangen sein soll/ist.
Einer, der lieber wegschaut als hinhört. Einer, der die Akten nicht geöffnet, sondern zugeschlagen hat. Einer, der die Schreie der Opfer wie Störgeräusche behandelt hat – statt wie das einzige, was zählt. Ein Papst, der jetzt freundlich winkt, Frieden predigt, Hoffnung gibt – und unter dessen Talaren die alten Schatten weiter tanzen.
Ein paar Gramm mehr, liebe Herren. Vielleicht merkt ihr dann, dass das „Erbarmen Gottes“ kein Blankoscheck ist, um Verbrechen mit Weihwasser zu segnen. Vielleicht kapiert ihr dann, dass Jesus nicht gesagt hat „Lasst die Kinder zu mir kommen… und dann schweigt darüber.“
Wie soll man nüchtern zuhören, wenn ihr von Liebe predigt – aber die Liebe zwischen zwei Männern verurteilt? Wenn ihr „Alle sind willkommen“ ruft – solange Frauen bloß nicht an den Altar treten? Wenn ihr vom „Wert des Lebens“ sprecht – aber vergesst, dass zu diesem Leben auch die Würde gehört, nicht die Unterwerfung?
Stell dir vor: Konklave 2040(?). Die Kardinäle sitzen zusammen.
Kein Messwein,
kein Weihrauch.
Stattdessen… Gras.
Endlich. Die Sixtinische Kapelle ist vernebelt – aber nicht mehr aus Räucherwerk, sondern aus Einsicht. Der Rauch steigt auf: grün.
„Ist das… der Zeichenrauch?“
„Nein, Bruder… das ist das erste echte Zeichen seit Jahrhunderten.“
Und auf dem Balkon steht:
Sie.
Schwarze Haut.
Regenbogenstola.
Kein Gold.
Kein Prunk.
Nur ein Mikrofon.
„Liebe Welt… ich bin Papst xxxxxxxx.
Meine erste Enzyklika: ‚Wer liebt, liebt Gott. Punkt.‘
Meine zweite: ‚Wir legen ALLE Akten offen. ALLE Täter werden angezeigt. Kein Schutz mehr, kein Schweigen mehr, kein Gott-kommt-das-schon-richten mehr.‘
Meine dritte: ‚Frauen an den Altar. Queers ans Ruder. Patriarchat raus.‘“
Aber bis dahin? Bis dahin bleibt’s beim alten Spiel.
Wieder ein Mann, der freundlich lächelt, dialogbereit wirkt, empathisch spricht – und dann doch wieder die Türen zuschlägt, sobald’s ernst wird.
Wieder einer, der „null Toleranz“ ruft – aber das System der Komplizenschaft schützt.
Wieder einer, der die „Option für die Armen“ predigt – während der Vatikan seine Konten zählt.
Wieder einer, der Frauen lobt – aber weiter knebelt.
Wieder einer, der die Opfer betet – aber nicht hört.
Wieder einer, der „wir wollen aufklären“ sagt – und dann dieselben Akten zu lässt, die er schon als Bischof ignoriert hat.
Ein paar Gramm mehr, liebe Herren.
Damit der nächste Rauch nicht nur weiß ist – sondern endlich das Zeichen, dass der Rauch der Heuchelei abzieht, der Nebel der Lügen sich lichtet, und der letzte alte Mann in Weiß endlich begreift:
Heilig ist nicht eure Institution.
Heilig sind die, die ihr jahrhundertelang verraten habt. Ach ja ...© Werner Schrägle
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Und wieder: alter Mann, altes Weiß, altes Programm.
Und wieder klatscht der Petersplatz, als hätte er vergessen, wofür die Glocken sonst auch noch läuten.
Vielleicht, liebe Kardinäle, beim nächsten Mal einfach ein paar Gramm mehr. Nein, nicht Weihrauch. Der hat schon zu viel überdeckt: den Gestank der Beichtstühle, die Schreie der Kinder, die Aktenordner, die irgendwo in vatikanischen Kellern vergilben. Sondern etwas Grünes. Einen richtig fetten Joint. Etwas, das euch aus eurem frommen Nebel reißt und euch endlich sehen lässt, was alle Welt längst weiß:
Eure Kirche ist kein Fels mehr. Sie ist ein bröckelnder Altar aus Lügen, aus Vertuschung, aus patriarchalem Größenwahn.
