Wenn du tiefer eintauchen möchtest in die Welt zwischen den Welten, dorthin, wo Geschichten flüstern, Kräuter, Steine, Wesen von Magie erzählen und altes Wissen in neuer Form erwacht, dann folge dem Ruf des Hexenkram Verlag auf Amazon. Dort findest du Zauber-Werke. Magisch, mystisch, humorvoll, tiefgreifend, sie sind voller Magie und Weisheit. Ob zauberhafte Kurzgeschichten, spirituelle Romane, die Weisheit der Runen, Notizbücher für deine Gedankenreisen, magische Malbücher, ein zauberhaftes Hexenkochbuch und bezaubernde Kinderbücher. All das wartet auf dich. Lass dich berühren von Worten, die wirken, und Ideen, die deine innere Hexenkraft stärken.
📱 © Maria Solva Roithinger
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Forwarded from Kai Brenner - Per Du mit dem Leben😃
Der Text über das Zulassen von Tiefe von Maria Solva Roithinger hat mich inspiriert, dazu noch einmal meine eigenen Worte zu finden.
Denn das ist mir immer wieder aufgefallen:
Menschen, die sich trauen, in die Tiefe gehen und sich ihren inneren Schatten gestellt haben, halten sich oft zurück, obwohl ihre Botschaft so dringend gebraucht wird.
Was dieser Welt in ihrer Ausrichtung auf Konsum und Selbstsucht fehlt, sind starke Vorbilder, die etwas anders machen, einen anderen Weg gehen.
Für diese Menschen ist dieses Video.
https://youtu.be/bNxxOv-Uf5Y
Ich wünsche euch allen einen angenehmen Sonntag! 😃
Denn das ist mir immer wieder aufgefallen:
Menschen, die sich trauen, in die Tiefe gehen und sich ihren inneren Schatten gestellt haben, halten sich oft zurück, obwohl ihre Botschaft so dringend gebraucht wird.
Was dieser Welt in ihrer Ausrichtung auf Konsum und Selbstsucht fehlt, sind starke Vorbilder, die etwas anders machen, einen anderen Weg gehen.
Für diese Menschen ist dieses Video.
https://youtu.be/bNxxOv-Uf5Y
Ich wünsche euch allen einen angenehmen Sonntag! 😃
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Was du jetzt tun solltest wenn du WIRKLICH etwas zu sagen hast
Menschen, die sich trauen, in die Tiefe gehen und sich ihren inneren Schatten gestellt haben, halten sich oft zurück, obwohl ihre Botschaft so dringend gebraucht wird. Was dieser Welt in ihrer Ausrichtung auf Konsum und Selbstsucht fehlt, sind starke Vorbilder…
Sonne, Wille, Ganzheit, Sieg, Erfolg, Hoffnung,
Ehre, Tatkraft, Wissenszuwachs, Bewegung.
Sowilo symbolisiert Sieg,
Gesundheit und elementare Kraft.
Nutzen Sie jetzt Ihre ganze Lebenskraft,
um Ihr Leben zu ändern und Ihre Ziele zu erreichen.
Diese Rune steht auch für Ganzheitlichkeit,
das Flammenschwert und reinigendes Feuer.
Auf der anderen Seite:
Falsche Ziele oder Ziellosigkeit,
falscher Rat und scheinbarer Erfolg.
Bedeutung Runen Orakel:
Sowilo verkündet die positive Entwicklung einer Angelegenheit. Wünsche werden wahr und Projekte sollten jetzt in Angriff genommen werden. Der Erfolg liegt in greifbarer Nähe. Selbst wenn es im Moment nicht so günstig aussieht - alles wird gut und wahrscheinlich noch besser als erwartet. Taucht Sowilo in einer Legung auf, so sollte alles an Taten- und Willenskraft mobilisiert werden, um das gewünschte Ziel zu erreichen.
Magische Runen Wirkung:
Die Rune Sowilo sorgt für eine klare Führung entlang des Pfades zur Erleuchtung. Sie stärkt die psychischen Zentren und den spirituellen Willen. Sie bringt Sieg und Erfolg durch den Willen des Einzelnen.
Sowilo, Sigel, Sonne Glück.
Die Sonne war vor allem für die nordischen Völker ein Zeichen des Glücks und des Lebens.
Dort wo die Sonne rar war, wurde sie immer als lebenswichtig und notwendig angesehen.
Die Sonne kreiert Leben, vertreibt die Kälte.
Diese Rune steht also für das Glück,
das Leben, aber auch der Wahrheit.
Die Sonne bringt nämlich Licht ins
Dunkle und weist auch den Weg auf.
Rat:
Die Zeit ist gekommen, um Probleme zu lösen.Vertraue auf das Glück und fürchte dich nicht.
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Etwas Altes, längst Vertrautes, beginnt in immer mehr Menschen zu erwachen. Ein Ruf, leise und doch durchdringend, wie ein Windhauch der durch die Seele streicht, es ist das Wesen der Hexe, das sich erinnert. Die Heilerin, die Priesterin, die Seherin, die Schamanin, sie kehrt als Hexe zurück. Doch nicht als die Gestalt die wir kennen, aus den düsteren Märchen, sondern als lebendige, heilende Kraft in jenen, die bereit sind, sich ihrer wahrhaftig zu erinnern, sich zu öffnen, und zu wandeln.
