Mai – Wonnemond – Wonne/Weide, bezieht sich auf den Sommerbeginn
🌕 Vollmond am Montag, 12. Mai 2025
Höhepunkt um 18:55 Uhr
🌛 Neumond am Dienstag, 27. Mai 2025
Höhepunkt um 05:02 Uhr
Wonnemond, Mai, Wonnemonat, Wunmond, Wunmonat
Wonnemonat:
Wonnemonat oder Wonnemond ist der Weidemonat, der althochdeutsch "winni-, wunnimanod" und mittelhochdeutsch "wunne-, winnemanot" hieß. "wunni" (= Freude, Lust) und "wunne" (= Lust-, Weideplatz) sind wiederum auf gotisc "winja" (= Weide, Futter) und germanisch "wunjo" oder "wun" (= lieben, zufrieden sein) zurückzuführen.
Den folgenden – dem Mai entsprechenden – Monat nennt Beda Dhrimilchi, weil zu dieser Zeit die Kühe dreimal täglich gemolken worden seien. Der deutsche Name ist „Wonnemonat”, was sich weniger auf die Freuden des beginnenden Sommers, sondern vielmehr auf die ursprüngliche Bedeutung von „Wonne” (= Weide) bezieht. Beide Namen entsprechen demselben Bauernjahr. Nach einem schier endlosen Winter konnte das Vieh endlich wieder auf die Weiden getrieben werden, womit auch der Milchertrag wieder kräftig anstieg. In Island war es dafür noch zu früh. Snorri nennt den Monat eggtíð ok stekktíð, die Zeit der Eier und die Zeit, Fleisch zu braten. Lögarðsönn, der Zeitpunkt, an dem man die gesetzlichen Grenzen seines Bauernhofs absteckte, fiel ebenfalls in diesen Monat.
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🌉 ALGIZ ist eine anziehende Macht, die den individuellen spirituellen Geist mit der menschlichen Entität verbindet, die auf der Ebene der Erde ins Leben gerufen wird und die die vier Aspekte schützt, die in diesen höchsten Akt der Schöpfung eingeschlossen sind - den Körper, den mentalen Geist, die Seele und den spirituellen Geist.
Die Form der Rune ist mit dem kosmischen Baum vergleichbar, dessen Zweige in die obere Welt des Überbewussten reichen. Umgekehrt erinnert die an die Wurzeln eines Baumes, die tief in die Unterwelt des Unbewussten eintauchen. Darüber hinaus kann man darin die Form eines Schwans im Flug erkennen. Der Schwan wurde in der nordischen Mythologie als Botschafter zwischen Himmel und Erde betrachtet. Er brachte die göttliche Weisheit. Die Rune ähnelt darüber hinaus dem Geweih eines Elches. Für die alten nordischen Völker bedeutete der Elch dasselbe wie der Büffel für die Indianer. Er war Sinnbild für das Überleben, da er sie mit allem versorgte, was sie brauchten, mit Nahrung, Kleidung, Schutz, Geräten und Waffen.
Die Z-Rune ALGIZ hat also sowohl mit Verbundenheit als auch mit Schutz zu tun. Es ist sehr wichtig, dass wir bei der direkten Verbindung zu unserer »höheren« (spirituellen) Quelle mit den Füßen fest auf der Erde stehen bleiben. Wenn wir nicht in der praktischen Welt verwurzelt sind, in der wir unser Leben verbringen, laufen wir Gefahr, das Gleichgewicht zu verlieren. Eine Spiritualität, die im praktischen täglichen Leben keinen Ausdruck findet, ist nur wenig wert. Unsere Unsterblichkeit muss sich durch unsere Sterblichkeit ausdrücken, dies gehört zum Sinn unseres Lebens auf Erden. Die Z-Rune bietet uns Schutz vor der Verblendung durch den spirituellen Egoismus. Sie beschäftigt sich sehr stark mit den Vorgängen in der Zeit zwischen dem »Leben« und dem »Tod«.
Die Macht der Rune ALGIZ ist eng mit dem Überlebensinstinkt verbunden. Das eigene Überleben ist ihr wichtigster Verteidigungsmechanismus. Wir Menschen besitzen alle diese instinktive Kraft, die uns schützt. Darüber hinaus verfügen wir über einen weiteren schützenden Einfluss, der aus der »Quelle« stammt und »inspirativ« ist. Unser Überleben hängt also nicht allein von einem Instinkt zum Kämpfen oder Fliehen ab, sondern auch vom Vorhandensein kreativer Gedanken, die scheinbar »aus dem Nichts« auftauchen. Dies ist wiederum die Macht der Z-Rune.
Algiz - Vollmond
Im Zeichen von Algiz bist Du eine Person, die perfekt für die Fürsorge von Menschen geeignet ist. Du möchtest Dich gerne um
Menschen kümmern und hilfst Ihnen aus vollem Herzen.
🌕 Vollmond am Montag, 12. Mai 2025
Höhepunkt um 18:55 Uhr
Höhepunkt um 05:02 Uhr
Wonnemond, Mai, Wonnemonat, Wunmond, Wunmonat
Wonnemonat:
Wonnemonat oder Wonnemond ist der Weidemonat, der althochdeutsch "winni-, wunnimanod" und mittelhochdeutsch "wunne-, winnemanot" hieß. "wunni" (= Freude, Lust) und "wunne" (= Lust-, Weideplatz) sind wiederum auf gotisc "winja" (= Weide, Futter) und germanisch "wunjo" oder "wun" (= lieben, zufrieden sein) zurückzuführen.
Den folgenden – dem Mai entsprechenden – Monat nennt Beda Dhrimilchi, weil zu dieser Zeit die Kühe dreimal täglich gemolken worden seien. Der deutsche Name ist „Wonnemonat”, was sich weniger auf die Freuden des beginnenden Sommers, sondern vielmehr auf die ursprüngliche Bedeutung von „Wonne” (= Weide) bezieht. Beide Namen entsprechen demselben Bauernjahr. Nach einem schier endlosen Winter konnte das Vieh endlich wieder auf die Weiden getrieben werden, womit auch der Milchertrag wieder kräftig anstieg. In Island war es dafür noch zu früh. Snorri nennt den Monat eggtíð ok stekktíð, die Zeit der Eier und die Zeit, Fleisch zu braten. Lögarðsönn, der Zeitpunkt, an dem man die gesetzlichen Grenzen seines Bauernhofs absteckte, fiel ebenfalls in diesen Monat.
Die Form der Rune ist mit dem kosmischen Baum vergleichbar, dessen Zweige in die obere Welt des Überbewussten reichen. Umgekehrt erinnert die an die Wurzeln eines Baumes, die tief in die Unterwelt des Unbewussten eintauchen. Darüber hinaus kann man darin die Form eines Schwans im Flug erkennen. Der Schwan wurde in der nordischen Mythologie als Botschafter zwischen Himmel und Erde betrachtet. Er brachte die göttliche Weisheit. Die Rune ähnelt darüber hinaus dem Geweih eines Elches. Für die alten nordischen Völker bedeutete der Elch dasselbe wie der Büffel für die Indianer. Er war Sinnbild für das Überleben, da er sie mit allem versorgte, was sie brauchten, mit Nahrung, Kleidung, Schutz, Geräten und Waffen.
Die Z-Rune ALGIZ hat also sowohl mit Verbundenheit als auch mit Schutz zu tun. Es ist sehr wichtig, dass wir bei der direkten Verbindung zu unserer »höheren« (spirituellen) Quelle mit den Füßen fest auf der Erde stehen bleiben. Wenn wir nicht in der praktischen Welt verwurzelt sind, in der wir unser Leben verbringen, laufen wir Gefahr, das Gleichgewicht zu verlieren. Eine Spiritualität, die im praktischen täglichen Leben keinen Ausdruck findet, ist nur wenig wert. Unsere Unsterblichkeit muss sich durch unsere Sterblichkeit ausdrücken, dies gehört zum Sinn unseres Lebens auf Erden. Die Z-Rune bietet uns Schutz vor der Verblendung durch den spirituellen Egoismus. Sie beschäftigt sich sehr stark mit den Vorgängen in der Zeit zwischen dem »Leben« und dem »Tod«.