Denn wie kann man nüchtern glauben, dass eine Institution, die Tausende Kinder missbrauchen ließ und die Täter systematisch versteckte, versetzte, schützte, jemals aus sich selbst heraus heilen kann? Eine Kirche, die Täter mit Schweigegeld verabschiedet und Opfer mit Gebeten abspeist? Eine Kirche, die lieber Milliarden hortet, als Entschädigungen zu zahlen?
Und jetzt also der neue Papst. Einer, der schon in seiner alten Diözese Vorwürfen von Missbrauch nicht konsequent nachgegangen sein soll/ist.
Einer, der lieber wegschaut als hinhört. Einer, der die Akten nicht geöffnet, sondern zugeschlagen hat. Einer, der die Schreie der Opfer wie Störgeräusche behandelt hat – statt wie das einzige, was zählt. Ein Papst, der jetzt freundlich winkt, Frieden predigt, Hoffnung gibt – und unter dessen Talaren die alten Schatten weiter tanzen.
Ein paar Gramm mehr, liebe Herren. Vielleicht merkt ihr dann, dass das „Erbarmen Gottes“ kein Blankoscheck ist, um Verbrechen mit Weihwasser zu segnen. Vielleicht kapiert ihr dann, dass Jesus nicht gesagt hat „Lasst die Kinder zu mir kommen… und dann schweigt darüber.“
Wie soll man nüchtern zuhören, wenn ihr von Liebe predigt – aber die Liebe zwischen zwei Männern verurteilt? Wenn ihr „Alle sind willkommen“ ruft – solange Frauen bloß nicht an den Altar treten? Wenn ihr vom „Wert des Lebens“ sprecht – aber vergesst, dass zu diesem Leben auch die Würde gehört, nicht die Unterwerfung?
Stell dir vor: Konklave 2040(?). Die Kardinäle sitzen zusammen.
Kein Messwein,
kein Weihrauch.
Stattdessen… Gras.
Endlich. Die Sixtinische Kapelle ist vernebelt – aber nicht mehr aus Räucherwerk, sondern aus Einsicht. Der Rauch steigt auf: grün.
„Ist das… der Zeichenrauch?“
„Nein, Bruder… das ist das erste echte Zeichen seit Jahrhunderten.“
Und auf dem Balkon steht:
Sie.
Schwarze Haut.
Regenbogenstola.
Kein Gold.
Kein Prunk.
Nur ein Mikrofon.
„Liebe Welt… ich bin Papst xxxxxxxx.
Meine erste Enzyklika: ‚Wer liebt, liebt Gott. Punkt.‘
Meine zweite: ‚Wir legen ALLE Akten offen. ALLE Täter werden angezeigt. Kein Schutz mehr, kein Schweigen mehr, kein Gott-kommt-das-schon-richten mehr.‘
Meine dritte: ‚Frauen an den Altar. Queers ans Ruder. Patriarchat raus.‘“
Aber bis dahin? Bis dahin bleibt’s beim alten Spiel.
Wieder ein Mann, der freundlich lächelt, dialogbereit wirkt, empathisch spricht – und dann doch wieder die Türen zuschlägt, sobald’s ernst wird.
Wieder einer, der „null Toleranz“ ruft – aber das System der Komplizenschaft schützt.
Wieder einer, der die „Option für die Armen“ predigt – während der Vatikan seine Konten zählt.
Wieder einer, der Frauen lobt – aber weiter knebelt.
Wieder einer, der die Opfer betet – aber nicht hört.
Wieder einer, der „wir wollen aufklären“ sagt – und dann dieselben Akten zu lässt, die er schon als Bischof ignoriert hat.
Ein paar Gramm mehr, liebe Herren.
Damit der nächste Rauch nicht nur weiß ist – sondern endlich das Zeichen, dass der Rauch der Heuchelei abzieht, der Nebel der Lügen sich lichtet, und der letzte alte Mann in Weiß endlich begreift:
Heilig ist nicht eure Institution.
Heilig sind die, die ihr jahrhundertelang verraten habt. Ach ja ...
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Forwarded from Arminius Erben
„Wir sind ein Volk!“
Etwas ist anders in diesem Land.
Es liegt in der Luft, auf den Straßen, zwischen den Gesprächen.
Etwas, das sich lange unter der Oberfläche gehalten hat, beginnt sich Bahn zu brechen.
Es ist kein Aufstand im klassischen Sinn, keine Revolution mit Barrikaden – es ist leiser, tiefer, echter.