Immer mehr Frauen, und auch Männer, spüren, dass da etwas in ihnen lebt, das nicht mehr länger schweigen möchte. Etwas Ursprüngliches, das nie ganz verloren war. Es ist die Rückkehr jener, die einst mit Pflanzen flüsterten, dem Wind sprachen, die Hände heilend auflegten und dem Ruf der Elemente lauschten. Es ist die Rückkehr jener, die über Generationen verstoßen, missverstanden, gefürchtet und doch von vielen gebraucht wurden.
Die Hexe war nicht nur das Bild, das man uns über Jahrhunderte gezeigt hat. Sie war weise. Sie war heilend. Sie war dienend. Die Menschen kamen zu ihr, wenn der Weg unklar war, das Herz schwer oder der Körper krank. Sie war es, die wusste, wo man zu suchen begann, wenn sich das Sichtbare und offensichtliche erschöpft hatte.
Heute spüren viele diesen alten Ruf wieder in sich aufsteigen. Auch jene, die einst noch zögerten, sich der Berufung der Hexe zu nähern. Doch es geht nicht um die Bezeichnung, den Titel, den Namen, es geht um die Erinnerung an ein Erbe, ein kostbares Gut, und um das Wiederfinden einer Kraft, die in den Knochen wohnt, im Blut zirkuliert, in der Seele ruft.
Und ja, dieser Wandel geschieht immer schneller. Wie ein leiser Strom, der sich zum Fluss formt, kehren sie zurück, die Hexen ob jung oder alt, die weisen Frauen und Männer, sie stehen auf. Ihre Stimmen weben sich wieder ein in das Lied der Welt, und die Welt wird sie mehr denn je brauchen. Für Heilung. Für Erinnerung. Für Wandel.© Maria Solva Roithinger
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Immer mehr Frauen, und auch Männer, spüren, dass da etwas in ihnen lebt, das nicht mehr länger schweigen möchte. Etwas Ursprüngliches, das nie ganz verloren war. Es ist die Rückkehr jener, die einst mit Pflanzen flüsterten, dem Wind sprachen, die Hände heilend auflegten und dem Ruf der Elemente lauschten. Es ist die Rückkehr jener, die über Generationen verstoßen, missverstanden, gefürchtet und doch von vielen gebraucht wurden.
Die Hexe war nicht nur das Bild, das man uns über Jahrhunderte gezeigt hat. Sie war weise. Sie war heilend. Sie war dienend. Die Menschen kamen zu ihr, wenn der Weg unklar war, das Herz schwer oder der Körper krank. Sie war es, die wusste, wo man zu suchen begann, wenn sich das Sichtbare und offensichtliche erschöpft hatte.
Heute spüren viele diesen alten Ruf wieder in sich aufsteigen. Auch jene, die einst noch zögerten, sich der Berufung der Hexe zu nähern. Doch es geht nicht um die Bezeichnung, den Titel, den Namen, es geht um die Erinnerung an ein Erbe, ein kostbares Gut, und um das Wiederfinden einer Kraft, die in den Knochen wohnt, im Blut zirkuliert, in der Seele ruft.
Und ja, dieser Wandel geschieht immer schneller. Wie ein leiser Strom, der sich zum Fluss formt, kehren sie zurück, die Hexen ob jung oder alt, die weisen Frauen und Männer, sie stehen auf. Ihre Stimmen weben sich wieder ein in das Lied der Welt, und die Welt wird sie mehr denn je brauchen. Für Heilung. Für Erinnerung. Für Wandel.
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WunderVOLLEN VOLLMOND
Der dreitägige Korridor der inneren Befreiung und Transformation endet mit dem heutigen Tag
Tatsächlich hat sich extrem viel getan und sehr viele Menschen spürten diesen tiefgehenden , bis in die Zellen hinein reichenden, Umbau
Das Licht der Mondin strahlt hell ….
Klar
Und klärend
Die Dunkelheit der Nacht ist heilsam , selbst dann wenn du nicht schlafen kannst
Noch können wir weder wirklich wahrnehmen oder umfassend einschätzen, was in diesen Tagen geschieht
Doch es fühlt sich sehr groß und machtvoll an
….wenn wir nicht darüber nachdenken , es nicht zerreden, erklären oder beweisen wollen
Annehmen , spüren , hingeben
Es SEIN lassen
Dich SEIN lassen
Andere SEIN lassen
Auch das andere sein SEIN lassen
Im SEIN lassen ….. sich selbst und andere, entsteht das neue SEIN
Die Zeit des TUNs endet
Sie ist stark männlich geprägt
Die Zeit des SEIN beginnt
Die vergangenen drei Tage incl dem heutigen öffneten das SEINSTOR
Du entscheidest , ob du es durchschreitest
© Adelheid/Altes Wissen
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Der dreitägige Korridor der inneren Befreiung und Transformation endet mit dem heutigen Tag
Tatsächlich hat sich extrem viel getan und sehr viele Menschen spürten diesen tiefgehenden , bis in die Zellen hinein reichenden, Umbau
Das Licht der Mondin strahlt hell ….