Die Macht der Rune ALGIZ ist eng mit dem Überlebensinstinkt verbunden. Das eigene Überleben ist ihr wichtigster Verteidigungsmechanismus. Wir Menschen besitzen alle diese instinktive Kraft, die uns schützt. Darüber hinaus verfügen wir über einen weiteren schützenden Einfluss, der aus der »Quelle« stammt und »inspirativ« ist. Unser Überleben hängt also nicht allein von einem Instinkt zum Kämpfen oder Fliehen ab, sondern auch vom Vorhandensein kreativer Gedanken, die scheinbar »aus dem Nichts« auftauchen. Dies ist wiederum die Macht der Z-Rune.
Algiz - Vollmond
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Menschen kümmern und hilfst Ihnen aus vollem Herzen.
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SOWILO / Sol steht auch für das Licht der Seele, die Substanz, aus der der Seelenkörper besteht. Daher ist sie mehr mit dem »Höheren« Selbst oder Seelen-Selbst verbunden als mit dem Ego-Selbst, das sein eigenes Selbstbildnis projiziert. Sie ist die Rune der Bestimmung - der Bestimmung der Seele - sowie der Hoffnung und des letztendlichen Erfolges. Daher ist sie auch die Rune der Selbsterkenntnis, der Erkenntnis des eigenen Selbstwertes, der Freisetzung der Potenziale, die den Kern Ihres Seins und die wichtigsten Elemente Ihrer einzigartigen Individualität bilden. SOL ist die Macht, die Ihre Lebenskraft aktiviert und Ihre Essenz freisetzt, sodass sie sich auf kreative Art ausdrücken kann. Als vitalisierende Kraft wirkt sie nicht nur verjüngend, sondern auch regenerierend. Sie verlangsamt den Alterungsprozess auf Zellebene und verleiht älteren Menschen — wie mir selbst — jugendlichen Schwung.
Sowilo - Neumond
Wenn Du im Zeichen von Sowilo stehst, dann bist Du ein geistig starker Menschen und unterstützt gerne Menschen in Ihrem Sein.
Du bist perfekt für die menschliche Darstellung.
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Vor einigen Jahren ist Alexander A. Gronau auf ein wichtiges Buch aus dem Jahre 1870 gestoßen. Es stammt von einem Volkskundler namens Rochholz, einer Koryphäe seines Faches. Rochholz weist in seinem Werk unter anderem nach, daß Walburgis eine germanische Göttin ist, die vom Klerus im Zuge der Zwangschristianisierung unseres Kulturraums gleichzeitig zu einer katholischen Heiligen , - ihren Tempel wandelte man zum Kloster um - , und zu einer Hexe im satanisierenden katholischen Sinn umgelogen wurde. Wer das heilige Maienfest weiterhin an ihren heiligen Plätzen in der Natur feierte, konnte so als angebliche Teufelsbuhlerin verfogt werden. Diese perfide Methode wurde mit vielen germanischen und keltischen Göttinnen praktiziert, siehe Brigid. Laut biblischer Theologie durfte es nichts weiblich Heiliges geben, aber unsere Ahnen verehrten ihre Göttinnen sogar unter Todesstrafe so sehr, daß die Kirche auf diesen "Trick" kam, die verehrten Göttinnen einerseits zu katholischen Heiligen umzulügen, die es nie gegeben hat, deren Göttinnen-Tempel zu Klöstern umzufunktionieren und sie andererseits zu satanisieren, um deren weitere Verehrung außerhalb der Kirchenmacht grausam ausmerzen zu können.
Der Link zum Buch, das sehr bedeutende Inhalte aufweist, weshalb ich es in meinem Autorenverlag neu veröffentlicht habe:
www.BibliothekNemeton.de/Info-DreiGermanischeLandgoettinnen.html
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Der Link zum Buch, das sehr bedeutende Inhalte aufweist, weshalb ich es in meinem Autorenverlag neu veröffentlicht habe:
www.BibliothekNemeton.de/Info-DreiGermanischeLandgoettinnen.html
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Viele Menschen glauben, ein Seelenverwandter sei jemand, der perfekt zu ihnen passt, harmonisch, einfach, mühelos. Doch die Wahrheit ist viel tiefer und kraftvoller.
Ein wahrer Seelenverwandter ist nicht nur ein Begleiter, sondern ein Spiegel. Er zeigt dir nicht nur deine Schönheit, sondern auch deine Schatten, all das, was dich zurückhält, klein macht oder blockiert. Er ist nicht da, um dich zu beruhigen, sondern um dich zu wecken.
Diese Seele berührt dich so tief, dass du beginnst, dich selbst mit neuen Augen zu sehen. Sie stellt Fragen, wo andere schweigen würden. Sie fordert dich heraus, weil sie an dein größtes Potenzial glaubt. Sie bringt dich zum Wanken, nur damit du lernen kannst, aus dir selbst heraus zu stehen.
Ein Seelenverwandter kommt nicht, um dein Leben bequem zu machen. Er kommt, um es zu verändern, damit du wachsen, heilen und wirklich leben kannst.© Werner Schrägle
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Ein wahrer Seelenverwandter ist nicht nur ein Begleiter, sondern ein Spiegel. Er zeigt dir nicht nur deine Schönheit, sondern auch deine Schatten, all das, was dich zurückhält, klein macht oder blockiert. Er ist nicht da, um dich zu beruhigen, sondern um dich zu wecken.
Diese Seele berührt dich so tief, dass du beginnst, dich selbst mit neuen Augen zu sehen. Sie stellt Fragen, wo andere schweigen würden. Sie fordert dich heraus, weil sie an dein größtes Potenzial glaubt. Sie bringt dich zum Wanken, nur damit du lernen kannst, aus dir selbst heraus zu stehen.
Ein Seelenverwandter kommt nicht, um dein Leben bequem zu machen. Er kommt, um es zu verändern, damit du wachsen, heilen und wirklich leben kannst.
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Wer weder im Geiste, noch im Herzen begreift, dass Werkzeuge der Magie, wie Worte, Kräuter, Flammen, Nadeln, Kessel und Karten nicht selbst gut oder böse sind, sondern stets nur Spiegel und Träger der Absicht dessen, der sie führt, der hat die Essenz der Magie nicht wirklich verstanden.
Denn Magie ist nicht schwarz oder weiß, sie ist. Wie das Feuer, das dich wärmt oder verbrennt. Wie das Wasser, das nährt oder flutet. Wie Worte, die trösten oder verletzen.
Es ist stets das Herz des Menschen, das entscheidet, wie gewoben wird, ob heilend oder spaltend, ob segnend oder schadend.
Es ist der Mensch, der wirkt, der lenkt, der führt, und somit auch die Verantwortung trägt für alles, was er erschafft.
Wer sich dem Pfad der Magie widmet, kennt diese Gesetze. Ist verbunden mit den Wesen der Natur, hört das Flüstern der Steine, achtet die Kräuter, ehrt das Tier, spricht mit dem Wind. Weiss, dass jede Handlung ihre Kreise zieht. Jede Absicht eine Schwingung trägt. Und jede Beschuldigung, leichtfertig gesprochen, entfesselt Kräfte, die nicht mehr zurückgerufen werden können.
Darum sei achtsam mit deinen Worten, vor allem, wenn du anderen absprichst, auf dem Pfad des Lichts zu gehen. Wenn du im Namen deiner eigenen Angst, deines Egos, deines verletzten Schattens urteilst.
Wenn du mit dem Finger zeigst, und nicht erkennst, dass du dabei selbst drei gegen dich richtest.
Schon zu viele sind gefallen in den Zeiten der Verfolgung, als man Frauen und Männer die reinen Herzens, aus Neid, Eifersucht, Missgunst oder Furcht vor ihrer Kraft verdammte. Zu viele wurden zu Tätern durch die Kraft ihrer Worte, nicht ihrer Werke.
Magie urteilt nicht. Sie fragt dich; Aus welcher Quelle schöpfst du? Wem dienst du mit deinem Wirken? Was nährst du in dir, Licht oder Schatten?
