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ER - SCHÖPFUNG

Ich bin in diesen Tagen immer wieder müde
Im Körper zwickt und zwackt es, alte Themen klopfen an und manchmal fühle ich mich wirklich fast schon erschöpft

Und damit bin ich nicht alleine
Es geh vielen so in diesen Tagen

Es wirkt wahrlich vieles auf uns ein
- Aus dem kosmischen Ebenen
- Aus den kollektiven Feldern
- Aus der Erde
- Von anderen Menschen
Und noch viel viel viel mehr

Die einen reagieren stärker darauf , die anderen weniger stark

Als sehr feinfühlige Seele , deren Aufgabe es auch ist, die Energien des Kollekrives wahrzunehmen, kann ( und darf ) ich mich nicht immer von den äußeren Feldern trennen

Und wenn dann noch eingene Themen oder eine nicht vollständig vorhandene innere Kraft da ist, komm selbst ich ein wenig ins straucheln

In diesen Tagen schaue ich zurück auf mein Leben
So vieles geschafft , so vieles erschaffen
So vieles gehalten , so vieles ausgehalten
So viel schönes , so viel schwieriges

Ich nehme mir Zeit , zu fühlen , zuzulassen ,mich zu erinnern und doch nichts fest zu halten

Ich glaube wir durchlaufen gerade einen sehr sehr bedeutsamen Prozess

Aus der Erschöpfung in eine neue Schöpfungskraft

Alles Liebe zu euch
©Adelheid von Altes Wissen

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Sie blinzeln nicht. Sie lächeln nicht. Und sie verfehlen nicht.

Das ist der Schuhschnabelstorch – einer der furchterregendsten und lautlosesten Jäger im Tierreich.

Mit einer Größe von bis zu 1,50 Metern und einer Flügelspannweite von 2,40 Metern sieht dieser Vogel nicht nur prähistorisch aus – er verhält sich auch so.

Er jagt nicht. Er wartet.

Er warnt nicht. Er schlägt zu.

Und wenn er es tut … klammert er seinen massiven, schuhförmigen Schnabel mit einem so scharfen Geräusch fest, dass die Einheimischen es „Todesklatscher“ nennen.

Seine Lieblingsspeise? Lungenfische, Aale und sogar Krokodilbabys.

In einer Welt voller Lärm herrscht der Schuhschnabel durch Stille.

Kein Flattern. Kein Getöse. Einfach nur Konzentration.

Er ist nicht wütend.

Er beobachtet einfach immer.
© Geschichtepate

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🤝Gebo:
Geschenk, Gabe, Harmonie,
Partnerschaft, Treue,
Vereinigung von Mann und Frau,
Austausch, Gefolgschaft.

Gebo bedeutet Geschenk,
Gabe an die Götter und Großzügigkeit.
Achten Sie auf Ihre persönlichen Beziehungen.

Im negativen Sinne: Gier, Einsamkeit und Abhängigkeit.

Spirituelles Geschenk.
Man muss geben, um ein Geschenk zu erhalten und du musst auch bereit sein zu empfangen und nicht nur zu geben.
Das Geben und Nehmen ist ein ewiger Kreislauf und im Gleichgewicht. Dies ist auch innerhalb deiner Selbst wichtig.

Rat:
Erhalte das Gleichgewicht deiner
physischen und psychischen Kraft.
Wenn man nur nimmt, wird man letztendlich verlieren, vor allem seine spirituellen Gaben.
Lass dich auch von Anderen nicht missbrauchen!
Erkenne wer es wert ist, deine Geschenke zu erhalten!

Bedeutung Runen Orakel:
Gebo fordert auf jede Gelegenheit zu nutzen, um Freundlichkeit und Zuneigung zu zeigen. Opferbereitschaft und Großzügigkeit gehören dazu und betreffen meistens zwischenmenschliche Beziehungen. In jedem Lebensbereich, beruflich, finanziell und auch in der Liebe kann nur ein fairer Ausgleich von Leistung und Gefühl zu wirklicher innerer Harmonie führen. Ist die richtige Balance nicht da, kann Einsamkeit und Abhängigkeiten die Folge sein. Geiz und Gier sind hier völlig fehl am Platz.