Klar
Und klärend
Die Dunkelheit der Nacht ist heilsam , selbst dann wenn du nicht schlafen kannst
Noch können wir weder wirklich wahrnehmen oder umfassend einschätzen, was in diesen Tagen geschieht
Doch es fühlt sich sehr groß und machtvoll an
….wenn wir nicht darüber nachdenken , es nicht zerreden, erklären oder beweisen wollen
Annehmen , spüren , hingeben
Es SEIN lassen
Dich SEIN lassen
Andere SEIN lassen
Auch das andere sein SEIN lassen
Im SEIN lassen ….. sich selbst und andere, entsteht das neue SEIN
Die Zeit des TUNs endet
Sie ist stark männlich geprägt
Die Zeit des SEIN beginnt
Die vergangenen drei Tage incl dem heutigen öffneten das SEINSTOR
Du entscheidest , ob du es durchschreitest
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Die Linde - Der Baum der heilenden Liebe
Die Linde wird geliebt von den Menschen. Ihr himmlischer Blütenduft verzaubert alle. Sie strahlt Harmonie und Lebensfreude aus und ist der Baum der mittsommerlichen Ekstase. Unter der Dorflinde traf sich die Sippe, die Familie, die Liebenden. Dort fanden Dorffeste und Hochzeiten statt und im geselligen Beisammensein wurde gefeiert. Die Linde vermittelt Heimatgefühle, Zugehörigkeit, Geborgenheit, Schutz und Gesundheit. Zuweilen finden wir unter Linden noch immer eine Sitzbank. Es lohnt sich, sich zu setzen und mit der Linde zu meditieren.
Die Linde bringt uns in Kontakt mit der uns innewohnenden göttlichen Verbundenheit und Liebe. Was gebrochen wurde, wird wieder ganz. Denn dieser heilige Baum ist die verkörperte göttliche Liebe. Wir werden in unserer Präsenz, unserem Vertrauen und unserer Liebe wohlwollend gestärkt.
© Wolf-Dieter Storl
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Die Linde wird geliebt von den Menschen. Ihr himmlischer Blütenduft verzaubert alle. Sie strahlt Harmonie und Lebensfreude aus und ist der Baum der mittsommerlichen Ekstase. Unter der Dorflinde traf sich die Sippe, die Familie, die Liebenden. Dort fanden Dorffeste und Hochzeiten statt und im geselligen Beisammensein wurde gefeiert. Die Linde vermittelt Heimatgefühle, Zugehörigkeit, Geborgenheit, Schutz und Gesundheit. Zuweilen finden wir unter Linden noch immer eine Sitzbank. Es lohnt sich, sich zu setzen und mit der Linde zu meditieren.
Die Linde bringt uns in Kontakt mit der uns innewohnenden göttlichen Verbundenheit und Liebe. Was gebrochen wurde, wird wieder ganz. Denn dieser heilige Baum ist die verkörperte göttliche Liebe. Wir werden in unserer Präsenz, unserem Vertrauen und unserer Liebe wohlwollend gestärkt.
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Das Wort »Schamane« stammt aus der Sprache der Tungu in Sibirien. Es bedeutet in etwa »der Wissende« oder »ein weiser Mensch«. Die genaue Bedeutung lautet: »einer, der die Ekstase kennt«, ein Mensch, der die Grenzen seines Körpers und Verstandes überschritten und eine tiefe spirituelle Erfahrung erlebt hat. Unabhängig von Herkunft und Kultur war ein Schamane in der Regel eine Frau oder ein Mann, der eine lange und oft schmerzvolle »Lehre« absolviert hatte und manchmal auch an einer körperlichen Behinderung litt. Obwohl der Schamane ein hoch geehrtes Stammesmitglied war, lebte er meist sozial isoliert. © Kenneth Meadows
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Erinnerung an das Wesentliche
Manchmal frage ich mich, wie es sein kann, dass wir auf diesem wundervollen Planeten leben, inmitten eines endlosen Universums
und doch selten innehalten, um zu spüren, warum wir eigentlich hier sind.
Wir hetzen durch einen Alltag, der aus Arbeit, Essen, Unterhaltung und Schlaf besteht, als wäre das alles, was das Leben zu bieten hat.
Doch tief in uns, ganz leise, klopft eine Frage an:
Gibt es da nicht mehr❓
Einen Sinn, der über Routinen hinausgeht❓
Ein Verstehen, das tiefer reicht als To-do-Listen und Termine❓
Vielleicht ist es Zeit, das Leben nicht länger nur zu akzeptieren, sondern zu ergründen. Uns zu erinnern, dass wir nicht hier sind, um zu funktionieren, sondern um zu fühlen. Zu lieben. Zu wachsen. Und das große Geheimnis unseres Daseins in diesem gewaltigen Kosmos zu erahnen.
