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„Der Ruf der freien Stimmen.
Wie das Thing den Streit der Brüder heilte“

Wenn der Nebel schwer wie Schweigen vom Fjord steigt, und das Horn in der Ferne ruft, dann horcht der Wind – denn er kennt die Stimmen der Freien.

So begann Thorskaldr seine Erzählung, unter den Augen von Bauern, Schildmaiden, Kindern mit offenen Mündern und Greisen, die das Feuer im Holz genauso liebten wie das in der Rede.

„Hört, Kinder des Nordens“, sprach er, „wie einst das Thing das Herz der Welt schlug, wie es Unrecht band und Recht entband, und wie zwei Brüder lernten, was wahrhaft Mut bedeutet.“

Es war zur Zeit der fallenden Blätter, als die Sippe der Birkensöhne zwei Brüder verlor – nicht an den Tod, sondern an Zwietracht. Hakon und Ivar hießen sie, Söhne eines Mannes, der gerecht gelebt und aufrecht gestorben war. Doch der Hof, den er hinterließ, lag zwischen ihren Herzen wie ein Spalt in festem Stein.

Hakon, der Ältere, sagte: „Mir gebührt das Land, denn ich war es, der die Äcker pflügte, als Vater krank war.“
Doch Ivar, der Jüngere, entgegnete: „Ich pflegte ihn in seinem Sterben. Seine letzten Worte waren an mich gerichtet. Das Erbe ist mein.“

Die Sippe schwieg. Der Streit wuchs. Die Felder wurden nicht mehr bestellt. Die Kinder der Familie sprachen nicht mehr miteinander. Und so riefen die Alten das Thing ein – wie es immer war, wenn das Maß der Worte überschwappt.

Auf der großen Lichtung, wo Felsen und Bäume gleich uralt waren, versammelte sich das Volk. Die Speere wurden in die Erde gerammt, ihr Stahl glänzte im Wind, als ob er selbst lauschte. Der Waffenring war geschlossen – hier regierte das Wort, nicht das Beil.

Ein Greis, dessen Bart fast die Brust berührte, trat hervor – Hrodgar, einst ein Streiter, nun ein Sprecher.
„Wer im Streit liegt“, sagte er, „und sein Wort nicht unter freien Stimmen prüft, ist wie ein Mann, der allein gegen den Sturm rudert.“

Die Brüder traten ein, die Augen glühend, doch sie sprachen. Jeder legte dar, was ihn schmerzte, was ihn nährte, was ihn trieb. Und das Volk – hörte. Schmiede und Mägde, Krieger und Fischer, selbst ein Mädchen, das kaum sprechen konnte, warf ein Wort ein. Denn auf dem Thing zählt kein Rang, nur die Wahrheit im Herzen.

Doch es reichte nicht. Die Götter mussten sprechen. Und so forderte Ivar den Holmgang – den Gang in den Kreis. Zwei Holzschwerter, drei Treffer, kein Hass. Nur das, was ist.

Hakon zögerte – doch trat ein. Denn er wusste: Wer Gerechtigkeit sucht, muss auch bereit sein, ihr zu begegnen. Die Brüder kämpften. Nicht wild, nicht blutig, sondern wie zwei, die einander kannten. Der erste Schlag fiel Ivar, der zweite Hakon. Beim dritten hoben sie die Stäbe, schauten einander an – und ließen sie sinken.

„Bruder“, sagte Hakon, „ich erinnere mich an die Nächte, da wir uns das Fell teilten.“
„Und ich“, sprach Ivar, „an den Tag, an dem du mir das Leben rettetest im Eisbach.“

Da sprach das Volk: „Teilt, was euch trennt. Denn kein Gut ist so groß, wie das Band des Bluts.“

So geschah es. Ein Teil des Hofes wurde Ivar, der andere Hakon. Doch die Scheune – die bauten sie gemeinsam. Und das Kind Ivars nannte man später Hakonson.

Thorskaldr beugte sich vor, die Glut spiegelte sich in seinen Augen wie alte Runen.

„Das Thing“, sagte er, „ist mehr als Urteil. Es ist ein Spiegel der Gemeinschaft. Ein Ort, wo Mut nicht brüllt, sondern spricht. Wo das Gesetz nicht befiehlt, sondern erinnert. Wo ein Holzstab schwerer wiegt als ein Schwert – wenn er die Hand des Richtigen führt.“

Und die Kinder am Feuer nickten. Denn sie hatten gehört, was das Land wusste, und was die Alten bewahrt hatten:

„Solange das Thing ruft, bleiben wir frei.
Solange wir sprechen, schweigt das Schwert.
Und solange das Wort gilt, herrscht das Recht.“

So war es.
So ist es.
So soll es bleiben.