So prüfe deine Absichten, bevor du über andere richtest. Und wisse; Wer wahrhaft in der Magie steht, kennt den Unterschied zwischen Macht und Kraft, zwischen Urteil und Erkenntnis, zwischen Verleumdung und Wahrheit.
Magie ist und bleibt ein heiliger Raum.© Maria Solva Roithinger
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Denn Magie ist nicht schwarz oder weiß, sie ist. Wie das Feuer, das dich wärmt oder verbrennt. Wie das Wasser, das nährt oder flutet. Wie Worte, die trösten oder verletzen.
Es ist stets das Herz des Menschen, das entscheidet, wie gewoben wird, ob heilend oder spaltend, ob segnend oder schadend.
Es ist der Mensch, der wirkt, der lenkt, der führt, und somit auch die Verantwortung trägt für alles, was er erschafft.
Wer sich dem Pfad der Magie widmet, kennt diese Gesetze. Ist verbunden mit den Wesen der Natur, hört das Flüstern der Steine, achtet die Kräuter, ehrt das Tier, spricht mit dem Wind. Weiss, dass jede Handlung ihre Kreise zieht. Jede Absicht eine Schwingung trägt. Und jede Beschuldigung, leichtfertig gesprochen, entfesselt Kräfte, die nicht mehr zurückgerufen werden können.
Darum sei achtsam mit deinen Worten, vor allem, wenn du anderen absprichst, auf dem Pfad des Lichts zu gehen. Wenn du im Namen deiner eigenen Angst, deines Egos, deines verletzten Schattens urteilst.
Wenn du mit dem Finger zeigst, und nicht erkennst, dass du dabei selbst drei gegen dich richtest.
Schon zu viele sind gefallen in den Zeiten der Verfolgung, als man Frauen und Männer die reinen Herzens, aus Neid, Eifersucht, Missgunst oder Furcht vor ihrer Kraft verdammte. Zu viele wurden zu Tätern durch die Kraft ihrer Worte, nicht ihrer Werke.
Magie urteilt nicht. Sie fragt dich; Aus welcher Quelle schöpfst du? Wem dienst du mit deinem Wirken? Was nährst du in dir, Licht oder Schatten?
So prüfe deine Absichten, bevor du über andere richtest. Und wisse; Wer wahrhaft in der Magie steht, kennt den Unterschied zwischen Macht und Kraft, zwischen Urteil und Erkenntnis, zwischen Verleumdung und Wahrheit.
Magie ist und bleibt ein heiliger Raum.
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Die WAHRHEIT zu "WALPURGIS" und "BELTANE"
Heiliger Tanz in den Mai, Heilige Hochzeit und Minnefest
Da zum Thema noch immer so viel Verfälschung im Umlauf ist, entschloß ich mich heute als ein Schriftsteller, der sich den alteuropäischen Stoffen besonders widmet, ein Essay zu verfassen. Denn auch das lebensbejahende Maienfest unserer kelto-germanischen Vorfahren wurde von der Kirche im Zuge fanatisch betriebener Zwangschristianisierung in schlimmster Weise satanisiert.
Ursprünglich wurde zum 1. Mai die Heilige Hochzeit zwischen der Erdgöttin und dem Sonnengott gefeiert, deren Liebesverbindung das Wunder des Lebens erzeugt, was vollends der kosmischen Realität entspricht. Für unsere metaphysisch mythisch denkenden Vorfahren waren weder die Erde, noch der Sonnenball unbelebte Objekte, wie etwa dem heutigen Kosmologen, oder nach biblischer Theologie sind sie dem Kirchgänger sogar nur Lehmklumpen. Was Leben hervorbringt, kann nur selbst lebendig sein, schlußfolgerten unsere indigenen Ahnen. Sie betrachteten und erfuhren jene also als Gottheiten, die Erde als Muttergottheit des Lebens, den Sonnenkörper als Vatergottheit. Und beide entsprechen ja tatsächlich im Kosmischen dem weiblichen bzw. dem männlichen Urprinzip. Die Erde im Universum gleicht dem zu befruchtenden Ei im Uterus der Frau und die Sonnenstrahlen den befruchtenden Spermien des Mannes.
Die Heilige Hochzeit zwischen Erdgöttin und Sonnengott führt also zur Belebung und damit auch zur Begrünung der Welt. Diese wurde von unseren indigenen Ahnen zum Maibeginn gefeiert, da nun alles Land wieder grün aufgeblüht ist, die Bäume in ihrem mythischen Blättergrün in mächtiger Fülle strotzend dastehen; es ist die einzige Farbe, die unserer Welt den Lebensatem geben kann (Photosynthese).
So lautet eine wichtige Dreifaltigkeit des Kelten- und Germanentums: Erdgöttin, Sonnengott und Kind. Mit dem Kind ist die durch die Heilige Hochzeit in Liebe gezeugte Natur gemeint. Weitere wichtige Dreifaltigkeiten in unserem indigenen Heidentum sind die dreifache große Göttin, die in unserer Region Hulda heißt, und die drei Nornen, die als Schicksalsmächte über der Dreiteilung der Zeit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft walten. Die Bibeltheologie ahmt dies einerseits nach, tilgt dabei aber alles weiblich Göttliche, indem diese mit Bibelgott, heiliger Geist und Jesus ein dreifaches Patriarchat daraus macht; das Weibliche wird lediglich noch in Gestalt Marias als Gebärkörper gebraucht, ich meine mißbraucht.
Im Keltischen tritt teilweise der Waldgott an die Stelle des Sonnengottes und bedeutete sodann die Vermählung der Erde (als Göttin) mit dem Wald, der, so wie alles Grün, als männliche Vegetationskraft gilt, so wie alles Gewässer, - ob Bach, Fluß oder See - , als weiblich begriffen wurde. Auch hier durchdringen sich demnach im Land das männliche und weibliche Element lebenserzeugend. Hierüber erklärt sich bei den Kelten auch die Gestalt des Grünen Mannes, der uns weiter zu Robin Hood führt, dessen Existenz im Übrigen anhand einer mittelalterlichen Pipe Roll des Sheriffs von Nottingham beweisbar ist, da in diesen ein "Rob Hod" als Geächteter aufgeführt wird. In der Gegend um Sherwood lebte in zwangschristianisierter Zeit einige jahrhundertelang sogar der Brauch weiter die Heilige Hochzeit zwischen dem Waldgott und der Erdgöttin zum 1. Mai zu feiern, indem man den besten Bogenschützen des Dorfes dazu ernannte, im zeremoniellen Mysterienspiel als Robin Hood eine erwählte Maid Marian als Maikönigin zu ehelichen. So lebte unter dieser Rollenübertragung die kirchlich verbotene alteuropäische Religion weiter.
Auch das sowohl englische als auch deutsche Wort "Maid" leitet sich von den heiligen Mysterien des Mai und seiner Heiligen Hochzeit ab. Denn eine "Maid" war ursprünglich eine junge Frau, also Jungfrau, jedoch nicht im prüden christlichen Sinne, sondern in der Weise, daß sie im Alter abgeschlossener Pubertät von erfahrenen Priesterinnen in die Mysterien des Mai eingeweiht wurde; diese beinhalteten sicherlich metaphysisches wie pflanzliches Wissen als auch viel geheimes
Heiliger Tanz in den Mai, Heilige Hochzeit und Minnefest
Da zum Thema noch immer so viel Verfälschung im Umlauf ist, entschloß ich mich heute als ein Schriftsteller, der sich den alteuropäischen Stoffen besonders widmet, ein Essay zu verfassen. Denn auch das lebensbejahende Maienfest unserer kelto-germanischen Vorfahren wurde von der Kirche im Zuge fanatisch betriebener Zwangschristianisierung in schlimmster Weise satanisiert.