Es kommt schleichend und wird womöglich lauter.
Es ist der Deutsche Frühling.
👉weiterlesen
@arminius_erben
Etwas ist anders in diesem Land.
Es liegt in der Luft, auf den Straßen, zwischen den Gesprächen.
Etwas, das sich lange unter der Oberfläche gehalten hat, beginnt sich Bahn zu brechen.
Es ist kein Aufstand im klassischen Sinn, keine Revolution mit Barrikaden – es ist leiser, tiefer, echter.
Es kommt schleichend und wird womöglich lauter.
Es ist der Deutsche Frühling.
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@arminius_erben
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Deutschland – du darfst wieder du selbst sein
Der Deutsche Frühling ist kein Aufstand mit Fackeln. Er ist ein Erwachen der Stimme. Die Menschen fangen an, ihre Meinung zu sagen, ihre Nachbarn wieder anzusprechen, ihre Würde zurückzufordern. Sie erkennen: Man darf sich für sein Land einsetzen, ohne ein Nationalist zu sein. Man darf seine Kultur lieben, ohne andere zu hassen. Man darf sich verweigern, wenn man belogen wird.
Dieser Frühling ist erst der Anfang. Und auch wenn es Kräfte gibt, die ihn diffamieren werden, wird er nicht mehr aufzuhalten sein. Denn was da wächst, ist nicht Hass – es ist Hoffnung.© Klaus Fiegl
https://meinung-und-wahrheit.de/der-deutsche-fruehling-erwachen-der-nation/?twclid=23jm4nl4j6fdsrxeozsx2pt3cp
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Der Deutsche Frühling ist kein Aufstand mit Fackeln. Er ist ein Erwachen der Stimme. Die Menschen fangen an, ihre Meinung zu sagen, ihre Nachbarn wieder anzusprechen, ihre Würde zurückzufordern. Sie erkennen: Man darf sich für sein Land einsetzen, ohne ein Nationalist zu sein. Man darf seine Kultur lieben, ohne andere zu hassen. Man darf sich verweigern, wenn man belogen wird.
Dieser Frühling ist erst der Anfang. Und auch wenn es Kräfte gibt, die ihn diffamieren werden, wird er nicht mehr aufzuhalten sein. Denn was da wächst, ist nicht Hass – es ist Hoffnung.
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Forwarded from 𝕯𝖊𝖗 𝕹𝖔𝖗𝖉𝖒𝖆𝖓𝖓
Die Essenz des Volkes erhebt sich und lehrt, dass der Schutz des Blutes unseres Volkes unseren göttlichen Geist bewahrt. Dieser Glaube übertrifft alte Rituale und verehrt die Kraft unseres Blutes. Er verspricht eine ewige Zukunft voller Stolz und Ehre.
📱 http://www.tg-me.com/Der_Nordmann_Kanal
📱 https://www.instagram.com/nordmann.ch/
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Wer glaubt, „rechts" bedeute das Gleiche wie „rechtsradikal", ist dumm.
Ich meine das nicht so böse, wie es vielleicht klingt.
Es muss auch dumme Menschen geben, die Evolution hat es so gewollt. - Harald Martenstein -
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Ich meine das nicht so böse, wie es vielleicht klingt.
Es muss auch dumme Menschen geben, die Evolution hat es so gewollt. - Harald Martenstein -
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Forwarded from Simone Voss - EINE LEHRERIN STEHT AUF-
"Dieses ständige Lügen zielt nicht darauf ab, das Volk eine Lüge glauben zu lassen, sondern darauf, dass niemand mehr etwas glaubt.
Ein Volk, das nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, kann auch nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden.
Und ein solches Volk, der Denk- und Urteilskraft beraubt, ist, ohne es zu wissen und zu wollen, völlig der Herrschaft der Lüge unterworfen.
Mit einem solchen Volk kann man machen, was man will."
- Hannah Arendt
(14. Oktober 1906 - 4. Dezember 1975) Deutsche Historikerin und Philosophin
https://www.tg-me.com/simonevoss
Ein Volk, das nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, kann auch nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden.
Und ein solches Volk, der Denk- und Urteilskraft beraubt, ist, ohne es zu wissen und zu wollen, völlig der Herrschaft der Lüge unterworfen.
Mit einem solchen Volk kann man machen, was man will."