📱©Thorsten Wagner, Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit.🎩🍀🎩

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Dein Körper ist elektrischer als dein Handy – und doch lädst du das jede Nacht auf, während du selten daran denkst, dich selbst aufzuladen. Aber die Wahrheit ist: Du bist nicht nur Fleisch und Gedanken. Du bist Spannung. Du bist Frequenz.

Jede einzelne Zelle deines Körpers funktioniert mit elektrischem Potenzial. Dein Herz schlägt durch bioelektrische Impulse. Dein Gehirn kommuniziert durch Licht und Magnetismus. Und doch haben wir gelernt, uns von den Kräften zu trennen, die uns überhaupt am Leben halten.

Willst du Heilung? Klarheit, Lebendigkeit, inneren Frieden? Dann verbinde dich wieder mit dem, woraus du gemacht bist: Sonnenlicht. Reines Wasser. Die Erde unter deinen Füßen.

Du nimmst Elektronen auf, wenn deine Haut die Erde berührt. Du erzeugst Energie, wenn deine bloßen Augen das Morgenlicht sehen. Du bringst den Fluss in dir zurück, wenn du lebendiges Wasser trinkst – angereichert mit Mineralien und Erinnerung.

Das ist gelebte Spiritualität.

Aufstieg bedeutet nicht, dem Körper zu entfliehen. Es bedeutet, ganz und gar in ihm lebendig zu werden. Denn das Paradies ist kein ferner Ort. Es ist eine Frequenz. Und wenn dein Körper aufgeladen ist, wenn deine Zellen im Einklang schwingen, wenn dein Nervensystem sich sicher fühlt – dann besuchst du den Himmel nicht nur. Du trägst ihn in dir. © Euler-Coaching

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Steine beeinflussen unser Bewusstsein, unsere Denkweise, unsere Sicherheit.
Sie sind der Klang der Erde, die Steine des Anstoßes, die Steine der Weisheit, sie sind die Edelgestirne. (Jürgen Curdt)

Steine sind in der menschlichen Kultur seit vielen Jahrtausenden vertreten.
Steine haben schon immer auf die Menschen eine besondere Faszination ausgeübt. Sie finden sich in Legenden und Mythen.
Wertvolle Steine und Kristalle zierten Kronen, die Griffe sagenumwobener Schwerter und sind wertvolle Schmuckstücke, oder Glücks- und Heilbringende Talismane und Amulette. Dieses Wissen reicht weit in die menschliche Vergangenheit zurück.
Den Menschen heutzutage fällt es oft schwer, an etwas zu glauben, was sie nicht sehen können, sie sehen die materiellen Dinge, die sie nur noch mit begrenzten Sinnen aufnehmen können. Ihnen fehlt die Intuition, das Vertrauen auf ihr Bauchgefühl, dass jeden Menschen seit Anbeginn inneliegt, das Urvertrauen.
Alle Lebewesen auf der Erde verfügen über Energien und Schwingungen, die von anderen aufgenommen werden. Die Schöpferkraft steckt in allen natürlichen Dingen auf der Erde und ist auch in jeden Menschen vorhanden.
Edelsteine,
Durch die Urgewalt der Natur entstanden Steine, Edelsteine und Kristalle, sie sind viele Jahrtausende alt und diese Kraft liegt bis heute in ihnen, die gut zu spüren ist, wenn man einen Stein findet von den man sich regelrecht angezogen fühlt, dessen "magische" Kraft man fühlt wenn man ihn in den Händen hält.

Der Bergkristall (Strahl, Bergeis, Wassertropfenquarz, Kristall),
ist einer der wichtigsten Edelsteine in der Heilkunde. Er gilt als Überträger von Informationen, sorgt für Klarheit und steht für die Mächte der Erde und des Mondes. Er steht als Symbol für Reinheit und Wahrheit, Selbsterkenntnis und Vernuft. Auch eine starke Wirkung als Schutzstein vor dunklen Energien wird ihm zugesprochen.
Besondere Wirkung auf Adern, Blutgefäße und Herzkranzgefäße, Kopf- und Gliederschmerzen werden ihm nachgesagt. Er reinigt Geist und Seele und bringt seinem Träger Energie. Auch zur Energetisierung von Räumen eignet er sich hervorragend und die Wirkung anderer Steine wird verstärkt. Die Herstellung von Heilsteinwasser ist ebenfalls zu empfehlen.
In alten Kulturen wurde ihm eine große Bedeutung beigemessen.