Denn das Leben beginnt dort, wo wir aufhören, es nur zu verwalten, und anfangen, es zu begreifen.© Werner Schrägle
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Manchmal frage ich mich, wie es sein kann, dass wir auf diesem wundervollen Planeten leben, inmitten eines endlosen Universums
und doch selten innehalten, um zu spüren, warum wir eigentlich hier sind.
Wir hetzen durch einen Alltag, der aus Arbeit, Essen, Unterhaltung und Schlaf besteht, als wäre das alles, was das Leben zu bieten hat.
Doch tief in uns, ganz leise, klopft eine Frage an:
Gibt es da nicht mehr❓
Einen Sinn, der über Routinen hinausgeht❓
Ein Verstehen, das tiefer reicht als To-do-Listen und Termine❓
Vielleicht ist es Zeit, das Leben nicht länger nur zu akzeptieren, sondern zu ergründen. Uns zu erinnern, dass wir nicht hier sind, um zu funktionieren, sondern um zu fühlen. Zu lieben. Zu wachsen. Und das große Geheimnis unseres Daseins in diesem gewaltigen Kosmos zu erahnen.
Denn das Leben beginnt dort, wo wir aufhören, es nur zu verwalten, und anfangen, es zu begreifen.
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Inmitten des sanften Spiels von Licht und Schatten liegt er da – ein junger Marderhund, eingehüllt in die Wärme der Sonne und den Duft des Frühlings.
Nachdem er mit seinen Geschwistern voller Lebensfreude durch das Unterholz getollt ist, hat er nun seinen stillen Moment gefunden. Ein Augenblick voller Frieden, der zeigt, wie zart und wild zugleich die Natur sein kann. 📷 Thomas Moll
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Nachdem er mit seinen Geschwistern voller Lebensfreude durch das Unterholz getollt ist, hat er nun seinen stillen Moment gefunden. Ein Augenblick voller Frieden, der zeigt, wie zart und wild zugleich die Natur sein kann. 📷 Thomas Moll
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Wunderwerk Mensch,
ein staunenswerter Bauplan
Stell dir vor: Du bestehst aus rund 37 Billionen Zellen. Jede einzelne lebt, kommuniziert, erfüllt eine Aufgabe. Sie bilden gemeinsam dein Herz, dein Gehirn, deine Haut, dein ganzes Sein. Ohne dass du sie bewusst steuerst, erschaffen sie Tag für Tag das Wunder deines Lebens.
Doch das Erstaunlichste ist: Diese 37 Billionen Zellen, sie kamen aus dem Nichts. Nicht aus dem materiellen Nichts, sondern aus etwas, das sich der Wissenschaft entzieht: einem schöpferischen Bewusstsein. Bevor da ein Körper war, war ein Impuls. Eine Information. Ein Wille zur Form. Ein Ja zum Leben.
Und wenn man sich das vor Augen führt, erscheint es fast grotesk, zu glauben, unsere Erde sei mit rund 8 Milliarden Menschen „überbevölkert“ oder nicht überlebensfähig. Wenn doch ein einziger Mensch, bestehend aus Milliarden kleinster Einheiten, lebendig, intelligent, voller Ordnung und Ausdruckskraft existiert, warum sollte dann eine Menschheit aus 8 Milliarden Individuen nicht lebensfähig sein❓
Vielleicht fehlt uns nicht Raum, sondern die Erinnerung daran, wer wir wirklich sind.
Dass wir nicht nur Fleisch und Knochen sind, sondern Ausdruck eines großen, bewussten Lebensprinzips. Dass wir aus derselben Quelle stammen, aus der auch Sterne geboren werden, nicht getrennt voneinander, sondern zutiefst verbunden.
Wenn Billionen Zellen im Körper eines Menschen harmonisch zusammenwirken können, dann liegt diese Fähigkeit auch in uns als Menschheitsfamilie. Nicht im Mangel, sondern in der bewussten Verbindung miteinander liegt unsere wahre Kraft.
Wir sind nicht einfach „zusammengesetzt“. Wir sind durchdrungen von Geist, getragen von Bewusstsein, durchleuchtet vom Licht des Lebens. Und das größte Wunder ist vielleicht nicht, dass wir existieren, sondern dass wir uns dessen bewusst werden können.© Werner Schrägle
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ein staunenswerter Bauplan
Stell dir vor: Du bestehst aus rund 37 Billionen Zellen. Jede einzelne lebt, kommuniziert, erfüllt eine Aufgabe. Sie bilden gemeinsam dein Herz, dein Gehirn, deine Haut, dein ganzes Sein. Ohne dass du sie bewusst steuerst, erschaffen sie Tag für Tag das Wunder deines Lebens.
Doch das Erstaunlichste ist: Diese 37 Billionen Zellen, sie kamen aus dem Nichts. Nicht aus dem materiellen Nichts, sondern aus etwas, das sich der Wissenschaft entzieht: einem schöpferischen Bewusstsein. Bevor da ein Körper war, war ein Impuls. Eine Information. Ein Wille zur Form. Ein Ja zum Leben.