Magische Runen Wirkung:
Gebo stärkt und steigert die magischen Kräfte und hilft bei mystischen Vereinigungen, sehr stark bei Sexualmagie oder der Einweihung in Sexualmagie. So wird durch diese Rune der magische Einfluss im Reich der Götter und der Menschen gestärkt und Weisheit kann vermehrt gewonnen werden.

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„Wer erwacht, sieht nicht nur klarer, er sieht tiefer. Und wer tiefer sieht, erkennt nicht nur das Licht, sondern auch die Schatten hinter den lächelnden Masken.“

Denn wenn du einmal begonnen hast, wirklich zu sehen, nicht nur mit den Augen, sondern mit deiner Seele, dann gibt es kein Zurück mehr. Du erkennst das Unsichtbare, spürst die Absichten, und hörst, was unausgesprochen bleibt. Das ist keine Einbildung, es ist Erwachen. Und ja, es kann unbequem sein, weil du plötzlich durch alles hindurchblickst.

Doch es ist auch ein Geschenk. Denn du wirst zur Hüterin der Wahrheit, nicht im Außen, sondern in dir. Erinnere dich, warum du hier bist.
©Maria Solva Roithinger

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„Der Preis der Spur“
Dein Lohn, er scheint wie ein Geschenk, das dir Monat für Monat überreicht wird. Doch in Wahrheit ist er der goldene Käfig, der dich ruhig stellt. Er hält dich beschäftigt, im ständigen Tun, im scheinbaren Müssen. Und während du funktionierst, verlieren sich deine Träume wie Nebel im Wind.

Du läufst „in der Spur“, wie es gewünscht ist. Nicht zu schnell, nicht zu langsam, angepasst, berechenbar, kontrollierbar. Du tauschst deine Lebenszeit gegen Sicherheit, deinen inneren Ruf gegen äußere Bestätigung.

Doch was, wenn dein Herz nicht in dieser Spur schlägt Was, wenn deine Seele längst flüstert: „Du bist für mehr hier.“

Der wahre Lohn deines Daseins lässt sich nicht in Zahlen messen. Er liegt im Mut, auszubrechen aus dem Tätigkeitstaumel. Im Mut, dich wieder zu erinnern, an das, was dich wirklich lebendig macht.

Vielleicht ist jetzt die Zeit, aufzuwachen. Und statt nur zu überleben, endlich zu leben.
©Werner Schrägle

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Rote Glut im Mohn erwacht, träumt in mir bei Tag und Nacht.
Kornblum’ blau mit Himmelsblick, führt mein Herz zum Weg zurück.
Margerite, weiß und klar, flüstert mir, was einstens war.
Drei in Einem, stark vereint, Magie, die durch die Seele scheint.

Wenn die Sonne ihre goldenen Strahlen tief in das Herz der Erde sinken lässt, erwachen sie, die Blumen des Sommers, alte Weggefährtinnen von Zauberfrauen, Seherinnen und Kräuterkundigen. Mohn, Kornblume und Margerite, drei besondere Wesen, denn jede von ihnen trägt ein Hüterinnengeheimnis. Eine jede öffnet ein Tor zu einer anderen Ebene von Weisheit und Magie.

Der Mohn, so zart und kraftvoll rot, verführerisch und von einer Tiefe, die nur jene erfassen, die bereit sind, durch die Schleier von Leben und Tod zu schreiten. Einst wuchs er im Garten der Hekate, der großen Göttin und Schwellenhüterin. Seine Blüte, sie leuchtet wie eine flammende Erinnerung, erzählt von Freud, Lieb, Fruchtbarkeit, doch auch vom Vergessen und dem süßen Schlaf in anderen Welten. In seinen dunklen Samen da liegt so mancher Menschen Trost, ein Schlaf zwischen den Welten, der so manches Vergessen ließ, auch jene die wir einst liebten.