Quellen: Thomas Raschke
Bergkristall - Heilstein
Kristalle, wie wirken sie?
Recherche: Claudia Klimek
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Die Vorstellung der Weisen Frauen führt bis in die Frühzeit der Menschheitsgeschichte zurück, in der Frauen das Sammeln essbarer und heilkräftiger Pflanzen oblag. Seit frühesten Zeiten bestand so eine enge Verbindung zwischen Frauen und Pflanzen, und Frauen hatten die Rolle der Heilerin, Seherin, Zauberin in einer Gemeinschaft. Während offenbar in der klassischen Antike und Spätantike das Ansehen der Frauen in dieser Rolle zurückging und die negativ gedachten Eigenschaften in den Vordergrund traten, stand in den germanischen und keltischen Kulturkreisen die Frau als Weise Frau noch lange in hohem Ansehen. Die Repräsentanten des Christentums verboten vielerlei, was damit in Zusammenhang stand. So wurden in den Bußbüchern auch Strafen für Weissagungen, Liebestränke und Kräuterzauber angedroht, wurden Hebammen verpflichtet, dem Zaubertum abzuschwören. Trotzdem war die Weise Frau innerhalb der Dorfgemeinschaft weiterhin geachtet, half sie doch bei Geburten und Krankheiten und wusste unentbehrliche Maßnahmen.
Im Volksglauben nahm die Weise Frau vielfach auch mythische Züge an. Sie, die offenbar eine Verbindung zur jenseitigen Welt hatte und manches hörte, sah und wusste, was anderen verborgen blieb, wurde auch in die Verwandtschaft der Schicksalsfrauen, Frau Holle oder Frau Berchta gerückt. Ab dem späten Mittelalter wurden den heilkundigen Frauen, die auch als Hebammen fungierten, von staatlichen und kirchlichen Repräsentanten immer stärker Schadenszauber und Teufelsbuhlschaft unterstellt. Sie wurden zu "Malficae" (Schadenszauberinnen).
Den eigentlichen Beginn der rund 300 Jahre währenden Hexenverfolgungen markiert das Erscheinen des "Hexenhammers" (Malleus maleficarum 1487). Dessen Verfasser waren die Dominikanermönche und Inquisititoren Jacob Sprenger und Heinrich Institoris.
Durch die bald nach dem Erscheinen des Buches beginnenden Hexenanklagen und- prozesse wurde im Volk die Hexenangst geschürt und viele Menschen machten für ihr Elend nicht die sozialen Verhältnisse, sondern die Hexen verantwortlich. So wurde im Laufe der Zeit viele Frauen und das ihnen zur Verfügung stehende Wissen in großem Umfang ausgeschaltet - und das vor allem aus wirtschaftlichen und machtpolitischen Interesse. Nicht nur Heilerinnen und Hebammen wurden verfolgt, sondern auch ganz normale Frauen und Frauen, die wegen ihrer verführerischen Schönheit als gefährlich galten.
Viele Gelehrte und Kirchenmänner bestärken die Menschen in ihrem Irrglauben.

Quelle: Gertrud Scherf
Bild: „HULDA“ von Peter Engelhardt, atelier333.de
Recherche Claudia Klimek

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„BE-WAHRE die RUHE“

Dies war eine der ersten Botschaften, welche ich für den Mai bekam

Ich sah und spürte, dass der Mai eine Energie mit sich bringen wird, die von uns erfordert, uns immer wieder in die Ruhe zurück zu ziehen und tief in uns drinnen „Ruhe zu bewahren“ …..