Und wenn man sich das vor Augen führt, erscheint es fast grotesk, zu glauben, unsere Erde sei mit rund 8 Milliarden Menschen „überbevölkert“ oder nicht überlebensfähig. Wenn doch ein einziger Mensch, bestehend aus Milliarden kleinster Einheiten, lebendig, intelligent, voller Ordnung und Ausdruckskraft existiert, warum sollte dann eine Menschheit aus 8 Milliarden Individuen nicht lebensfähig sein❓
Vielleicht fehlt uns nicht Raum, sondern die Erinnerung daran, wer wir wirklich sind.
Dass wir nicht nur Fleisch und Knochen sind, sondern Ausdruck eines großen, bewussten Lebensprinzips. Dass wir aus derselben Quelle stammen, aus der auch Sterne geboren werden, nicht getrennt voneinander, sondern zutiefst verbunden.
Wenn Billionen Zellen im Körper eines Menschen harmonisch zusammenwirken können, dann liegt diese Fähigkeit auch in uns als Menschheitsfamilie. Nicht im Mangel, sondern in der bewussten Verbindung miteinander liegt unsere wahre Kraft.
Wir sind nicht einfach „zusammengesetzt“. Wir sind durchdrungen von Geist, getragen von Bewusstsein, durchleuchtet vom Licht des Lebens. Und das größte Wunder ist vielleicht nicht, dass wir existieren, sondern dass wir uns dessen bewusst werden können.
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MOHNBLÜTENÖL gegen VERSPANNUNGEN und SCHMERZEN
Wunderbar leuchtet der rote Mohn in diesen Tagen in unseren Feldern und Wiesen
Er verzaubert Jahr für Jahr durch seine besondere Schönheit
Die roten Blüten des Klatschmohnes tragen eine Heilkraft in sich , die gerade in dieser Zeit für viele Menschen von Bedeutung sein kann.
Ein Ölauszug aus den Blüten kann wundervoll Verspannungen und Schmerzen im Körper lösen ….. dieses Öl macht das Gewebe wieder weich und elastisch. Es ist eines der besten Massageöle - es löst nicht nur körperliche Verspannungen , sondern auch seelische Blockaden
Rezept :
Man legt dazu eine Handvoll frisch geerntete und leicht angetrocknete Blüten in 200 ml eines guten biologischen Öles ( nach Wahl ) ein
Rezept - Altes Wissen style - ohne Menge
Fülle ein Glas mit so vielen MOHNBLÜTEN wie möglich
Drücke diese ein wenig zusammen
Gib das Öl drüber , so dass alle Blüten knapp vom Öl bedeckt sind
Ich verwende heimisches Bio Mohnöl
Ihr könnt auch Distelöl, Olivenöl oder ein anderes hochwertiges Öl verwenden
Das Glas wird verschlossen und in die Sonne gestellt . Nach drei bis vier Wochen ist das Öl fertig und die Blüten können abgeseiht werden.
Das fertige MOHNBLÜTENÖL hat neben seinen schmerzlindernden und Verspannung lösenden Eigenschaften auch wundheilende Kraft
Zudem kann es unser Wurzelchakra stärken und hilft bei vielen Blockaden , Schmerzen, Verkrampfungen und Krankheiten im weiblichen Schossraum
Es ist vor allen ein Heilöl für Frauen - ein Schossraumöl
Ganz allgemein stärkt es die weibliche Kraft und die Verbindung zur Weiblichkeit und zu Mutter Erde
Auf feinstofflichen Ebene stärkt die Mohnblüte unsere Urkraft und weckt das Urvertrauen in uns - Ängste lösen sich , ein verschlossenes Herz öffnet sich und in uns erwacht unsere wahre Essenz
Dieses Öl ist ein wundervoller Schatz
Gutes Gelingen© Adelheid/Altes Wissen
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Wunderbar leuchtet der rote Mohn in diesen Tagen in unseren Feldern und Wiesen
Er verzaubert Jahr für Jahr durch seine besondere Schönheit
Die roten Blüten des Klatschmohnes tragen eine Heilkraft in sich , die gerade in dieser Zeit für viele Menschen von Bedeutung sein kann.
Ein Ölauszug aus den Blüten kann wundervoll Verspannungen und Schmerzen im Körper lösen ….. dieses Öl macht das Gewebe wieder weich und elastisch. Es ist eines der besten Massageöle - es löst nicht nur körperliche Verspannungen , sondern auch seelische Blockaden
Rezept :
Man legt dazu eine Handvoll frisch geerntete und leicht angetrocknete Blüten in 200 ml eines guten biologischen Öles ( nach Wahl ) ein
Rezept - Altes Wissen style - ohne Menge
Fülle ein Glas mit so vielen MOHNBLÜTEN wie möglich
Drücke diese ein wenig zusammen
Gib das Öl drüber , so dass alle Blüten knapp vom Öl bedeckt sind
Ich verwende heimisches Bio Mohnöl
Ihr könnt auch Distelöl, Olivenöl oder ein anderes hochwertiges Öl verwenden
Das Glas wird verschlossen und in die Sonne gestellt . Nach drei bis vier Wochen ist das Öl fertig und die Blüten können abgeseiht werden.