Ursprünglich wurde zum 1. Mai die Heilige Hochzeit zwischen der Erdgöttin und dem Sonnengott gefeiert, deren Liebesverbindung das Wunder des Lebens erzeugt, was vollends der kosmischen Realität entspricht. Für unsere metaphysisch mythisch denkenden Vorfahren waren weder die Erde, noch der Sonnenball unbelebte Objekte, wie etwa dem heutigen Kosmologen, oder nach biblischer Theologie sind sie dem Kirchgänger sogar nur Lehmklumpen. Was Leben hervorbringt, kann nur selbst lebendig sein, schlußfolgerten unsere indigenen Ahnen. Sie betrachteten und erfuhren jene also als Gottheiten, die Erde als Muttergottheit des Lebens, den Sonnenkörper als Vatergottheit. Und beide entsprechen ja tatsächlich im Kosmischen dem weiblichen bzw. dem männlichen Urprinzip. Die Erde im Universum gleicht dem zu befruchtenden Ei im Uterus der Frau und die Sonnenstrahlen den befruchtenden Spermien des Mannes.
Die Heilige Hochzeit zwischen Erdgöttin und Sonnengott führt also zur Belebung und damit auch zur Begrünung der Welt. Diese wurde von unseren indigenen Ahnen zum Maibeginn gefeiert, da nun alles Land wieder grün aufgeblüht ist, die Bäume in ihrem mythischen Blättergrün in mächtiger Fülle strotzend dastehen; es ist die einzige Farbe, die unserer Welt den Lebensatem geben kann (Photosynthese).
So lautet eine wichtige Dreifaltigkeit des Kelten- und Germanentums: Erdgöttin, Sonnengott und Kind. Mit dem Kind ist die durch die Heilige Hochzeit in Liebe gezeugte Natur gemeint. Weitere wichtige Dreifaltigkeiten in unserem indigenen Heidentum sind die dreifache große Göttin, die in unserer Region Hulda heißt, und die drei Nornen, die als Schicksalsmächte über der Dreiteilung der Zeit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft walten. Die Bibeltheologie ahmt dies einerseits nach, tilgt dabei aber alles weiblich Göttliche, indem diese mit Bibelgott, heiliger Geist und Jesus ein dreifaches Patriarchat daraus macht; das Weibliche wird lediglich noch in Gestalt Marias als Gebärkörper gebraucht, ich meine mißbraucht.
Im Keltischen tritt teilweise der Waldgott an die Stelle des Sonnengottes und bedeutete sodann die Vermählung der Erde (als Göttin) mit dem Wald, der, so wie alles Grün, als männliche Vegetationskraft gilt, so wie alles Gewässer, - ob Bach, Fluß oder See - , als weiblich begriffen wurde. Auch hier durchdringen sich demnach im Land das männliche und weibliche Element lebenserzeugend. Hierüber erklärt sich bei den Kelten auch die Gestalt des Grünen Mannes, der uns weiter zu Robin Hood führt, dessen Existenz im Übrigen anhand einer mittelalterlichen Pipe Roll des Sheriffs von Nottingham beweisbar ist, da in diesen ein "Rob Hod" als Geächteter aufgeführt wird. In der Gegend um Sherwood lebte in zwangschristianisierter Zeit einige jahrhundertelang sogar der Brauch weiter die Heilige Hochzeit zwischen dem Waldgott und der Erdgöttin zum 1. Mai zu feiern, indem man den besten Bogenschützen des Dorfes dazu ernannte, im zeremoniellen Mysterienspiel als Robin Hood eine erwählte Maid Marian als Maikönigin zu ehelichen. So lebte unter dieser Rollenübertragung die kirchlich verbotene alteuropäische Religion weiter.
Auch das sowohl englische als auch deutsche Wort "Maid" leitet sich von den heiligen Mysterien des Mai und seiner Heiligen Hochzeit ab. Denn eine "Maid" war ursprünglich eine junge Frau, also Jungfrau, jedoch nicht im prüden christlichen Sinne, sondern in der Weise, daß sie im Alter abgeschlossener Pubertät von erfahrenen Priesterinnen in die Mysterien des Mai eingeweiht wurde; diese beinhalteten sicherlich metaphysisches wie pflanzliches Wissen als auch viel geheimes
Frauenwissen, wie etwa über das heilige Wunder der eigenen Fruchtbarkeit und allgemein über die eigene weibliche Kraft, um nicht zu eindimensional Sexualität zu sagen.
Auch das bis heute übliche Errichten des Maibaumes geht selbstredend auf unsere indigene kelto-germanische Religion zurück. Hier wird - wie an Weihnachten - der heilige, nun wiedererblühte Weltenbaum gefeiert, der zugleich ein männliches Fruchtbarkeitssymbol für die in Pracht wiederergrünte Erde ist. Er wird in heiliger Lebensfreude umtanzt, indem die Tänzer Bänder in Händen halten, die am Wipfel des Baumes befestigt sind. Frauen und Männer ordnen sich jeweils einer anderen Farbe zu, sodaß sich die Bänder zu einem gemeinsamen Muster des Weiblichen und Männlichen ineinander verflechten. Es ist an diesem feierlichen Tag der kosmischen Heiligen Hochzeit, die sich im Germanischen auch zwischen der Allmutter Frigga/Hulda und dem Allvater Odin/Wotan widerspiegelt, Sinnbild des lebenspendend miteinander Verwobenseins der Geschlechter.
NÄHERES zur WALPURGIS, WALBURGIS oder auch WALBURGA:
Als Schriftsteller mit keltischen und germanischer Themen bin ich vor einigen Jahren auf ein bedeutendes Buch aus dem Jahre 1870 gestoßen. Es stammt von einem Mann namens Rochholz, der als Volkskundler eine Koryphäe seines Faches war. Aufgrund der herausragenden Wichtigkeit des Werkes, habe ich es in meinem Autorenverlag unter dem Titel "Drei germanische Landgöttinnen" mit einigen Ergänzungen wiederveröffentlicht. Rochholz weist darin nun unter anderem nach, daß Walburgis eine germanische Göttin war, die im Zuge der Zwangschristianisierung unseres Kulturraums gleichzeitig zu einer katholischen Heiligen , - ihren Tempel wandelte man zum Kloster um - , und zu einer Hexe im satanisierten Sinne umgelogen wurde.
Das hatte zur Folge, daß jene Menschen, die das heilige Maienfest weiterhin an den überlieferten heiligen Plätzen in der Natur feierten, wie etwa dem vom Klerus verhetzten Blocksberg, als angebliche Teufelsbuhler verfolgt und vernichtet werden konnten. Denn die Kirche erdreistete sich aus dem Waldgott den von ihrer eigenen Theologie erfundenen Teufel zu machen. Vor allem Frauen, hier sicherlich vornehmlich die altgermanischen Priesterinnen, die weiterhin die heiligen Plätze der Göttin Walburgis aufsuchten, wurden Opfer dieser Dämonisierung.
Ich verrate ihnen nun aus Rochholz Buch, was diese heiligen Frauen tatsächlich auf dem Blocksberg taten, denen die Kirche unterstellte, mit dem Teufel der Bibeltheologie Buhlschaft zu treiben: Sie tanzten auf der Bergkuppe in feierlicher Lebensfreude den letzten Schnee des Winters weg! Da es mir unerträglich ist um den 1. Mai herum in Medien, die fundamentalen christlichen Sekten nahestehen, Berichte von angeblichen alten blutrünstigen Ritualen zu Walburgis sehen zu müssen, statt daß man sich dort endlich mit den wahnhaften Verhetzungen der eigenen indigenen Kultur durch die Kirche auseinandersetzt, habe ich mir die Mühe gemacht am heutigen Walburgistag dieses aufklärerische Essay zu schreiben.
Die gerade geschilderte Methode des Umlügens germanischer wie keltischer Göttinnen zu katholischen Heiligen und gleichzeitig zu satanisierten Hexen, die es beide nie gegeben hat, wurde flächendeckend angewendet. Rochholz beweist dies in seinem Werk anhand dreier germanischer Göttinnen, namentlich Walburgis, Verena und Gertrud. Im Keltischen ist die lichte Göttin Brigid das berühmteste Beispiel. Den Klerus interessierte es dabei nicht einmal, daß es laut biblischer Theologie gar nichts weiblich Heiliges geben darf, da nach dieser alle Frauen als seelenlose Sündenwesen galten, die ganz allein an der Sterblichkeit der Menschheit schuld seien und sogar laut Jesus nie ins Himmelreich eingehen können. (Die Vorstellung weiblicher Schutzengel geht auf die germanischen Fylgien zurück.) Unsere Ahnen verehrten ihre Göttinnen aber sogar unter Todesstrafe so sehr, daß die Kirche auf den dargelegten perfiden "Trick" der schizophrenen Doppelt-Umlügerei kam.