Ich liebe das Wort bewahren …. Es vermittelt, dass wir etwas ganz Heiliges hüten

Bewahren führt auch stets zu einer neuen inneren Wahrheit …. Auch deshalb liebe ich es

Wir bewahren die Essenz …. Das was wirklich wichtig ist - beschützen dieses Heiligste …. Säubern es vor allem Unwahrheiten und lassen dann aus dieser puren, wahrhaftigen Essenz Neues entstehen

Ich spürte auch zu Beginn des Maies sehr deutlich , dass es „draußen“ energetisch sehr unruhig werden wird und viele Energien und Frequenzen auf uns eintreffen, die nicht so leicht zu integrieren sind

Auch hier war die Antwort - werde ruhig , werde selbst langsam , dann können diese neuen und schnellen Schwingungen besser von Dir aufgenommen werden

Ich muss ja gestehen , dass mir auch hier im
Spiri Bereich wieder auffällt, dass so einiges verdreht wird

Sicher kennt ihr die Aussagen, dass wir immer höher schwingen und dieses höher schwingen wird mit „gut“ gleich gesetzt

Unbewusst beinhaltet dieses Aussage , Tiefe Schwingung ist schlecht 🙂

Gut …. Vermutlich können nur wenige erklären , was Schwingung und Frequenz wirklich ist und wie sich diese physikalisch erklären lassen - gerne dürft ihr euch hier selbst reflektieren und überlegen, ob ihr dies könntet 🙂

Ich jedenfalls bin der Meinung, wir brauchen das gesamte Schwingungsspektrum und eine wundervolle langsame ( Spirits würden vielleicht tiefe ) Schwingung kann durchaus etwas sehr sehr Angenehmes sein

Eine langsame Atmenfrequenz ist beispielsweise sehr heilsam und sogar bei der Herzfrequenz ist es gesünder, wenn das Herz nicht hoch schwingt ( Also schnell schlägt), sondern langsam pocht

Ihr merkt schon - wieder einmal will ich festgefahrenes Gedankengut ein wenig auflockern

Zurück zur eigentlichen Botschaft

Ruhe ist im Mai besonders wichtig
In der Ruhe liegt deine Kraft
Ruhe ermöglicht die Integration der NEUEN Schwingungen

Wer Ruhe bewahrt, bewahrt seine Essenz und damit seine Wahrheit

Ein ruhiges Wochenende euch allen
©Adelheid /Altes Wissen

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Es muss tatsächlich so etwas wie eine weibliche Intuition geben, was das Heilen und das Finden und Handhaben der passenden Heilmittel – Kräuter, Wasser, Hitze oder Heilerde – betrifft. Es scheint ein spontanes Wissen, ein gewisser Spürsinn zu sein, über den viele Frauen, insbesondere Mütter und Großmütter, verfügen. Das ist etwas anderes als das studierte, angelesene Wissen der offiziell sanktionierten Schulmediziner und Ärzte.

Vor allem bei den Waldvölkern, den Kelten, Germanen, Slawen und Balten, war es die Hausfrau, die für die Gesundheit der Menschen und Tiere in Haus und Hof zuständig war. Etymologisch bedeutet das Wort Frau, wie auch Freya (die Göttin des Lebens), übrigens »Herrin« – die Hausfrau ist also die Herrin des Hauses. Sie war die Feuerhüterin; der Herd galt als die Herzmitte des Hauses und das Feuer darin als die mikrokosmische Sonne.

An dieser Stelle möchte ich euch das Buch Unsere grüne Kraft von meiner Frau Christine Storl empfehlen. Darin beschreibt sie, wie sie unsere Familie seit Jahren auf natürliche Weise mit der Heilkraft der Pflanzen unterstützt. © Wolf Dieter Storl

Zum Buch:⬇️
https://www.storl.de/shop/meine-buecher/unsere-gruene-kraft/

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1917 prophezeite Rudolf Steiner: „Impfstoffe werden die Seelen der Menschen zerstören.“

Vor über hundert Jahren schrieb Rudolf Steiner:

„Die Seele mit Medikamenten auslöschen“

„In Zukunft werden wir die Seele mit Medikamenten auslöschen.
Unter dem Vorwand einer ‚gesunden Sichtweise‘ wird es einen Impfstoff geben, mit dem der menschliche Körper so früh wie möglich direkt bei der Geburt behandelt wird, sodass der Mensch den Gedanken an die Existenz von Seele und Geist nicht entwickeln kann.

Materialistischen Ärzten wird die Aufgabe anvertraut, der Menschheit die Seele zu nehmen.

So wie heute Menschen gegen diese Krankheit geimpft werden, so werden Kinder in Zukunft mit einer Substanz geimpft, die genau so hergestellt werden kann, dass sie dank dieser Impfung immun gegen den ‚Wahnsinn‘ des spirituellen Lebens sind.