Das fertige MOHNBLÜTENÖL hat neben seinen schmerzlindernden und Verspannung lösenden Eigenschaften auch wundheilende Kraft
Zudem kann es unser Wurzelchakra stärken und hilft bei vielen Blockaden , Schmerzen, Verkrampfungen und Krankheiten im weiblichen Schossraum
Es ist vor allen ein Heilöl für Frauen - ein Schossraumöl
Ganz allgemein stärkt es die weibliche Kraft und die Verbindung zur Weiblichkeit und zu Mutter Erde
Auf feinstofflichen Ebene stärkt die Mohnblüte unsere Urkraft und weckt das Urvertrauen in uns - Ängste lösen sich , ein verschlossenes Herz öffnet sich und in uns erwacht unsere wahre Essenz
Dieses Öl ist ein wundervoller Schatz
Gutes Gelingen
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„Der Schild und der Speer,
Skadis Rede an die Kinder der Welten“
Die große Halle Freyas war erfüllt vom Duft getrockneter Rosen, Honigwurz und Wildkräuter. Bänder aus Licht durchzogen die hölzernen Balken wie flüsternde Runen. Es war die Zeit des Gedenkens – die Sonnenwende stand bevor, und wie jedes Jahr rief Freya die Kinder aller Welten zu sich: die neugierigen Albenkinder mit den hellen Augen, die Zwergenjungen mit rußigen Händen, Menschenkinder mit staunenden Blicken – und sogar einige junge Asen, ungestüm und stolz.
An diesem Abend war Skadi geladen – die schweigsame, die kühle, die Jägerin des Nordens. In ihren silbernen Stiefeln trat sie in die Halle, ihr Mantel aus Schneefell glänzte im Dämmerlicht, und ihr Blick war wie der einer Eule: tief, prüfend, durchdringend.
Sie setzte sich nicht. Sie blieb stehen – aufrecht wie eine Fichte im Sturm. Und sie sprach:
„Hört, Kinder der Neun Welten – eine Geschichte aus der Zeit, als das Gleichgewicht zu wanken begann.“
Es war einst ein Volk, das lebte im Wind der Berge. Sie waren stark, klug, stolz – Männer und Frauen, wie zwei Flüsse, die ein Tal nährten. Der Mann war der Schild – stark, standhaft, bereit, sich zwischen das Dunkel und seine Familie zu stellen. Die Frau war der Speer – sie drang vor ins Leben, sie brachte Licht, wagte Tiefe, heilte und forderte.
Sie waren verschieden – und doch ein Ganzes.
Doch die Zeit verging, und Schatten krochen heran – nicht mit Feuer oder Schwert, sondern mit Worten, leise wie giftiger Tau:
„Du brauchst ihn nicht“, flüsterte man der Frau.
„Sie soll sein wie du“, raunte man dem Mann.
„Unterscheidung ist Trennung, alles muss gleich sein.“
Und so vergaßen sie.
Er legte seinen Schild ab – aus Scham.
Sie warf ihren Speer fort – aus Trotz.
Beide standen nackt vor der Welt, und die Dunkelheit lachte.
Dann kam der Sturm.
Nicht aus Jötunheim, nicht aus Muspellsheim – sondern aus ihrem eigenen Inneren: Ziellosigkeit. Sinnlosigkeit. Haltlosigkeit.
Kinder wuchsen auf ohne Geschichten, Väter ohne Rückgrat, Mütter ohne Wurzeln.
Der Boden bebte.
Die Runen zerfielen.
Und die Ahnen verstummten.
Doch, unter den letzten Bäumen, wo noch Moos wuchs und alte Steine flüsterten – da erinnerte sich ein Junge an den Schild, den sein Großvater einst trug.
Ein Mädchen fand den Speer ihrer Ahnin im Schutt einer verlassenen Halle.
Sie nahmen sie auf. Nicht als Waffen – sondern als Zeichen.
Er schützte. Sie durchdrang.
Er stand. Sie führte.
Und beide schufen einen Kreis – kein Käfig, sondern eine Umarmung. Kein Streit, sondern ein Bund.
So wurde der Stamm neu geboren.
Nicht durch Gleichheit, sondern durch Gleichgewicht.
Nicht durch Kampf, sondern durch Bündnis.
Nicht durch Worte – sondern durch Taten.
Skadi schwieg.
Die Halle war still. Kein Kind regte sich. Die Luft war schwer von Erkenntnis.
Dann sagte sie:
„Männlich ist nicht herrschen. Weiblich ist nicht folgen.
Männlich ist schützen. Weiblich ist nähren.
Beides ist Kraft. Beides ist Aufgabe.“
Sie sah zu den Albenkindern.
„Ihr seid das Licht – vergesst nicht eure Wurzeln.“
Sie sah zu den Zwergen.
„Eure Hände formen Welten – aber nur mit Sinn wachsen Schätze.“
Sie sah zu den Menschen.