- Hannah Arendt
(14. Oktober 1906 - 4. Dezember 1975) Deutsche Historikerin und Philosophin
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WIR, das Volk , das lernt, sich eigenverantwortlich zu führen. Denn das ist sein angeborenes Recht. Der Mensch wurde nicht geboren, um zu dienen, sondern um frei zu sein. Nur wer sich selbst erkennt und Verantwortung für sein Denken und Handeln übernimmt, kann sich wirklich von den alten Mustern befreien.
Am Ende siegt Gerechtigkeit über alle Niedertracht - Netzfund
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Am Ende siegt Gerechtigkeit über alle Niedertracht - Netzfund
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HEILFREQUENZ - 3 TAGE HOHE ENERGIE - RESONANZFELDER
Seid ihr bereit für drei Tage HOHE ENERGIE , neue Frequenzen, Neuausrichtung❓
🔥 Wir treten ein in ein energetisch sehr besonderes Wochenende🔥
Heute öffnet sich das Orion Tor ….. Ich musste selbst darüber nachlesen, weil ich es nicht kannte und doch verstehe bzw. spüre ich es so , dass durch diese Öffnung kosmische Schwingung zu uns gerät und das Energie- und Frequenzfeld der Erde neu ausrichtet
Stärker noch als diese kosmische Öffnung spüre ich eine Öffnung aus dem Inneren der Erde - Mutter Erde gibt ein neues Frequenzfeld aus ihrem Herzen frei und die weiblich göttliche Schwingung beginnt immer stärker zu schwingen
Dies passt auch gut zum morgigen Muttertag …. Ohne diesen diskutieren zu wollen ist er für mich energetisch gesehen ein Tag, wo die große Mutter , einst Göttin genannt, ihr Energiefeld weitet und an die weibliche Schöpfungskraft erinnert
Dann folgt am 12 Mai die volle Luna ….. Großmutter Mond weitet ihre Arme aus und umarmt ihre geliebte Erdentochter mit all ihren Bewohnern, um sie in ein neues Energiefeld einzuholen
In meiner Wahrnehmung ist eine wirklich starke, hohe, einzigartige Energie hier
Für viele ist sie zu stark
Und leider führt sie auch dazu, dass sich alte Kräfte, Mächte und Themen aufbäumen
Die patriarchale Welt zeigt sich in falschen Glanz und Gloria ….. HERR- scher aller Länder und Religionen lassen glauben, dass die alten Spiele weiter funktionieren und sammeln ihre Schäfchen, damit Macht und Ohnmacht weiter bestehen
Pioniere, die der neuen Zeit den Weg ebnen spüren derzeit extrem Einschränkende , fast schon zerstörerische Kräfte
Es gilt bewusst den Raum zu halten
Die innere Ausrichtung zu wählen
Dich nicht noch einmal täuschen zu lassen
Kennst Du das Gesetz
der Resonanz ❓
Das Schwingen im Gleichklang ❓
Das Experiment mit den Stimmgabeln ❓
Wenn in einem Raum Tausend Stimmgabeln sind
Alle unterschiedlich gestimmt
Und eine Stimmgabel wird angeschlagen
Sagen wir , es ist die Stimmgabel die auf A gestimmt ist - dann fangen als Folge alle Stimmgabeln im Raum zu schwingen an, die ebenfalls auf A gestimmt sind
Alle anderen bleiben ruhig‼️
Die innere Stimmung - wir nennen sie jetzt Ausrichtung - entscheidet, wo wir mitschwingen
Welches Schwingungs- und Energiefeld wir durch unser sein nähren und stärken
Deutlicher denn je spüre ich , dass derzeit fast so etwas wie ein Frequenz - Krieg stattfindet ….alt gegen neu, Liebe gegen Hass, Macht gegen Selbsternächtigung usw ….