Auch das bis heute übliche Errichten des Maibaumes geht selbstredend auf unsere indigene kelto-germanische Religion zurück. Hier wird - wie an Weihnachten - der heilige, nun wiedererblühte Weltenbaum gefeiert, der zugleich ein männliches Fruchtbarkeitssymbol für die in Pracht wiederergrünte Erde ist. Er wird in heiliger Lebensfreude umtanzt, indem die Tänzer Bänder in Händen halten, die am Wipfel des Baumes befestigt sind. Frauen und Männer ordnen sich jeweils einer anderen Farbe zu, sodaß sich die Bänder zu einem gemeinsamen Muster des Weiblichen und Männlichen ineinander verflechten. Es ist an diesem feierlichen Tag der kosmischen Heiligen Hochzeit, die sich im Germanischen auch zwischen der Allmutter Frigga/Hulda und dem Allvater Odin/Wotan widerspiegelt, Sinnbild des lebenspendend miteinander Verwobenseins der Geschlechter.
NÄHERES zur WALPURGIS, WALBURGIS oder auch WALBURGA:
Als Schriftsteller mit keltischen und germanischer Themen bin ich vor einigen Jahren auf ein bedeutendes Buch aus dem Jahre 1870 gestoßen. Es stammt von einem Mann namens Rochholz, der als Volkskundler eine Koryphäe seines Faches war. Aufgrund der herausragenden Wichtigkeit des Werkes, habe ich es in meinem Autorenverlag unter dem Titel "Drei germanische Landgöttinnen" mit einigen Ergänzungen wiederveröffentlicht. Rochholz weist darin nun unter anderem nach, daß Walburgis eine germanische Göttin war, die im Zuge der Zwangschristianisierung unseres Kulturraums gleichzeitig zu einer katholischen Heiligen , - ihren Tempel wandelte man zum Kloster um - , und zu einer Hexe im satanisierten Sinne umgelogen wurde.
Das hatte zur Folge, daß jene Menschen, die das heilige Maienfest weiterhin an den überlieferten heiligen Plätzen in der Natur feierten, wie etwa dem vom Klerus verhetzten Blocksberg, als angebliche Teufelsbuhler verfolgt und vernichtet werden konnten. Denn die Kirche erdreistete sich aus dem Waldgott den von ihrer eigenen Theologie erfundenen Teufel zu machen. Vor allem Frauen, hier sicherlich vornehmlich die altgermanischen Priesterinnen, die weiterhin die heiligen Plätze der Göttin Walburgis aufsuchten, wurden Opfer dieser Dämonisierung.
Ich verrate ihnen nun aus Rochholz Buch, was diese heiligen Frauen tatsächlich auf dem Blocksberg taten, denen die Kirche unterstellte, mit dem Teufel der Bibeltheologie Buhlschaft zu treiben: Sie tanzten auf der Bergkuppe in feierlicher Lebensfreude den letzten Schnee des Winters weg! Da es mir unerträglich ist um den 1. Mai herum in Medien, die fundamentalen christlichen Sekten nahestehen, Berichte von angeblichen alten blutrünstigen Ritualen zu Walburgis sehen zu müssen, statt daß man sich dort endlich mit den wahnhaften Verhetzungen der eigenen indigenen Kultur durch die Kirche auseinandersetzt, habe ich mir die Mühe gemacht am heutigen Walburgistag dieses aufklärerische Essay zu schreiben.
Die gerade geschilderte Methode des Umlügens germanischer wie keltischer Göttinnen zu katholischen Heiligen und gleichzeitig zu satanisierten Hexen, die es beide nie gegeben hat, wurde flächendeckend angewendet. Rochholz beweist dies in seinem Werk anhand dreier germanischer Göttinnen, namentlich Walburgis, Verena und Gertrud. Im Keltischen ist die lichte Göttin Brigid das berühmteste Beispiel. Den Klerus interessierte es dabei nicht einmal, daß es laut biblischer Theologie gar nichts weiblich Heiliges geben darf, da nach dieser alle Frauen als seelenlose Sündenwesen galten, die ganz allein an der Sterblichkeit der Menschheit schuld seien und sogar laut Jesus nie ins Himmelreich eingehen können. (Die Vorstellung weiblicher Schutzengel geht auf die germanischen Fylgien zurück.) Unsere Ahnen verehrten ihre Göttinnen aber sogar unter Todesstrafe so sehr, daß die Kirche auf den dargelegten perfiden "Trick" der schizophrenen Doppelt-Umlügerei kam.
Göttinnen-Tempel wurden unter Ermordung der Priesterinnen sowie unter Zwangstaufen zerstört, um aus diesen Klöster zu machen, um einerseits deren im Volk unbezwingbare Verehrung unter das eigene Kirchendach zu überführen und gleichzeitig jede Verehrung außerhalb der Kirchenmacht an den überlieferten heiligen Naturplätzen grausam ausmerzen zu können.
Der Tanz in den Mai, Walburgis und Beltane, waren lebensfroh-heilige Feste der Heiligen Hochzeit zwischen den lebenerzeugenden Urprinzipien des weiblich und männlich Göttlichen, zwischen Erdgöttin und Sonnengott, bzw. Waldgott, sowie zwischen Allmutter und Allvater. Es ist ein Fest der heiligen Minne zwischen Frau und Mann. So war es für mich eine überraschende Freude, in Rochholz' Werk zu lesen, daß in deutschen Landen die Walküren den Menschen zum 1. Mai den Minnetrunk zeremoniell darreichten!
Als Deutsche entstammen wir verdrängterweise der indigenen kelto-germanischen Kultur, die eine faszinierende metaphysische Tiefe aufweist, die uns durch einen fanatischen Klerus gestohlen wurde. Zu unserem Seelenheil ist es wichtig, daß wir uns das eigene indigene Erbe wieder neu erschließen!
© ALEXANDER A. GRONAU
www.BibliothekNemeton.de
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Der Tanz in den Mai, Walburgis und Beltane, waren lebensfroh-heilige Feste der Heiligen Hochzeit zwischen den lebenerzeugenden Urprinzipien des weiblich und männlich Göttlichen, zwischen Erdgöttin und Sonnengott, bzw. Waldgott, sowie zwischen Allmutter und Allvater. Es ist ein Fest der heiligen Minne zwischen Frau und Mann. So war es für mich eine überraschende Freude, in Rochholz' Werk zu lesen, daß in deutschen Landen die Walküren den Menschen zum 1. Mai den Minnetrunk zeremoniell darreichten!
Als Deutsche entstammen wir verdrängterweise der indigenen kelto-germanischen Kultur, die eine faszinierende metaphysische Tiefe aufweist, die uns durch einen fanatischen Klerus gestohlen wurde. Zu unserem Seelenheil ist es wichtig, daß wir uns das eigene indigene Erbe wieder neu erschließen!
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Lithium, das Element des inneren Gleichgewichts und der Seelenerinnerung
In der Stille der Erde, tief verborgen in uralten Gesteinen, ruht ein leuchtendes Element: Lithium, zart, leicht und doch von großer seelischer Kraft. Es trägt die Frequenz des Ausgleichs, der inneren Zentrierung und der Erinnerung an das, was war, und immer noch ist.
Lithium ist mehr als ein Mineral. Es ist ein Bote der Erdweisheit, der uns in Zeiten geistiger Verwirrung oder seelischer Erschütterung zurück in unser Herz führt. Es schenkt dem Geist Ruhe, dem Nervensystem Stabilität und der Seele Vertrauen, als würde es leise an unsere ureigene Ordnung erinnern.