„Euch gehört die Zukunft – wenn ihr den Mut habt, euch zu erinnern.“
Und zu den jungen Asen:
„Eure Kraft ist nichts ohne Maß. Eure Freiheit ist nichts ohne Dienst.“
Dann verließ sie die Halle – und ihre Spuren blieben im Tau zurück, wie Runen aus Schnee.
Moral im Geist der alten Sagen:
Nicht Gleichheit bringt Frieden, sondern Verbundenheit.
Nicht Schwäche macht menschlich, sondern Maß.
Nicht Freiheit ist das Ziel – sondern die Reife, mit Freiheit umzugehen.
Denn die alte Wahrheit bleibt bestehen:
„Der Schild schützt, der Speer bewegt – gemeinsam halten sie die Welt im Gleichgewicht.“
☆☆☆
Meine Erzählungen sind gewoben aus Traumfäden, Herzblut und uralter Magie,
Skadis Rede an die Kinder der Welten“
Die große Halle Freyas war erfüllt vom Duft getrockneter Rosen, Honigwurz und Wildkräuter. Bänder aus Licht durchzogen die hölzernen Balken wie flüsternde Runen. Es war die Zeit des Gedenkens – die Sonnenwende stand bevor, und wie jedes Jahr rief Freya die Kinder aller Welten zu sich: die neugierigen Albenkinder mit den hellen Augen, die Zwergenjungen mit rußigen Händen, Menschenkinder mit staunenden Blicken – und sogar einige junge Asen, ungestüm und stolz.
An diesem Abend war Skadi geladen – die schweigsame, die kühle, die Jägerin des Nordens. In ihren silbernen Stiefeln trat sie in die Halle, ihr Mantel aus Schneefell glänzte im Dämmerlicht, und ihr Blick war wie der einer Eule: tief, prüfend, durchdringend.
Sie setzte sich nicht. Sie blieb stehen – aufrecht wie eine Fichte im Sturm. Und sie sprach:
„Hört, Kinder der Neun Welten – eine Geschichte aus der Zeit, als das Gleichgewicht zu wanken begann.“
Es war einst ein Volk, das lebte im Wind der Berge. Sie waren stark, klug, stolz – Männer und Frauen, wie zwei Flüsse, die ein Tal nährten. Der Mann war der Schild – stark, standhaft, bereit, sich zwischen das Dunkel und seine Familie zu stellen. Die Frau war der Speer – sie drang vor ins Leben, sie brachte Licht, wagte Tiefe, heilte und forderte.
Sie waren verschieden – und doch ein Ganzes.
Doch die Zeit verging, und Schatten krochen heran – nicht mit Feuer oder Schwert, sondern mit Worten, leise wie giftiger Tau:
„Du brauchst ihn nicht“, flüsterte man der Frau.
„Sie soll sein wie du“, raunte man dem Mann.
„Unterscheidung ist Trennung, alles muss gleich sein.“
Und so vergaßen sie.
Er legte seinen Schild ab – aus Scham.
Sie warf ihren Speer fort – aus Trotz.
Beide standen nackt vor der Welt, und die Dunkelheit lachte.
Dann kam der Sturm.
Nicht aus Jötunheim, nicht aus Muspellsheim – sondern aus ihrem eigenen Inneren: Ziellosigkeit. Sinnlosigkeit. Haltlosigkeit.
Kinder wuchsen auf ohne Geschichten, Väter ohne Rückgrat, Mütter ohne Wurzeln.
Der Boden bebte.
Die Runen zerfielen.
Und die Ahnen verstummten.
Doch, unter den letzten Bäumen, wo noch Moos wuchs und alte Steine flüsterten – da erinnerte sich ein Junge an den Schild, den sein Großvater einst trug.
Ein Mädchen fand den Speer ihrer Ahnin im Schutt einer verlassenen Halle.
Sie nahmen sie auf. Nicht als Waffen – sondern als Zeichen.
Er schützte. Sie durchdrang.
Er stand. Sie führte.
Und beide schufen einen Kreis – kein Käfig, sondern eine Umarmung. Kein Streit, sondern ein Bund.
So wurde der Stamm neu geboren.
Nicht durch Gleichheit, sondern durch Gleichgewicht.
Nicht durch Kampf, sondern durch Bündnis.
Nicht durch Worte – sondern durch Taten.
Skadi schwieg.
Die Halle war still. Kein Kind regte sich. Die Luft war schwer von Erkenntnis.
Dann sagte sie:
„Männlich ist nicht herrschen. Weiblich ist nicht folgen.
Männlich ist schützen. Weiblich ist nähren.
Beides ist Kraft. Beides ist Aufgabe.“
Sie sah zu den Albenkindern.
„Ihr seid das Licht – vergesst nicht eure Wurzeln.“
Sie sah zu den Zwergen.
„Eure Hände formen Welten – aber nur mit Sinn wachsen Schätze.“
Sie sah zu den Menschen.