Der Lösungsweg ist deine innere Neuausrichtung
Dein „Dich stimmen“ auf die neue Frequenz
Und dein „in Einklang“ gehen
Indem du Frieden und Liebe wirst
Ein wundervolles göttliches Wochenende
Den Gott den ich kenne , feiert seine geliebte Göttin und all jene, die in diesen Tagen für SIE aufstehen, sie Ehren, sie benennen und Ihre Kräfte endlich wieder auf die Erde zurück holen
Der Klang der Göttin beginnt zu singen© Adelheid / Altes Wissen
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Heute öffnet sich das Orion Tor ….. Ich musste selbst darüber nachlesen, weil ich es nicht kannte und doch verstehe bzw. spüre ich es so , dass durch diese Öffnung kosmische Schwingung zu uns gerät und das Energie- und Frequenzfeld der Erde neu ausrichtet
Stärker noch als diese kosmische Öffnung spüre ich eine Öffnung aus dem Inneren der Erde - Mutter Erde gibt ein neues Frequenzfeld aus ihrem Herzen frei und die weiblich göttliche Schwingung beginnt immer stärker zu schwingen
Dies passt auch gut zum morgigen Muttertag …. Ohne diesen diskutieren zu wollen ist er für mich energetisch gesehen ein Tag, wo die große Mutter , einst Göttin genannt, ihr Energiefeld weitet und an die weibliche Schöpfungskraft erinnert
Dann folgt am 12 Mai die volle Luna ….. Großmutter Mond weitet ihre Arme aus und umarmt ihre geliebte Erdentochter mit all ihren Bewohnern, um sie in ein neues Energiefeld einzuholen
In meiner Wahrnehmung ist eine wirklich starke, hohe, einzigartige Energie hier
Für viele ist sie zu stark
Und leider führt sie auch dazu, dass sich alte Kräfte, Mächte und Themen aufbäumen
Die patriarchale Welt zeigt sich in falschen Glanz und Gloria ….. HERR- scher aller Länder und Religionen lassen glauben, dass die alten Spiele weiter funktionieren und sammeln ihre Schäfchen, damit Macht und Ohnmacht weiter bestehen
Pioniere, die der neuen Zeit den Weg ebnen spüren derzeit extrem Einschränkende , fast schon zerstörerische Kräfte
Es gilt bewusst den Raum zu halten
Die innere Ausrichtung zu wählen
Dich nicht noch einmal täuschen zu lassen
Kennst Du das Gesetz
der Resonanz ❓
Das Schwingen im Gleichklang ❓
Das Experiment mit den Stimmgabeln ❓
Wenn in einem Raum Tausend Stimmgabeln sind
Alle unterschiedlich gestimmt
Und eine Stimmgabel wird angeschlagen
Sagen wir , es ist die Stimmgabel die auf A gestimmt ist - dann fangen als Folge alle Stimmgabeln im Raum zu schwingen an, die ebenfalls auf A gestimmt sind
Alle anderen bleiben ruhig
Die innere Stimmung - wir nennen sie jetzt Ausrichtung - entscheidet, wo wir mitschwingen
Welches Schwingungs- und Energiefeld wir durch unser sein nähren und stärken
Deutlicher denn je spüre ich , dass derzeit fast so etwas wie ein Frequenz - Krieg stattfindet ….alt gegen neu, Liebe gegen Hass, Macht gegen Selbsternächtigung usw ….
Der Lösungsweg ist deine innere Neuausrichtung
Dein „Dich stimmen“ auf die neue Frequenz
Und dein „in Einklang“ gehen
Indem du Frieden und Liebe wirst
Ein wundervolles göttliches Wochenende
Den Gott den ich kenne , feiert seine geliebte Göttin und all jene, die in diesen Tagen für SIE aufstehen, sie Ehren, sie benennen und Ihre Kräfte endlich wieder auf die Erde zurück holen
Der Klang der Göttin beginnt zu singen
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Falkenstein
›Falkenstein‹ wurde 2007 von dem Allgäuer Tobias Franke gegründet, der mit seiner Musik eine tiefe Verbundenheit zur Natur und zur germanisch-heidnischen Naturreligion vermitteln will.
Neben eigenen Texten werden auch Gedichte z. B. von Ludwig Uhland oder Martin Greif vertont.
Die große Göttin ( Songtext )
Sag, wer bist du, wunderbare hohe heilige Götterfrau
Die im Schmuck der goldnen Haare wandelt durch den deutschen Gau?