Die Kornblume, so zart wie ein Sommerwind, steht für Treue und das stille, ach so friedvolle Blau des Himmels. Doch sei wachsam, denn einst da war sie auch Dämonenkraut, eines das sich wie ein Zauber über Felder legte und Sicheln stumpf werden ließ. So war sie für die einen die Trägerin von Reinheit und Frieden , für andere jedoch ein ungebändigter Geist, der die Ernte des Korns zu bedrohen schien. Doch ich sage dir, in ihren strahlend blauen Blütenblättern, da wohnt das uralte Wissen, um Gleichgewicht zwischen Zarthart und Stärke.

Und dann ist da noch die Strahlende, die Margerite, das große Maßlieb und liebste Orakelpflanze der Jungfrauen. So sprachen sie, manchmal laut, manchmal ganz leis; „er liebt mich, er liebt mich nicht“. Doch geht’s in der Blume Botschaft um weit mehr als Liebe. Denn es geht um Entscheidung, um das Erkennen dessen, was dein Herz wahrhaft begehrt. So ist sie ein Spiegel für dein inneres Zögern, ein stiller Begleiter in jenen Nächten, in denen du nach innen kehrst, dich selbst befragst.

Und wenn du ihnen begegnest, diesen heiligen drei Sommerblumen, dann wisse, sie zeigen sich dir nicht ohne Grund. Vielleicht wollen sie dich erinnern, dich führen, dich in deine innere Wahrheit zurückholen. Pflücke sie achtsam, wenn sie sich dir schenken. Verbinde dich mit ihrem Geist, ihrem wahren Wesen. Trage sie in kleinen Beuteln bei dir, näh sie in deine Kleider ein, lege sie auf deinen Altar oder binde sie in deine Rituale mit ein. Und höre ihnen zu, wenn sie dir flüstern und erzählen von einer Zeit, in der die Menschen noch wussten von der Magie die in jeder Blüte wohnte.
©Maria Solva Roithinger

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WER WURZELN HAT VERMAG AUF STEINEN ZU WACHSEN

Wer Wurzeln hat vermag sogar auf Steinen zu wachsen. Dies gilt nicht nur für die Bäume im Druidenhain, sondern im übertragenen Sinne auch für uns Menschen. Im Verlauf der letzten Jahrtausende haben immer wieder Machtsysteme uns unserer Wurzeln beraubt. Heute hat die Globalisierungs-Ideologie die eigene Kultur wieder einmal zum Feindbild auserkoren. Dahinter verbirgt sich eine unreflektierte Selbstentfremdung, die insbesondere bei uns Deutschen pathologische Ausmaße angenommen hat.

Eines der grundlegendsten Anliegen meiner Literatur ist es, uns wieder mit unserem eigenen indigenen Erbe zu verbinden, das ein mythisches Vermächtnis ist. Dies gibt uns nicht nur Stärke und Weisheit durch Selbsterkenntnis ein, sondern läßt uns auch begreifen, was das Menschsein auf dieser Erde bedeutet. Es macht uns wieder zu Indigenen und damit zu Hütern dieses Landes. Ein Dakota-Indianer sagte einmal zu mir, daß die Sprache eines Volkes den Geist des Landes atmet.

Als Dichter bin ich zu dem Schluß gekommen, daß uns das mythische Denken fehlt. Es ist nicht nur die Grundbedingung für alle Poesie, ich denke, daß wir es auch dringend benötigen, um unser Sein und die letztendlich mysteriöse Existenz aller Dinge tiefenseelisch zu erfassen. Unsere keltischen Ahnen schauten die ewige Fruchtbarkeit unseres Planeten als nie versiegenden heiligen Urschoß im Inneren der Erde, den berüchtigten heiligen Gral, den sich der Klerus umdeutend vereinnahmte und damit sinnentstellte.

Die Menschheit versteht seitdem nicht mehr, daß die Welt das Heilige ist, aus dem Seelischen, oder modern ausgedrückt, aus dem Subquanten-Energiefeld hervorgehend. Die Germanen schauten neun Welten und wußten, daß die Erde die Mittlere davon ist, zwischen Mikro- und Makrokosmos gelegen. Doch die Massenmedien bringen uns mit ihren Memen fälschlich bei, Mythen seien Fehlannahmen, wenn nicht gar Lügen aus Unwissenheit.