Gerade im Zusammenhang mit Alzheimer,
wo Erinnerungen wie Nebel schwinden, wirkt Lithium wie ein Lichtstrahl im Inneren. Es bewahrt die heiligen Hallen des Gedächtnisses, nährt die Verbindungen zwischen den Nervenzellen und flüstert dem Körper zu:
Du bist getragen. Du bist ganz.
In der spirituellen Anwendung kann Lithium,
als niedrig dosiertes homöopathisches Mittel oder in Form natürlicher Quellwässer, zur täglichen Seelenpflege werden. Auch das Tragen eines Lithium-haltigen Kristalls (z. B. Lepidolith) über dem Herzen oder das Meditieren mit einem Tropfen Lithium-Elixier auf der Zunge kann helfen, emotionale Unruhe zu glätten und geistige Klarheit zu fördern.
Lithium erinnert uns:
An das Gleichgewicht zwischen Denken und Fühlen.
An die Kraft der Erinnerung, auch jenseits des Verstandes.
An die heilende Frequenz von Vertrauen, Loslassen und innerem Frieden.
In einer Welt, die oft zu laut denkt und zu wenig fühlt, öffnet uns Lithium den Weg zurück zur Stille der Seele. Und dort, in dieser inneren Stille, erinnern wir uns vielleicht an das, was niemals vergessen werden kann:
Wer wir wirklich sind.
© Werner Schrägle
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
In der Stille der Erde, tief verborgen in uralten Gesteinen, ruht ein leuchtendes Element: Lithium, zart, leicht und doch von großer seelischer Kraft. Es trägt die Frequenz des Ausgleichs, der inneren Zentrierung und der Erinnerung an das, was war, und immer noch ist.
Lithium ist mehr als ein Mineral. Es ist ein Bote der Erdweisheit, der uns in Zeiten geistiger Verwirrung oder seelischer Erschütterung zurück in unser Herz führt. Es schenkt dem Geist Ruhe, dem Nervensystem Stabilität und der Seele Vertrauen, als würde es leise an unsere ureigene Ordnung erinnern.
Gerade im Zusammenhang mit Alzheimer,
wo Erinnerungen wie Nebel schwinden, wirkt Lithium wie ein Lichtstrahl im Inneren. Es bewahrt die heiligen Hallen des Gedächtnisses, nährt die Verbindungen zwischen den Nervenzellen und flüstert dem Körper zu:
Du bist getragen. Du bist ganz.
In der spirituellen Anwendung kann Lithium,
als niedrig dosiertes homöopathisches Mittel oder in Form natürlicher Quellwässer, zur täglichen Seelenpflege werden. Auch das Tragen eines Lithium-haltigen Kristalls (z. B. Lepidolith) über dem Herzen oder das Meditieren mit einem Tropfen Lithium-Elixier auf der Zunge kann helfen, emotionale Unruhe zu glätten und geistige Klarheit zu fördern.
Lithium erinnert uns:
An das Gleichgewicht zwischen Denken und Fühlen.
An die Kraft der Erinnerung, auch jenseits des Verstandes.
An die heilende Frequenz von Vertrauen, Loslassen und innerem Frieden.
In einer Welt, die oft zu laut denkt und zu wenig fühlt, öffnet uns Lithium den Weg zurück zur Stille der Seele. Und dort, in dieser inneren Stille, erinnern wir uns vielleicht an das, was niemals vergessen werden kann:
Wer wir wirklich sind.
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Der alte Barbarossa -
Gedicht von Friedrich Rückert
Der alte Barbarossa,
der Kaiser Friederich,
im unterird'schen Schloße
hält er verzaubert sich.
Er ist niemals gestorben,
er lebt darin noch jetzt
und hat im Schloß verborgen,
zum Schlaf sich hingesetzt.
Er hat hinabgenommen
des Reiches Herrlichkeit
und wird einst wiederkommen
mit ihr zu seiner Zeit.
Der Stuhl ist elfenbeinern,
darauf der Kaiser sitzt;
der Tisch ist marmelsteinern,
worauf sein Haupt er stützt.
Sein Bart ist nicht von Flachse,
er ist von Feuersglut,
ist durch den Tisch gewachsen,
worauf sein Kinn ausruht.
Er nickt als wie im Traume,
sein Aug' halb offen zwinkt,
und je nach langem Raume
er einem Knaben winkt.
Er spricht im Schlaf zum Knaben:
geh hin vors Schloß, o Zwerg,
und sieh, ob noch die Raben
herfliegen um den Berg!
Und wenn die alten Raben
noch fliegen immerdar,
so muß ich auch noch schlafen
verzaubert hundert Jahr
( Kyffhäuser der Sagenberg )
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Gedicht von Friedrich Rückert
Der alte Barbarossa,
der Kaiser Friederich,
im unterird'schen Schloße
hält er verzaubert sich.
Er ist niemals gestorben,
er lebt darin noch jetzt
und hat im Schloß verborgen,
zum Schlaf sich hingesetzt.
Er hat hinabgenommen
des Reiches Herrlichkeit
und wird einst wiederkommen
mit ihr zu seiner Zeit.
Der Stuhl ist elfenbeinern,
darauf der Kaiser sitzt;
der Tisch ist marmelsteinern,
worauf sein Haupt er stützt.
Sein Bart ist nicht von Flachse,
er ist von Feuersglut,
ist durch den Tisch gewachsen,
worauf sein Kinn ausruht.
Er nickt als wie im Traume,
sein Aug' halb offen zwinkt,
und je nach langem Raume
er einem Knaben winkt.
Er spricht im Schlaf zum Knaben:
geh hin vors Schloß, o Zwerg,
und sieh, ob noch die Raben
herfliegen um den Berg!
Und wenn die alten Raben
noch fliegen immerdar,
so muß ich auch noch schlafen
verzaubert hundert Jahr
( Kyffhäuser der Sagenberg )
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Die stillen Gefährten aus der grünen Seelenapotheke
Inmitten der Wiesen, an Wegrändern und auf sonnendurchfluteten Lichtungen begegnen uns stille Heiler, Pflanzen, die nicht laut auftreten, doch deren Wesen eine tiefe Weisheit in sich trägt. Sie erinnern uns an die Verbindung von Erde, Himmel und Herz.
Beifuß – die Wegbereiterin
Sie steht oft dort, wo Wege beginnen. Beifuß gilt seit Urzeiten als Schutzpflanze, als Räucherwerk vertrieben ihre Blätter dunkle Energien und öffneten das Bewusstsein für Visionen. Innerlich angewendet, stärkt sie Verdauung und Gebärmutter, bringt Wärme in kalte Körperregionen und Mut in zögernde Seelen. Sie ist die Pflanze der Schwellen,
beim Übergang, bei der Geburt, beim Neubeginn.
Alraune – die Verwurzelte
Tief in der Erde verbirgt sich ihr geheimnisvoller Leib. Die Alraune ist ein mythisches Wesen, keine gewöhnliche Pflanze, sondern ein Spiegel für das Mysterium zwischen Leben und Tod. Ihre Kräfte sind stark, nicht für jeden bestimmt. In alten Zeiten diente sie als Amulett, als Zauberwurzel, als Mittlerin zur Anderswelt. Sie lehrt uns: wahre Heilung beginnt, wenn wir unsere Schatten ehren.
Johanniskraut – das Licht im Dunkel
Wenn die Sonne am höchsten steht, entfaltet das Johanniskraut seine ganze Leuchtkraft. Es speichert Licht, und gibt es weiter an die, deren Seelen durch dunkle Täler wandern. Es hellt Gemüt und Gedanken, stärkt die Nerven, heilt Wunden und Verbrennungen, wie auch seelische Verletzungen. Dieses Kraut flüstert uns zu: Du trägst das Licht in dir, vergiss es nie.
Schafgarbe – die sanfte Kriegerin
Sie erscheint zart, fast zerbrechlich, doch ihre Kräfte sind tief und ausgleichend. Die Schafgarbe ist eine große Heilerin des Frauenleibes, sie beruhigt den Bauch und bringt Harmonie in Zyklen. Sie stillt Blut und Herz, heilt äußerlich wie innerlich. Sie lehrt uns, wie Sanftheit und Stärke sich nicht ausschließen, sondern vollenden.