Es wäre äußerst intelligent, aber es würde kein Gewissen entwickeln, und genau das ist das wahre Ziel einiger materialistischer Kreise.

Mit einer solchen Durch einen Impfstoff kann der Ätherleib leicht vom physischen Körper gelöst werden.

Sobald der Ätherleib abgetrennt ist, wird die Beziehung zwischen Universum und Ätherleib extrem instabil, und der Mensch wird zu einer Automatisierung, da der physische Körper des Menschen auf dieser Erde durch spirituellen Willen verfeinert werden muss.

So wird der Impfstoff zu einer Art arymanischer Kraft; der Mensch kann sich von einem bestimmten materialistischen Gefühl nicht mehr lösen. Er wird materialistischer Natur und kann sich nicht mehr zum Spirituellen erheben.

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Hört auf Klimagesetze von Leuten zu befolgen, die mit Privatjets um die Welt fliegen!

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Deutsche Nationaldenkmäler

Nationaldenkmäler werden/wurden errichtet, um an für eine Nation wichtige geschichtliche Ereignisse oder Personen zu erinnern. 

In diesem Beitrag werden alle Nationaldenkmäler von der Zeit nach den Napoleonischen Kriegen bis in die BRD der Gegenwart vorgestellt.

⬇️⬇️⬇️
https://youtu.be/5kdKCMP9pxc?si=kEjYhOnBzenmYW_E

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Wollschweber, auch Hummelschweber genannt, sind Fliegen, die oft mit Hummeln verwechselt werden, da sie hummelartig behaart sind. 

Trotz seiner plumpen, pelzigen Gestalt ist dieser Zweiflügler äußerst schnell und wendig mit der Fähigkeit, auf der Stelle zu schwirren. Wollschweber ernähren sich von Nektar und Blütenpollen, den sie ähnlich wie Kolibris schwebend aufnehmen. 

Die Larven sind Brutparasiten bei Wildbienen, wobei sie sich von deren Larven ernähren. 

Als Krafttier symbolisieren Wollschweber Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, sich in neuen Situationen zurechtzufinden. 

Wollschweber, insbesondere der Große Wollschweber (Bombylius major), haben eine weite Verbreitung, von Nordafrika über Europa und Asien bis nach Nordamerika. In Deutschland sind sie vor allem in lichten Wäldern, auf Wiesen und in Gärten zu finden. Die Herkunft der Wollschweber reicht weit zurück, und es gibt fossile Belege aus der Kreidezeit. 

Erläuterung des Wollschweber-Krafttiers:

Mimikry und Anpassung:

Die hummelartige Optik des Wollschwebers, die in Wirklichkeit ein Schutzmechanismus ist, symbolisiert die Fähigkeit, sich an neue Situationen anzupassen und sich zu tarnen, um Gefahren zu vermeiden. 

Brutparasitismus und Verwandlung:

Der parasitische Lebenszyklus der Larven, die sich von Bienenlarven ernähren, deutet auf eine Fähigkeit hin, die eigenen Bedürfnisse über die der anderen zu stellen, um sich weiterzuentwickeln. Die Verwandlung von Larve zu Puppe und schließlich zur Fliege symbolisiert Transformation und Wachstum. 

Geschicklichkeit und Anpassungsfähigkeit:

Wollschweber sind geschickte Flieger, die auch den Schwirrflug beherrschen, was ihre Flexibilität und Fähigkeit zur Anpassung an unterschiedliche Umweltbedingungen unterstreicht. 

Schutz und Tarnung:

Die Mimikry der Wollschweber, die wie Hummeln aussehen, zeigt die Bedeutung von Schutz und Tarnung, um Gefahren zu vermeiden, was auf die Fähigkeit hinweist, sich in schwierigen Situationen zu schützen und zu überleben. 

Neues Lernen und Entwicklung:

Der parasitische Lebenszyklus der Larven und die Verwandlung zu Fliegen symbolisieren das Lernen aus neuen Erfahrungen, die Entwicklung neuer Fähigkeiten und die Fähigkeit, sich an neue Lebensbedingungen anzupassen. - Netzfund

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Im Jahr 1421 n. Chr. wütete eine Flut in den Niederlanden, die 72 Dörfer überschwemmte und zwischen 2.000 und 10.000 Menschen ertrinken ließ.