Viele Namen hör ich nennen, anders stets nach Ort und Frist
Doch es ahnen, die dich kennen, daß du stets die Selbe bist
Magst du Flockenberge türmen, Winterschutz der jungen Saat
Mag in Herbst- und Frühlingsstürmen durch die Lüfte gehn dein Pfad
Oder ob der goldne Wagen leicht dich trägt von Haus zu Haus
Immer, wo dir Herzen schlagen, streust du vollen Segen aus
Bald als Berchta mit dem Rocken gehst du um zur Winterzeit
Und verwirrst die vollen Wocken und belohnst die fleiߟige Meid
Bald als Holda-Rockenmuhme streifst du heimlich durchs Gefild
Und es neigt sich Blatt und Blume, und des Kornfelds Ähre schwillt
Wieder dann auf heiligen Hainen fährst als Nerthus du durchs Land
Und es kündet dein Erscheinen Glück und Frieden jedem Stand
Eisen schläft, die Waffen schweigen, und gestorben ist das Weh
Froh darfst du zum Bade steigen im geheimnisvollen See
Oft auch tief im Waldesschatten hat man weinend dich erblickt
Wie einst Freya ihrem Gatten goldne Tränen nachgeschickt
Bist du Freya, die den Frohen Freude bringt trotz eigner Qual?
Bist du gar des höchsten Hohen, bist du Wodans Licht Gemahl?
Lodert frommen Herdbrands Feuer doch auch dir in heilger Glut
Und wie jener ist dir teuer junger Ehe köstlich Gut
Oder muß ich tiefer dringen bis zu Hel durch Gruft und Grab?
Steigst du, Leben zu erzwingen, gar zur Totenwelt hinab?
Denn dort ruhen die Ungeborenen, wartend, daß du sie befreist
Wie du auch den Frühverlorenen dort zurück die Pfade weist
Und so knüpfen deine Hände der Vollendung großen Ring:
Tod und Leben, Anfang, Ende, alles kommt auf deinen Wink
Heilige Göttin, vielgestaltig wandelst du auf deutschem Grund
Und im Wirken mannigfaltig wird uns deine Gottheit kund
Wer du sein magst, Frigga, holde, zählst du Hellias Reiche zu:
Mir, im Haar von lichtem Golde bist Allmutter Erde du
Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns alle rief zum Licht
Die in Not uns und Beschwerde Frucht und Blütenkränze flicht
Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns wieder lind umfängt
Bis das große Frühlings werde einst des Helreichs Pforten sprengt
https://youtu.be/CZRp06iOftg?si=4qWU0TpHQBY2Vszr
Recherche: Ahnenrad.org
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
›Falkenstein‹ wurde 2007 von dem Allgäuer Tobias Franke gegründet, der mit seiner Musik eine tiefe Verbundenheit zur Natur und zur germanisch-heidnischen Naturreligion vermitteln will.
Neben eigenen Texten werden auch Gedichte z. B. von Ludwig Uhland oder Martin Greif vertont.
Die große Göttin ( Songtext )
Sag, wer bist du, wunderbare hohe heilige Götterfrau
Die im Schmuck der goldnen Haare wandelt durch den deutschen Gau?
Viele Namen hör ich nennen, anders stets nach Ort und Frist
Doch es ahnen, die dich kennen, daß du stets die Selbe bist
Magst du Flockenberge türmen, Winterschutz der jungen Saat
Mag in Herbst- und Frühlingsstürmen durch die Lüfte gehn dein Pfad
Oder ob der goldne Wagen leicht dich trägt von Haus zu Haus
Immer, wo dir Herzen schlagen, streust du vollen Segen aus
Bald als Berchta mit dem Rocken gehst du um zur Winterzeit
Und verwirrst die vollen Wocken und belohnst die fleiߟige Meid
Bald als Holda-Rockenmuhme streifst du heimlich durchs Gefild
Und es neigt sich Blatt und Blume, und des Kornfelds Ähre schwillt
Wieder dann auf heiligen Hainen fährst als Nerthus du durchs Land
Und es kündet dein Erscheinen Glück und Frieden jedem Stand
Eisen schläft, die Waffen schweigen, und gestorben ist das Weh
Froh darfst du zum Bade steigen im geheimnisvollen See
Oft auch tief im Waldesschatten hat man weinend dich erblickt
Wie einst Freya ihrem Gatten goldne Tränen nachgeschickt
Bist du Freya, die den Frohen Freude bringt trotz eigner Qual?
Bist du gar des höchsten Hohen, bist du Wodans Licht Gemahl?
Lodert frommen Herdbrands Feuer doch auch dir in heilger Glut
Und wie jener ist dir teuer junger Ehe köstlich Gut
Oder muß ich tiefer dringen bis zu Hel durch Gruft und Grab?
Steigst du, Leben zu erzwingen, gar zur Totenwelt hinab?