Bilsenkraut – das Tor zur Anderswelt
Die Bilsenkrautblume ist schön und gefährlich, eine Verführerin zwischen den Welten. Sie wurde einst von Sehern, Heilern und Hexen genutzt, um Visionen zu empfangen und sich mit anderen Dimensionen zu verbinden. Ihre Anwendung gehört in erfahrene Hände, sie erinnert uns daran, dass Macht ohne Liebe zerstört. Doch mit Achtung betrachtet, lässt sie uns ahnen: Die Welt ist größer als das Sichtbare.
So spricht die Pflanzenkraft:
Jedes Kraut trägt einen Funken der göttlichen Ordnung in sich. Wenn wir ihnen mit Achtsamkeit begegnen, offenbaren sie nicht nur ihre Wirkung auf den Körper, sondern schenken uns Botschaften für die Seele.
Möge ihr Flüstern dich leiten.
Möge ihr Wesen dich erinnern.
Möge ihre Heilkunst dich berühren.© Werner Schrägle
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Inmitten der Wiesen, an Wegrändern und auf sonnendurchfluteten Lichtungen begegnen uns stille Heiler, Pflanzen, die nicht laut auftreten, doch deren Wesen eine tiefe Weisheit in sich trägt. Sie erinnern uns an die Verbindung von Erde, Himmel und Herz.
Beifuß – die Wegbereiterin
Sie steht oft dort, wo Wege beginnen. Beifuß gilt seit Urzeiten als Schutzpflanze, als Räucherwerk vertrieben ihre Blätter dunkle Energien und öffneten das Bewusstsein für Visionen. Innerlich angewendet, stärkt sie Verdauung und Gebärmutter, bringt Wärme in kalte Körperregionen und Mut in zögernde Seelen. Sie ist die Pflanze der Schwellen,
beim Übergang, bei der Geburt, beim Neubeginn.
Alraune – die Verwurzelte
Tief in der Erde verbirgt sich ihr geheimnisvoller Leib. Die Alraune ist ein mythisches Wesen, keine gewöhnliche Pflanze, sondern ein Spiegel für das Mysterium zwischen Leben und Tod. Ihre Kräfte sind stark, nicht für jeden bestimmt. In alten Zeiten diente sie als Amulett, als Zauberwurzel, als Mittlerin zur Anderswelt. Sie lehrt uns: wahre Heilung beginnt, wenn wir unsere Schatten ehren.
Johanniskraut – das Licht im Dunkel
Wenn die Sonne am höchsten steht, entfaltet das Johanniskraut seine ganze Leuchtkraft. Es speichert Licht, und gibt es weiter an die, deren Seelen durch dunkle Täler wandern. Es hellt Gemüt und Gedanken, stärkt die Nerven, heilt Wunden und Verbrennungen, wie auch seelische Verletzungen. Dieses Kraut flüstert uns zu: Du trägst das Licht in dir, vergiss es nie.
Schafgarbe – die sanfte Kriegerin
Sie erscheint zart, fast zerbrechlich, doch ihre Kräfte sind tief und ausgleichend. Die Schafgarbe ist eine große Heilerin des Frauenleibes, sie beruhigt den Bauch und bringt Harmonie in Zyklen. Sie stillt Blut und Herz, heilt äußerlich wie innerlich. Sie lehrt uns, wie Sanftheit und Stärke sich nicht ausschließen, sondern vollenden.
Bilsenkraut – das Tor zur Anderswelt
Die Bilsenkrautblume ist schön und gefährlich, eine Verführerin zwischen den Welten. Sie wurde einst von Sehern, Heilern und Hexen genutzt, um Visionen zu empfangen und sich mit anderen Dimensionen zu verbinden. Ihre Anwendung gehört in erfahrene Hände, sie erinnert uns daran, dass Macht ohne Liebe zerstört. Doch mit Achtung betrachtet, lässt sie uns ahnen: Die Welt ist größer als das Sichtbare.
So spricht die Pflanzenkraft:
Jedes Kraut trägt einen Funken der göttlichen Ordnung in sich. Wenn wir ihnen mit Achtsamkeit begegnen, offenbaren sie nicht nur ihre Wirkung auf den Körper, sondern schenken uns Botschaften für die Seele.
Möge ihr Flüstern dich leiten.
Möge ihr Wesen dich erinnern.
Möge ihre Heilkunst dich berühren.
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Kriegerin. Heilerin. Zauberin. Drei machtvolle Aspekte des Weiblichen. Drei Urkräfte, die in jeder von uns ruhen, manchmal leise, manchmal laut und ungestüm.
Die Kriegerin erhebt sich in dir, nicht mehr gegen etwas kämpfend, sondern einstehend für etwas. Sie weiß um ihren Platz, nimmt ihn ein, ist klar und geerdet. Sie ist mutig, stark und gleichzeitig durchdrungen von Mitgefühl. Ihr Schild ist die Selbstachtung, ihr Schwert die Wahrheit. Sie tritt für Heilung, Frieden, Gerechtigkeit ein, nicht aus Wut, sondern aus einer tiefen inneren Weisheit heraus.
Die Heilerin ist‘s, die lauscht, fühlt, hält.
Sie erkennt Wunden, noch bevor sie ausgesprochen werden. Sie sieht mit dem Herzen, hört zwischen den Worten. Oft ist sie verbunden mit dem Pflanzen- und Kristallreich, trägt das alte Wissen in ihren Händen, begleitet durch Zeiten der Dunkelheit, sanft, aber bestimmt. Ihre Medizin ist die reinste Liebe in Handlung.
Die Zauberin, sie folgt der leisen Stimme in ihrem Innersten, kompromisslos. Denn sie weiß um die Gesetzmäßigkeiten der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Sie wirkt mit Ritualen, Runen, Symbolen, mit Feuer, Rauch und Wort. Sie gibt weiter, was durch sie fließt, und erkennt, was bereit ist, sich zu wandeln. Sie ist nicht hier, um zu gefallen, sie ist hier, um zu erinnern.
Diese drei Aspekte „Kriegerin, Heilerin, Zauberin“bilden ein uraltes Dreieck weiblicher Kraft. Sie weben dein inneres Wissen, dein Sein, deine Magie neu zusammen. Es ist Zeit sie alle drei zu rufen, zu spüren, zu ehren, um dich selbst in neuer Tiefe zu erkennen.
Bist du bereit, dich zu erinnern?
© Maria Solva Roithinger
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Die Kriegerin erhebt sich in dir, nicht mehr gegen etwas kämpfend, sondern einstehend für etwas. Sie weiß um ihren Platz, nimmt ihn ein, ist klar und geerdet. Sie ist mutig, stark und gleichzeitig durchdrungen von Mitgefühl. Ihr Schild ist die Selbstachtung, ihr Schwert die Wahrheit. Sie tritt für Heilung, Frieden, Gerechtigkeit ein, nicht aus Wut, sondern aus einer tiefen inneren Weisheit heraus.
Die Heilerin ist‘s, die lauscht, fühlt, hält.
Sie erkennt Wunden, noch bevor sie ausgesprochen werden. Sie sieht mit dem Herzen, hört zwischen den Worten. Oft ist sie verbunden mit dem Pflanzen- und Kristallreich, trägt das alte Wissen in ihren Händen, begleitet durch Zeiten der Dunkelheit, sanft, aber bestimmt. Ihre Medizin ist die reinste Liebe in Handlung.
Die Zauberin, sie folgt der leisen Stimme in ihrem Innersten, kompromisslos. Denn sie weiß um die Gesetzmäßigkeiten der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Sie wirkt mit Ritualen, Runen, Symbolen, mit Feuer, Rauch und Wort. Sie gibt weiter, was durch sie fließt, und erkennt, was bereit ist, sich zu wandeln. Sie ist nicht hier, um zu gefallen, sie ist hier, um zu erinnern.
Diese drei Aspekte „Kriegerin, Heilerin, Zauberin“bilden ein uraltes Dreieck weiblicher Kraft. Sie weben dein inneres Wissen, dein Sein, deine Magie neu zusammen. Es ist Zeit sie alle drei zu rufen, zu spüren, zu ehren, um dich selbst in neuer Tiefe zu erkennen.