Die Überlebenden sahen ein Stück Holz auf dem Wasser treiben, auf dem eine Katze hin und her sprang.
Die Menschen wollten sie retten, waren aber überrascht, als sie ein friedlich schlafendes Kind entdeckten. Die Katze sprang abwechselnd auf die Kanten des Bettes, um das Gleichgewicht zu halten, damit das Kind nicht ertrank.
Diese Geschichte war in den Niederlanden sehr bekannt, und vier Jahrhunderte später wurde das Ereignis in dem Gemälde "Die Überschwemmung des Biesbosch im Jahre 1421" von Sir Lawrence Alma-Tadema verewigt.

Diese Geschichte ist der Ursprung der Redewendung "die Katze im Sack".

Als das Baby gefunden wurde, erhielt es den Namen Beatrijs / Beatrix, was so viel bedeutet wie "die Glücksbringerin", aber auch "die Glückliche". - Netzfund

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Weißt du eigentlich wovon ich rede, wenn ich von der Göttlichkeit des Femininen spreche?

Aus tiefstem Innern preise ich der Stille, genau dieser Stille die einst vor jedem Laut das Leben gebar.
Ich spreche im Namen des göttlichen Schoßes, aus dem die Sterne geboren wurden und von der Macht des Odems.

In der Weiblichkeit steckt weniger die Divergenz, als vielmehr das verbindend, Mütterlich Ganze.
Sie ist nicht das Schwächere, sondern die, die trägt, erträgt, gebärt, verbindet, verwandelt und verzeiht.
Sie ist die Tiefe unter der Oberfläche, der Raum der Wurzel unter dem Baum, dass Dunkel, wo das Leben atmet.

In ihr wirkt nicht der Mangel, sondern das Mysterium und ich denke, wer die Göttlichkeit der Weiblichkeit erkennt und zu schätzen weiß, hat begonnen die Welt zu verstehen.
©Surturs Lohe

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Wusstest du, dass dein Kind, selbst wenn es längst geboren ist, für immer ein Teil von dir bleibt

Nicht nur in deinem Herzen, sondern auch in deinem Körper.

Die Wissenschaft nennt es „fetaler maternaler Mikrochimärismus“, ein Phänomen, bei dem Zellen deines Babys noch Jahre nach der Schwangerschaft in deinem Blutkreislauf weiterleben.
Und nicht nur dort: Manche dieser Zellen finden sogar den Weg in dein Gehirn.

Ein unsichtbares Band, das bleibt.
Ein Flüstern auf zellulärer Ebene, das sagt:
„Ich bin da. In dir. Für immer.“

Es ist, als ob die Natur selbst ein Versprechen in euch gelegt hätte:
Dass die Verbindung zwischen Mutter und Kind nicht mit der Geburt endet, sondern in einem leisen, lebenslangen Tanz weitergeht, durch Raum, Zeit und Körper.

Vielleicht spürst du es manchmal, dieses tiefe Wissen, dass du nicht allein bist.
Weil ein Teil deines Kindes durch dich weiterlebt. Und du durch ihn oder sie.
Untrennbar. Ewig.

Mutter und Kind, verbunden in einer Liebe, die selbst der Körper erinnert.
©Werner Schrägle

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Merlin's magische Lektionen - Der Meister spricht über das Kybalion

In jenen Tagen, als die Menschen noch mit den Sternen sprachen und die Flüsse Antworten flüsterten, da wurde ein Buch geboren — kein gewöhnliches Buch aus Tinte und Papier, sondern ein Schlüssel. Ein Schlüssel zu etwas, das so alt ist wie die Zeit selbst: das Kybalion.

Drei Eingeweihte, so nennt man sie, jene, die sich nicht mit Namen schmücken, sondern mit Wissen, das schweigt. Sie sammelten uralte Lehren, nicht in lauten Worten, sondern in der stillen Sprache des Verstehens. Und obwohl sie schrieben, als wären sie von dieser Welt, trugen ihre Gedanken den Duft vergangener Äonen. Ich erkenne den Klang – es ist der Hauch der Hermetik, jenes Pfades, den auch ich oft beschritt, wenn ich zwischen Schleiern wandelte und mit jenen sprach, die kein Fleisch mehr tragen.

Das Kybalion ist kein Buch, das du liest – es ist ein Spiegel, in dem du dich erkennst, wenn du bereit bist, nicht nur mit den Augen zu sehen. Seine Worte sind wie Nebel über einem stillen See – du siehst sie, doch sie entgleiten dir, wenn du sie greifen willst. Nur wer still ist, wer lauscht wie ein Schüler an der Tür der Wahrheit, dem beginnt es zu flüstern.