So wie Träume die Seelensprache eines Menschen sind, so sind Mythen die - durchaus auch geschichtliche - Traumsprache eines Volkes, und kollektiv der Menschheit. Zudem sind Mythen aber auch die von Dichtern, Seherinnen und Schamanen in Trance geschaute Seelensprache der Welt selbst.

Als ich durch das Steinlabyrinth des Druidenhaines ging, war an diesem Ort die ganze Kraft der Vergangenheit Gegenwart. Es wurde greifbar spürbar: Wir sind nicht durch Jahrtausende von unseren Vorfahren getrennt, sondern wir leben im nämlichen Raum wie sie einst. Daher bringt uns das Land unsere Ahnen im wahrsten Sinne des Wortes ahnbar nah. Genau auf dem Gipfel des Großen Feldberges im Taunus, Brunhildisfelsen genannt, wurde die Walküre Brunhild von Siegfried wachgeküßt. Wir können diese Plätze als Horte unseres Erbes aufsuchen und uns beispielsweise dort niederlegen, wo einst Brunhilde schlief. Vielleicht teilen sich uns dann ihre einstigen Träume mit. Denn unsere Geschichten sind die Schichten des Landes.

Die Archäologie ist sich zwar nicht sicher, ob sich unsere Ahnen den Druidenhain erbaut haben oder ob er ein Naturphänomen darstellt, sicher scheint aber, daß jene ihn als heiligen Naturtempel ihrer Götter ansahen und sie die Stätte dementsprechend für ihre Zeremonien nutzten. Einige vermutlich von Menschenhand gefertigte schalenförmige Vertiefungen finden sich in den Steinblöcken, um darin weihevollen Regen aufzufangen und etwa am 1. Mai für den Minnetau zu verwenden.

Ich denke, wenn wir nicht wieder unsere Wurzeln aufnehmen und sie durch Wissen bewässern und die gerade uns Deutsche betreffende traumatische Selbstentfremdung dadurch nicht ausheilen, werden wir als Menschen orientierungslos und als Volk von diesem Planeten verschwinden. Denn wer nicht mehr weiß, wer er ist, löst sich auf. Der positive Umkehrschluß gilt aber auch: Wir werden überleben, wenn wir uns erinnern, buchstäblich nicht selbstvergessend werden.
In Zeiten größter Naturnot mit all dem verheerenden Artensterben ist es außerdem mehr als fatal sich seiner naturverehrenden und naturbegreifenden Vorfahren nicht erinnern zu wollen und sie sich weiterhin als Barbaren verzeichnen zu lassen. Daraus resultiert ja sodann die im Denken und Fühlen verankerte pathologische Selbstverachtung unseres Volkes als verdeckter Minderwertigkeitskomplex. Die in Wahrheit aus ihrer geradezu metaphysischen Götter-Kosmologie heraus erstaunlich musischen Germanen waren mit ihrer Thingkultur Basisdemokraten. Keine andere Kultur ihrer Zeit verehrte Frauen und das Weibliche in Göttinnen so sehr wie sie. Doch all jene faszinierenden Dinge erfahren wir nicht durch unsere Medien, Schulen und Universitäten. Es wird vor uns versteckt, damit wir uns nicht interessieren und identifizieren.

Das Menschsein hat weit mehr zu bieten, als das, was uns in unserer überkommerzialisierten Zivilisation davon erzählt wird. Weite Seelenräume will meine visionäre Literatur im Inneren der Menschen auftun, daß jene wachsam träumen, sich in ihrem Geist die Synapsen zu ihrem inneren Wurzelwerk sich verzweigen. Denn wer Wurzeln hat, der vermag sogar auf Steinen zu wachsen. ©ALEXANDER A. GRONAU

  www.BibliothekNemeton.de

Anmerkung: Der Druidenhain ist in der Fränkischen Schweiz gelegen. Das Besondere an der Region meiner Heimat ist, daß sie in der Historie sowohl keltischer als auch germanischer Kulturraum war.

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Es gibt Momente, in denen die Schleier zwischen den Welten dünner wird, zarte Augenblicke, in denen du spürst, dass etwas in dir erwacht. Es ist der Ruf deiner Seele, deiner inneren Zauberin, der alten Seherin in dir, die dich erinnert; denn du bist nicht hier, um dich anzupassen. Du bist hier, um dich zu erinnern, zu heilen, zu wandeln.