Denn dort ruhen die Ungeborenen, wartend, daß du sie befreist
Wie du auch den Frühverlorenen dort zurück die Pfade weist
Und so knüpfen deine Hände der Vollendung großen Ring:
Tod und Leben, Anfang, Ende, alles kommt auf deinen Wink
Heilige Göttin, vielgestaltig wandelst du auf deutschem Grund
Und im Wirken mannigfaltig wird uns deine Gottheit kund
Wer du sein magst, Frigga, holde, zählst du Hellias Reiche zu:
Mir, im Haar von lichtem Golde bist Allmutter Erde du
Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns alle rief zum Licht
Die in Not uns und Beschwerde Frucht und Blütenkränze flicht
Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns wieder lind umfängt
Bis das große Frühlings werde einst des Helreichs Pforten sprengt
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Das Wissen um unseren Ursprung verblasst in der schnelllebigen modernen Zeit. Daher nehme ich euch an die Hand und zeige unseren Ursprung in der Natur. Denn hinter unserer scheinbar so starren Kultur liegt der natürliche Rhythmus des Jahreskreises und seine Pflanzen.
Ich helfe, die ursprüngliche Bedeutung unserer Rituale wiederzufinden, indem ich sie auf die symbolische und tatsächliche Kraft unserer Pflanzen zurückführe. Lass dich von meinen spannenden Erzählungen in den Bann ziehen und erfahre die Verbindung mit der Natur neu.© Wolf Dieter Storl
⬇️ ⬇️ ⬇️
https://www.storl.de
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Ich helfe, die ursprüngliche Bedeutung unserer Rituale wiederzufinden, indem ich sie auf die symbolische und tatsächliche Kraft unserer Pflanzen zurückführe. Lass dich von meinen spannenden Erzählungen in den Bann ziehen und erfahre die Verbindung mit der Natur neu.
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Von der nordischen Mythologie zum christlichen Glauben - ein langer und komplexer Übergang
Der Übergang von der nordischen Mythologie zum Christentum vollzog sich in der nordischen Region weder schnell noch einheitlich. Es war ein allmählicher und komplexer Prozess, der sich über mehrere Jahrhunderte hinzog und von politischen Entscheidungen, Machtkämpfen, Handel, Zwang, freiwilliger Konversion - und lange Zeit von der Koexistenz alter und neuer Glaubensvorstellungen geprägt war.
In der nordischen Mythologie wurde die Welt von Göttern wie Odin, Thor und Freyja bevölkert. Die Religion war eng mit der Natur, der Verwandtschaft und der Ehre verbunden. Sie war nicht durch formale Doktrinen organisiert, sondern wurde durch Rituale, Opfer (blóts) und mündlich überlieferte Geschichten gelebt.
Das Christentum wurde durch Handel, Missionare und den Kontakt mit christlichen Königreichen in Europa in den Norden gebracht. Bereits im 8. Jahrhundert waren christliche Einflüsse in Dänemark und in den Küstenregionen zu spüren. Aber erst im 10. Jahrhundert gewann die Bekehrung an Schwung - oft angetrieben von Königen, die ihre Herrschaft durch Bündnisse mit mächtigen christlichen Reichen stärken wollten.
● Dänemark war das erste Land, das konvertierte: König Harald Bluetooth nahm um 965 offiziell das Christentum an und behauptete, die Dänen zum Christentum gemacht zu haben. Es dauerte jedoch seine Zeit, bis der neue Glaube in der Bevölkerung wirklich Fuß fasste.
● Norwegen folgte nach und nach. König Håkon der Gute versuchte im 10. Jahrhundert, das Christentum einzuführen, aber erst unter Olaf Tryggvason und vor allem Olaf Haraldsson (dem späteren Heiligen Olaf) wurde das Christentum mit mehr Nachdruck eingeführt - oft mit brutalen Mitteln. Nach der Schlacht von Stiklestad im Jahr 1030 und der Heiligsprechung Olafs setzte sich der christliche Glaube langsam durch.
● In Schweden verlief der Prozess noch ungleichmäßiger. Einige Gebiete, wie Västergötland, wurden früh bekehrt, während andere - vor allem Uppland - länger an den alten Göttern festhielten. Erst im 12. Jahrhundert wurde das Christentum im gesamten Königreich vorherrschend.
● Island schlug einen einzigartigen Weg ein. Auf der Nationalversammlung (Althing) im Jahr 1000 wurde beschlossen, das Christentum zur offiziellen Religion zu machen, während die nordischen Rituale eine Zeit lang privat weitergeführt werden durften. Dies führte zu einem relativ friedlichen Übergang im Vergleich zu anderen Regionen.