Es ist ein Gefäß für ein Wissen, das älter ist als Atlantis, älter noch als meine Zeit an Uthers Hof. Dort, in jenen Zeilen, tanzen Gedanken, die durch die Äonen gereist sind. Gedanken über den Ursprung, über Wandlung, über das Wesen allen Seins. Nicht als Dogma – oh nein! – sondern als Einladung. Denn der Pfad zur Erkenntnis ist kein gepflasterter Weg, sondern ein Labyrinth aus Fragen.

Einmal, als ich mit dem Drachen von Tintagel sprach, sagte er mir: "Das wahre Wissen ist das, was dich verwandelt." Und so ist es mit dem Kybalion. Es ist kein Schatz, den du findest – es ist ein Feuer, das dich verzehrt, bis nur noch das Wahre von dir bleibt.

Also, junger Suchender – halte das Buch nicht wie einen Schatz, sondern wie eine Flamme. Lies nicht nur mit den Augen, sondern mit dem Herzen. Und vergiss nie: Der wahre Magier ist nicht der, der zaubert, sondern der, der versteht.

Mögen die Gottheiten stets über euch wachen!

📱© Text- und Bild : Merlin's Magische Bibliothek

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Guten Morgen, du wundervolle Seele, möge dieser heutige Tag dir sanft begegnen. Dein erster Atemzug dich an das Licht in dir, und dein erster Gedanke dich an deine Kraft erinnern. Die Sonne, ob sichtbar oder verborgen, segne dein Tun, der Wind trage deine Gedanken weit hinaus und bringe sie gereinigt zu dir zurück.

Mögest du heute den Mut haben, deine Wahrheit zu leben, die Achtsamkeit haben sie liebevoll auszusprechen und das Herz, auch in der Stille zu lauschen.

Möge alles, was dir begegnet, dich nähren, und alles, was dir nicht dient, sanft an dir vorbeiziehen.
Die Erde halte dich.
Der Himmel inspiriere dich.
Und das Licht in dir erinnere dich; du bist verbunden, geführt und gesegnet.

So sei es.
So ist es.

©Maria Solva Roithinger

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Der Skalde und der Fürst.
Das Lied der Wege.
Ein nordisches Epos über Freiheit, Kunst und die Pflicht des Erzählers.

In den Tagen, da das Land noch von Runen durchzogen war wie von Wurzeln alter Bäume, da zog ein Skalde durch die Reiche der Menschen, Alben, Zwerge und Asen, ja selbst nach Muspelheim, Helheim und Jötönsheim ging er, durch die 9 Welten er zog – ein Sänger, ein Dichter, ein Sammler der Seelen der Welt.

Er war alt, aber nicht müde, jung, aber nicht töricht. Seine Augen hatten Sturm gesehen, seine Füße das Moos ferner Länder berührt, und in seiner Kehle schliefen Lieder, die nur erwachten, wenn der Wind mit ihnen sprach.

Eines Tages kam er an den Hof eines reichen Fürsten, dessen Halle hoch und warm war, gebaut aus Stein und Eichenbalken, fest wie ein Eid.

Der Fürst empfing ihn mit offenen Armen.
„Bleib bei mir“, sprach er. „Ich gebe dir ein Zimmer, ein weiches Bett, täglich Fleisch und Met, Gold in der Tasche, Schutz durch meine Krieger, Ehr‘ an meiner Tafel. Singe für mein Volk, dichte über meine Taten – bleib, und du sollst nie wieder frieren, hungern, kämpfen oder fliehen.“

Doch der Skalde senkte nicht demütig das Haupt.

Er stand aufrecht, barhäuptig, mit Wind im Haar und Staub auf dem Mantel. Seine Stimme war ruhig, aber wie ein Quell, der tief aus dem Felsen bricht:

„Wie soll ich singen von Kälte, wenn mir nie wieder fröstelt?
Wie von Armut, wenn mein Becher stets voll ist?
Wie von Angst, wenn meine Nächte sicher sind?
Wie soll ich vom Sterben dichten, wenn ich nicht dem Tod ins Auge seh?