Denn deine Magie kommt nicht aus dem Außen. Sie entfaltet sich aus dir heraus, dann, wenn du still wirst. Wenn du dich mit Mutter Erde verbindest, das Wispern der Bäume hörst, das Flüstern der Kräuter spürst und dem Tanz des Windes folgst. Sie zeigt sich, wenn du dem Ruf deiner Intuition folgst, und du beginnst, das Unsichtbare zu ehren, in dir und um dich herum.

In einer Welt, die laut ist und schnell, wird der Ruf nach Rückverbindung lauter denn je. Gehe barfuß, entzünde dein Licht, erinnere dich, denn du trägst die uralten Zeichen bereits in deinem Herzen.

Und wenn du beginnst, diesen Zeichen wieder zu vertrauen, beginnt deine wahre Magie sich zu entfalten. ©Maria Solva Roithinger

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Neptun und Saturn an der kosmischen Spalte

Es ist ein bemerkenswertes Jahr, das Jahr 2025 !

Die Mondfinsternis, die Tag-und-Nacht-Gleiche und die Sonnenfinsternis brachten bereits starke Energien des Wandels und des Umbruchs. Nun folgt das nächste Großereignis: Am 25.5.2025 treffen sich die langsamläufigen Giganten Neptun und Saturn zu einer Konjunktion. Schon dies verheißt mächtige Veränderungen: Die Auflösung von Bestehendem, die Transzendenz des Materiellen und den Fall materieller und geistiger Grenzen.

Bei der letzten Konjunktion der beiden Riesen 1989 fiel die Deutsch-deutsche-Mauer, das Symbol des Eisernen Vorhangs. Aber nun findet dieses Treffen auch noch in der kosmischen Spalte statt, dem Moment des Nichts und des Potenzials von allem. Der Umbruch, die Wandelzeit, erfasst unser ganzes Sein!
©Stefan Brönnle

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Der Wald bringt uns immer wieder auf die Beine, das Seelische ins Gleichgewicht. 🌳
©Wolf Dieter Storl

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Meister Eckhart und das Seelenfünklein 🌿

"Willst du wissen, was Seligkeit ist, musst du zuvor begreifen, was das Etwas in der Seele ist, aus dem Erkennen und Wollen hervorgeht."

Der wahrscheinlich bedeutendste deutsche Mystiker des Mittelalters war Meister Eckhart (1260-1327).

Er lehrte, dass jedem Menschen ein "göttlicher Funke" innewohne, der ihm eigen sei. Man muss nur in diese Wirklichkeit erwachen.
Dieses Etwas ist in der Seele, und von ihm kommen Wissen und Wollen her.

Es ist in jeder menschlichen Seele, in der es Erkennen und Wollen gibt. Christen haben es ebenso wie Heiden. Nicht von besonderer Gnadenausstattung ist die Rede, nicht von mystischer Begabung, sondern von der Natur der Seele, die mehr ist als Wissen oder Wollen. Eckhart spricht von deren tätigen Grund, vom Innersten der Seele.

Das Seelenfünklein ist ein urdeutscher Begriff, manchmal ist auch vom Fünklein des Gewissens die Rede. Das Seelenfünklein ist Eckhart das Eine, das Einzig-Eine. Es ist nicht nur rein-geistig, es wird ihm zur absoluten Geistigkeit. Er rückt es ganz nahe an Gott heran. Nur Gott kommt da hinein, und auch er nicht als Einzelperson, sonder insofern er die eine unergründliche Gottheit ist.

Der Seelenfunke ist wesenhaft eins mit der Gottheit, dem überwesenden Wesen, der stillen Wüste, dem geheimnisvollen "Nichts".
Nach den Lehren der Kirche war diese Anschauung Ketzerei und Eckhart wurde exkommuniziert und nach seinem Tode aus der Kirche geworfen.

Quellen: Manfred Ehmer
               Meister Eckhart Gesellschaft
               Edred Thorsson

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Sie zeigt sich… leise, schattenhaft, fast schüchtern, und doch ist sie eine mächtige Zauberpflanzen. Belladonna, die schöne Dame, die dunkle Königin der Dämmerung, die Tollkirsche beginnt nun, ihre zauberhaften Blütenkelche zu öffnen. Ein zarter Hauch aus einer anderen Welt weht durch das Grün, wenn sie sich der Welt offenbart.