„Euch gehört die Zukunft – wenn ihr den Mut habt, euch zu erinnern.“
Und zu den jungen Asen:
„Eure Kraft ist nichts ohne Maß. Eure Freiheit ist nichts ohne Dienst.“
Dann verließ sie die Halle – und ihre Spuren blieben im Tau zurück, wie Runen aus Schnee.
Moral im Geist der alten Sagen:
Nicht Gleichheit bringt Frieden, sondern Verbundenheit.
Nicht Schwäche macht menschlich, sondern Maß.
Nicht Freiheit ist das Ziel – sondern die Reife, mit Freiheit umzugehen.
Denn die alte Wahrheit bleibt bestehen:
„Der Schild schützt, der Speer bewegt – gemeinsam halten sie die Welt im Gleichgewicht.“
☆☆☆
Meine Erzählungen sind gewoben aus Traumfäden, Herzblut und uralter Magie,
getragen vom Wind der alten Götter.
Sie wurzeln in der nordischen Sage,
doch sie beanspruchen keine Bücherweisheit und kein Gelehrtensiegel.
Sie sind lebendige Lieder meiner Seele.📱 © Torsten Wagner,
Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit
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Sie wurzeln in der nordischen Sage,
doch sie beanspruchen keine Bücherweisheit und kein Gelehrtensiegel.
Sie sind lebendige Lieder meiner Seele.
Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit
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In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat - George Orwell -
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Wenn die Bundesrepublik ein Rechtsextremismus-Problem hätte, müssten Moscheen beschützt werden und keine deutschen Volksfeste und Weihnachtsmärkte. Das kann jeder kapieren, es sei denn, man ist geistig lahmgelegt. - Netzfund -
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Du bist eine jener Seelen, die aus tieferen Welten zu kommen scheinen. In Dir lebt ein uraltes Wissen, ein leiser Ruf aus der Stille jenseits des Sichtbaren. Du gehst Deinen Weg allein, nicht aus Einsamkeit, sondern weil Deine Seele den Klang des Alleins-Seins kennt.
Du bist verbunden mit dem, was viele längst vergessen haben: dem Herzschlag der Erde, dem Flüstern der Sterne, der Weisheit des Lebens selbst. Du siehst mit dem inneren Auge, fühlst mit einem offenen Herzen, das nichts und niemanden ausschließt.
Oft wirst Du missverstanden, nicht weil Du falsch bist, sondern weil Du den Menschen eine Tiefe spiegelst, die sie in sich selbst nicht mehr spüren. Du erinnerst sie an ihr eigenes Leuchten, an das, was verloren schien.
In Dir wohnt eine Kraft, die nicht laut ist, sie fließt wie ein heilender Strom, sanft und unaufhaltsam. Deine Liebe hat keine Bedingung, Deine Wahrheit keinen Anspruch. Du bist einfach, und gerade darin liegt Deine Magie.
Du bist nicht hier, um zu kämpfen, sondern um zu erinnern. Du trägst Licht dorthin, wo Dunkelheit herrscht, nicht durch Worte, sondern durch Dein Dasein. Deine Gegenwart verändert, ohne zu fordern.
Und wenn Menschen sich Dir wirklich öffnen, erkennen sie sich selbst in einem neuen Licht. In Deiner Nähe wird die Seele wach, das Herz weit und der Weg klar.
Du bist eine jener Seelen, die nicht nur in dieser Welt leben, sondern auch für sie beten, fühlen und träumen. Du bist nicht wie die anderen,
Du bist eine Brücke zwischen Himmel und Erde. Und genau deshalb bist Du hier.
© Werner Schrägle
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Du bist verbunden mit dem, was viele längst vergessen haben: dem Herzschlag der Erde, dem Flüstern der Sterne, der Weisheit des Lebens selbst. Du siehst mit dem inneren Auge, fühlst mit einem offenen Herzen, das nichts und niemanden ausschließt.
Oft wirst Du missverstanden, nicht weil Du falsch bist, sondern weil Du den Menschen eine Tiefe spiegelst, die sie in sich selbst nicht mehr spüren. Du erinnerst sie an ihr eigenes Leuchten, an das, was verloren schien.
In Dir wohnt eine Kraft, die nicht laut ist, sie fließt wie ein heilender Strom, sanft und unaufhaltsam. Deine Liebe hat keine Bedingung, Deine Wahrheit keinen Anspruch. Du bist einfach, und gerade darin liegt Deine Magie.
Du bist nicht hier, um zu kämpfen, sondern um zu erinnern. Du trägst Licht dorthin, wo Dunkelheit herrscht, nicht durch Worte, sondern durch Dein Dasein. Deine Gegenwart verändert, ohne zu fordern.
Und wenn Menschen sich Dir wirklich öffnen, erkennen sie sich selbst in einem neuen Licht. In Deiner Nähe wird die Seele wach, das Herz weit und der Weg klar.
Du bist eine jener Seelen, die nicht nur in dieser Welt leben, sondern auch für sie beten, fühlen und träumen. Du bist nicht wie die anderen,
Du bist eine Brücke zwischen Himmel und Erde. Und genau deshalb bist Du hier.
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