Ich muss unter dem Sternenzelt schlafen,
wo der Atem sich zu Nebel formt,
ich muss auf Wurzeln liegen, das Knacken der Erde hören,
ich muss mit Bauern sprechen, mit Krähen, mit Wölfen,
mit Alben und Geistern, mit Müttern und Kindern,
mit Räubern am Weg und Greisen am Feuer.

Ich muss sehen, wie Hoffnung vergeht und neu geboren wird.
Ich muss hungern, um von Hunger zu singen.
Ich muss weinen, um die Tränen zu kennen.
Ich muss wandern, durch Hitze, Schnee, durch Regen und Rauch.

Denn ich bin nicht nur Sänger deines Hofes.
Ich bin das Gedächtnis der Welt.“

Der Fürst schwieg.

Doch dann, mit sanfter Stimme, sagte er:
„Ist mein Gold nicht gut genug? Ist mein Schutz dir zu wenig? Hast du in meiner Halle keine Würde?“

Der Skalde schüttelte den Kopf.

„Dein Gold glänzt wie der Schnee am Morgen, dein Schutz ist stark wie eine Mauer, und deine Halle ehrenvoll. Doch Lieder wachsen nicht in Hallen aus Stein. Sie wachsen aus Blut, aus Wind, aus Leid, aus Wundern und Wahnsinn.“

Er zog ein kleines, zerfleddertes Buch aus seiner Tasche. Darin standen hunderte Verse – manche fertig, andere halb geboren, einige nur ein einzelne Worte lang.
„Dies“, sprach er, „ist mein Leben. Es ist nie vollendet, nie still, nie zufrieden. Denn wenn ich ruhen will, beginnt ein neues Lied, das mich ruft. Und ich muss gehen.“

So verließ er die Halle des Fürsten. Und draußen wartete bereits der kalte Wind auf ihn, wie ein alter Freund.

Er ging durch Dörfer, wo Kinder ihn baten, vom Himmel zu singen.
Er ging durch Sümpfe, wo Geister ihm Schattenreime zuflüsterten.
Er wanderte über Berge, wo selbst die Stille ihn bat, sie in Worte zu fassen.

Und in einer Nacht, als er allein am Feuer saß, sang er leise:

„Nicht Gold bindet den Sänger, nicht Hallen und Ruhm.
Was ihn ruft, ist das Lied, das noch nicht geboren.
Was ihn treibt, ist die Frage, die noch kein Wort kennt.
Und wenn er einst schweigt, dann weil die Welt selbst zu singen begonnen hat.“

Der Fürst aber ließ einen Platz an seiner Tafel leer,
und wenn Reisende kamen, fragte er:

„Habt ihr von ihm gehört, dem Skalden der Wege?“

Und manchmal, wenn das Feuer tief brannte, hörte man draußen ein Lied –
fern, wild, und so wahr, dass selbst die Steine lauschten.

📱©Torsten Wagner,
Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit.🎩🍀🎩

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Ist das nicht Wunderschön
In einem Winkel Argentiniens gibt es einen Ort, der nicht nur den Menschen den Tisch deckt, sondern auch den Seelen, die oft übersehen werden, die streunenden Hunde. Das Restobar Dickens ist mehr als ein Restaurant. Es ist ein Zufluchtsort für jene, die Wärme, Nahrung und ein bisschen Liebe suchen, ganz gleich, ob auf zwei oder vier Beinen.

Ein liebevoll gestaltetes Schild am Eingang macht es deutlich: Hier sind Tiere nicht nur geduldet, sondern willkommen. Sie werden mit Wasser, Futter und Zuneigung empfangen, ohne Erwartung, nur aus Mitgefühl. Gäste werden gebeten, sich nicht zu wundern, wenn ein paar treue Augen oder müde Pfoten den Raum mit ihnen teilen. Denn diese Tiere tun nichts Unrechtes, sie sehnen sich nur nach einem Stück Geborgenheit.

Wer sich darauf einlässt, erlebt nicht nur ein gutes Essen, sondern auch einen Hauch von Menschlichkeit, der das Herz wärmt. Das Team des Restaurants geht sogar noch weiter: Sie helfen dabei, für diese Tiere ein dauerhaftes Zuhause zu finden.

Solche Orte erinnern uns daran, wie einfach es ist, Gutes zu tun, und wie sehr die Welt mehr davon braucht. Orte, an denen Mitgefühl auf der Speisekarte steht. © Werner Schrägle

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2025/07/06 11:53:16
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