Einst war sie Begleiterin der weisen Frauen, der Seherinnen und Hexen, eine Schwellenhüterin zwischen den Welten, zwischen Leben und Tod, zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem. In ihren Blüten ruht ein altes Wissen, eine weise Magie, die nicht immer sanft lockt, sondern auch fordert, prüft und offenbart.

Sie ist keine Pflanze für Spiel und Zeitvertreib, sie verlangt Respekt, Achtung und Hingabe. Ihre Schönheit ist gefährlich, ihr Geist kraftvoll. Wer mit ihr arbeitet, muss bereit sein, tief zu blicken, auch in den eigenen Schatten.

So steht sie nun, wie eine Wächterin, am Rand des Weges. Und flüstert dir zu:
„Komm und tritt näher, wenn du bereit bist, dir wahrlich selbst zu begegnen…“ ©Maria Solva Roithinger

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Liebe Freunde,
wir stehen an der Schwelle zu einer neuen Phase, einer Zeit, die uns noch einmal herausfordern wird, tiefer zu fühlen, klarer zu erkennen und bewusster zu leben. Diese Phase verlangt von uns mehr denn je, in unserer Mitte zu bleiben, auch wenn im Außen Stürme toben.

Es wird sich zeigen, wie sehr wir in der Lage sind, unseren inneren Frieden zu bewahren, trotz allem, was uns begegnet. Ob wir inmitten des Chaos das Licht in uns nicht verlieren, sondern es mutig weitertragen.

Mein Herzensrat an euch:
Wählt nicht die Angst. Wählt das Vertrauen. Vertraut Gott, dem Universum, und eurem inneren Wissen. Euch wird nichts geschehen, wenn ihr im Vertrauen und in der Liebe bleibt.

Lasst euch nicht beirren von all dem Lärm im Außen. Lauscht lieber eurer Intuition, der leisen, aber klaren Stimme in euch. Sie kennt euren Weg. Sucht immer wieder bewusst eure Mitte auf. Lenkt den Fokus nicht auf das, was euch schwächt, sondern auf das, was euch stärkt: Eure Wahrheit, euer Licht, eure Liebe.

Lernt, euch selbst wirklich, aus tiefstem Herzen, zu lieben. Nicht aus dem Verstand heraus, sondern mitfühlend, sanft und ehrlich. Nur wer sich selbst liebt und achtet, kann wahrhaft andere lieben und schützen. Haltet eure Energie rein. Meidet das, was euch innerlich vergiftet. Seid achtsam mit dem,
was ihr denkt, fühlt und sprecht.

Denn alles geschieht nach einem größeren Plan.
Was jetzt geschieht, ist gewollt, getragen von einer höheren Ordnung, geführt von einer liebenden Kraft, die uns alle verbindet.

Zum Schluss möchte ich euch von Herzen danken:
Danke, dass du da bist.
Mit deiner Liebe, deiner Präsenz, deinem Mut trägst du dazu bei, dass sich die Schwingung auf dieser Erde erhöht. Dass Heilung möglich wird. Dass Wandel geschehen kann.
Ich glaube an dich. Ich sehe dein Licht.
Und ich danke dir, von Seele zu Seele, für dein Sein, für deinen Weg, für dein Mitwirken.

Schön, dass es dich gibt

Ich wünsche dir Kraft, Liebe und inneren Frieden.

In tiefer Verbundenheit,
©Werner Schrägle

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Schon gewusst?

Grüne Schimmelpilze, insbesondere Penicillium chrysogenum, sind die Quelle des Antibiotikums Penicillin. Alexander Fleming entdeckte 1928 Penicillin, als er einen grünen Schimmelpilz in einer Petrischale fand, der die Bakterien in der Kultur abtötete. Penicillin ist ein wichtiger Bestandteil der Antibiotika und wird zur Behandlung bakterieller Infektionen eingesetzt. - Netzfund

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2025/07/06 18:25:34
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