Bist du bereit, dich zu erinnern?
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Vitamine – unsere stillen Helfer.
Seit Jahrzehnten wurde uns gesagt:
„Vorsicht, zu viel kann gefährlich sein.“ Strenge Grenzen. Strikte Regeln. Und dabei waren es genau diese natürlichen Stoffe, die dem Körper helfen, zu heilen, zu leben, zu leuchten.
Während Europa großzügig den sicheren Rahmen setzt, bleibt Deutschland streng:
Ein Blick auf die offiziellen Werte macht sprachlos.
Wie lange noch lassen wir uns erzählen, dass das Leben gefährlich ist❓
Vitamine sind keine Feinde, sie sind unsere Verbündeten.
Heilung beginnt mit Wissen. Und mit Herz.© Werner Schrägle
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Seit Jahrzehnten wurde uns gesagt:
„Vorsicht, zu viel kann gefährlich sein.“ Strenge Grenzen. Strikte Regeln. Und dabei waren es genau diese natürlichen Stoffe, die dem Körper helfen, zu heilen, zu leben, zu leuchten.
Während Europa großzügig den sicheren Rahmen setzt, bleibt Deutschland streng:
Ein Blick auf die offiziellen Werte macht sprachlos.
Wie lange noch lassen wir uns erzählen, dass das Leben gefährlich ist❓
Vitamine sind keine Feinde, sie sind unsere Verbündeten.
Heilung beginnt mit Wissen. Und mit Herz.
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Erkenne dein Tun. Denn es ist der klare Geist der geläutert durch Achtsamkeit, geschliffen durch Übung, durchdrungen von Bewusstsein, sich über die Schleier der Nebel erheben wird. Denn nicht der umwölkte, der zerstreute, nicht der bloß sich sehnende Geist wird die Tiefe erfassen, sondern jener, der sich selbst immer wieder begegnet.
Spiritualität, Medialität und der Dienst des energetischen Heilens sind keine Pfade für die, die sich nur treiben lassen wollen. Sie fordern dich. Auf allen Ebenen, körperlich, geistig, seelisch. Sie rufen nach deiner Disziplin, nach deiner wachen Präsenz, deinem Willen zur Wandlung.
Es reicht nicht, ein bisschen zu fühlen, ein bisschen zu wissen, ein wenig zu hoffen.
Es braucht Übung.
Es braucht Demut.
Es braucht die Bereitschaft, hinzusehen, gerade dann, wenn es unbequem wird.
Wenn du Ausreden findest, um nicht zu meditieren, nicht zu lauschen, nicht zu üben, nicht in dich zu gehen, dann sei ehrlich mit dir. Spüre nach, ob du bereit bist, diesen Weg wirklich zu gehen. Denn dieser Weg ist nicht leicht, doch er ist echt und er ist pur. Und nur wer bereit ist, sich täglich zu schleifen wie einen Kristall, wird lernen, wahrhaft zu leuchten.
Mitgefühl, Menschlichkeit, Mut und Beständigkeit, sie sind deine Begleiter auf diesem uralten, heiligen Pfad. Und so frage dich heute; Bin ich bereit, mich mir selbst zu widmen, voll und ganz? Denn nur dann kann dein Geist klar werden und durch dich wirken.© Maria Solva Roithinger
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Spiritualität, Medialität und der Dienst des energetischen Heilens sind keine Pfade für die, die sich nur treiben lassen wollen. Sie fordern dich. Auf allen Ebenen, körperlich, geistig, seelisch. Sie rufen nach deiner Disziplin, nach deiner wachen Präsenz, deinem Willen zur Wandlung.
Es reicht nicht, ein bisschen zu fühlen, ein bisschen zu wissen, ein wenig zu hoffen.
Es braucht Übung.
Es braucht Demut.
Es braucht die Bereitschaft, hinzusehen, gerade dann, wenn es unbequem wird.
Wenn du Ausreden findest, um nicht zu meditieren, nicht zu lauschen, nicht zu üben, nicht in dich zu gehen, dann sei ehrlich mit dir. Spüre nach, ob du bereit bist, diesen Weg wirklich zu gehen. Denn dieser Weg ist nicht leicht, doch er ist echt und er ist pur. Und nur wer bereit ist, sich täglich zu schleifen wie einen Kristall, wird lernen, wahrhaft zu leuchten.
Mitgefühl, Menschlichkeit, Mut und Beständigkeit, sie sind deine Begleiter auf diesem uralten, heiligen Pfad. Und so frage dich heute; Bin ich bereit, mich mir selbst zu widmen, voll und ganz? Denn nur dann kann dein Geist klar werden und durch dich wirken.
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Diese Worte bekomme ich herein, wenn ich in den Mai hinein spüre ….
….. in den Wonnemonat oder Blumenmond, indem die Heilige Hochzeit von Himmel und Erde stattfindet, Sinn(e) und Sinnlichkeit sich ihren Raum nehmen und die puren Kräfte erst Lebens alles Sein durchdringen
Wir werden derzeit mit einer wundervollen Kraft beschenkt
Einer Kraft, die tief in uns drinnen etwas berührt
- Sie berührt unsere eigene Wildheit und Freiheit
- Unser pures Sein
- Unsere Wahrhaftigkeit
- Unseren Mut
- Unsere Lebenslust ( starr den ewigen Lebensfrust)
Unsere Zellen beginnen einen wilden Tanz zu tanzen und wir spüren, dass alles in uns sich nach Befreiung sehnt
Wir wollen uns erinnern, was Leben bedeutet und auch was wahrhaftig zu lieben bedeutet
Gleichzeitig spüren wir, dass immer mehr alte Spiele nicht mehr die unsrigen sind
Wir haben KEINE Lust mehr, die alten Systeme zu nähren , die alten Denk- und Handlungsweisen weiter zu führen
Wir spüren in uns ein #STOP und erkennen immer deutlicher, was wir nicht mehr wollen …. Oder können
Gleichermaßen entspringt diese Quelle des Neuen in uns …. Wir spüren, dass es so vieles gibt, was wahrlich Sinn und Freude macht, was uns erfüllt und glücklich macht
Wir spüren, dass wir soviel mehr sind und soviel mehr LEBEN auf uns wartet
Im Mai werden wir uns neu aufrichten und uns neu ausrichten
Nicht alle …. Viele werden auch im Alten verharren ….
Doch diejenigen, die nun weiter gehen wollen und können , werden es sehr deutlich spüren
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„In Deinem Körper steckt mehr Weisheit als in Deiner tiefsten Philosophie.“ – Friedrich Nietzsche
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Forwarded from Ruf des Weißen Wolfes
✨ Einladung zum kostenlosen Workshop: Pfad der Kelten ✨
📅 18. Mai | 🕗 20:00 Uhr | 💻 Online & Kostenlos
Tauche ein in die mystische Welt der Kelten, ein Volk, das im tiefen Einklang mit den Kräften der Natur lebte. In diesem kraftvollen Workshop erwarten dich alte Weisheiten, lebendige Rituale und magische Erkenntnisse.
Hier geht’s zur Anmeldung
🌿 Was dich erwartet:
🔹 Wer waren die Kelten – Entdecke das uralte Wissen eines naturverbundenen Volkes
🔹 Schamanische Praktiken – Heilreisen, Naturgeister & der Zugang zur Anderswelt
🔹 Keltische Runen – Die verschlüsselten Botschaften der Natur entschlüsseln
🔹 Götter & Göttinnen – Kraftquellen für deinen Alltag
🔹 Gemeinsame Zeremonie – Spüre die Energie uralter Rituale
🔹 Offener Austausch & persönliche Verbindung zur alten Zeit
✨ Exklusive Boni:
🔸 Bonus 1: Live Q&A mit Richard
🔸 Bonus 2: Finde deine persönliche Rune
🔸 Bonus 3: Eine magische Überraschung erwartet dich...
👉 Melde dich jetzt an und gehe den Pfad der Kelten, in dir liegt das alte Wissen.
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📅 18. Mai | 🕗 20:00 Uhr | 💻 Online & Kostenlos
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