Selbst nach der offiziellen Bekehrung überlebten viele vorchristliche Traditionen in der Volkskultur, in Symbolen und im Alltagsleben über Jahrhunderte hinweg. Runen wurden weiterhin verwendet, und viele Heiligennamen und kirchliche Bräuche wurden von älteren Glaubensvorstellungen beeinflusst. In einigen Teilen des Nordens - vor allem in den samischen und weit nördlichen Gebieten - setzte sich das Christentum erst im 17. oder sogar 18 Jahrhundert.
Insgesamt dauerte die Christianisierung des gesamten nordischen Raums etwa 300 bis 400 Jahre - von den ersten christlichen Einflüssen um 700 bis zum Christentum, das im 12. oder 13 Jahrhundert.© Viking Saga!
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Der Übergang von der nordischen Mythologie zum Christentum vollzog sich in der nordischen Region weder schnell noch einheitlich. Es war ein allmählicher und komplexer Prozess, der sich über mehrere Jahrhunderte hinzog und von politischen Entscheidungen, Machtkämpfen, Handel, Zwang, freiwilliger Konversion - und lange Zeit von der Koexistenz alter und neuer Glaubensvorstellungen geprägt war.
In der nordischen Mythologie wurde die Welt von Göttern wie Odin, Thor und Freyja bevölkert. Die Religion war eng mit der Natur, der Verwandtschaft und der Ehre verbunden. Sie war nicht durch formale Doktrinen organisiert, sondern wurde durch Rituale, Opfer (blóts) und mündlich überlieferte Geschichten gelebt.
Das Christentum wurde durch Handel, Missionare und den Kontakt mit christlichen Königreichen in Europa in den Norden gebracht. Bereits im 8. Jahrhundert waren christliche Einflüsse in Dänemark und in den Küstenregionen zu spüren. Aber erst im 10. Jahrhundert gewann die Bekehrung an Schwung - oft angetrieben von Königen, die ihre Herrschaft durch Bündnisse mit mächtigen christlichen Reichen stärken wollten.
● Dänemark war das erste Land, das konvertierte: König Harald Bluetooth nahm um 965 offiziell das Christentum an und behauptete, die Dänen zum Christentum gemacht zu haben. Es dauerte jedoch seine Zeit, bis der neue Glaube in der Bevölkerung wirklich Fuß fasste.
● Norwegen folgte nach und nach. König Håkon der Gute versuchte im 10. Jahrhundert, das Christentum einzuführen, aber erst unter Olaf Tryggvason und vor allem Olaf Haraldsson (dem späteren Heiligen Olaf) wurde das Christentum mit mehr Nachdruck eingeführt - oft mit brutalen Mitteln. Nach der Schlacht von Stiklestad im Jahr 1030 und der Heiligsprechung Olafs setzte sich der christliche Glaube langsam durch.
● In Schweden verlief der Prozess noch ungleichmäßiger. Einige Gebiete, wie Västergötland, wurden früh bekehrt, während andere - vor allem Uppland - länger an den alten Göttern festhielten. Erst im 12. Jahrhundert wurde das Christentum im gesamten Königreich vorherrschend.
● Island schlug einen einzigartigen Weg ein. Auf der Nationalversammlung (Althing) im Jahr 1000 wurde beschlossen, das Christentum zur offiziellen Religion zu machen, während die nordischen Rituale eine Zeit lang privat weitergeführt werden durften. Dies führte zu einem relativ friedlichen Übergang im Vergleich zu anderen Regionen.
Selbst nach der offiziellen Bekehrung überlebten viele vorchristliche Traditionen in der Volkskultur, in Symbolen und im Alltagsleben über Jahrhunderte hinweg. Runen wurden weiterhin verwendet, und viele Heiligennamen und kirchliche Bräuche wurden von älteren Glaubensvorstellungen beeinflusst. In einigen Teilen des Nordens - vor allem in den samischen und weit nördlichen Gebieten - setzte sich das Christentum erst im 17. oder sogar 18 Jahrhundert.
Insgesamt dauerte die Christianisierung des gesamten nordischen Raums etwa 300 bis 400 Jahre - von den ersten christlichen Einflüssen um 700 bis zum Christentum, das im 12. oder 13 Jahrhundert.
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